DE2051574A1 - Flugelstabilisiertes Geschoß fur Werfer, Morser u dgl - Google Patents
Flugelstabilisiertes Geschoß fur Werfer, Morser u dglInfo
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Description
PATE NTAN WALTE O H^ 1 R 7 /
KÖLN 1, DEICHMANNHAUS
20.10.1970
Sch/3d
Oy Tampella Ab, Tampere / Pinnland
Flügelstabilisiertes Geschoß für Werfer, Mörser u.dgl.
Die Erfindung bezieht sich auf ein flügelstabilisiertes
Geschoß für Werfer, Mörser u.dgl., bei dem der Geschoßkörper ein Schwanzrohr mit einem daran befestigten Flügelleitwerk
aufweist.
Bei diesen flügelstabilisierten Geschossen ist am Ende des
Schwanzrohres eine Treibladungspatrone angeordnet, die in das Schwanzrohr eingesetzt bzw. eingeschraubt v/erden kann.
Ferner ist das Schwanzrohr außerhalb des Bereiches der Treibladungspatrone mit Bohrungen oder Lochungen zum Austreten
der Pulvergase versehen. Bei den flügelstabilisierten p Geschossen, ist es üblich, die Treibladungspatrone innerhalb
des Schwanzrohrendes so weit reichen zu lassen, wie die Länge des das Leitwerk tragenden Rohrteils des Schwansrohres
beträgt. Der übrige, mit Lochungen versehene Teil des Schwanzrohres ist frei. Die Treibladungspatrone selbst enthält
den Zündsatz und die Pulverladung, die im wesentlichen in Rohrform gehalten ist. Die Menge der Pulverladung ist
hierbei durch die Treibladungspatrone beschränkt, die in
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ihrer Länge im wesentlichen dem das Leitwerk tragenden
Rohrteil angepaßt ist. In vielen Fällen fällt dadurch die Treibladungspatrone nicht sehr lang aus, so daß die
Erzielung der Anfangsgeschwindigkeit des Geschosses begrenzt ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein flügelstabilisiertes
Geschoß zu schaffen, bei dem wesentlich größere Pulvermengen mittels der Treibladungspatrone in dem Schwanzrohr
des Geschosses untergebracht werden können, um ^ eine vergrößerte Abgangsgeschwindigkeit des Geschosses
* zu erreichen. Das flügelstabilisierte Geschoß zeichnet
sich gemäß der Erfindung dadurch aus, daß die Treibladungspatrone mit ihrem rohrförmigen Pulverkörper sich
bis nahe zum Aufschraubende des Schwanzrohres auf dem Geschoßkörper erstreckt, und der rohrförmige Pulverkörper
frei ragend in dem Schwanzrohr angeordnet ist.
Durch eine solche Anordnung und Ausbildung der Treibladungspatrone
für das flügelstabilisierte Geschoß erzielt man die Möglichkeit, die Pulvermenge der Treibladungspatrone
wesentlich vergrößern zu können. Die ganze Treibladungspatrone nimmt ein wesentlich größeres Volumen ein.
Dadurch erzielt man eine wesentliche Erhöhung der Anfangsgeschwindigkeit für das abgeschossene flügelstabilisierte
Geschoß. Der in dem Schwanzrohr zur Verfügung stehende Raum wird praktisch vollständig durch die
Treibladungspatrone genutzt.
Vorteilhaft erstreckt sich das vordere Ende des rohrförmigen Pulverkörpers der Treibladungspatrone mindestens bis zu den vordersten Lochungen des Schwanzrohres.
Eine weitere Vergrößerung der Pulvermenge der Treibladungspatrone kann dadurch erreicht werden, daß das das
Leitwerk tragende Rohrteil ebenfalls größer gemacht wird.
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— "3 -
Es kann hierbei in der Länge etwa der Länge des mit den
Durchbrechungen versehenen Schvianzrohrtcils entsprechen.
Dies, erlaubt die Unterbringung einer sehr langen Treibladungspatrone
mit einer sehr großen Pulvermenge.
Die Treibladungspatrone selbst ist vorteilhaft in der
V«eise ausgebildet, daß sie aus einem in das Schwanzrohr
einschraubbaren Teil, einer in das Schraubteil eingeschobenen Trägerhülse und einem auf die Trägerhülse aufschiebbaren
rohrförmigen Pulverkörper zusammengesetzt ist. Hierbei kann das vordere Ende des sich weit erstreckenden
Pulverkörpers frei hervorkragend vorgesehen sein. Zweckmäßig ist die Trägerhülse gelocht. Sie kann
ferner am oder nahe dem vorderen Ende mit einer Stufe versehen sein, die als Anschlag für den aufschiebbaren,
rohrförmigen Pulverkörper dient. Am rückwärtigen Ende der Trägerhülse kann eine nach außen gehende Abwinklung
vorgesehen sein, die gegen einen ringförmigen Vorsprung der Schraubhülse anliegt und damit die Lage der Trägerhülse
in der Schraubhülse bestimmt und begrenzt.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele nachstehend erläutert.
Pig. 1 veranschaulicht eine Ausführungsform des Schwanzendes
eines flügelstabilisierten Geschosses mit der erfindungsgemäßen Anordnung und Ausbildung der Treibladungspatrone,
im Längsschnitt und im Schema.
Fig. 2 stellt ein weiteres Ausführungsbeispiel für die
erfindungsgemäße Ausbildung des Schwanzrohres des flügelstabilisierten
Geschosses in Verbindung mit der Treibladungspatrone
im Längsschnitt schematisch dar.
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Fig. J5 veranschaulicht eine Trcibladungspatrone für sich,
teilweise im Längsschnitt und teilweise in Ansicht.
Der Geschoßkörper 1 des flügelstabilisierten Geschosses ist an seinem Ende mit einem aufschraubbaren Schwanzrohr
2 versehen, das an seinem rückwärtigen Teil mit einem Plügellcitwerk 3 ausgerüstet ist. Das Schwanzrohr
2 ist mit Lochreihen 4 versehen, die sich über den größten Teil der freien Länge des Schwanzrohres 2 erstrecken.
In den Hohlraum des Schwanzrohres 2 ist die Treibladungspatrone 5 angeordnet. Diese besitzt am hinteren
Ende ein Schraubteil 6 mit einem Gewinde 7» das in das Innengewinde 8 des Schwanzrohrendes eingeschraubt
werden kann. In dem Schraubteil 6 ist in üblicher Weise der Zündsatz 9 vorgesehen. Weiterhin weist die Treibladungspatrone
5 einen rohrförmigen Pulverkörper 10 auf.
Der rohrförmige Pulverkörper 10 der Treibladungspatrone
5 ist mit einer solchen Länge versehen, daß die Spitze des Pulverkörpers 10 bzw, der ganzen Treibladungspatrone
sich bis nahe zu dem Aufschraubende la des Schwanzrohres 1 erstreckt. Hierbei hat der rohrförmige Pulverkörper
10 vorteilhaft eine solche Länge, daß das vordere Ende des Pulverkörpers 10 mindestens bis zu den vorderen
Lochungen der Lochreihen 4 reicht bzw. noch weitergehend in das Schwanzrohr 2 hineinragt. Zugleich kann das das
Leitwerk 3 tragende Rohrteil 2a des Schwanzrqhres 2
eine gegenüber den üblichen Ausführungen wesentlich vergrößerte Länge aufweisen, so daß die Kammer zur Aufnahme
der Treibladungspatrone vergrößert wird. Das Rohrteil 2a kann so lang sein, daß es in der Länge etwa der
Länge des mit den Lochungen 4 versehenen Schwanzrohrteiles 2 entspricht.
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Die Treibladungspatrone ist zweckmäßig in der V/eise aufgebaut,
daß sich an das Schraubteil 6 eine Trägerhülse
11 anschließt, die in einer erheblichen Länge vorkragend ausgebildet ist. Auf die Trägerhülse, die mit Lochungen
12 ausgestattet ist, ist der rohrförmige Pulverkörper aufschiebbar und in dem aufgeschobenen Zustand auf der
Trägerhülse 11 frei vorkragend angeordnet. Eine Stufe in der Trägerhülse 11 dient als Anschlag für den aufgeschobenen
rohrförmigen Pulverkörper 10. Am rückwärtigen Ende v/eist die Trägerhülse 11 eine nach außen gehende
Abwinklung 14 auf, die an einem ringförmigen Ansatz 15
des Schraubteils β anliegt und damit nach vorno begrenzt isfc. Der Pulverkörper 10 kann von einer äußeren und inneren
Hülse ΐβ bzw. 17 eingefaßt sein. Er ist an vorderen
Ende 10a geschlossen ausgebildet. Zwischen dem Ende des rohrförmigen Pulverkörpers 10 und der Schraubhülse
6 verbleibt zweckmäßig ein freier Ringraum 18, der von einer Hülse 19 zum Teil abgedeckt sein kann. Arn vorderen
Ende der Trägerhülse 11 befindet sich zweckmäßig ein Pulverpfropfen 20. Der weit vorragende Pulverkörper 10
besitzt einen langen inneren Hohlraum 21 zur besseren Unterstützung der Verbrennung der Pulvermenge. Mit 22
sind die auf das Schwanzrohr 2 aufsteckbaren Zusatzladungen bezeichnet.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. '2 sind die gleichen
Teile mit denselben Bezugsziffern wie bei dem ersteren Ausführungsbeispiel versehen. Der rohrförmige Pulverkörper
10a der Treibladungspatrone 5a ist ebenfalls auf der Trägerhülse 11 aufgeschoben und durch den Anschlag
15 begrenzt. Der rohrförmige Pulverkörper 10a ist am
vorderen Ende nicht geschlossen durch die Pulvermenge selbst, sondern wird von einem Deckel 23 aus dünner Folie,
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BAD ORIGINAL
Pappe od.dgl. begrenzt. Weiterhin ist das Schwanzrohr 2
am inneren Umfang seiner Höhlung mit einer Hülse 24 ausgestattet,
die aus brennbarem Material besteht. Durch. die Hülse 24 werden die'Lochreihen 4 nach außen abgedeckt,
so daß der frei vorkragende Pulverkörper 10a gegen unbeabsichtigte Einwirkung von außen geschützt un- ,
tergebracht ist.
2 0 9819/0138 BAD OftJQiNAi
Claims (1)
- Ansprücheί 1.J Flügelstabilisiertes Geschoß für Werfer, Mörser u.dgl., bei dem der Geschoßkörper ein Schwanzrohr mit einem daran befestigten Flügelleitwerk aufweist, in dem Schwanzrohrende eine Treibladungspatrone angeordnet ist und das Schwanzrohr Lochungen zum Austreten der Pulvergase besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibladungspatrone (5>5a) mit ihrem rohrförmigen Pulverkörper (10,10a) sich bis nahe zum Aufschraubende (la) des Schwanzrohres (1.) erstreckt und der rohrformige Pulverkörper (10,10a) frei ragend in dem Schwanzrohr (2) angeordnet ist.2. Geschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende des rohrförmigen Pulverkörpers (l0,10a) der Treibladungspatrone (5>5a) sich mindestens bis zu. den vordersten Lochungen der Lochreihen (4) des Schwanzrohres (2) erstreckt.J. Geschoß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das das Leitwerk (3) tragende Rohrteil (2a) des Schwanzrohres (2) in der Länge etwa der Länge des mit den Lochungen (4) versehenen Schwanzrohrteils (2) entspricht.4. Geschoß nach einem der Ansprüche 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß die Lochreihen (4) des Schwanzrohres (2) an ihrer Innenseite durch eine Hülse (24) abgedeckt sind.5. Geschoß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibladungspatrone (5,5a) aus einem in das Schwanzrohr einschraubbaren Teil (6),20 98 Ί 9/0138 BADeiner in das Schraubteil (6) eingeschobenen Trägerhülse (11) und dem auf die Trägerhülse aufschiebbaren rohrförmigen Pulverkörper (10,10a) zusammengesetzt ist.6. Geschoß nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch ge kennzeichnet, daß die Trägerhülse (11) der Treibladungs patrone (5*5a) gelocht ist.7·'Geschoß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerhülse (11) am oder nahe dem vorderen Ende eine Stufe (13) besitzt und am rückwärtigen Ende eine nach außen gehende Abwinkelung (I2O als Begrenzungsanschlag aufweist.8. Geschoß nach einem der Ansprüche 1 bis 1J, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Ende der Trägerhülse (11) ein Pulverpfropfen (20) angeordnet ist.2098 19/0138θ 4 J θ S J θ θ"]
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