DE7136639U - Potentiometer mit foerderschraube - Google Patents

Potentiometer mit foerderschraube

Info

Publication number
DE7136639U
DE7136639U DE19717136639U DE7136639U DE7136639U DE 7136639 U DE7136639 U DE 7136639U DE 19717136639 U DE19717136639 U DE 19717136639U DE 7136639 U DE7136639 U DE 7136639U DE 7136639 U DE7136639 U DE 7136639U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spindle
contact spring
screw
sliding contact
thickening
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19717136639U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Publication of DE7136639U publication Critical patent/DE7136639U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C10/00Adjustable resistors
    • H01C10/30Adjustable resistors the contact sliding along resistive element
    • H01C10/38Adjustable resistors the contact sliding along resistive element the contact moving along a straight path
    • H01C10/40Adjustable resistors the contact sliding along resistive element the contact moving along a straight path screw operated

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Adjustable Resistors (AREA)
  • Character Spaces And Line Spaces In Printers (AREA)
  • Details Of Resistors (AREA)

Description

/ v.'.iyi
"I'otoni;j-fiiiii.1 tor mil Fördcrh.clu'aubo" .
D:ie J'euoriUlß betrifft' ein Potent* cnal-cr . ι ro t
einen mit IpIs einer FerderH-hraubypindel in einem tro;;arti(';on Gehäuse {;oradlinig vei'Kclij cbbaren, durch die Innenv.-Ümlo dos Trofjfc und durc1. die an diesen Innenwänden gebildeten Ansätze gefüJirten Schlitten, der eine Kontaktfeder enthält, von der ein Teil in das Schraubengewinde der elektrisch leitenden Spindel greift und als Mutter und Kontakt wirksam ist, und ein zweiter Teil einen übor die Widerstandsstrecke be\v*egbaren Schleifkontakt bildet.
Es ist bekannt (beispielsweise aus (Xor niederländischen Patentanmeldung 6 .80S . I70) s dio Koniaktfciicr c-ls U-formig gebogenen Metalldraht auszubilden. Venn aussergev/Ölmlich hohe Anforderungen an die Genauigkeit gestellt
(ο
v'ciilci', mit <1<·] eins Pol cn I 1 ci:irt er e.i >.'.·;ο:! t ι»] .1 t v;orcJo:ii krinn , und .111 ei ii.» Si·;». I ti Li» "ί- u--r Ejn;;i,;M::::;; ;tt;cb boi ^t.ns-nii und Scliwin;;uui;«.*n, k.'imi clic bchfum Lu Konstruktion dioson Anforcl(TUii(;i η iiirhl; iiiniicr (;οηίί(;ί.·η.
• 5 Z'vock dor Neuerung :'-st es» oin Potentiomctur j
zu scliaffen, das «ohr hohen Anforderungen hinsichtlich Ein- · j
>'~\ stell gcnau-I (jkoit. und Stab:!. LiUit ^oiiu^L und dessen Abnio!5sungfjn !
genau so klein .sind wie die der bekannten Anordnung.
. Das Potentiometer nach der Neuerung ist dc-idurch gekennzeichnet, dans jeder der beiden Teile der Kontaktfeder au» einer irr. vrosontlichon V-förmiß gebogenen Blattfeder besteht, wobei die Offnunßen der V der Blattfedern zueinander hin gerichtet sind, so dass die Kontaktfeder in Seitenansicht ungefähi- rautenförmig ist und ihre längste Abmessung in Richtung des-"Schlittons liegt, wobei der Mutterteil der .Kontaktfeder mit seinen streifenförmigen Enden den Schlitten an die Führungsansätze gedrückt hält, während der Schleifkontaktteil mit dem Scheitelpunkt dos V mit einer geringeren i
Kraft an dem Viderstandsstreifen anliegt, als der Mutterteil j an der Schraubspindel. . ]
Da der Mutterteil mit seinen breiten, streifen— \ förmigen Enden auf dem Schlitten liegt, verhindert der kipp- ; sicher an den Ansätzen anliegende Schlitten das Kippen des Mutterteils, so dass er auf diese Weise eine bedeutende Ursache des Spielraums beim Einstellen ausschaltet» Indem der Schlitten durch den Mutterteil auf den Ansatz gedrückt gehalten wird, ist dor passive Druck des Schleifkontakttcils
P) ί Κ. 1}Ζ λ G.
uiii bli.'ingig von dor Durchf't rfcmmg ties Muttarteilrs, so (Ia:?;. dcr SciiloirkGiutakt :ur.:r,c." r.:it dam orv-'">m;cvhtGnf vüriierb(;:jt.;i.;r,i;iten Druck über· den YHdorstandsstreifen gleiten lamn.
Es sei bemerkt, dass in dor britischen Patont-.· schrift I.Ü35.52I eine Kon Uilctf ader für ein Po I entioiuotoi"
mit Förderschraube boHchriebeu ist, die zvei Blattfeder ( <■ j Ie j. entliäJ.t, von denen einer als Mutter und einer ;ij;-; SeIi .1 el ί '·-
V kontakt wirksam ist. Diese Kontaktfeder ist jodocl· nicht in
einem Schlitten vorgesehen, sondern wird dadurch geführt, dass Teile der Feder selbst entlang den Soitcnwünden und '■' über den oberen Teil der Seitenwände des Potentiometers lau- - r-'~ .\ : fen. Hiex-'bei bosloht die Mögli V'keit, dass das Mot al den Kunststoff der Seitor .jände beschädigt, wodurch die Feder au£ die Dauer nicht mehr geschmeidig läuft. Ausserdem befindet sich der Schleifkontakt am Ende einer ziemlich langen Feder, wodurch ein etwaiger kleiner Spielraum an der Stelle der Führung zu einer stark vergrösserten Verschiebung des Schleifkontakts führt.
Die Neuerung wird nunmehr anhand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 und 2 ein Ausführungsbeispiel einer An ordnung nach der Neuerung, im Längs- bzw. Querschnitt, Fig. 3 e±u Einzelteil derselben Anordnung irr· grösseren Kasstab und in perspektivischer Sicht,
Fig. h und 5 ein anderes Einzelteil derselben Anordnung im-Längs- bzw. Querschnitt, gleichfalls im vergrös-
ι* mm *··
PHN. 5216.
serten Masstab,
Figi 6 und 7 wieder· ν in anderes Ei;v/!>1 fnii
derselben Anordnung in Ansieht bzw. im Schnitt, aucb im vergrosserten Masstab.
Das xii Fig. 1 und 2 c'arges iel lte l'otent ioinci r r hat ein trogartiges Gehäuse 1 aus Kunststoff, in dem eine-Förderschraubapindel 3, die an einem Ende mit einem A;uiiohszahnrad 5 versehen, sein kann, dreiioar gelagert ist. llioi v.u. enthält di-ä Schraubspindel 3 an einem Ende (in Fig. 1 dem : echten) eine kegelförmig zulauf- nde Verdickung ?, wobei sich der kegelförmige Teil in einer glcichfall s kegolföi-migon Aushöhlung 8 in einer Platte 9 befijidot (siehe a-ucl» Fig. 6 | und 7)» Die Platte 9 ist L-förmig gebogen und dient zugleich als elektrische Verbindung zu einem im Boden des Trogs 1 vorgesehenen Kontakoctift 11. Die Platte 9 kann sich in dor Achsenrichtung der Schraubspindel 3 federnd bewegen und enthält ferner eine Öffnung 12, die von der Aushöhlung 8 ^uni oberen Rand der Platte verläuft und deren Breite zwischen der Dicke der Verdickung 7 auf der Schraubspindel 3 und derjenigen des anschliessenden dünneren Teils der Schraubspindel liegt.
Die linke Stirnwand des Gehäuses 1 enthält oine gleichartige Aushöhlung und öffnung, in die gleichfalls eine kegelförmige zu.lam ende Verdd ckung der Schraubspindel 3 passt, Die Montage der Schraubspindel Z in dem Gehäuse 1 kann auf einfache Art und Weine dadurch stattfinden, dass, beispielsweise mit einem Hilf svferkzeug, die Platte 9 nach links go-
PHN. 5216.
schwenkt vird, class danach die Schraubspindel in die Öffnung 12 und dio entsprechende Öffnung in der linkoii Stirnwand eingelassen wird und dass man die Platte schliosslich wieder nach rechts federn lässt, wodurch die kegelfb"rm±gen Teiüe der Verdickungen an den Enden der Schraubspindel in die kegelförmigen Aushöhlungen der Platte und der linken Stirnwand hineingezogen werden und in diesen Aushöhlungen eingeschlossen bleiben. Das Gehäuse 1 kann hiernach mit einer.-Deckel 13 verschlossen werden. Abgesehen davon, dass die Montage einfach und dadurch preisgünstig ist, hat diese Konstruktion noch devi Vorteil, dass jedes axiale Spiel der Schraubspindel 3 durch die Federwirkung der Platte 9 ausgeglichen wird, was zum Nutzen der" Einstellgenauigkeit und der Stabilität des Potentiometers ist.
Die Spindel 3 dient zur geradlinigen Verschiebung eines Schlittens 15 (siehe auch Fig. k und 5)t der eine Kontaktfeder 17 (siehe auch Fig. 3) enthält, Der Schlitten 15 wird durch die Innenwände des TrOgs 1 und durch zwei an diesen Innenwänden gebildete Ansätze 19 geführt. Die Kontaktfeder 17 besteht aus zwei Teilen und zwar einem Mutterteil 2 und einem Schleifkontaktteil 23· Beide Teile werden durch je eine im wesentlichen V-förmig gobogene Blattfeder gebildet, wobei die öffnungen dor V der Blattfedern aneinander liegen, ', so dass die Kontaktfeder I7 in Seitenansicht ungefähr rauloi. ; fövinig ist. Zur Erhaltung einer grüsscreii Steifheit in lan-· i richtung ist es erwünscht, dass der Winkel zwischen den ; Schenkeln defj V recht gross ist, be is pi el:tiwei.se 1').r>c'· Dor !
713663931.5.72 I ,
PHN. 52 16. J
Mutterttil 21 der Kontaktfeder 17 greift mit dem Scheitelpunkt 'es V in das Schraubengewinde der Förderschraubspindel 3. Um dafür zu sorgen, dass der Punkt trotz des erwähnten grossen Winkels zwischen den Schenkeln des V gut in"- Schraubengewinde festgehalten wird, sind die Schenkel des V-förmigen Mutterteils 21 in der Nähe des Punktes vorzugsweise derart geknickt, dass der Winkel zwischen den Teilen der Schenkel, die in das Schraubengewinde greifen, beträcLi;.l ich spitzer ist als der zwischen den weiter von dem Punkt entfernt liegenden Teilen der Schenkel.
Der Schleifkontaktteil 23 der Kontaktfeder 17 enthält über einen beträchtlichen Teil seiner Läitge pro Längeneinheit vorzugsweise bedeutend weniger Material als der Mutterueil 21. Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausf'ührungsbeispiel Ast dies dadurch erreicht, dass der Schleifkontaktteil 23 über den grössten Teil seiner Länge in Längsrichtung durch eine längliche Öffnung 25 in zwei Teile geteilt ist, welche Öffnung von einem Punkt nahe dein Ende des einen Schenkels über den Scheitelpunkt des V zu einem Punkt nahe dem Ende des anderen Schenkels verläuft. Es gibt jedoch auch andere Möglichkeiten, dieses Ziel zu erreichen, beispiolt: wuise die, dass der Schleifkontaktteil 23 schmaler oder dünner gemacht wird als der Mutterteil 21. Der Vorteil des hier angewendeten Verfahrens besteht jedoch hierin, dass aussor, dass die den Schleifkontaktteil 23 bildende Blattfeder schlaffer gemacht wird, auch der eigentliche Schleifkontakt in zwei Teile geteilt wird. Das Erschlaffen des Schleifkontakt toi Is
PHN. 5216.
- 7 - ■ /11
23 ist wie bereits erwähnt erwünscht, um dafür zu sorgen, dass der Mutterteil 21 den Schlitten 15 auf die Ansätze 19 gedrückt hält, so dass im Grunde zwei unabhängige Federsysteme entstehen, nämlich einerseits der Mutterteil 21, der den Schlitten 15 andrückt, und andererseits der Schleifkontaktteil 23» der den eigentlichen Schleifkontakt an einen auf dem Boden des Trogs 1 befindlichen Widcrstandsstroii'en 27 andrückt. Dieser Vidersfandsstreifen 27 kann beispielsweise durch eine Kohlenstoffschicht gebildet sein.' Insbesondere in dem Fall ist es erwünscht, dass der Schleifkontakt in zwei Teile geteilt ist, damit bei jeder Stellung des Schlittens ein guter Kontakt gewährleistet ist. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, kann der Schleifkontaktteil 23 so gebildet sein, dass der Scheitelpunkt des V abgerundet ist, wodurch der Schleifkontakt geschmeidiger mit einr-r grösseren Kontaktoberfläche über die Widerstandsstrecke 27 läuft.
An denjenigen Stellen, wo die beiden Teile der Kontaktfeder 17 sich berühren, sind die Schenkel der V abgebogen, so dass die Raute dort zwei in der Verlängerung ihrer längsten, parallel zur Bewegungsrichtung des Schlittens verlaufenden Diagonalen streifenförmige Vorsprüngo 29 aufweist. Mit diesen Vorsprüngen 29 liegt die Kontaktfeder unter abwärts gerichtetem Druck auf zwei Brücken 31 an den Enden do« Schlittens 15, welche Brücken die Seitenwändo 33 dos Schlittens 15 miteinander verbinden (siehe Fi1-;, h und 5). r>c-r Schlitten 15 liegt kippsicher auf den Ansätzen 19, und die verhältnismäs.sig breiten streifenförmigen Vorsprüngo 29
PHr- 5216
unter Federdruck kippsicher auf den Brücken 31· Beim Drehen der Spindel 3 kann der Mutterteil 21 somit nicht kippen, so dass diese Möglichkeit des Spielraums im Antrieb des Schlittens 15 ausgeschlossen ist.
Die Kontaktfeder 17 kann wie aus Fig. 3 hervorgeht aus einem langen Band elastischen Material« /^bildet sein, das in die richtige Form gebracht und danach gefaltet ist, wobei die Knickfalte in diesem Fall mit dem Ende des linken der beiden Vorsprünge 29 zusammenfällt. Es ist jedoch auch mü(;-lieh, die beiden Teile 21 und 23 der Kontaktfeder 17 c°trennt herzustellen und danach ] öse aufeinander z.u legen oder beispielsweise durch Punktschweissung miteinander zu verbinden. In dem Fall kann die grössere Steifheit des Mutterteils 'λ \ auch durch die Wahl eines anderen Materials als für den Schleifkontaktteil 23 erhalten verden.

Claims (3)

1. Potentii oniotev i:::L L t:int;.i MiI tola einer rörck-rschraubsplndel in einaui trogartigon Gehäuse gor.'uljinif; νιτ» Pclnolibareii, durch d.i.ο Inno.iv.'iiiiue des Trogs und du.-cli die
an diesen Innenwänden gebildeten An ί.= ä t:--e ccfiihrvi-n S«.-!iI:: 1ton der- eine Kontaktfeder enthält, von der ein Tc-il in das Schr:'u bengcivinde der elektriscli leittiiidcn Spindel gwxi'i: lu-.cl ^] :i •Mutter und Kontä'.ci· 'Wirksara ist, und ein viv/eiter Teil einen über die Vidcrstandsstreckc beuo^baro/i Schlcd'fl· oriiakt bildo-, , dadurch gekennzeichnet, dass jed'_-r der beiden Teile (21, 2'}.) der Kontaktfeder (l7) ^us einer im wesentlichen V-förmig gebogenen Bio tfeder besteht, wobei die öffnungen der λ' dor Blattfedern zueinander hin gerichtet sind, so dabs die Kontaktfeder (17) in Seitenansicht ungefähr rauio.nförmic i-'?t und ihre längste Abmessung in IJÄchtuiig d<js Schlittens (ij) liegt, wobei der Mutterteil (21) der Kontaktfeder mit dbren ' streifenförmigon Enden (29) den Schlitten an die ruhrunC^-
ansätzc (19) gedruckt hält, während der Schleifkoritnktt«;il
(23) mit dem Scheitelpunkt des V an dem Widorstandsstroifon
(27) mit einer geringeren Kraft anliegt, als der Mutterteil
(21) an der Schraubspindel (3)·
2. Potentiometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schleifkontaktteil (23) über einen be-
tr;u:htlichen Toil seiner Länge bedeutend A-/oiiige.r Material
pro LängeJHid nheit enthält als der Mut (erteil (2i), der 1:1 Ί t.
dom Scheitelpunkt des V in das erwähnte Schraubengewinde ('}) greift.
PJIN. 3216. - 10 -
3. Potentiometer nach Anspruch 1 odor ,?, dadurch
gekennzeichnet, dass der Schleifkontaktteil (23) über den grössten Teil seiner Länge in Längsrichtung durch eine längliche Öffnung (25) in zwei Teile geteilt ist, welche Öffnung von einem Punkt nahe dom F.iide des einen Schenkels über den Scheitelpunkt des V zu einem Punkt nahe dem Ende des anderen Schenkels verläuft.
k. Potentiometer nach einem der Ansprüche 1-3>
dadurch gekennzeichnet, dass die Förderschi'aubspinclol ('}) an wenigstens einem Ende eine kegelförmig zulaufende· Verdickung (7) enthält und dadurch mit diesem Ende im Gehäuse (1) gelagert ist, dass sich der kegelförmige Teil der Verdickung in einer gleichfalls kegelförmigen Aushöhlung (δ) in einer in Achsenrichtung der Schraubspindel federnd beweglichen Platte (9) befindet, in welcher Aushöhlung eine am Rand der Platte beginnende Öffnung (12) endet, deren Dreite zwischen der Dicke der erwähnten Verdickung an der Schraub™ spindel und der des anschliessenden dünneren Teils der Schraiibspindel liegt.
DE19717136639U 1970-10-20 1971-09-28 Potentiometer mit foerderschraube Expired DE7136639U (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL707015318A NL143720B (nl) 1970-10-20 1970-10-20 Potentiometer met transportschroef.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7136639U true DE7136639U (de) 1972-05-31

Family

ID=19811333

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2148234A Expired DE2148234C3 (de) 1970-10-20 1971-09-28 Potentiometer mit Förderschraubspindel
DE19717136639U Expired DE7136639U (de) 1970-10-20 1971-09-28 Potentiometer mit foerderschraube

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2148234A Expired DE2148234C3 (de) 1970-10-20 1971-09-28 Potentiometer mit Förderschraubspindel

Country Status (12)

Country Link
US (1) US3742421A (de)
JP (1) JPS5138054B1 (de)
BE (1) BE774114A (de)
CA (1) CA938007A (de)
DE (2) DE2148234C3 (de)
DK (1) DK138820B (de)
ES (1) ES200706Y (de)
FR (1) FR2111548A5 (de)
GB (1) GB1300907A (de)
IT (1) IT942716B (de)
NL (1) NL143720B (de)
SE (1) SE371525B (de)

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5241562Y2 (de) * 1972-10-04 1977-09-20
US3918023A (en) * 1973-11-05 1975-11-04 Cts Corp Variable resistance control and method of assemblying the same
CA1024618A (en) * 1973-12-27 1978-01-17 Matsuo Nishioka Variable resistor device
US4365230A (en) * 1981-08-24 1982-12-21 Amp Incorporated Lead screw type variable resistor
JPS60182840U (ja) * 1984-05-14 1985-12-04 日本ペイント株式会社 刷毛
JP3612207B2 (ja) * 1998-03-25 2005-01-19 アルプス電気株式会社 回転駆動式電気部品
EP1114765B1 (de) 1999-12-08 2006-09-06 Alps Electric Co., Ltd. Winkelsensor, wodurch Klappern durch Spiel zwischen Zahnrädern innerhalb des Winkelsensor verhindert wird
US6619342B2 (en) 2001-05-11 2003-09-16 General Hydrogen Corporation Wheel stop service port
US6722903B2 (en) 2002-01-10 2004-04-20 General Hydrogen Corporation Service plug configuration
US6691749B2 (en) 2002-01-10 2004-02-17 General Hydrogen Corporation Service coupling
DE102010017490A1 (de) * 2010-06-21 2011-12-22 WME Gesellschaft für windkraftbetriebene Meerwasserentsalzung mbH Verfahren zur Aufbereitung eines salzhaltigen Rohwassers zur Herstellung eines Prozesswassers, damit hergestelltes Prozesswasser und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

Also Published As

Publication number Publication date
NL7015318A (de) 1972-04-24
IT942716B (it) 1973-04-02
DE2148234C3 (de) 1974-01-10
GB1300907A (en) 1972-12-29
FR2111548A5 (de) 1972-06-02
DK138820C (de) 1979-04-02
US3742421A (en) 1973-06-26
SE371525B (de) 1974-11-18
DK138820B (da) 1978-10-30
ES200706U (es) 1975-11-01
CA938007A (en) 1973-12-04
ES200706Y (es) 1976-02-16
DE2148234B2 (de) 1973-06-07
JPS5138054B1 (de) 1976-10-19
DE2148234A1 (de) 1972-04-27
NL143720B (nl) 1974-10-15
BE774114A (fr) 1972-04-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3522708C2 (de)
DE7136639U (de) Potentiometer mit foerderschraube
EP0823752A2 (de) Zugfederanschluss für elektrische Leiter
DE2162460C3 (de)
DE829760C (de) Elektrischer Schalter
DE3043133C2 (de)
DE2939583C2 (de) Drucktastenschalter mit beweglichem, durch eine Rückstellfeder belastetem Schieber
DE3442173A1 (de) Elektrischer schalter gedrungener bauart
DE2802133A1 (de) Schnappschalter
DE3107366C2 (de) Druckknopfschalter mit einer herzförmigen Steuerkurve
EP0017226A2 (de) Scharnier
DE2949688A1 (de) Steighilfebelag zur anbringung an skiern
DE19621125C2 (de) Stiftsteckerteil für ein Stecksystem in SMD-Anschlußtechnik
DE2904646C2 (de) Drucktastenschalter
DE8235646U1 (de) Schaltvorrichtung mit unabhängig von der Betätigungsgeschwindigkeit auslösbarer Sprungfunktion
DE4024478A1 (de) Elektrischer steckverbinder
DE1578289C (de) Kimme
DE270262C (de)
DE948323C (de) Maschine zur Herstellung von Buersten
DE2846475A1 (de) Langlauf-skibindung
DE2347497B1 (de) Kontaktstueck fuer Klemmen
DE2615217A1 (de) Drucktastenschalter
DE2522632A1 (de) Elektrischer schalter
DE2742738A1 (de) Gliedermasstab
DE7105742U (de) Schiebewiderstand schiebeschalter oder dergleichen bautei