DE6602482U - Zahnstangengetriebe - Google Patents
ZahnstangengetriebeInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16H55/00—Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
- F16H55/02—Toothed members; Worms
- F16H55/26—Racks
- F16H55/28—Special devices for taking up backlash
- F16H55/283—Special devices for taking up backlash using pressure yokes
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Description
ZahnstangengatMebe
Die Neuerung betrifft ein Zahnstangengetriebe mit ainem
drehbar in einem Getriebegehäuse angeordneten Zahnritzel und einer mit dem Ritzel in Eingriff stehenden und durch
,Drehung des Eitzels in Längsrichtung in dem Getriebegehäuse beweglichen Zahnstange sowie mit einer Stützeinrichtung,
die einen Hollteil und einen Eollteilträger umfaßt, der im Getriebegehäuse verschiebbar
angeordnet ist und den Rollteil derart trägt, daß dieser um eine in Bezug auf den Rollteilträger stationäre Achse
drehbar ist, wobei die Stützeinrichtung auf der von der Verzahnng abgewandten Seite der Zahnstange zwischen dieeer
und dem Getriebegehäuse angeordnet und der Rollteilträger federnd am Getriebegehäuse abgestützt ist, um die Stützeinrichtung
gegen die Zahnstange zu drücken, sodaß sich der Hollteil bei der Bewegung der Zahnstange gleichsinnig
mit dieser auf der Stützeinrichtung bewegt.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Zahnstangengetriebe
der beschriebenen Art die Reibungskräfte zwischen Zahnstange und Stützeinrichtung niedrig zu halten
und eine einfache und die Leichtgängigkeit des Getriebes
- 2
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nicht beeinflußende seitliche Führung der Zahnstange quer
zu ihrer Bewegungsrichtung zu schaffen. Ferner soll der Wirkungsgrad des Getriebes gesteigert werden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß neuerungsgemäß
die den Rollteil und den Rollteilträger umfassende Stützeinrichtung
mit Flächen versehen ist, die auf der von der Verzahnung abgewandten Seite der Zahnstange diese als
Führungen zur Verhinderung von seitlichen Bewegungen innerhalb des Getriebegehäuses seitlich abstützen.
Vorzugsweise sind die Flächen zur seitlichen Führung der Zahnstange durch miteinander in Eingriff stehende Flächen
an der Zahnstange und dem Rollteil gebildet.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Neuerung besteht darin, daß der Rollteil als Spule ausgebildet ist, die im Längsschnitt
eine konkave Sattelfläche aufweist, die einer kjnvexen Oberfläche der Zahnstange angepaßt ist. Er kann auch als
Walze ausgebildet sein, die mit einer Ümfangsausnehmung versehen
ist, in die ein entsprechender, sich axial erstreckender Vorsprung der Zahnstange eingreift.
Eine weitere vorteilhafte iusführungsform der Neuerung
sieht vor, daß der Rollteil als von dem Rollteilträger gestützte Kuge^. ausgebildet -ist, die drehbar in einer
Ausnehmung des Rollteilträgers angeordnet ist, und daß die Zahnstange mit einer sich axial erstreckenden Rinne
versehen ist, die der Kugelform angepaßt ist und mit
der Kugel in Eingriff steht.
Anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele
der Neuerung wird diese näher erläutert. Es zeigen:
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D'ig. 1 einen Querschnitt normal zur Längsachse
der Zahnstange eines neuerungsgemäßen
Zahnstangengetriebes, wobei der Rollteil die Form einer Kugel aufweist,
Fig. 2 ein Detail eines der in Fig. 1 gezeigten Bauart ähnlichen Zahnstangengetäiiebes,
bei dem der Rollteil die Form einer Spule aufweist, und
Fig. 3 ein Detail eines der in Fig. 1 gezeigten Bauart ähnlichen Zahnstangengetriebes,
bei dem der Rollteil die Form einer Walze
aufweist.
In Fig. 1 ist ein Zahnritzel 1 drehbar mittels Lagern 2 in einem Getriebegehäuse 3 gelagert. Das Zahnritzel 1 kann
über eine Welle 4- in Drehbewegung versetzt werden. Das Zahnritzel 1 steht mit der Verzahnung 5 einer Zahnstange
6 in Eingriff, sodaß eine Drehung des Zahnritzels 1 eine lineare Bewegung der Zahnstange 6 durch das Getriebegehäuse
3 in Drehrichtung bewirkt.
Der Zahnstange 6 ist eine allgemein mit 7 bezeichnete
Stützeinrichtung zugeordnet, wobei der Eollteil in der
in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform eine Kugel 8 ist, die
zwischen einer Ausnehmung 9 in einem Kugelträger 10 und
einer entsprechenden, der Kugelxorm angepaßten Rinne 11
in der Zahnstange 6 angeordnet ist. Die Rinne 11 ist in der Zahnstange 6 an einer von der Verzahnung i? abgewandten
Seite ausgebildet. Der Eugelträger 10 ist relativ zum
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Getriebegehäuse 3 federnd gelagert, um die Kugel 8 in Richtung auf und in Kontakt mit der Zahnstange 6
vorzuspannen. Im dargesteLlten Beispiel ist der Kugelträger in Richtung auf die Zahnstange 6 durch eine Feder
12 beaufschlagt, die zwischen dem Kugelträger und dem Getriebegehäuse 3 angeordnet ist, um die von der Kugel
ausgeübte Tragwirkung zu verstärken. Es können auch andere federnde Lagerungen, beispielsweise Girami, verwendet werden.
Bei der Betätigung des in Fig. 1 gezeigten Zahnstangengetriebes dreht sich gleichsinnig mit der Bewegung der
Zahnstange 6 die Kugel 8 relativ zum Kugelträger 10, sobald die Zahnstange 6 durch Drehung des Zahnritzels 1
durch das Getriebegehäuse 3 bewegt wird, wobei die Zahnstange 6 abgestützt wird. Durch die Ausnehmung 9 im Kugelträger
und die der Kugeloberfläche angepaßte Rinne 11 in der Zahnstange 6 sowie durch die dazwischen angeordnete
Kugel 8 erhält die Zahnstange 6 eine sichere seitliche Führung, ohne daß dadurch ein besonderer Aufwand erforderlich
ist oder die Leichtgängigkeit des Getriebes beeinflußt wird.
Bei den Ausführungsformen nach den Figuren 2 und 3 werden r~-r Vereinfachung der Beschreibung für gleiche oder gleichartige
Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet.
In Fig. 2 ist als Rolle anstelle der Kugel 8 eine Spule
13 vorgesehen, die zwischen der Zahnstange 6 und einem
Spulenträger 14- angeordnet ist, der eine Sitzfläche 14a
aufweist. Die Spule 13 ist so gelagert, daß sie sich
relativ zum Spulenträger 14- drehen kann und falls gewünscht, kann die Spule bei 15 zur Drehung um ihre
Achse mittels eines Stiftes am Spulenträger 14- befestigt werden. Es ist möglich, die Befestigung durch einen
Stift dadurch zu vermeiden, daß man die Stützfläche deo
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Spulenträgers 14, auf der die Spule 13 sitzt, in der Form
eines Sattels ausbildet, der der Sattelfläche der Spule entspricht. Die konkave Form der Sattelfläche der Spule
ist dem halbkreisförmigen Querschnitt der Zahnstange 6 angepaßt.
Die Spule 13 wird unter der Einwirkung der Feder in Richtung auf und in Eontakt mit der Zahnstange 6 vorgespannt
und dreht sich in dervorstehend beschriebenen Weise während der Bewegung der Zahnstange, wobei wiederum
durch, die besondere Formgebung der Solle iina. cLsp Sahs=
stange eine seitliche Fahrung der Zahnstange gewährleistet
ist.
In Fig. 3 weist die Rolle die Form einer Walze 16 auf, die zviisehen der Zahnstange 6 und einem Walzenträger 17
mit einer Stützfläche 17a angeordnet ist. Die am Umfang
der Walze 16 vorgesehene Ausnehmung 16b, steht mit einem entsprechenden, sich axial erstreckenden Vorsprung 16a
in Eingriff, der an der von der "Verzahnung 5 abgewandten
Seite der Zahnstange herausgearbeitet ist. In ähnlicher V/eise wie bei der Aus führung s form nach Fig. 2 ist die
Walze 16 relativ zum Walzenträger 17 drehbar gelagert
und kann, falls gewünscht, zur Drehung um ihre Achse bei 18 mit einem Stift am Walzenträger 17 befestigt
werden. Umgekehrt kann die Stütsflache 17a des Walzenträgers
17 bogenförmigen (Querschnitt aufweisen, um eine
der konvexen Oberfläche der Walzie 16 entsprechende konkave
rtusnehmung zu bilden, in der die Walze 16 ohne Hilfe
eines Stiftes aufgenommen werden kann. Wie aus der vorstehenden Beschreibung und der Zeichnung leicht zu ersehen
ir.t, wird auch durch diese Ausführungsform eine sichere
seitliche Führung der Zahnstange 6 während ihrer Längsbewegung
im Getriebegehäuse gewährleistet.
Man erkennt, daß verschiedene Abwandlungen der vorstehend
beschriebenen Ausfürungsformen möglich sind, ohne daß von
- 6
dem Gedanken der vorliegenden Keuerung abgev/icJien wird.
Beispielsweise kann die Zalmstange einen anderen als
kreisförmigen Querschnitt aufweisen, v/obei dann die
-tiollteile entsprecnend anzupassen sind. Weiterhin können
zur federnden Lagerung der Ho lit eil träger andere Mittel
als Federn verwendet werden und es können andere als die vorstehend beschriebenen Mittel (.d.h.. Stifte oder die
entsprechend erglänzte Ausbildung der Tragfläche.) zur
Aufnahme der Eollteile in dem Boiflteilträger angewandt
werden.
Schutzansprüche :
Claims (6)
1. Zahnstangengetriebe mit einem drehbar in einem Getriebegehäuse angeordneten Zahnritzel und einer
mit dem Ritzel in Eingriff stehenden und durch Drehung des Ritzels in Längsrichtung in dem Getriebegehäuse
beweglichen Zahnstange sowie mit einer (Stützeinrichtung, die einen fiollteil und einen Rollteilträger
umfaßt, der im Getriebegehäuse verschiebbar angeordnet ist und den Rollteil derart trägt, daß dieser
um eine in Bezug auf den Rollteilträger stationäre Achse drehbar ist, wobei die Stützeinrichtung auf der von der
Verzahnung abgewandten Seite der Zahnstange zwischen dieser und dem Getriebegehäuse angeordnet und der Rollteilträger
federn! an Getriebegehäuse abgestützt ist, um die Stützeinrichtung
gegen die Zahnstange zu drücken, sodaß sich der Rollteil bei der Bewegung der Zahnstange gleichsinnig
mit dieser auf der Stützeinrichtung bewegt, dadurch
gekennzeichnet,, daß die den Rollteil (8, 13, 16) und den
Rollteilträger (10, 14, 17) umfassende Stützeinrichtung (7)
mit Flächen (."1O versehen ist, die auf der von der Verzahnung
(5) abgewandten Seite der Zahnstange (6) diese als Führungen zur Verhinderung von seitlichen Bewegungen
innerhalb des Getriebegehäuses seitlich abstützen.
2. Zahnstangengetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß dxe Flächen (11) zur seitlichen Führung der Zahnstange (6) durch miteinander in Eingriff stehende
Flächen an der Zahnstange (6) und dem Rollteil (8, 13, 16)
gebildet sind.
3. Zahnstangengetriebe nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rolltsi.l, als Spule (13) ausgebildet
ist, die im Längsschnitt eine konkave Sattelfläche aufweist, die einer konvexen Oberfläche der
Zahnstange (6) angepaßt ist.
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4. Zahnstangengetriebe nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rollteil als Walze (16) ausgebildet ist, die mit einer Umfangsausnehmung (16b) versehen ist, in die
ein entsprechender, sich axial erstreckender Vorsprung (16a) der Zahnstange (6) eingreift.
5. Zahnstangengetriebe nach Anspruch 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet. daß der Sollteilträger (14, Iy) mit einer
Stützfläche (14a, 17a) versehen ist, die entsprechend der Oberfläche des Rollteiles (13S 16) ausgebildet ist, und der
Rollteil (13, 16) im Getriebegehäuse (3) auf der Stützfläche
(14a, 17a) gelagert ist, sodaß die Oberfläche des Rollteiles (13, 16) während seiner Drehung über die Stützfläche (14a, 1?a)
wandert.
6. Zahnstangengetriebe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rollteil als von dem Rollteilträger (10) gestützte Kugel (8) ausgebildet ist, die drehbar1 in einer
Ausnehmung (9) des Rollteilträgers angeordnet ist, und daß
die Zahnstange (6) mit einer sich axial erstreckenden Rinne C1i) versehen ist, die der Kugelform angepaßt ist und mit
der Kugel (8) in Eingriff steht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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GB18679/65A GB1125756A (en) | 1965-05-04 | 1965-05-04 | Improvements in or relating to rack and pinion assemblies |
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DE6602482U true DE6602482U (de) | 1969-05-22 |
Family
ID=10116572
Family Applications (1)
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DE6602482U Expired DE6602482U (de) | 1965-05-04 | 1966-05-04 | Zahnstangengetriebe |
Country Status (4)
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US (1) | US3421387A (de) |
DE (1) | DE6602482U (de) |
ES (1) | ES326325A1 (de) |
GB (1) | GB1125756A (de) |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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