DE2051574B2 - Flügelstabilisiertes Geschoß für Werfer, Mörser u. dgl - Google Patents

Flügelstabilisiertes Geschoß für Werfer, Mörser u. dgl

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DE2051574B2
DE2051574B2 DE2051574A DE2051574A DE2051574B2 DE 2051574 B2 DE2051574 B2 DE 2051574B2 DE 2051574 A DE2051574 A DE 2051574A DE 2051574 A DE2051574 A DE 2051574A DE 2051574 B2 DE2051574 B2 DE 2051574B2
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    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B30/00Projectiles or missiles, not otherwise provided for, characterised by the ammunition class or type, e.g. by the launching apparatus or weapon used
    • F42B30/08Ordnance projectiles or missiles, e.g. shells
    • F42B30/10Mortar projectiles
    • F42B30/12Mortar projectiles with provision for additional propulsive charges, or for varying the length

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein flügelstabilisiertes Geschoß für Werfer, Mörser u. dgl., bei dem der Geschoßkörper ein Schwanzrohr mit einem daran befestigten Flügelleitwerk aufweist, in dem Schwanzrohrende eine Treibladung mit Zündschraubteil angeordnet ist und das Schwanzrohr Lochungen zum Austritt der Pulvergase besitzt.
Bei den flügelstabilisierten Geschossen der genannten Art ist es üblich, Treibladungspatronen zu verwenden, die zusammen mit dem Zündsatz und der Pulverladung ein selbständiges in das Schwanzrohr einzusetzendes Teil darstellen. Hierbei ist eine solche Treibladungspatrone vielfach so ausgebildet, daß der Teil des Schwanzrohres, in dem sich die Durchbrechungen bzw. Lochungen befinden, von der Treibladungspatrone frei bleibt, um einen genügenden Luftraum für das Abbrennen der Pulverladung zu erhalten. Bei solchen Treibladungspatronen fällt die Länge verhältnismäßig kurz aus, so daß die Anfangsgeschwindigkeit des Geschosses begrenzt ist.
Es ist weiterhin bekannt, daß das Volumen des Laderaumes, der durch das Schwanzrohr gegeben ist, bis zum äußersten mit der pulverförmigen Ladung vollgestopft wird, und zwar mittels einer geschütteten pulverförmigen Ladung, bei der das Abbrennen gleichmäßig über den ganzen Querschnitt, d. h. an der Oberfläche und auch im Innern der Ladung, zugleich erfolgt. Bei einer solchen geschütteten Ladung innerhalb des Schwanzrohres von flügelstabilisierten Geschossen ist eine Ladepatrone als selbständiges Teil nicht vorgesehen, vielmehr erfolgt am äußeren Ende des Schwanzrohres lediglich ein Verschließen durch eine Buchse, in der sich ein Zündsatz befindet. Bei dem vollständigen Ausfüllen des Volumens des Schwanzrohres des flügelstabilisierten Geschosses ist der an sich notwendige Luftraum auf ein Minimum herabgesetzt Die geschüttete Ladung der Pulvermasse in dem Schwanzrohr stellt nicht das 5 Optimum an Ausnutzung des Volumens des Laderaumes dar, weil die geschüttete Pulvermasse keine hohe spezifische Dichte aufweist Dadurch ist auch bei voller Ausnutzung des Volumens des Laderaumes mit der geschütteten pulverförmigen Ladung die
ίο Sprengkraft begrenzt.
Es sind ferner Treibsätze bekannt, die feste Treibladungskörper sind und als solche verwendet werden. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, auf einem vorbestimmten Raum mehr Pulvermasse unterbringen zu können. Im Gegensatz zur geschütteten pulverförmigen Ladung brennen die festen Treibladungskörper infolge der Verdichtung jedoch nur an den Oberflächen, was eine gewisse Verzögerung beim Abbrennen zur Folge hat. Die Verwendung
so von festen Treibladungskörpern kennt man beispielsweise bei Gewehrpatronen, bei denen der feste Treibladungskörper vollständig von der Patronenhülse umgeben und dadurch gehaltert ist. Der notwendige Luftraum wird bei der Gewehrpatrone dadurch zur
as Verfügung gestellt, daß bei Zündung der Treibladung das Geschoß sich von der ortsfest angeordneten Patronenhülse löst. Bei einer flügelstabilisierten Granate kann eine solche Unterbringungsart nicht verwendet werden, da der Laderaum für die Treibladung an dem Geschoß während des Durchgangs desselben in dem Rohr und auch nachher verbleibt.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem flügelsiabilisierten Werfergeschoß der anfangs genannten
Art die Vorteile der geschütteten Pulverladung mit denjenigen der festen Treibladungskörper zu vereinigen und bei Benutzung einer möglichst großen Treibladungsmenge eine Treibladungspatrone zu schaffen, ohne daß es erforderlich ist, die bisherige übliche Ausbildung des Schwanzrohres mit der einzuschraubenden Treibladungspatrone zu verlassen. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Treibladungspatrone als an sich bekannter rohrförmiger, formstabiler Pulverkörper ausgebildet und
auf einer mit dem Zündschraubteil verbundenen Trägerhülse in dem Schwanzrohr des flügelstabilisierten Geschosses frei ragend angeordnet ist.
Durch eine solche Ausbildung der Treibladungspatrone wird einerseits die Erhöhung der Ladedichte, bezogen auf den zur Verfügung stehenden Raum, gegenüber der Verwendung einer geschütteten Pulverladung erzielt. Andererseits wird erreicht, daß, obwohl ein großer Teil des zur Verfügung stehenden Luftraumes innerhalb des Treibladungskörpers besetzt ist, noch ein Luftraum in dem Schwanzrohrende rings um den Treibladungskörper verbleibt, durch den das Abbrennen des festen Treibladungskörpers begünstigt wird. Die Halterung des festen Treibladungskörpers als rohrförmiger Körper auf einer innenliegenden Trägerhülse ermöglicht dabei ein weit vorkragendes Hineinragen in dem Schwanzrohr bis möglichst zum vorderen Ende desselben. Man erzielt eine Optimierung für die Unterbringung der Treibladungsmenge in dem Schwanzrohr unter Beibehaltung eines ringförmigen Luftraumes in diesem zwischen dem Treibladungskörper und dem Innenumfang des Hohlraumes des Schwanzrohres mit dem weiteren Vorteil, eine selbständige Treib-
ladungspatrone zu erhalten, die die Möglichkeit gibt diese je nach den jeweiligen Bedingungen schnell wechseln zu können. Das Gacze weist einen einfachen Aufbau der langen Treibladungspatrone mit einer sicheren Arretierung und Festlegung dieser in dem Schwanzrohrende auf.
Vorteilhaft kann die Trägerhülse am oder nahe dem vorderen Ende eine Stufe besitzen und am rückwärtigen Ende mit einer nach außen gehenden Abwinkelung als Begrenzungsanschlag versehen sein, wobei die Trägerhülse gelocht sein kann. Dies ermöglicht einen sicheren Sitz in dem Schraubteil, in dem der Zündsatz angeordnet ist Zugleich wird die Lage der Trägerhülse in der Schraubhülse bestimmt und begrenzt
Am vorderen Ende der Trägerhülse kann ein Pulverpfropfen als Übertragunjsladung angeordnet sein, der zugleich zur Versteifung der Trägerhülse bzw. des rohrförmigen, formstabilen Pulverkörpers beiträgt.
Die Erfindung wird an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele nachstehend erläutert
F i g. 1 veranschaulicht eine Ausführungsform des Schwanzrohrendes eines flügelstabilisierten Geschosses mit der erfindungsgemäßen Anordnung und Ausbildung der Treibladungspatrone im Längsschnitt und im Schema;
F i g. 2 stellt ein weiteres Ausführungsbeispiel für die erfindungsgemäße Ausbildung des Schwanzrohres des flügelstabilisierten Geschosses in Verbindung mit der Treibladungspatrone im Längsschnitt schematisch dar;
F i g. 3 veranschaulicht eine Treibladungspatrone für sich, teilweise im Längsschnitt und teilweise in Ansicht
Der Geschoßkörper 1 des flügelstabilisierten Geschosses ist an seinem Ende mit einem aufschraubbaren Schwanzrohr 2 versehen, das an seinem rückwärtigen Teil mit einem Flügelleitwerk 3 ausgerüstet ist. Das Schwanzrohr 2 ist mit Lochreihen 4 versehen, die sich über den größten Teil der freien Länge des Schwanzrohres 2 erstrecken. In dem Hohlraum des Schwanzrohres 2 ist die Treibladungspatrono 5 angeordnet. Diese besitzt am hinteren Ende ein Zündschraubteil 6 mit einem Gewinde 7, das in das Innengewinde 8 des Schwanzrohrendes la eingeschraubt werden kann. In dem Zündschraubteil 6 ist in üblicher Weise der Zündsatz 9 vorgesehen. Weiterhin weist die Tieibladungspatrone S einen rohrförmigen, formstabilen Pulverkorper auf.
Der rohrförmige, formstabile Pulverkorper 10 der S hat der rohrförmige, formstabile 10 vorteilhaft eine solche Länge, daß x Pikörpers 10 mindestens
X 3t Lochten 12 ausgesta,,=, fomsMbile, rohrförmig= Pulverkorptr
riSeTgehfflde Abwinkelung 14 auf die an einem autsen gcucuu^ ^15 ^es Zündschraubteils 6 anliest und aamn u».« vorn begrenzt ist. Der PulverkSer 10 kann von einer äußeren und inneren
„ Hülse 16 bzw 17 eingefaßt sein. Er ist am vorderen Se 10a Schlossen ausgebildet. Zwischen dem Ende des rohrförmigen, formstabilen PuWerkorpers 10 und der Zündschraubhülse 6 verbleibt zweckmäßig ein freier Ringraum 18, der von einer Hülse
,o 19 zum Teil abgedeckt sein kann. Am vorderen Ende der T^äge hülse 11 befindet sich zweckmäßig ein Pulvemffopfen 20 als Übertragungsladung. Der weit
Bei aern Ausführungsbeispiel der Fig. 2 sind die deichen Teile mit denselben Bezugsziffern wie bei £ ersteren Ausführungsbeispiel versehen. Der formstabile rohrförmige Pulverkorper 10a derTre biSpaSone Sa ist ebenfalls auf der Tragerhulse 11 angeordnet und durch den Anschlag 13 begrenzt Der rohrförmige, formstabile Pulverkorper 10 α .st
4S am vorderen Ende von einem Deckel 23 aus dunner FdtePappe od. dgl. begrenzt. Weiterhin .st das Schwanzrohr 2 am inneren Umfang semer Höhlung mit einer Hülse 24 ausgestattet, die aus brennbarem Mate "al besteht. Durch die Hülse 24 werden die
so Lochreihen 4 nach außen abgedeckt, so daß der frei vorkragende formstabile Pulverkörper 10a gegen unbeabsichtigte Einwirkung von außen geschützt untergebracht ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Flügelstabilisiertes Geschoß für Werfer, Mörser u. dgl., bei dem der Geschoßkörper ein Schwanzrohr mit einem daran befestigten Flügelleitwerk aufweist, eine Treibladung mit Zündschraubteil in dem Schwanzrohrende angeordnet ist und das Schwanzrohr Lochungen zum Austritt der Pulvergase besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibladungspatrone (5, 5 α) als an sich bekannter, rohrförmiger, fonnstabiler Pulverkörper (10, 10«) ausgebildet und auf einer mit dem Zündschraubteil (6) verbundenen Trägerhülse (11) in dem Schwanzrohr (2) frei ragend angeordnet ist.
2. Geschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerhülse (11) am oder nahe dem vorderen Ende eine Stufe (13) besitzt und am rückwärtigen Ende eine aach außen gehende Abwinkelung (14) als Begrenzungsanschlag aufweist.
3. Geschoß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerhülse (11) der Treibladungspatrone (5, 5 α) gelocht ist.
4. Geschoß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Ende der Trägerhülse (11) ein Pulverpfropfen (20) als Ubertragungsladung angeordnet ist.
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