DE3430107A1 - Ausloeseeinheit zum scharfmachen von in einem militaerflugzeug angebrachten magazin befindlichen abwurfwaffen - Google Patents

Ausloeseeinheit zum scharfmachen von in einem militaerflugzeug angebrachten magazin befindlichen abwurfwaffen

Info

Publication number
DE3430107A1
DE3430107A1 DE19843430107 DE3430107A DE3430107A1 DE 3430107 A1 DE3430107 A1 DE 3430107A1 DE 19843430107 DE19843430107 DE 19843430107 DE 3430107 A DE3430107 A DE 3430107A DE 3430107 A1 DE3430107 A1 DE 3430107A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cam
arming
shaft section
housing
trip unit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19843430107
Other languages
English (en)
Inventor
William R. Jamestown N.D. Carter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Western Gear Machinery Co
Original Assignee
Western Gear Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Western Gear Corp filed Critical Western Gear Corp
Publication of DE3430107A1 publication Critical patent/DE3430107A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D1/00Dropping, ejecting, releasing, or receiving articles, liquids, or the like, in flight
    • B64D1/02Dropping, ejecting, or releasing articles
    • B64D1/04Dropping, ejecting, or releasing articles the articles being explosive, e.g. bombs
    • B64D1/06Bomb releasing; Bomb doors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)

Description

3430197
Auslöseeinheit zum Scharfmachen von in einem an einem Mi 1 itä'rf luozeua angebrachten Magazin befindlichen Abwurfwaffen
Sei vielen Arten konventionellen Militärflugzeuge kann eine Vielzahl von Bomben innerhalb der Bombenschächte aufgenommen werden durch freiqebbare Aufhängebüqel oder dergleichen, von denen je einer für jede Bombe vorqesehen ist. Die Aufhä'naebügel werden in geeigneter Art und Weise von Bombentragvorrichtungen getragen, die ihrerseits von der Flugzeugkonstruktion getragen werden. Beispielsweise können in einen1 modernen B-52-Bombenflugzeug bis zu 84 Fünfhundertpfundbomben in Aufhängevorrichtungen innerhalb des Bombenschachts und zusätzlich noch Yi Siebenhundertfünfzigpfundbomben unterhalb jedes Flügels getragen werden.
Die Heltebügel dienen zwei Aufoaben, nämlich der lösbaren Halterung der Bomben in a&r richtigen Abwurfstellung und außerdem der lösbaren Halterunq eines dem Scharfmachen dienenden Hebels, einer Reißleine oder eines entsprechenden Drahtes. Der Scharfmachdraht ist an einer oder mehreren Scharfmach-Verrieoelungsvorrichtungen an der Bombe, und die Scharfmachmechanismen an der Bombe sind unwirksam, bis diese Verriegelung gelöst wird.
Der Scharfmachdraht wird typischer Weise lösbar gegenüber einer Auslöseeinheit gehalten, die von der Aufhängebügelkonstruktion getragen wird. Ein Teil des Scharfmachdrahts steht in Verbindung mit einer Klinke oder einer sonstigen Verriegelungsvorrichtung, +) befpstint
3430187
wie zum Beispiel einem Stift, welcher eine End-Scharfmachvorrichtung, wie zum Beispiel einen Scharfmachpropeller, der in Nähe des vorderen Endes der Bombe angebracht ist, verriegelt. Dieser der End-Scharfmachung dienende Propeller, der durch die Luftströmung betätigt wird, muß sich um eine vorbestiir.mte Anzahl von Verdrehungen nach dem Abwurf verdrehen, bevor die Bombe explodiert. Der Stift verhindert eine Verdrehung des End-Scharfmachpropellers, bis er durch Spannung des Scharfmachdrahts zurückgezogen wird.
Eine Bombe kann zusätzlich mit einem Sekundä'r-Scharfmachmechanismus in Nähe der Bombenleitflä'che versehen sein. Beispielsweise werden häufig für in der Luft erfolgende Explosionen barometrische Vorrichtungen vorgesehen, um die Bombe endgültig scharf zu machen, wenn sie eine vorbestimmte Höhe erreicht hat, oder es können wahlweise Zeitsteuerungseinrichtungen vorqesehen sein zum endgültigen Scharfmachen der Bombe nach Verstreichen einer bestimmten Zeitspanne nach dem Abwurf. Sollte ein derartiger Sekundär-Scharfmachmechanismus vorgesehen sein, so werden ebenfalls andere, entsprechende Verriegelungsvorrichtunqen vorgesehen, und ein anderer Teil des Scharfmachdrahts arbeitet hiermit zusammen, um eine Be-, tätigung dieser Sekundär-Scharfmachvorrichtung zu verhindern, bis die Verriegelungseinrichtung durch Spannen des Scharfmach, drahts freigegeben wird.
Die Auslöseeinheit ist das Mittel, mittels dessen die endgültigen und/oder sekundären Scharfmachvorrichtunqen wirksam gemacht werden. Dies wurde typischer Weise erreicht durch einen wahlweise verschiebbaren Zapfen, der sich durch eine geschlossene Schleife hindurch erstreckt, die en dem Scharfmachdraht vorgesehen ist. Wenn die Bombe freigegeben wird und von der Bügel tragvorrichtung aus herabfällt, so wird der Scharfmachdraht durch den Stift der Auslöseeinheit gehaltert und die Verriegelungsvorrichtungen, die an gegenüberlieqenden Enden
34301
des Drahts vorgesehen sind, werden auf diese Weise aus den End- bzw. Sekundär-Scharfmachvorrichtungen herausgezoqen, um diese wirksam zu machen.
Wenn es gewünscht wird, eine Mission zu beenden und eine unwirksame, d.h. also eine "Blindbombe" abzuwerfen, beispielsweise dann, wenn mechanische oder elektrische Schwierigkeiten im Flugzeug eine zwangsweise Landung oder eine Herabsetzung der Traglast erfordern, so wird der Stift der Aus'iöseeinheit aus der Schlaufe herausgezogen, und der Scharfmachdraht fällt zusammen mit der Bombe herab. Auf diese Weise sind die Scharfmacheinheiten unaktiviert oder unwirksam, und die Bombe explodiert nach ihrem Abwurf nicht.
Bisher bekannte Scharfmachdraht-Auslöseeinheiten arbeiten häufig unabhängig von der Bombenabwurf-Trägereinrichtung und werden nur dann mit Energie versehen, wenn beabsichtigt ist, eine "Blindbombe" abzuwerfen. Diese Anordnung hat den Nachteil des möglichen Ausfalls mechanischer oder elektrischer Teile, oder einer Fehlfunktion solcher Teile, oder aber auch menschlicher Irrtümer, mit der sich hieraus ergebenden Möglichkeit, daß eine scharfe Bombe abgeworfen wird, während aber in Wirklichkeit eine "Blindbombe", die man auch als Blindgänger bezeichnen könnte, abgeworfen werden soll. Mit anderen Worten wird, wenn der Auslösestift dieser bisher üblichen Auslöseeinheiten zufällig nicht zurückaezoqen wird, eine gar:z und gar scharf gemachte Bombe abgeworfen, mit entsprechend möglichen katastrophalen Konsequenzen.
Eine Auslöseeinheit, die zahlreicKe/Nachtei Ie des vorangegangenen Standes der Technik vermeidet, ist in der USA-Patentschrift 4,266,462 beschrieben in Form einer doppeltwirkenden Auslöseeinheit, die auf die Energisierung des Bombenfreigabemechanismus wie aber auch auf einen unabhängigen Sicherheit^-
3430197
mechanismus ansprechen muß, bevor eine völlig scharf gemachte Bombe freigegeben v/erden kann. Diese bekannte Konstruktion verringert in starkem Maße die Möglichkeit des Abwerfens voll scharf gemachter Bomben, wenn in Wirklichkeit der Abwurf eines Blindgängers gewünscht wird.
Typischer Weise umfassen die bisher bekannten Auslöseeinheiten hebeiförmige Betätigungsvorrichtungen, in denen schwenkbare Stangenhebelsysteme verwendet werden, um die Betatigungsbeweaunp auf den Freigabezapfen der Auslöseeinheit zu übertragen. Beispielsweise ist bei der Konstruktion nach der vorstehend schon genannten USA-Patentschrift 4,266,462 ein wahlweise einstellbares Element vorgesehen, welches das Vorhandensein oder das Fehlen eines Schwenkzapfens darbietet, um welchen herum ein Hebel schwenkbar ist. Bei Fehlen des Schwerkzapfens verschwenkt sich der Hebel lediglich um seine Schwenkverbinduna mit dem Auslösezapfen bei Bewegung eines Betätigungshebels, während dann, wenn der Schwenkzapfen vorhanden ist, der schwenk· bare Hebel durch den Betätigungshebel um diesen Schwenkzapfen herum verschwenkbar ist, um dann den Zapfen der Auslöseeinheit zurückzuziehen und dadurch den Scharfmachdraht freizugeben.
Demgegenüber ist Aufgabe der Erfindung die Schaffung einer verbesserten Scharfmach-Auslöseeinheit, in welcher ein wahlweise wirksamer drehbarer Nocken das Zurückziehen oder Nichtzurückziehen des Auslöseeinheit-Zapfens bei Verdrehung einer Zapfenwelle durch Verdrehung einer daran befestigten Kurbel oder eines entsprechenden Hebels bewirkt. Das mechanische Arbeiten der Auslöseeinheit nach der Erfindung wird auf diese Weise gegenüber den bisherigen, auf Hebelsystenen beruhenden Auslöseeinheiten vereinfacht und außerdem verlässlicher gestaltet. Dabei weist aber auch die vorlieaende Erfindung eine doppeltwirkende Freigabe auf, ähnlich derjenigen, die in der obengenannten USA-Patentschrift beschrieben ist, insoweit,
als nämlich die Auslösung die Energiezufuhr zu zwei voneinander unabhängigen Freigabemechanismen erfordert, bevor eine voll scharf gemachte Bombe abgeworfen werden kann.
Weitere Vorteile dieser Erfindung umfassen eine kompakte Konstruktion, eine größere Verlässlichkeit speziell in staubiger oder vereister Umgebung, und eine fehlerfreie Arbeitsweise.
Diese und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich besser noch aus der folgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung.
Fig. I ist eine schematische Darstellung einer Bombe und ihrer zugehörigen Haitebügelkonstruktion, die eine Scharfmach-Auslöseeinheit nach der Erfindung aufweist.
Fic. 2 ist eine geschnittene Seitenansicht der Auslöseeinheit nach der Erfindung und zeigt den Scharfmachdraht-Freigabezapfen in seiner vorgeschobenen Stellung, in welcher er den Scharfmachdraht festhält.
Fig. 3 ist ein Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2;
Fig. 4 ist eine geschnittene Seitenansicht, ähnlich Fig. 2, und zeiot den Scharfmachdraht-Haltezapfen in seiner zurückgezogenen Lage, in welcher er den Scharfmachdraht freiqibt.
In Fic. 1 ist insgesamt mit 10 eine Bombe und eine Tragvorrichtung gezeigt, welche eine Scharfmach-Auslöseeinheit 30 nach einem zum jetzinen Zeitpunkt bevorzuaten /'usführungsbeispiel der Erfindung aufweist. Eine Bombe 11 wird lösbar gehaltert mittels einer 1anooestreckten Haitebüceleinheit 12, die in geeigneter Weise in den üblichen Bombenschacht-Bomben-
tragstellen oder von den aupenliegenden Flügel-ßombentrat!- gestellefteines (nicht dargestellten) Fluqzeuqs in der üblichen Weise getragen wird. Die Haltebügelkonstruktion 12 ist von allgemein bekanntem konstruktivem Aufbau und umfaßt ein'Paar von im Abstand voneinander querverlaufenden Seitenplatten (von denen nur eine gezeigt ist) mit geeigneten (nicht dargestellten) Ouerstreben, die zwischen den Seitenplatten 16 verlaufen, so daß ein starres, im wesentlichen kastenförmiges, hohles Bauteil geschaffen wird. Die Seitenplatten 16 umfassen nach unten offene öffnungen 18, die einen derartigen Längsabstand aufweisen, daß sie mit dem Längsabstand zwischen einem Paar von Tragelementen, wie z.B. Augenbolzen 14, die außen an der Bombe befestigt sind, zusammenpassen.
Bomben-Abwurfmechanismen bekannter Art, die bei 19 schematise?! angedeutet sind, befinden sich zwischen den Seitenplatten neben den öffnunaen 18. und die Augenbolzen 14 arbeiten mit den Abwurfmechanismen 19 im Sinne einer lösbaren Halteruna der Bombe 11 durch ihre Aufnahme in den öffnungen 18 und einer Halterung in diesen öffnunaen durch danebenliegende Elemente der jeweiligen Freigabemechanismen 19 zusammen. Wenn die Bombe 11 abneworfen werden soll, wird eine geeignete Bombenfreigabe-Hebelkonstruktion in der üblichen, bekannten Weise kraftbetätict, um die jeweils wirksamen Elemente der Mechanismen 19 aus ihrer die Augenbolzen 14 tragenden Stellung wegzuziehen.
Nachdem das Flugzeug in der Luft ist, werden die Bomben 11 vorläufig scharf aemacht; jedoch weist jede Bombe 11 gemeinhin auch einen End-Scharfmachmechanismus 20 und vielleicht auch einen Sekundär-Scharfmachmechanismus 22 auf. In Fig. 1 ist aar End-Scharfmachmechanismus 20 schematisch als der bekannte Scharfmachpropeller 24 gezeigt, der drehbar von einer Welle in Nähe des vorderen Endes der Bombe 11 getragen wird. Der Scharfmachmechanismus 20 bewirkt das endgültige Scharfmachen der Bombe 11 nach dem Abwurf, und nach einer vorbestimmten
Anzahl von Umdrehungen des Propellers 24 durch die vorbei- bzw, durchströmende Luft während des Flugs der Bombe erfolqt dann das endgültige Scharfmachen. Der Sekunder-Scharfrnachmechanismus 22 kann eine der zahlreichen bekannten Bauweisen, entweder barometrisch oder zeiteinstellbar, sein und macht die Bombe 11 zusätzlich scharf, wenn während deren Fallens die Bombe eino vorbestimmte Höhe erreicht hat oder wenn nach dem Abwurf eine vorbestimmte Zeit verstrichen ist.
Beide Scharfmachmechanismen 20 und 22 werden betätigt, oder in Wirkung nesetzt, durch die Auslöseeirheit 30 nach der Erfindung. Dementsprechend bestimmt das wahlweise Arbeiten der Auslöseeinheit 30, ob die Bombe 11 cänzlich scharfgemacht oder als Blindcänaer abgeworfen wird. Die Auslöseeinheit 30 arbeitet mit den Scharfmachmechanismen 20 und 22 mittels eines Scharfmach-Hebels, -Reißleine oder -Drahtes 32 zusammen. Wie dargestellt, besteht der Scharfmachdraht 32 einfach aus einem Stück Draht, vorzugsweise aus Kupfer oder dergleichen» der an seiner Mitte derart verdrillt ist, daß er eine geschlossene Schlaufe 34 bildet, die lösbar von der Auslöseeinheit 30 gehalten wird. Ein Ende des Drahts 32 bildet eine Verriegelungseinrichtung, oder ist mit einer solchen verbunden, wie beispielsweise einer1 (nicht dargestellten) Frei aabezanf en, der den End-Scharfmachmechanismus 20 erfaßt, in dem er eine Verdrehung des Propellers 24 verhindert. Das andere Ende des Drahts 32 ist in ähnlicher Weise mit dem Sekundär-Scharfmachmechanismus 22 verbunden, um diesen unwirksam zu machen.
Diese Erfindung ist in erster Linie auf die Arbeitsweise und die Konstruktion der Auslöseeinheit 30 Gerichtet, während der Rest der vorstehend beschriebenen Elemente allgemein bekannt ist, und zwar sowohl bezüalich der Arbeitsweise als auch der Konstruktion. Dementsprechend erübrigt sich eine weiter ins einzelne Gehende Beschreibung dieser allgemein bekannten Elemente, weil eine solche für den Fachmann zum Verständnis der
3430167 - ii -
Erfindung nicht nötig ist, und jeoliche solche zusätzliche Beschreibung dieser Elemente erscheint rachstehend nur dann, wenn dies zur Beschreibung der Auslöseeinheit 30 erforderlich ist.
Die Seitenplatten 16 weisen zusätzlich räch unten offene öffnungen 33 auf, die in Längsrichtung gesehen zwischen den öffnungen 18 liegen. Die Auslöseeinheit 30 ist zwischen den Seitenplatten 16 neben den benachbarten öffnungen 33 gehaltert und weist, wie die Figuren 2, 3 und 4 zeigen, ein Gehäuse auf, in welchem sich eine drehbare Nocken-Hebelkonstruktion und ein Solenoid 40 befinden, welches einem Nocken 50 gegenüber' liegt, der von der Nocken-Hebel-Konstruktion getragen wird in einer nachfolgend noch zu beschreibenden Art und Weise.
Die Nocken-Hebel-Konstruktion 38 umfaßt einen langgestreckten Wellenabschnitt 42, der in axialer Richtung verschiebbar in einer in dem Gehäuse 36 vorgesehenen langgestreckten, abgestuften Durchgangsbohrung 44 gelagert ist. Diese Bohrung 44 weist in axialer Richtung im Abstand voneinanderliegende Endabschnitte 46 mit herabgesetztem Durchmesser und einen zwischen den Encabschnitten 46 verlaufenden Abschnitt 48 mit größerem Durchmesser auf. Die Welle 42 verläuft über die gesamte Länge der Bohrung 44, und ein Teil davon, der sich innerhalb des Bohrungsabschnitts 48 mit größerem Durchmesser befindet, wird von einem drehbaren Nocken 50 umgeben, der an seiner Außenseite eine schraubenförmige Nockenoberfläche 52 aufweist. Der Nocken 50 ist fest mit der Welle 42 verbunden, beispielsweise mittels eines Stifts 53 oder auf irgendeine andere geeignete Art und Weise. Der Nocken 50 ist axial perspektivisch verkürzt, damit sich die Welle 42 innerhalb der Bohrung 44 innerhalb eines bestimmten Bereichs axial verschieben kann. Eine Schraubenfeder 54 umgibt die Welle 42 innerhalb des Bohrungsabschnitts und verläuft axial zwischen dem Nocken 50 und dem einen Ende des Bohrungsabschnitts 48, wodurch die Bewegung der Welle 42 in
34301Θ7
einer Axial richtung die Feder 54 zusammendrückt und bei Bewegung in der entgegengesetzten Axialrichtung eine Ausdehnung der Feder 54 infolge ihrer Vorspannung ermöglicht. Infolgedessen ist die Feder 54 bestrebt, die Nocken-Hebe-Konstruktion 38 in der einen Axial richtung vorzusDannen und in seiner einen ä'ussersten Axialstellung zu halten, wenn keine entgegengesetzt gerichtete äußerliche Einflüsse vorhanden sind.
Die Welle 42 ragt in entgegengesetzten Axial richtungen von der Bohrung 44 nach außen, um in Nähe des einen Axialendes einen Auslösungsabschnitt in Form eines Freiaabestifts 56 und in Nähe des gegenüberliegenden Endes einen Betätigungsabschnitt 58 zu bilden, auf dem unverdrehbar ein Beta tigungshebelarm 60 befestigt ist. Irgendein aeeignetes, bekanntes (nicht dargestelltes) Hebelgestänge kann am äusseren Ende des Betätigungs· hebelarms 50 befestigt sein, um der Welle 42 zwecks Betätigung der Auslöseeinrichtung 30 eine Drehbewegung zu erteilen.
Der Freigabestift 56 ragt von dem dem Betätiqungshebelarm 60 geaenüberliegenden Ende der Bohrung 44 nach außen und arbeitet mit einen Scharfmachdraht-Halterungsfenster 62, das im Gehäuse 36 vorgesehen ist, zusammen. Das Fenster 62 weist, wie dargestellt, eine nach oben gewölbte Aussoarung im Gehäuse 36 in Nähe des einen äusseren Endes der Bohrung 44 auf.
In der in Fig. 2 dargestellten voll herausgeschobenen Lage, in welcher der Scharfmachdraht festgehalten wird, drückt die Feder 54 dip Nocken-Hebel-Konstruktion 38 nach rechts so weit, bis der Betätigungshebelarm 60 am Gehäuse 36 zur Anlage kommt. Das äusserste Ende des Freigabestifts 56 steht vom Ende der Bohrung 44 vor und erstreckt sich über die Breite des Fensters 62 und liegt dabei e.n<J benachbart einer herausgeformten, oberen Aussparung 64, die konform mit der benachbarten oberen Fläche des Freigabestifts 55 verläuft. Das enge Gegenüberliegen des Freigäbest!fts 56 mit der Aussparung 64 gestattet eine
34301
positive Halterung der Drahtschlaufe 34 innerhalb des Fensters 62 durch den Freigabestift 56, wenn ein scharfer Abwurf beabsichtigt ist. In der zurückgezogenen Stellung (Fig. 4)wird der Freigabestift 56 axial derart bewegt, daß sein alleräusserstes Ende mit dem benachbarten äusseren Ende der Bohrung 44 fluchtet, so daß das Fenster 62 ohne jegliche Vorsprünae voll geöffnet wird und jegliche Halterung der Schlaufe 34 beendigt wird. Infolgedessen fällt der Scharfmachdraht 32 nach Abwurf aus dem Magazin frei nach unten und gewährleistet einen sicheren, nicht scharfgemachten Abwurf.
Um das wahlweise Festhalten oder die Freinabe der Schlaufe 34 durch Herausschieben oder Zurückziehen des Freigabestifts 56 zu ermöglichen, wird das Solenoid 40 von dem Gehäuse 36 in der Weise getragen, daß der Solenoid-Plunger 66 wahlweise in eine Lage gebracht werden kann, in welcher er die Nockenoberfläche 52 erfaßt oder aber freigibt. Der Solenoid-Plunger 66 kann in herausgeschobener Stellung gehalten werden, beispielsweise durch eine (nicht dargestellte) Schraubenfeder, die innerhalb des Solenoids 40 voroesehen ist, so daß er den Nocken 52 nach Art eines Nockenstößels erfaßt, wodurch ein sicherer Abwurf qewährleistet wird. Bei Betätigung des Solenoids 40 würde der Plunger 66 zurückgezogen und die Nockenoberfläche 52 freigeben, und zwar entgegen der Kraft einer solchen, im Solenoid vorgesehenen Schraubenfeder, um einen scharfen Abwurf zu gewährleisten. So kann also die Auslöseeinheit 30 als fehlersicher betrachtet werden, weil die normale Arbeitsweise diejenige eines sicheren Abwurfs ist und eine positive Aktion in Form der Betätigung des Solenoids 40 nötig ist, um einen scharfen Abwurf zu ermöalichen, Sollte das Solenoid 40 bei seiner Betätigung ausfallen, d.h. also nicht funktionieren, dann ist ein sicherer, nicht scharfer Abwurf das Ergebnis.
34301Θ7
Aus der vorangegangenen Beschreibung wird die Arbeitsweise der Auslöseeinheit 30 klar verständlich. Der Betätiouncs hebelarm 60 steht über geeignete Hebel und dergleichen in Wirkungsverbindunp mit dew Betätigungsmechanismus zur Freigabe der Mechanismen 19. So wird bei jedem Bombenabwurf der zugehörige Auslöseeinheit-Betätioungshebelarm 60 betätigt und bewirkt eine Verdrehung der Nocken-Hebel-Konstruktion 38 um ihre Achse. Wenn ein BTindabwurf beabsichtigt ist, wird das Solenoid 40 nicht an Soannung gelegt. Wenn 'dann der ßetätigunoshebelarm 60 verdreht wird, so qleitet die schraubenförmige Nockenoberfla'che 52 auf dem Solenoid-Plunqer 66 und bewirkt eine Verschiebung der Nocken-Hebel-Konstruktion nach links (Fig. 4) gegen die Vorspannkraft der Feder 54 und zieht den Freigabestift 56 aus dem Fenster 62 heraus. Wenn eine volle Verdrehung des Petätigungshebelarirs 60 erreicht worden ist, ist der Freigabestift 56 völlig zurückgezogen und das Fenster 52 ist völlig offen und frei vor irgendwelchen Vorsorüngen, die den Scharfmachdraht 32 daran hindern könnten, frei aus dem Magazin herauszufallen.
Wenn dagegen ein scharfer Abwurf gewünscht wird, so wird das Solenoid 40 an Spannung gelegt, um den Solenoid-Plunger 66 zurückzuziehen. Wenn dies erfolgt ist, findet keine Reaktion zwischen dem Solenoid-Plunger 66 und der Nockenoberfläche 52 mehr statt. Wenn daher nun der Betätigungshebelarm 60 verdreht wird, so wird auch die Nocken-Hebel-Konstruktion 38 verdreht, wird aber nicht axial verschoben, und die Vorspannungskraft der Feder 54 hält den Freigabestift 56 in seiner voll herausgeschobenen Lage, die in Fig. 2 gezeigt ist, wodurch die Schlaufe 34 durch den Freigabestift 56. festgehalten bleibt. Wenn nun der im Magazin gelagerte Gegenstand herunterfällt, dann löst sich der zurückgehaltene Scharfmachdraht 32 von den Scharfmachvorrichtunoen 20, 22 und gibt die Stifte, Rasten , oder sonstigen Scharfmachvorrichtungs-Verriegelunasmittel frei, wodurch die Bombe scharf
3430197
gemacht wird.
Entsprechend der vorangehenden Beschreibung wird durch die Erfindung eine verbesserte Auslöseeinheit zum Scharfmachen von Abwurfwaffen geschaffen, die kompakt, einfach und verlässlich im Aufbau ist, wobei eine fehlerfreie Arbeitsweise zur Freigabe des Scharfmachdrahts mit einer Rückhaltekraft gleich Null gewährleistet wird, wenn das Solenoid 40 der Scharfmach-Auslöseeinheit nicht betätigt wird oder wenn es zwar betätigt wird, aber nicht funktioniert. Die normale, ohne Betätigung erfolgende Arbeitsweise der Auslöseeinheit ist der Blindabwurf, und die Wahl eines scharfen Abwurfs erfordert immer eine Betätigung des Solenoids 40. Die Verdrehung des Betätigungshebelarms 60 bewirkt nur eine axiale Verdrehung der Nocken-Hebel'-Konstruktion 38, ist aber allein nicht dazu in der Lage, den Freigabestift 56 zurückzuziehen.
Die vorstehende Beschreibung bezieht sich auf ein zum jetzigen Zeitpunkt bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung, jedoch ist hervorzuheben, daß die verschiedensten wahlweisen Ausführungsbeispiele verwirklicht werden können. Beispielsweise kann die spezielle Formgebuna des Fensters innerhalb eines breiten Spielraums von Formgebungsmöglichkeiten verändert werden, wie auch die spezielle Konstruktion der Zurückhalte- und Freigabevorrichtuno, mit welcher die Auslöseeinheit 30 verbunden ist. Auch kann das spezielle Nockenprofil der Nockenoberfläche 52 eine andere als eine schraubenförmige Formgebung aufweisen.
Diese und andere Ausführungsbeispiele und Abwandlungen sind von den Erfindern ins Auge gefaßt und vorweggenommen, und die Erfindung soll innerhalb eines breitestmöglichen Bereichs verwirklichbar sein, der innerhalb des Schutzbereichs der zugehörigen Patentansprüche liegt.
-II,-
- Leerseite -

Claims (7)

  1. PATENTANWALT DiPL.-SNG. HARRY ROEVER
    GS MANNHEIM FP-UDtNHEiM · AM BOGEN 23 POSiTACH
    13. August 1984 R/kr
    Western Gear Corporation
    P.O. Box 182
    Lynwood, California 90262
    Patentansprüche
    (J/. Auslöseeinheit zum Scharfmachen von in einem an einem Militärflugzeug angebrachten Magazin befindlichen Abwurfwaffen, zur wahlweisen Halterung oder Freigabe eines Verbindungsmittels, das mit einer Scharfmachvorrichtunq für einen Vorrat zusammenarbeitet, der von einem Flugzeug getragen wird, um diese Scharfmachvorrichtung wahlweise zu aktivieren oder inaktiv zu machen in Verbindung mit dem Abwurf eines solchen Vorrats-Bestandteils aus dem Flugzeug, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (36)„ in dem ein Wellenabschnitt (42) verdrehbar und außerdem gegenüber dem Gehäuse (36) zwecks Bewegung in eine Haitestellung und in eine Freigabestellung für das Verbindungselement (Scharfmachdraht 32) axial verschiebbar ist, wobei der Wellenabschnitt (42) durch eine mit ihm zusammenarbeitende Feder (54) in axialer Richtung gegenüber dem Gehäuse (36) in die Halterungsstellung gedrückt wird und der Wellenabschnitt (42) ein Paar von
    ■?■ C-'.?! -79 1124 · BANK: Dr ITHCHE BANK KÖLN 120 8218 · POSTSCHECK: hÖLf, 497?!·
    γ Μ?» Sr-/?*"/ VV VW «, w
    Nockenteilen (50, 66) trägt, die mit-einander im Sinne einer axialen Bewegung des Wellenabschnitts (52) gegen die Kraft der zugehörigen Feder (54) in die Freigabesteil ung zusammenarbeiten bei Verdrehung des Wellenabschnitts (42) um einen vorbestimmten Winkel, wobei ein? erste Betätigungseinrichtung (Betätigungshebelarm 60) vorgesehen ist, die mit dem Wellenabschnitt (42) zwecks Verdrehung desselben um einen vorbestimmten Winkel, ansprechend auf den Abwurf der AbwWfwaffe von dem Flugzeug, zusammenwirkt, und wobei ?wfiit« Jftätigungsfri ttel (20, 22) vorgesehen sind, die wahlweise unabhängig von der ersten Betätigungseinrichtung betätigbar sind zwecks Trennung aer beiden Nockenelemente, wodurch die Auslöseeinheit (30) das Verbindungsteil beim Abwyrf einer Bombe durch Betätigung der ersten und zweiten Betätigungseinrichtung in vorbestimmter Reihenfolge zurückhält.
  2. 2. Auslöseeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Nockenelenente ein drehbarer Nocken (50) mit einer der Nockenoberflächen (52) vorgesehen ist, der mit dem Wellenabschnitt (42) zwecks aeiriei ns ame r Dreh- und Axialbewegung fest verbunden ist.
  3. 3. Auslöseeinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockeneinrichtung ein vorschiebbares Teil (Solenoid-Plunger 66) als zweiten Nockenbestandteil aufweist, ebenfalls von dem Gehäuse (36) getragen und wahlweise in und aus dem nockenartigen Zusammenwirken mit dem drehbaren Nocken (50) bewegbar.
  4. 4. Auslöseeinheit nach AnsDruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das vorschiebbare Teil der herausschiebbare Plunger (66) eines wahlweise ein- und ausschaltbaren, von dem Gehäuse (36) getragenen Solenoid (40) ist.
  5. 5. Auslbseeinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet» daß das herausschiebbare Teil der freie Endabschnitt des Solenoid-Plungers (66) ist.
  6. 6. Auslöseeinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das herausschiebbare Teil (Solenoid-Plunger 66) gegen über dem Gehäuse (36) fest gegenüber Bewegung in axialer Richtung gegenüber dem Wellenabschnitt (42) angebracht ist.
  7. 7. Auslöseeinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vorspannung des Wellenabschnitts (&2) eine denselben umgebende Schraubendruckfeder (54) vorgesehen ist, die sich in zusammengedrücktem Zustand zwischen dem drehbaren Nocken (50) und dem Gehäuse (36) befindet, derart, daß der Wellenabschnitt (42) kontinuierlich in seine Haitestellunq gedruckt wird.
DE19843430107 1983-09-01 1984-08-16 Ausloeseeinheit zum scharfmachen von in einem militaerflugzeug angebrachten magazin befindlichen abwurfwaffen Ceased DE3430107A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/528,490 US4528890A (en) 1983-09-01 1983-09-01 Airborne stores arming trigger unit

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3430107A1 true DE3430107A1 (de) 1985-03-21

Family

ID=24105884

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843430107 Ceased DE3430107A1 (de) 1983-09-01 1984-08-16 Ausloeseeinheit zum scharfmachen von in einem militaerflugzeug angebrachten magazin befindlichen abwurfwaffen

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4528890A (de)
DE (1) DE3430107A1 (de)
FR (1) FR2551540B1 (de)
GB (1) GB2145802B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4960032A (en) * 1988-10-05 1990-10-02 Messerschmitt-Boelkow-Blohm Gmbh Apparatus for locking and unlocking a safety for subammunition bodies

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2619902B1 (fr) * 1987-08-28 1993-05-14 Thomson Brandt Armements Dispositif d'armement avec securite pour une charge largable d'un porteur
US5305676A (en) * 1993-03-08 1994-04-26 Bw/Ip International, Inc. Low retention force release and arming mechanism for ordinance devices
US6584880B1 (en) * 2001-01-30 2003-07-01 Raytheon Company Electronically controlled arming unit

Family Cites Families (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2922340A (en) * 1955-02-03 1960-01-26 Jervis Corp Release mechanism for ordnance apparatus and the like
US2891447A (en) * 1955-03-23 1959-06-23 Magnavox Co Bomb arming control device
US2897414A (en) * 1955-04-15 1959-07-28 Magnavox Co Freeze type solenoid
US2845003A (en) * 1955-08-22 1958-07-29 Magnavox Co Bomb arming system
US2992594A (en) * 1957-01-16 1961-07-18 Jervis Corp Release mechanism for ordnance apparatus and the like
US3712169A (en) * 1971-04-05 1973-01-23 Us Navy Extractor tab
US3831486A (en) * 1972-12-11 1974-08-27 Ledex Inc Electromagnetically operated latch
US3939754A (en) * 1974-03-28 1976-02-24 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy Omni-directional weapon arming wire connection
US3945295A (en) * 1974-06-10 1976-03-23 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy Solenoid
US3998124A (en) * 1975-06-02 1976-12-21 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy Bomb rack arming unit
US4088055A (en) * 1976-12-29 1978-05-09 West William F Arming device
US4212225A (en) * 1978-09-15 1980-07-15 Correll Curtis V Sr Munition arming device
US4216987A (en) * 1978-10-26 1980-08-12 Ely Robert G Safety shackle
US4266462A (en) * 1979-01-22 1981-05-12 Western Gear Corporation Airborne stores arming trigger unit
WO1982003272A1 (en) * 1981-03-13 1982-09-30 Robinson Paul Rodney A loop retention device for hook operated bomb arming solenoids

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4960032A (en) * 1988-10-05 1990-10-02 Messerschmitt-Boelkow-Blohm Gmbh Apparatus for locking and unlocking a safety for subammunition bodies

Also Published As

Publication number Publication date
GB8421503D0 (en) 1984-09-26
FR2551540B1 (fr) 1987-08-28
GB2145802B (en) 1987-03-25
FR2551540A1 (fr) 1985-03-08
US4528890A (en) 1985-07-16
GB2145802A (en) 1985-04-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE602004005957T2 (de) Vorrichtung zur Entfaltung und Steuerung der Steuerflächen eines Projektils
DE3927941C1 (de)
EP2083238B1 (de) Klappflügel mit Entfaltvorrichtung
DE102012010786A1 (de) Panikschloss mit Selektionseinrichtung im Schlosskasten
DE1053979B (de) Aufschlagzuender fuer Geschosse
DE3001203A1 (de) Ausloeseeinheit zum scharfmachen von in einem fliegenden magazin befindlichen abwurfwaffen
EP0433940A1 (de) Notausstiegsvorrichtung für Kraftfahrzeuge
DE3122616C2 (de) Vorrichtung zur Mitnahme von Lasten unter einem Flugzeug
DE2754761C2 (de) &#34;Abzugsvorrichtung für eine halbautomatische Schußwaffe&#34;
DE2214559A1 (de) Auswerfer-Ausklinkeinrichtung
DE1506024B1 (de) Einrichtung in Flugzeugen fuer die seitliche und senkrechte Fuehrung und Festlegung von Tragboeden im Laderaum
DE3430107A1 (de) Ausloeseeinheit zum scharfmachen von in einem militaerflugzeug angebrachten magazin befindlichen abwurfwaffen
DE1228965B (de) Feststellvorrichtung fuer um eine Achse schwenkbare Teile von Lafetten
DE2550587C3 (de) Vorrichtung zum Auswerfen von als Transport- und AbschuBbehälter für Flugkörper dienenden Behältern
DE6606040U (de) Automatische bremsnachstellvorrichtung
DE835424C (de) Zuendkanalsperrvorrichtung, insbesondere fuer Geschosse mit Eigenvortrieb
DE1805583C3 (de) Steckbares elektromagnetisches Relais
EP3543640B1 (de) Geschoss mit ausschwenkbaren flügeln und einem gemeinsamen, um die längsachse verdrehbaren arretierbauteil zum lösbaren arretieren der flügel in der eingeschwenkten position
DE68903374T2 (de) Vorrichtung zum verriegeln oder entriegeln zweier teile eines geschosses, insbesondere einer kammer fuer fallschirme.
DE3202840A1 (de) Kanone nach dem prinzip der gatling-gun
DE69513449T2 (de) Abfeuerungsvorrichtung für Geschütz durch den Schlag eines Zünders und Geschütz mit einer solcher Vorrichtung
DE69805034T2 (de) Vorrichtung zur automatischen Steuerung von mindestens einem verstellbaren Teil, z.B. ein unteres Leitwerk eines Flugkörpers
DE3117617C2 (de)
DE1998433U (de) Sicherheitsvorrichtung fuer geschosse
DE3409520C1 (de) Vorrichtung zum Entriegeln gefalteter Stabilisierungsflossen oder -ruder von Flugkörpern

Legal Events

Date Code Title Description
8131 Rejection