DE69922455T2 - Sicherheitslaschezigarettenanzünder, insbesondere für kraftfahrzeuge - Google Patents

Sicherheitslaschezigarettenanzünder, insbesondere für kraftfahrzeuge Download PDF

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N3/14Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of electrically-heated lighters

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Zigarettenanzünder mit Sicherheitslasche, insbesondere für Kraftfahrzeuge.
  • Ein derartiger Zigarettenanzünder ist in der unter der Nummer FR-A-2 730 680 veröffentlichten französischen Patentanmeldung beschrieben. Er umfasst herkömmlicherweise ein abnehmbares aufheizbares Steckteil und ein Zündergehäuse, das in einer Buchse das aufheizbare Steckteil in einer Montagerichtung aufnimmt. Der Boden der Buchse trägt zur elektrischen Isolierung einen Bimetallstreifen. Zwischen dem Bimetallstreifen und der Buchse wird zur elektrischen Versorgung des aufheizbaren Steckteils eine Potentialdifferenz erzeugt.
  • Die Buchse weist eine Sicherheitslasche auf (in der FR-A-2 730 680 genauer gesagt einen Sicherheitsbimetallstreifen), die in elektrischem Kontakt zu dem Bimetallstreifen steht und im Fall einer unvorhergesehenen Überhitzung im Normalbetrieb mit einer mit der Buchse elektrisch verbundenen Klammer in Kontakt zu kommen vermag. Im Fall der Überhitzung wird die Sicherheitslasche somit mit der Buchse elektrisch verbunden, was zu einem Kurzschluss führt, der das Schmelzen der Sicherung bewirkt, die im Fahrzeug im Stromkreis des Zigarettenanzünders vorgesehen ist.
  • Es besteht somit ein wirksamer Schutz gegen Überhitzungen, der nicht den Ausbau des Zigarettenanzünders erforderlich macht, um dessen Betrieb wiederherzustellen, da es ausreicht, die entsprechende Sicherung im Stromkreis des Zigarettenanzünders auszutauschen.
  • Bekannt sind auch die Patente US-A-5 493 098 und US-A-5 233 162, die jeweils einen Zigarettenanzünder betreffen und ebenfalls Bimetallstreifen-Systeme beschreiben.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, Zigarettenanzünder dieses Typs zu verbessern, insbesondere ihren axialen Raumbedarf in der Montagerichtung zu verringern, und hierbei die Sicherheitslasche vor äußeren Einwirkungen besser zu schützen, den diese gegebenenfalls ausgesetzt ist (Staub, Asche, mechanische Beschädigung usw.).
  • Hierzu schlägt die Erfindung einen Zigarettenanzünder des vorstehend in der FR-A-2 730 680 oder der FR-A-2 730 679 beschriebenen Typs vor, der die im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angeführten technischen Merkmale aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Sicherheitslasche in dem Sicherheitsraum im Wesentlichen quer zur Montagerichtung erstreckt.
  • Vorteilhafterweise
    • – ist der Sicherheitskontakt mit dem Bimetallstreifen elektrisch in Kontakt;
    • – ist die Sicherheitslasche in einem Stück mit dem Bimetallstreifen ausgeführt;
    • – ist ein Bimetallstreifen-Träger zwischen dem Boden der Buchse und dem Bimetallstreifen angeordnet, weist der Bimetallstreifen-Träger wenigstens eine Aussparung auf, die in die Seite des Bimetallstreifen-Trägers mündet, die zum Boden der Buchse gewandt ist, und ist die Sicherheitslasche in der Aussparung angeordnet;
    • – weist der Bimetallstreifen-Träger auf seiner dem Boden der Buchse entgegengesetzt gelegenen Seite wenigstens eine Vertiefung auf, in der der Sicherheitskontakt angeordnet ist;
    • – mündet die Aussparung durch eine Öffnung in die Vertiefung, und ist diese Öffnung von dem Sicherheitskontakt verdeckt;
    • – liegt der Sicherheitskontakt längs der drei Achsen auf dem Bimetallstreifen-Träger auf;
    • – ist der Sicherheitskontakt im Zündergehäuse mittels eines Befestigungsorgans angebracht, das auch die Befestigung des Bimetallstreifens, der Sicherheitslasche und des Bimetallstreifen-Trägers auf der Buchse ermöglicht;
    • – weist der Zigarettenanzünder zwei symmetrische Sicherheitslaschen auf;
    • – ist die Sicherheitslasche mit dem Bimetallstreifen durch einen Abschnitt verbunden, der in der Montagerichtung ausgerichtet ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine Schnittansicht eines Teils eines erfindungsgemäßen Zigarettenanzünders zeigt,
  • 2 der Querschnitt gemäß der Linie II-II aus 1 ist,
  • 3 eine Explosionszeichnung des Zündergehäuses eines erfindungsgemäßen Zigarettenanzünders ist.
  • Der Zigarettenanzünder, von dem ein Teil in 1 dargestellt ist, umfasst herkömmlicherweise ein abnehmbares aufheizbares Steckteil und ein Zündergehäuse 2, das in einer Buchse 4 das aufheizbare Steckteil in einer Montagerichtung aufnimmt. Der Boden 6 der Buchse 4 trägt innen zur elektrischen Isolierung einen Bimetallstreifen 10.
  • Gemäß einer herkömmlichen Ausführung, die zum Beispiel in dem Dokument FR-A-2 730 680 erläutert ist, auf die zwecks näherer Einzelheiten Bezug genommen werden kann, weist das aufheizbare Steckteil ein Heizschälchen auf, das während der Heizphasen in Kontakt mit dem Bimetallstreifen 10 steht und außerhalb der Heizphasen durch Rückstellmittel, wie einer Feder, von dem Bimetallstreifen 10 beabstandet ist.
  • Wie in 3 dargestellt, umfasst das Zündergehäuse 2 ein Wärmeschild oder eine Abschirmhülse 3, die die Buchse 4 aufnimmt, wie in der Patentanmeldung FR-A-2 730 679 beschrieben.
  • Ein elektrisches Isolierstück 8, bezeichnet als Bimetallstreifen-Träger und allgemein aus Thermodur ausgeführt, ist zwischen dem Bimetallstreifen 10 und dem Boden 6 der Buchse angeordnet. Die Buchse 4, der Bimetallstreifen-Träger 8 und der Bimetallstreifen 10 sind durch ein Befestigungsorgan 12 verbunden, in diesem Fall eine Schraube, die axial in Montagerichtung angeordnet ist. Dieses Befestigungsorgan 12 erlaubt im Allgemeinen auch die Befestigung von zwei elektrischen Versorgungsteilen des Verbinders 40, von denen eines mit der Buchse 4 und das andere mit dem Bimetallstreifen 10 elektrisch verbunden ist, Versorgungsteile, zwischen denen eine Potentialdifferenz angelegt wird, die zwischen zwei Kabeln des elektrischen Stromkreises des Fahrzeugs besteht. Das Befestigungsorgan 12 steht mit dem Bimetallstreifen 10 in elektrischem Kontakt und ist mittels des Bimetallstreifen-Trägers 8 gegenüber der Buchse 4 elektrisch isoliert.
  • In dem Zündergehäuse besteht somit eine Potentialdifferenz zwischen dem Bimetallstreifen 10 und der Buchse 4, die auf das aufheizbare Steckteil durch Kontakt übertragen und an einen Heizwiderstand des aufheizbaren Steckteils angelegt wird.
  • Der erfindungsgemäße Zigarettenanzünder weist einen Sicherheitskontakt 14 aus leitendem Material auf. Dieser Sicherheitskontakt 14 ist am Boden der Buchse 4 in Kontakt mit dem Bimetallstreifen 10 angebracht, vorzugsweise in Kontakt mit der dem Bimetallstreifen-Träger entgegengesetzt gelegenen Seite 11 des Bimetallstrei fens. Wie der Bimetallstreifen 10 so ist auch der Sicherheitskontakt 14 auf der Buchse 4 mittels des oben genannten Befestigungsorgans 12 befestigt.
  • Das (mittlere) Hauptteil 16 des Sicherheitskontaktes 14 erstreckt sich quer zur Montagerichtung, vorzugsweise im rechten Winkel zum mittleren Teil des Bimetallstreifens 10.
  • Der Sicherheitskontakt 14 weist ferner zwei äußere Teile 18 auf, die sich im Wesentlichen in der Montagerichtung erstrecken und zu der dem Boden 6 der Buchse 4 entgegengesetzten Seite gewandt sind. Die äußeren Teile 18 sind zum Beispiel durch Biegen ausgeführt.
  • Die äußeren Teile 18 des Sicherheitskontaktes 14 enden in Endstücken, die in einem Winkel von 45° zu den Seitenwänden der Buchse 4 und gegenüberliegend zum Boden 6 der Buchse verlaufen.
  • Der Bimetallstreifen-Träger 8 ist ein komplex geformtes Teil. Im Schnitt durch eine Ebene, die die Montagerichtung beinhaltet und sich in der Hauptrichtung des Sicherheitskontaktes 14 erstreckt, bildet der Bimetallstreifen-Träger 8 im Wesentlichen ein U, dessen Krümmung vom Boden 6 der Buchse abgewandt ist und dessen Schenkel 24 im Wesentlichen parallel zu den Seitenwänden der Buchse 4 sind.
  • Der Boden 26 des Bimetallstreifen-Trägers 8 verläuft parallel zum Boden 6 der Buchse und ist mit diesem in Kontakt. Der Boden 26 des Bimetallstreifensträgers 8 weist ein Ansatzstück 22 auf, das in der Montagerichtung durch eine Öffnung 5 verläuft, die im Boden 6 der Buchse zum Hindurchführen des Befestigungsorgans 12 ausgebildet ist. Der Bimetallstreifen-Träger weist seinerseits eine in der Montagerichtung ausgeführte Mündungsbohrung 25 auf, die das Befestigungsorgan 12 aufnimmt. Der Bimetallstreifen-Träger stellt, insbesondere in Höhe des Ansatzstücks, die elektrische Isolierung zwischen dem (elektrisch mit dem Bimetallstreifen verbundenen) Befestigungsorgan 12 und der Buchse 4 her.
  • Der Boden 26 des Bimetallstreifen-Trägers weist auf seiner vom Boden 6 der Buchse abgewandten Seite Vertiefungen 28 auf, in denen das Hauptteil 16 des Sicherheitskontaktes 14 angeordnet ist. Diese Vertiefungen erlauben ein Ausrichten der Position des Sicherheitskontaktes 14 in Bezug auf den Bimetallstreifen-Träger 8 in einer zur Montagerichtung und zur Hauptrichtung des Sicherheitskontaktes 14 lotrechten Richtung.
  • Im unteren Teil bilden die Schenkel 24 des Bimetallstreifen-Trägers jeweils einen Auflagebereich 23, auf dem das entsprechende, wie vorstehend beschrieben im Winkel von 45° ausgebildete Endstück 20 des Sicherheitskontaktes 14 zur Auflage kommt. Der Sicherheitskontakt 14 liegt somit auf dem Bimetallstreifen-Träger längs der drei Achsen auf.
  • Der Bimetallstreifen-Träger 8 weist auch Aussparungen 29 in den Seitenteilen seines Bodens 26 auf, die in die Seite des Bimetallstreifen-Trägers münden, die zum Boden 6 der Buchse 4 gewandt ist. Die Aussparungen 29 erstrecken sich in der Hauptrichtung des Sicherheitskontaktes 14. Lotrecht zu dieser Richtung und zur Montagerichtung haben die Aussparungen 29 eine geringere Breite als der Sicherheitskontakt 14. Die Aussparungen 29 münden in die Vertiefungen 28, die den Sicherheitskontakt 14 in Höhe der Öffnungen aufnehmen, die konstruktionsbedingt durch den Sicherheitskontakt 14 verdeckt ist.
  • Die Aussparungen 29 bilden in der Montagerichtung einen Sicherheitsraum 32 zwischen dem Sicherheitskontakt 14 und dem Boden 6 der Buchse. Aufgrund der vorstehend beschriebenen Konstruktion, und wie in den Figuren gut erkennbar, ist der Sicherheitsraum 32 vor äußeren Einwirkungen besonders geschützt, wie insbesondere Staub, Asche oder auch mechanischen Beschädigungen (zum Beispiel die unangebrachte Benutzung eines Schraubenziehers).
  • Der erfindungsgemäße Zigarettenanzünder weist auch mindestens eine Sicherheitslasche 30 auf, die sich innen im Sicherheitsraum 32 erstreckt. Die Sicherheitslasche 30 ist somit zwischen dem Sicherheitskontakt 14 und dem Boden 6 der Buchse angeordnet.
  • Die Sicherheitslasche 30 ist ein Bimetallstreifen, der zur Montagerichtung im Wesentlichen lotrecht und zur Hauptrichtung des Sicherheitskontaktes 14 parallel verläuft. Die Sicherheitslasche 30 verläuft somit vorzugsweise lotrecht zur Hauptrichtung des Bimetallstreifens. Vorteilhafterweise ist die Sicherheitslasche 30, wie in 1 dargestellt, in einem Stück mit dem Bimetallstreifen 10 ausgeführt.
  • Bei Überhitzung verlagert sich die Sicherheitslasche 30 zum Boden 6 der Buchse und bewirkt einen Kurzschluss, was zum Schmelzen der dem Zigarettenanzünder zugeordneten Sicherung führt und wodurch der Zigarettenanzünder somit spannungslos wird.
  • Die Sicherheitslasche 30 ist mit dem Bimetallstreifen 10 durch einen Abschnitt 34 verbunden, der in der Montagerichtung ausgerichtet ist. Dieser Abschnitt 34 ist an seinen Enden von zwei Biegungen begrenzt, wobei die erste Biegung den Abschnitt 34 mit dem Bimetallstreifen 10 verbindet und die zweite Biegung den Abschnitt 34 mit der Sicherheitslasche 30. Die Sicherheitslasche 30 erstreckt sich somit hauptsächlich in einem mittleren Bereich des Sicherheitsraums 32. Die Bewegung der Sicherheitslasche 30, die zum Auslösen eines Kurzschlusses im Fall einer Überhitzung erforderlich ist, kann somit begrenzt werden.
  • Interessanterweise ist ferner anzumerken, dass der Abstand d, der die Sicherheitslasche 30 vom Boden 6 der Buchse trennt, dadurch erzielt wird, dass die Breite e des Abschnitts 34 von der Dicke E des Bimetallstreifen-Trägers, die den Boden 6 der Buchse von dem Bimetallstreifen 10 trennt, abgezogen wird (d = E – e). E und e sind folglich nützliche Maße. Die Wiederholbarkeit des Abstandes d ist somit optimal, und zwar umso mehr, als dieser Abschnitt in der Montagerichtung verläuft.
  • Die Sicherheitslasche 30 ist vor äußeren Einwirkungen besonders gut geschützt, vor allem durch den Sicherheitskontakt 14, aber auch durch den Bimetallstreifen-Träger 8 und die Buchse 4, wobei diese drei Elemente den Sicherheitsraum bilden.
  • In Bezug auf die Zigarettenanzünder nach dem Stand der Technik ist zudem auch festzustellen, dass der axiale Raumbedarf in der Montagerichtung sehr gering ist.
  • Vorzugsweise weist der Zigarettenanzünder zwei symmetrische Sicherheitslaschen auf. Das Auslösen des Kurzschlusses ist somit auch dann sichergestellt, wenn eine der Sicherheitslaschen ausfällt.
  • Im Boden 6 der Buchse können auch Vorwölbungen vorgesehen sein, um das Auslösen des Kurzschlusses zu erleichtern.
  • Die vorstehende Beschreibung stellt selbstverständlich nur eine Ausführungsart der Erfindung dar, die auf diese nicht beschränkt ist.

Claims (10)

  1. Zigarettenanzünder, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem abnehmbaren aufheizbaren Steckteil und einem Zündergehäuse (2), das eine Zünderbuchse (4) umfasst, in die das aufheizbare Steckteil in einer Montagerichtung gesteckt wird und deren Boden (6) zur elektrischen Isolierung einen Bimetallstreifen (10) trägt, wobei zwischen der Buchse (4) und dem Bimetallstreifen (10) zur elektrischen Versorgung des aufheizbaren Steckteils ein Spannungsunterschied besteht, vom Typ mit einer Sicherheitslasche (30), die mit dem Bimetallstreifen (10) in elektrischem Kontakt ist und bei Überhitzung mit der Buchse (4) elektrisch verbunden zu werden vermag, wobei der Zigarettenanzünder einen Sicherheitskontakt (14) umfasst, der im Wesentlichen quer zur Montagerichtung verläuft, wobei dieser Sicherheitskontakt (14) und der Boden (6) der Buchse (4) in der Montagerichtung zwischen sich einen Raum (32) bilden, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Sicherheitslasche (30) in diesem Sicherheitsraum (32) im Wesentlichen quer zur Montagerichtung erstreckt.
  2. Zigarettenanzünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherheitskontakt (14) mit dem Bimetallstreifen (10) elektrisch in Kontakt ist.
  3. Zigarettenanzünder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitslasche (30) in einem Stück mit dem Bimetallstreifen (10) ausgeführt ist.
  4. Zigarettenanzünder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bimetallstreifen-Träger (8) zwischen dem Boden (6) der Buchse (4) und dem Bimetallstreifen (10) angeordnet ist, dass der Bimetallstreifen-Träger (8) wenigstens eine Aussparung (29) aufweist, die in die Seite des Bimetallstreifen-Trägers (8) mündet, die zum Boden (6) der Buchse (4) gewandt ist, und dass die Sicherheitslasche (30) in der Aussparung (29) angeordnet ist.
  5. Zigarettenanzünder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Bimetallstreifen-Träger (8) auf seiner dem Boden (6) der Buchse (4) entgegengesetzt gelegenen Seite wenigstens eine Vertiefung (28) aufweist, in der der Sicherheitskontakt (14) angeordnet ist.
  6. Zigarettenanzünder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (29) durch eine Öffnung in der Vertiefung (28) mündet und dass diese Öffnung von dem Sicherheitskontakt (14) verdeckt ist.
  7. Zigarettenanzünder nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherheitskontakt (14) längs den drei Achsen auf dem Bimetallstreifen-Träger (8) aufliegt.
  8. Zigarettenanzünder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherheitskontakt (14) im Zündergehäuse (2) mittels eines Befestigungsorgans (12) angebracht ist, das auch die Befestigung des Bimetallstreifens (10), der Sicherheitslasche (30) und des Bimetallstreifen-Trägers (8) auf der Buchse (4) ermöglicht.
  9. Zigarettenanzünder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er zwei symmetrische Sicherheitslaschen (30) aufweist.
  10. Zigarettenanzünder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitslasche (30) mit dem Bimetallstreifen (10) durch einen Abschnitt (14) verbunden ist, der in der Montagerichtung ausgerichtet ist.
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