DE7244097U - Speichereinrichtung zum Zufuhren von Stapeln von becherförmigen Gegen stände" - Google Patents

Speichereinrichtung zum Zufuhren von Stapeln von becherförmigen Gegen stände"

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PATENf Anwälte 5 TELEFON (OBU) 62 84 73
3 Unter Zeichen
Borge Jensen
28. November 1972
Speiohereinriohtung zum Zuführen von Stapeln von becherförmigen Gegenständen
Die Neuerung betrifft eine Speichereinrichtung zum Zuführen von Stapeln von becherförmigen Gegenständen, vorzugsweise Blumentöpfen, zu einem Abgabemagazin mit Mitteln zur Abgabe des jeweils untersten becherförmigen Gegenstandes eines Stapels, wobei die Einrichtung eine Tragevorriohtung für mehrere Stapel von becherförmigen Gegenständen aufweist, auf der die Stapel durch Fördermittel derart bewegbar sind, daß die einzelnen Stapel nacheinander in eine Auslösestellung oberhalb des Stapels im Abgabemagazin und aus dieser in eine Stellung zum Niederfallen in den Magazinstapel gebracht werden können.
In Verbindung mit Vorrichtungen zum Füllen von Blumentöpfen mit Erde ist es bekannt, die Vorrichtungen mit einem Topfmagazin zu versehen, woduroh der jeweils unterste Topf eines Topfstapels automatisch an die Füllvorrichtung
DrK/Ho .../2
bewegt wird. Wenn der Stapel fast entleert worden ist, muß selbstverständlich ein neuer Stapel zugeführt werden, und es ist auch bekannt, mehrere Stapel in einer Speichereinrichtung aufzubewahren, normalerweise in einem karussellartigen Stapelhalter, der manuell drehbar ist, derart, daß man einen neuen Stapel in eine Stellung oberhalb des Magazinstapels hineindreht und danach diesen neuen Stapel durch Bedienung besonderer Auslösemittel in den Magazinstapel fallen läßt.
Die Aufgabe der Neuerung besteht darin, eine automatisch arbeitende Speichereinrichtung zu schaffen.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine die Höhe des Magazinstapels abtastende und die Oberkante des Magazinstspels anzeigende Abtastvorrichtung vorgesehen ist, die in Höhe des Endes der Tragevorrichtung oder in einer etwa darunter liegenden Ebene angebracht und mit der Antriebsvorrichtung für die Tragevorrichtung verbunden ist.
Die Einriohtung kann hierdurch die neuen Stapel vollautomatisch in die Magazinstellung führen.
Gemäß einer Weiterbildung der Neuerung ist das Ende der Tragevorrichtung an einer Seite des Magazinstapels angrenzend angeordnet. Die zur Bewegung der becherförmigen Gegenstände vorgesehenen Fördermittel bewegen den jeweils vordersten Stapel in einer Reihe von Stapeln über das Ende der Tragevorriohtung hinaus, wobei das Ende bzw. der Rand so angeordnet ist, daß der über das Ende hinausgeführte Stapel in den Magazinstapel fällt.
./3
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung umfaßt die Tragevorricbtung ein endloses Förderband, das um eine Umlenkrolle gefünrt ist, die an einer Suite des Magazinstapels angrenzend angeordnet ist. Das vordere Ende des endlosen Förda:- bandes, auf das eine Reihe von Stapeln gestellt v/erden kann,
befindet sioh derart nahe an der Seite des Magaazinstapels, daß ein Stapel zum Niederfallen in den Magazinstapel einfach über das Vorderende hinausbewegt wird, indem das Förderband solange angetrieben wird, bis die Tastmittel das Vorhandensein eines
Magazinstapels in der betreffenden Höhe registrieren.
Die Neuerung soll an Hand der beigefügten Zeichnung näher erläutert werden, die eine perspektivische schematische Ansicht der Neuerung zeigt.
Die neuerungsgeraäSe Vorrichtung ist oberhalb eines
Förderbandes 2 angeordnet, da f. einzelne Blumentöpfe 4 aus der Magazinvorriohtung aufnimmt und in einer Reihe an einer Station (nicht gezeigt) vorbeiführt, in der Erde in diesj Blumentöpfe gefüllt wird. Die Magazinvorrichtung weist eine Basisplatte 6 mit einer Öffnung 8 auf, durch die ein Stapel 10 von Blu-mentöpfen 4 herabsenkbar ist, sobald der jeweils unterste Blumentopf aufeinanderfolgend auf das Förderband 2 herabfällt. Zwischen dem Förderband 2 und der Basisplatte 6 befindet sich
eine Tragplatte 12, die in der in ausgezogenen Linien gezeigten Stellung in der Lage ist, den gesamten Stapel 10 zu
tragen, indem der unterste Blumentopf mit seinem Boden auf
dieser Tragplatte 12 steht. Die Tragplatte 12 ist an einem
Arm 14 befestigt, der seitlich vom unteren Ende einer senkrechten Welle 16 absteht, die sich nach oben duroh eine Öffnung in einem Putter 18 erstreckt, das drehbar in einer Buchse 20 auf der Basisplatte 6 angeordnet ist. Das Putter 18 weist einen radial abstehenden Arm 22 auf, dessen äußeres Ende mittels einer Führung mit dem äußeren Ende einer Kolbenstange 24 verbunden ist, die einem Zylinder 26 zugeordnet ist, wobei der Arm 22 zwischen der duroh volle Linien gezeigten Stellung und der durch strioh-punktierte Linien gezeigten Stellung schwenkbar ist. Die >äle 16 ist in dem Futter 18 in einer gewünschten Höhe mittels einer Schraube 27 befestigt. Eine Rille in der Welle 16 wirkt mit einem Vorsprung in der Öffnung des Futters 18 derart zusammen, daß zwischen den Armen 14 und 22 ein bestimmter Winkel gebildet ist, unabhängig von der Höheneinstellung des Armes 14. Auf diese Weise sind, wenn die Kolbenstange 24 zurückgezogen ist, der Arm 14 und die Tragplatte 12 in die durch strich-punktierte Linien gezeigten Stellungen schwenkbar, in denen der Stapel 10 nicft langer durch die Tragplatte 12 getragen ist.
Der Stapel wird mit Ausnahme des untersten Blumentopfes weiterhin gehalten durch Haltemittel, die an die Kante des zweituntersten Blumentopfes anlegbar sind, durch seitliches Einklemmen von gegenüberliegenden Bereichen dieses Blumentopfes, wobei der zweitunterste Blumentopf mit der Bezugsziffer 28 und der unterste Blumentopf mit der Bezugsziffer 30 versehen ist. Diese Klemmvorrichtung weist zwei doppelt wirkende Zylinder 32 auf, die auf der Basisplatte 6 relativ zum Stapel 10 einander
gegenüberliegend angeordnet 3ind und auf ibren Kolbenstangen jeweils einen Klemmkopf 34 tragen, der ein Paar nach innen vorstehender Scbwenkarme 36 aufweist, die in V-Form angeordnet und gegeneinander mittels einer Feder 38 vorgespannt sind. Die Arme tragen auf ihren äußeren Enden eine drehbare vorzugsweise kegeistumpfförmige Scheibe 40. Wenn die Zylinder 32 betätigt werden, um die Klemmköpfe an die Kantenabscbnitte des Blumentopfes 28 anzudrücken, werden die Scbeiben 40 gezwungen, am Kantenabschnitt entlang zu rollen, wodurch die Schwenkarme 36 auseinandergedrückt werden und ein festes Greifen oder Einklemmen der Kantenabschnitte unabhängig vom Durchmesser des Blumentopfes gewährleistet ist. Überdies sind die Klemmköpfe 34 mit einer konkav gebogenen Vorderkante 42 verseben, mit der sie direkt gegenüberliegende Bereiche der Kante des Blumentopfes einklemmen können.
Ua den Stapel 10 in einer aufrechten Stellung zu führen, ist eine senkrechte Führung 44 vorgesehen, deren Lage entsprechend der Größe der Blumentöpfe in dem Stapel einstellbar ist. Auf wenig«ÄStens einer dieser Führungen 40 - vorzugsweise auf jeder zweier einander gegenüber angeordneter Führungen - ist ein Druckzylinder 46 mit einer Zylinderstange 48 angeordnet, die nach unten gegen die Oberkante des untersten Blumentopfes 30 gerichtet ist, derart, daß, sobald die Zylinder 46 betätigt werden, die Enden der Kolbenstangen 48 diese Kanten nach unten drücken und auf diese Weise bewirken, daß der unterste Blumentopf 30 von dem zweituntersten Blumentopf getrennt wird.
Um den untersten Blumentopf vom Stapel zu lösen, werden bei Betrieb die Zylinder 32 so betätigt, daß die Kante des Blumentopfes 28 fest durch die Klemmköpfe 34 eingeklemmt wird, wonach der Zylinder 36 betätigt wird, um die Tragplatte 12 vom Stapel 10 weg zu sohwenken. Dann werden die Zylinder 46 betätigt, um den untersten Blumentopf 30 ausreichend weit nach unten zu drücken, um ihn aus seiner Anlage mit dem darüber befindlichen Blumentopf 28 zu lösen, wodurch der Blumentopf 30 nach unten auf das Förderband 2 fällt. Danach wird der Zylinder in umgekehrter Riohtung betätigt, um die Tragplatte 12 in die Tragestellung zu?ückzuschwenken, und die Zylinder 32 werden betätigt, um die Klemmköpfe 34 von der Kante des Blumentopfes 28 zurückzuziehen, so daß der gesamte Stapel 10 in eine Stellung absenkbar ist, in der er wiederum von der Tragplatte 12 getragen wird» Nachdem die Kolbenstangen 48 zurückgezogen sind, kann der beschriebene Vorgang zum Ablösen des nächsten Blumentopfes aus dem Stapel 10 wiederholt werden. Ee ist ohne weitere detailierte Beschreibung klar, daß die Betätigungsfolge der Zylinder naoh allgemein bekannten Steuerungsprinzipien steuerbar ist.
In einer Ebene oberhalb der beschriebenen Anordnung ist ein Förderband 50 angeordnet, dessen Vorderende durch eine Walze 52 gebildet ist, die an der an dem Förderband angrenzenden Seite des Stapels 10 angeordnet ist, wobei das Förderband
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sioh radial zum Stapel erstreokt. Die Oberseite des Förderbandes 50 transportiert eine Reibe von Blumentopfstapeln 53 und kann Jede gewünschte Länge haben. Das Förderband wird schrittweise mittels eines Motors oder anderer geeigneter Mittel angetrieben, und zwar derart, daß, wenn der Stapel in der Abgabestation verbraucht worden ist, das Förderband 50 eine Schrittweite bewegt werden kann, um einen neuen Stapel in die Abgabestation fallen zu lassen, d.h. das Förderband ist ein leicht betätigbares Magazin für Blumentöpfe. Vorzugsweise sollte das Förderband betätigt werden, bevor der Stapel in der Abgabestation vollständig verbraucht worden ist, jedooh nachdem die Oberkante des obersten Blumentopfes in diesem Stapel unter die Ebene des Förderbandes
des
abgesenkt ist. Das untere Ende/auf das Förderband 50 herabfallenden Stapels wird dann siober von dem obersten Blumentopf des ersten Stapels aufgenommen, so da8 der neue Stapel kontinuierlich auf den ersten Stapel folgend abgebaut werden kann.
Der Betrieb des Förderbandes 50 kann leicht automatisch gesteuert werden, z.B. mittels einer Tastvorriobtung, beispielsweise eines Tastschalters 54, der in einer bestimmten Höhe angeordnet ist und das Passieren der Oberkante des Stapels in der Abgabestation anzeigt und die Antriebsmittel für das Förderband 50 in Gang setzt. Das Förderband 50 kann entweder gestoppt werden, nachdem es um eine Länge weiter gerückt ist, die der Stapelweite entspricht, vorausgesetzt,
daß die Stapel dicht an dioht auf dem Förderband auge or diet sind, oder vorzugsweise einfach durch ein Signal des Tastschalters 54» das das Vorhandensein eines Stapels anzeigt.
Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, weil es z.B. möj.icb ist, das Förderband 50 durch eine einfache Gleitplatte zu ersetzen, wobei die Mittel zur Bewegung der Stapel aus Schiebeorganen zum Weiterbewegen der ganzen Stcpelreihe bestehen können. Falls erwünscht, Kann der vorderste Stapel 45 au besondere, zurückziehbare Tragevorrichtungen oberhalb des Magazinstapels 10 abgegeben werden, wonach diese Tragevorrichtungen zurückgezogen werden, um ein wohldefiniertes Niederfallen des Stapels 45 in den Magazinstapel 10 zu gewährleisten. Weiterhin kann selbstverständlich der Tastschalter 54 durch jede andere geeignete Vorrichtung, z.B. eine optische Abtastvorrichtung, ersetzt werden. Es wäre sogar möglich, dar- Abtasten mittels der Klemmköpfe 34 zu bewirken, und zwar derart, daß das Zuführen eines neuen Stapels 45 dann stattfindet, wenn die Bewegung der Klemmköpfe 34 nicht durch Anlage an die Wand einee Topfes begrenzt wird.

Claims (4)

Schutzansprüche
1. Speichereinrichtung zum Zuführen von Stapeln von becherförmigen Gegenständen, vorzugsweise Blumentöpfen, zu einem Abgabemagazin mit einer Vorrichtung zur Abgabe des jeweils untersten becherförmigen Gegenstandes eines Magazinstapels, wobei die Speichereinrichtung eine Tragevorrichtung aufweist, die mit einer Antriebsvorrichtung verbunden ist und die die einzelnen Stapel zum Niederfallen in den Magazinstapel nacheinander in eine Abgabeste Llung oberhalb des Magazinstapels im Abgab; magazin führt, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Höhe des Magazinstapels (10) abtastende und die Oberkante des Magazinstapels (10) anzeigende Abtastvorrichtung (54) vorgesehen ist, die in Höhe des Endes der Tragevorricbtung (50, 52) oder in einer etwas darunter liegenden Ebene angebracht und mit der Antriebsvorrichtung für die Tragevorrichtung (50, 52) verbunden ist.
2. Speichereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der Tragevorrichtung (50, 52) an einer Seite des Magazinstapels (10) angrenzend angeordnet ist.
SL/DrK/Ho
3. Speichereinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragevorrichtung (50, 52) t_n endloses Förderband (50) umfaßt, das um eine Umlenkrolle (52) geführt ist, die an einer Seite des Magazinstapels (10) angrenzend angeordnet ist.
4. Speichereinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Förderbandes (50) eine bewegbare, den Magaζinstapel zeitweise tragende Tragplatte (12) vorgesehen ist, daß die Abgabevorrichtung eine den untersten, becherförmigen Gegenstand eines Pia ga ζ insta pe Is (10) zeitweise haltende mit wenigstens zwei Klemmorganen (40, 36) versehene Klemmvorrichtung (34) und eine einen nach unten gerichteten Druck auf den untersten becherförmigen Gegenstand ausübende mit nnch unten vorgespannten Druckorganen (48) versehene Auslösevorrichtung (46, 43) aufweist, wobei die Klemmorgane (40, 36) einander gegenüberliegend in Höbe der oberen Kante des zweituntersten beoherförmigen Gegenstands devS Kagazinstapels (10) angeordnet sind und die Druckorgane (48) auf der oberen Kante des untersten becherförmigen Gegenstandes des auf der Tragplatte (12) stehenden Magazinstapels (lO) aufliegen.
DE7244097U 1971-12-02 Speichereinrichtung zum Zufuhren von Stapeln von becherförmigen Gegen stände" Expired DE7244097U (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0032842A2 (de) * 1980-01-22 1981-07-29 Consumers Glass Company Limited Automatische Behälterzufuhr für eine Behälterhandhabungsvorrichtung
DE4436359A1 (de) * 1994-10-12 1996-04-18 Rietscher Hans Joachim Beschickungseinrichtung für eine Geschirrspül- und Trockenanlage
EP3744666A1 (de) * 2019-05-27 2020-12-02 MULTIVAC Sepp Haggenmüller SE & Co. KG Befördern von traystapeln mit einer denester-einheit

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