DE7717313U1 - Vorrichtung zum vereinzeln von in einem stapel abgelegten bogen- oder heftfoermigen gegenstaenden - Google Patents

Vorrichtung zum vereinzeln von in einem stapel abgelegten bogen- oder heftfoermigen gegenstaenden

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DE7717313U1
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Description

DR.-ING. DIPL.-ING. M. SC. · «I * * Dllj*L.-(=HY5.*DR.· « DIPL.-PHYS. |
HÖGER - STELLREC1HT-G1RI-E-SSeACfH - HAECKER \
PATENTANWÄLTE IN STUTTGART
A 42 373 m Anmelder: Herr Hans Beck
u - 123 Urbanstraße 27
26. Mai 1977 7440 Nürtingen
Beschreibung:
\ Vorrichtung zum Vereinzeln von in einem Stapel abgelegten bogen oder heftförmigen Gegenständen
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Vereinzeln von in einem Stapel abgelegten bogen- oder heftförmigen Gegen
ständen.
Bei der Vereinzelung von bogen- oder heftförmigen Gegenständen, die zu einem Stapel übereinandergelegt sind, nimmt man 4JH die zu vereinzelnen Gegenstände üblicherweise von der Ober
seite des Stapels ab. Dies hat jedoch den Nachteil, daß eine kontinuierliche Zufuhr der Gegenstände auf den Stapel behindert oder gar unmöglich wird.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der die in einem Stapel abgelegten Gegen-
stände einzeln von dem Stapel entfernt werden können, ohne
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daß die automatische Zufuhr von weiteren Gegenständen an der Oberseite des Stapels behindert wird.
Gemäß der Neuerung wird die Aufgabe vorrichtungsgemäß dadurch gelöst, daß unter einer den Stapel zumindest in einem Randbereich desselben nicht unterstützenden Stapelaufnahme eine auf- und abbewegliche Saugdüse vorgesehen ist, die in ihrer oberen Stellung an der Unterseite des Stapels in dessen nicht unterstütztem Randbereich anliegt und soweit absenkbar ist, daß der von ihr beim Absenken mitgeführte Randbereich des untersten Gegenstandes an einem Vorschubelement zur Anlage kommt, und daß ein Anpreßelement vorgesehen ist, welches nach dem Absenken der Saugdüse und des Randbereiches des Gegenstandes diesen von seiner Oberseite her gegen das Vorschubelement andrückt.
Gemäß der Neuerung wird der zu vereinzelnde Gegenstand also an der Unterseite des Stapels aus dem Stapel herausgezogen.
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Für den Stapel kann ein Anschlag vorgesehen sein, der ein Verschieben des Stapels in der Arbeitsrichtung des Vorschubelementes verhindert und der unterhalb des Stapeis oberhalb des Vorschubelementes endet, so daß das Herausziehen des zu vereinzelnden Gegenstandes aus dem Stapel durch den Anschlag nicht behindert wird.
Die Stapelaufnahme kann als Luftkissentisch mit selbstschliessenden, sich unter dem Einfluß des Stapelgewichtes öffnenden Ventilen ausgebildet sein.
Als Vorschubelement kann man rotierende Rollen oder Walzen mit einer Oberfläche mit hohem Reibungskoeffizienten verwenden, vorteilhafterweise Gummirollen oder -walzen.
Gemäß einer Ausgestaltung der Neuerung ist ein einen Druckluftstrom gegen den unteren Teil der Seitenfläche des Stapeis blasender Luftauslaß vorgesehen. Dieser kann derart angeordnet sein, daß der Druckluftstrom schräg nach unten gerichtet ist.
Um die automatische Zuführung der Gegenstände zum Stapel zu erleichtern, kann die Stapelaufnahme geneigt sein. Der freie Randbereich des Stapels ragt dann an der höher gelegenen Seite der Stapelaufnahme über diese hinaus.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche und in diesen niedergelegt.
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Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Neuerung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen:
Figur 1 Eine perspektivische Ansicht der .neuerungsgemäßen
Vorrichtung;
Figur 2 Eine seitliche Schnittansicht der neuerungsgemäßen Vorrichtung mit dem Saugkopf in der angehobenen Stellung und
Figur 3 Eine vergrößerte Teilansicht ähnlich der Ansicht der Figur 2 mit abgesenktem Saugkopf.
Die neuerung.sgemäße Vorrichtung umfaßt ein Gehäuse 1, dessen Oberseite als Stapelaufnahmetisch -2 ausgebildet ist. Ferner sind an der Oberseite des Gehäuses 1 zwei Querarme 3, befestigt, auf denen mittels Laufbüchsen 5 zwei Längsarme 6 und feststellbar gelagert sind. An der Vorderseite der Vorrichtung ist an den Längsarmen 6 und 7 je eine senkrechte Winkelschiene 8, 9 befestigt. Gleiche Winkelschienen 1o, 11 sind mittels Laufbüchsen 12 verschieblich und feststellbar an den Längsarmen 6 beziehungsweise 7 gehalten (Figur 1). Die Längsarme 6 sowie die Winkelschienen 1o und 11 werden derart eingestellt, daß die vier Winkelschienen an vier Ecken eines Rechteckes einen Anschlag für einen Stapel 13 aus übereinanderliegenden bogen- oder heftförmigen Gegenständen 14 bilden.
Gemäß der Neuerung wird der Stapel 13 nicht auf seiner gesamten Fläche von dem Aufnahmetisch 2 unterstützt. Der Aufnahmetisch ist nämlich nur so lang, daß der Randbereich 15 des Stapels an der Vorderseite der Vorrichtung über diesen Aufnahmetisch 2 hervorsteht.
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Um ein unerwünschtes selbstständiges Abbiegen des Stapels in der freien Randbereich 15 zu vermeiden, tragen die Winkelschienen 8j und 9 an ihrer Unterseite Stütznasen 16, die vom Außenrand her ein wenig unter den Stapel greifen und diesen dadurch unterstützen (Figur 3).
Der Aufnahmetisch 2 ist als Luftkissenaufnahmetisch ausgebildet. Zu diesem Zweck weist er eine Anzahl von Öffnungen auf, durch die aus einem unterhalb des Aufnahraetisches 2 gelegenen Druckver- i teilerraum 17 Druckluft gegen den auf dem Aufnahmetisch liegendei Stapel 13 geblasen werden kann, so daß sich unter dem Stapel eiif Luftkissen ausbildet. Der Druckverteilerraum 17 steht über eine 'i Leitung 18 mit einer Druckluftquelle 19 an sich bekannter Bauart! in Verbindung, die sich im Inneren des Gehäuses 1 unterhalb des { Aufnahmetisches 2 befindet. Die Öffnungen im Aufnahmetisch 2 siric mit selbstschließenden Ventilen verschlossen, beispielsweise ; mit Kugeln, die in kleinen Gehäusen 2o auf der Rückseite des Auff nahmetisches 2 angeordnet und unter dem Druck einer nicht dargestellten Feder gegen die Öffnungen gedrückt werden. Unter dem
j Einfluß des Stapelgewichtes werden die über die Fläche des Auf- I nahmetisches 2 hervorstehenden Kugeln nach unten gedrückt und geben dadurch die Öffnungen für den Durchtritt/frei. Bei !Abnahme des Stapels verschließen sich die Öffnungen selbsttätig.
An der Vorderseite des Gehäuses sind eine Anzahl von rollen- odep
i walzenförmigen Vorschubelementen 21 auf einer Vorschubwelle 22 | befestigt, die derart gelagert ist, daß der Umfang des Vorschub-jj elernentes zumindest teilweise durch Schlitze 23 in einer schräg von der Vorderkante 24 des Aufnahmetisches 2 zu einer Seitenwand 25 des Gehäuses verlaufenden Abdeckwand 26 herausragen. Am Umfang weisen die Vcrschubelemente eine hohe Reibung auf, vorzugsweise bestehen die rollenförmigen Vorschubelemente aus Gummi. Sie sind in Richtung
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des Pfeiles A (Figur 3) angetrieben.
Im Inneren des Gehäuses 1 ist unterhalb des freien Randbereiches des Stapels 13 eine Saugdüse 27 angeordnet, die in nicht näher dargestellter Weise derart verschwenkbar gelagert ist, daß sie von einer oberen, in Figur 2 dargestellten Stellung in eine untere, in Figur 3 dargestellte Stellung verschwenkt werden kann Sie ist über eine flexible Leitung 28 mit einer Unterdruckquelle 29 an sich bekannter Bauart, beispielsweise mit einer Vakuumpumpe verbunden. In ihrer angehobenen Stellung tritt die Saugdüse 27 durch eine zentrale öffnung 3o in der Abdeckwand 26 hindurch.
Am freien Ende eines um eine gehäusefeste Welle 33 verschwenkbaren Armes 31 ist eine Anpressrolle oder Anpresswalze 33 drehbar gelagert. Sie kann von der in Figur 2 dargestellten ausgeschwenkten Position in die in Figur 3 dargestellte eingeschwenkte Position verschoben werden, in welcher die Anpressrolle 33 fest am Umfang der Vorschubelemente 21 anliegt.
An der Vorderseite der Vorrichtung ist in Höhe der Stapelunterkanl eine Druckluftdüse 34 befestigt, die über eine Leitung 35, von der in Figur 2 nur ein Teilstück dargestellt ist, mit der Druckluftquelle 19 in Verbindung steht und so gerichtet ist, daß sie einen Druckluftstrom gegen den unteren Teil der Vorderseite des auf dem Aufnahmetisch 2 ruhenden Stapels richtet.
Die Schwenkbewegungen der Saugdüse 27 sowie des Armes 31 und damit der Anpressrolle 33 werden in an sich bekannter und daher nicht eigens dargestellter Weise mittels Kurvenscheiben und darai anliegenden Nocken erzeugt.
Im Betrieb der neuerungsgemäßen Vorrichtung liegt die Saugdüse 2l
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in der in Figur 2 dargestellten oberen Stellung unmittelbar an der Unterseite des Stapels 13 in dem nicht unterstützten Randbereich 15 an. Durch die Saugwirkung der Unterdruckquelle 29 hält die Saugdüse 27 den untersten Gegenstand des Stapels fest. Beim Absenken der Saugdüse 27 nimmt diese daher den freien Randbereich des untersten Gegenstandes mit. Die Trennung des untersten Gegenstandes vom Stapel wird zusätzlich durch den von der Düse 34 gegen die Seitenfläche des Stapels gerichteten Druck luftstrom erleichtert, der zwischen den untersten Gegenstand und den nächsten eintritt und diese so voneinander trennt. Vorzugsweise ist die Druckluftdüse 34 derart angeordnet, daß sie einen schräg nach unten gerichteten Druckluftstrom erzeugt, der den untersten Gegenstand des Stapels noch wirkungsvoller vom Stapel abhebt.
Beim Beginn des Arbeitszyklus, bei dem die Saugdüse 27 sich in der in Figur 2 dargestellten Weise in ihrer oberen Stellung befindet, ist der Arm 31 und mit ihm die Anpressrolle 33 ausgeschwenkt, das heißt von den Vorschubelementen abgehoben.
Beim Absenken der Saugdüse legt diese den vorderen Randbereich des Gegenstandes an den Umfang der in Richtung des Pfeiles A (Figur 3) rotierenden Vorschubelemente. Gleichzeitig mit dem Absenken der Saugdüse 27 wird die Anpressrolle 33 in ihre in Figur 3 dargestellte Anpressstellung verschwenkt, in welcher sie den vorderen Randbereich des von der Saugdüse ,abgesenkten Gegenstandes gegen den Umfang der Vorschubelemente presst. Dadurch übertragen die Vorschubelemente ihre Umfangsbewegung auf den Gegenstand, das heißt sie ziehen ihn aus dem Stapel heraus. Dies wird erheblich dadurch erleichtert, daß der Aufnahnetisch als Luftkissentisch ausgebildet ist, so daß die Reibung zwischen dem Aufnahmetisch selbst und dem untersten Gegenstand
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vermindert ist.
Sobald der unterste Gegenstand vollständig aus dem Stapel herausgezogen und in nicht eigens dargestellter Weise auf der Vorderseite der erfindungsgemäßen Vorrichtung abgelegt worden ist, schwenken die Anpressrolle und die Saugdüse wieder in ihre in Figur 2 dargestellten ausgerückten beziehungsweise angehobenen Stellungen zurück. Der beschriebene Zyklus kann dann von vorn beginnen.
Die Winkelschienen 8 und 9 verhindern beim Herausziehen des untersten Gegenstandes aus dem Stapel eine Verschiebung des Stapels in Richtung des auf den untersten Gegenstand ausgeübten Zuges. Da diese Winkelschienen oberhalb der Vorschubelemente enden, behindern sie jedoch das Herausziehen des untersten Gegenstandes aus dem Stapel nicht. Auch die als Unterstützung des freien Stapelrandes dienenden Nasen 16 behindern das Ablösen des untersten Gegenstandes vom Stapel nicht, da sie den Stapel nur ganz wenig untergreifen. Der Rand des untersten Gegenstandes kann sich bei einem Absenken durch die Saugdüse 27 ohne weiteres an den Nasen 15 vorbeibewegen, da die stapeiförmigen Gegenstände, also beispielsweise Papierbögen oder Hefte, leicht verformbar sind. ,
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ruht der Stapel 13 auf einein horizontalen Aufnahmetisch 2 auf. Selbstverständlich kann der Aufnahmetisch auch gegenüber der Horizontalen geneigt sein, vorzugsweise so, daß der nicht unterstützte Bereich des Stapels über die obere Kante des Aufnahmetisches hervorsteht. Eine solche Neigung erlaubt besonders vorteilhaft eine kontinuierliche Auffüllung des Stapels von der Oberseite her.
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Claims (1)

  1. '-' " ι «DIPiL..pHYS,ORr..
    HÖGER - GTELLRECHT"- QF^IEGSÖACH - HAECKER
    11} J PATENTANWÄLTE IN 5TUTTQART
    G 77 17 313.8 Anmelder: Herr Hans Beck
    A 42 373 m Urbanstraße 27
    u-123 7440 Nürtingen 26.Januar 1978
    Schutzansprüche:.
    1. Vorrichtung zum Vereinzeln von in einem Stapel abgelegten bogen- oder heftförmigen Gegenständen, dadurch gekennzeichnet, daß unter einer den Stapel (13)
    zumindest in einem Randbereich (15) desselben nicht unterstützenden Stapelaufnahme (2) eine auf- und abbewegliche Saugdüse (27) vorgesehen ist, die in iherer oberen Stellung an · der Unterseite des Stapels (13) in dessen nicht unterstütztem Randbereich (15) anliegt und soweit absenkbar ist, daß der von ihr beim Absenken mitgeführte Randbereich des untersten Gegenstandes an einem Vorschubelement (21) zur Anlage kommt, und daß ein Anpresselement (33) vorgesehen ist, welches nach dem Absenken der Saugdüse (27) und des Randbereiches des Gegenstandes diesen von seiner Oberseite her gegen das Vorschubelement (21) andrückt.
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    A 42 373 m "" " " "* - 2 l±
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    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlag (8,9) für den Stapel (13) vorgesehen ist, der ein Verschieben desselben in der Arbeitsrichtung des Vorschubelementes (21) verhindert, und daß dieser Anschlag (8,9) unter halb des Stapels (13) oberhalb des Vorschubelementes (21) endet.
    3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2/ dadurch gekennzeichnet, daß der von der Stapelaufnahme (2) nicht unterstützte Randbereich (15) des Stapels (13) durch vom Außenrand her nur wenig unter den Stapel (13) greifende Nasen (16) unterstützt ist.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 , dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelaufnahme (2) als Luftkissentisch mit Auslassen für Druckluft ausgebildet ist.
    . Vorrichtung nach Anspruch 4 , dadurch gekennzeichnet, daß die Auslässe durch selbstschließende, sich durch das Stapelgewicht öffnende Ventile verschlossen sind.
    . Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis $, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorschubelement (21) als rotierende Walze ausgebildet ist.
    1, Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorschubelement eine Anzahl von rotierenden Rollen (21) umfasst.
    .1717313 27.04.78
    2-1
    A 42 373 m · · . . I '. I . .' .·
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    . Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder ^, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorschubelement (21) eine Ober- ;. fläche mit hohem Reibungskoeffizienten aufweist.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche ' bis ° , dadurch gekennzeichnet, daß das Anpresselement eine in die Bahn der Saugdüse (27) einschwenkbare Walze (33) ist.
    10· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 , dadurch ge~ kennzeichnet, daß ein einen Druckluftstrom gegen den unteren Teil der Seitenfläche des Stapels (13) blasender Luftauslaß (34) vorgesehen ist.
    ' 11·Vorrichtung nach Anspruch 10., dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß (34) derart angeordnet ist, daß der Druckluftstrom schräg nach unten gerichtet ist.
    12· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11 , dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelaufnahme (2) geneigt ist und der freie Randbereich (15) des Stapels (13) an der höher gelegener Seite der Stapelaufnahme (2) über diese hinausragt.
    ^'Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für die Auf- und Abbewegung der Saugdüse (27) sowie die Ein- und Ausschwenkbewegung des Anpresselementes (33) Kurvenscheiben sowie daran anliegende, mit der Saugdüse (27) beziehungsweise dem Anpresselement (33) verbundene Betätigungsnocken umfasst.
DE7717313U 1977-06-01 1977-06-01 Vorrichtung zum vereinzeln von in einem stapel abgelegten bogen- oder heftfoermigen gegenstaenden Expired DE7717313U1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3112418A1 (de) * 1981-03-28 1982-10-07 TMF Schwenningen GmbH E. Haller, Maschinenfabrik, 7730 Villingen-Schwenningen "vereinzelungsvorrichtung zum vereinzeln von blaettern eines blattstapels"
DE3220237A1 (de) * 1982-05-28 1983-12-01 Agfa-Gevaert Ag, 5090 Leverkusen Vereinzelungseinrichtung fuer blattfoermige kopietraeger
DE4218203A1 (de) * 1992-06-03 1993-12-09 Kolbus Gmbh & Co Kg Vorrichtung zum Vereinzeln von Bogen aus einem Stapelmagazin
DE19823649A1 (de) * 1998-05-27 1999-12-02 Kolbus Gmbh & Co Kg Vorrichtung zum Vereinzeln von Zuschnitten

Cited By (6)

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DE19823649B4 (de) * 1998-05-27 2004-07-29 Kolbus Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zum Vereinzeln von Zuschnitten

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