DE962703C - Ablegevorrichtung fuer hektographische Vervielfaeltigungsmaschinen - Google Patents

Ablegevorrichtung fuer hektographische Vervielfaeltigungsmaschinen

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DE962703C
DE962703C DEB20508A DEB0020508A DE962703C DE 962703 C DE962703 C DE 962703C DE B20508 A DEB20508 A DE B20508A DE B0020508 A DEB0020508 A DE B0020508A DE 962703 C DE962703 C DE 962703C
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DE
Germany
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flap
rollers
pair
sheet
sheets
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Expired
Application number
DEB20508A
Other languages
English (en)
Inventor
Roland Brown
Leonard Herbert Neville Watton
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Block and Anderson Ltd
Original Assignee
Block and Anderson Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Block and Anderson Ltd filed Critical Block and Anderson Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE962703C publication Critical patent/DE962703C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L11/00Apparatus for directly duplicating from hectographic masters in mirror image, i.e. "wet duplicators" for producing positive copies
    • B41L11/08Apparatus for directly duplicating from hectographic masters in mirror image, i.e. "wet duplicators" for producing positive copies with rotary cylinders carrying the masters

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  • Pile Receivers (AREA)

Description

  • Ablegevorrichtung für hektographische Vervielfältigungsmaschinen Die Erfindung betrifft Ablegevorrichtun@gen für helctagraphische Vervielfältigungsmaschinen.
  • Bei solchen Maschinen ist die Walze, die die zu vervielfältigende hektographiische Matrize trägt, über einer Andruckwalze gelagert, die den mit einem Lösungsmittel für die hektograp:hische Tinte angefeuchteten Bogen gegen die Matrize dlrückt. Der bedruckte Bogen trägt den A.ufdmuck oder Abzug auf seiner oberen Fläche, wenn er aus dem Walzenpaar heraustritt, das durch die Matrizenwalze und- die Andruckwalze gebildet wi-r-d,. Wenn der Bogen auf einen Ablegetisch an der Hinterseite der Maschine ausgestoßen, wird., so kann dne Bediiemungsperson, .die die Zufuhr der Abzugsbogen zur Maschine überwacht, ini aa;lgemeinen nicht die Bogen, mit den Abzügen, w:ie sie aus der Maschine kommen, in Augenschein nehmen, um nachzuprüfen, ob der Abzug einwandfrei gewordien ist.. Infolgedessen sind verschiedlene Einrichtungen vorgeschlagen wordien, um die einzelnen Bogen einem Ablage- oder Stapeltisch oder =behälter vorn an der Maschine zuzuführen, wobei jeder Bogen mit seiner den Abzug tragenden Fläche nach oben zu liegen kommt und zu diesem Zweck von der Rückseite der Maischine :dem vorderen Ablegetisch auf einem untter der An-druckwalze liegenden Förderweg zugeführt wird. Bei solchen Einrichtungen mit Vorderablage treten zuweilen Schwierigkeiten auf, wenn diie Bogen kurz sind. oder wenn. sie verschiedene Längen in der Bewegun.gs-rich.tung durch das Druc'kwa.lzenpaar aufweisen; die Vorderkante dies Bogens stößt dann nämlich gegen die Hinterkante des vorangehenden Bogens odergelangt sogar unter .diese, so daß ein ordentliches Stapeln nicht erreicht wird. oder die aufgestapelten Bogen nicht in der Reihenfolge zu liegen kommen, in der sie gedruckt wurden. Für vnele Zwecke stellt dies.-er Umstand, einen sehr schv@erw@i,egen@den Mangel dar.
  • Die bedruckten Bogen, die von dem Druckwalzenpaar herkommen, werden nun in der Reihenfolge ihrer Bedruckung auf einem geneigten Auffangtisch hinter -dem Druckwalzenpaar aufgestapelt. Gemäß der Erfindung wird: am Fußende des schräg liegenden Auffangtisches eine bewegliche Klappe angeordnet, die in ihrer Grundl- und- Sperrstellü.ng die in der Reihenfolge ihrer Bedruckurmg über die Klappe hinweg auf dem Tisch aufgestapelten Blätter ausgerichtet festhält, aber an ihrer ausgerückten oder Freigabestellung den ganzen. Bogenstapel an dicht vor der Klappe liegende Ablegerollen abgibt, die ihn unter dem Druekwalzenpaar hindurch auf die Bedienumgssei.te der Maschine überführen. Wenn die Klappe also weggezogen wird, so gelangt der ganze Stapel in Eingriff miit dien .gemannten Rollen und wird als Ganzes weiiterbefördert, wobei alle Vorderkanten ausgerichtet im einen Vorderzblegebehälter gelangen längs einer Förderbahn, die sich unter dem Druckwalzenpaa:r erstreckt. Die obere Rolle des Paares angetriebener Ablegerollen kann auch dazu. dienen, deal Transport dier die Abzüge tragen-den Bogen zu unterstützen:, wenn sie von dem Druckwalzenpaar .dem aufwärts geneigten, hinteren Tisch zugeführt werden, wobei der Unterteil der Bogen während' dieses Arbeitsganges oben auf dieser oberen Rolle aufliegt.
  • Ein Ausführungsbeispiel für eine Abl:.egevorrichtung nach der Erfindung wird, im folgenden an Hand der Zeichnung besrhrieben. In diesen stell dar Fig. i eine schem.ati-sche Teiilanisidht im Querschnitt durch eine hektographische Vervielfältigungsmaschine, bei der die gegenseitige Anordnung der verschiedenen Bestandteile dier BiogenabIegevorrichtun.g zu erkennen iet, Fig. z eine erntspreehendie Darstellung, die die Teile jedoch in einer anderen Stellung zeigt, Fig. 3 eine schaubtldlithe Ansicht vom Hinterteil der Maschine aus, die ein Aggregat von unteren-und oberen Ablegerol'len zeigt und eine mit diesem zusammen-,vi,rkende Klappe, die bei der Anordnung nach dem, Fing. i und 2 verwendet werden kann, Fig. 4 eiinen Teilquerschnitt in derselben. Ebene wie bei. den Fig. i und 2, der eine abgeänderte Ausführungsfarm darstelIt. bei der dse obere Ablegerolile bei der Förderung der bedruckten B_ ogen zum Stapel mitwi@rkt.
  • Bei der Beschreibung und der bildlichen Darstellung sind nur solche Teile der Maschine angegeben, die für das Verständnis der Erfindung wesentlich sind. Wie die Zeichnungen erkennen lassen, ist die rechte Seite der Maschine diejenige, an der sich die Bed!ienumgsperson befindet, also die Vorderseite, wahrend die linke Seite auf der Zeichnung die Rückseite der Maschine darstellt.
  • Nach .den Fig. i und 2 stellt die a.ngetriebeme Druckwalze oder den Zylinder einer hektograghisohen Vervielfältigungsmaschine dar. Dieser trägt dne he:ktographis-che Matrize und *das Deckblatt oder die Deckblätter, diie in bekannter Weise darauf befestigt sind. Eine Gegenctruckwalze 2 ist gegenüber dem Zylinder beweglila und übt auf ihn dien für diie Anfertigung der Abzüge erforder-1'ic.hen Druck aus, wenn die Abzugsbogen zwiischen dem Zylinder i und: der Gegendruckwalize a hindurchgeführt werden. Der Zylinder und- die Walze bilden also das bekannte Druckwalzenpaar. Die Gegendruckwalze kann auch in Achsrichtung gegenüber dem Zyllinder beweglich sein. Die Einzelheiten des Drudkw alzenpaares und ihre Anbri.ngung sind nicht näher dargestellt, da das nicht zur Erfindung gehört.
  • Auf der Rückseite des Druckwalzenpaares ist ein Bogenablegerollenaggregat angebracht, das obere Rollen 3 und untere Rollen 4 enthält, die auf Wellen 16 bzw. 17 sitzen. Die unteren Rollen 4 lauf-en- mit gleidhförm.iger Gesdhwind'.igkeit um in der durch die Pfeile angedeuteten Richtung, und zwar erfolgt der Antrieb durch einen: Riemen und eine Riemenscheibe, die auf einem Ende der Welle 17 sitzen und, die in geeigneter Weise vom nicht näher dargestellten Hauptantrieb der Maschine aus angetrieben werden.. Die Rollten 3 werden durch Reibung von den Rollen ,4 angetrieben, mit dienen sie für gewöhnl,i.rih in Berührung stehen. Damit ein Stapel bedruckter Abzüge ohne Klemmen zwischen den Rollen.3 und 4 ihindurchgehen kann, sind die Rollen 3 so angeordnet, d:aß sie von den Rolilen 4 abgehoben werden können.. Zu diesem Zweck ruht die Welle 16 an jedem Ende in Armen, die schwenkbar in dien (nicht dargestell'ten) Seitenrahmen der Maschine gelabmert sind. Diese Arme sind im wesentlichen horizontal, wenn sieh die oberen und unteren Rollen miteinander in Berührung beffin:dien.
  • Eine klapperartige Vorrichtung besteht aus einer Platte 5, die eine Reiche hochstehender Finger 6 trägt (Fig. 3), die in gewissem. Abstand voneinander in einer zur D@rucktromme1 parallelen -Reiche unmittelbaz an, der Hinterseite der oberen Ablegerolle 3 angeordnet sind. Dde Vorrichtung ist auf jeder Seite schwenkbar in nicht d'argestellten Teilen des Maschinenrahmens gelagert, und zwar auf einer horizontalen Welle 7. Die Schwenkbewegung der Klappe kann durch Hand bedilenung von der Bedienungsperson mittels einer federbelasteten Stoßstange 8 überwacht werden, die an ihrem hinteren Ende gelenkig an einem Bügel 9 sitzt, der an .der Klappe befestigt ist. An ihrem vorderen Ende ist die Bediiemungsstanige an einen nicht dargestellten Stoß- oder Handhebel angeschlossen. Die Steuerstange 8 kann zwischen zwei Stellungen bewegt werden, die d'tuich einen festen Stift 8, und einen Schlitz 8b bestimmt siin:d.
  • Ein schräg aufwärts ,geneigter Auffangtisch io ist an der Hinterseite der MaschlIle angeordnet und reicht mit seiner unteren Kante bis zu. einer Stelle, die dicht an den unteren Enden der hochstehenden Finger 6 der Klappe liegt. Die Klappenfinger und die Ablegerollen sind vorzugsweise so ausgestalten und angeordnet, wie es in Fig. 3 dargestellt ist, bei der also sowohl der obere Satz von Rollen 3 als auch der untere Satz von Rollen 4 aus in Achs-richtung auseinundergezogenen Zylindierabschni:tten 3" bzw. 4" beistehen, und die hochragenden Finger 6 der TTliappe greifen iln diiie Zwischenräume zwischen den Abschnitten 4a des unteren Rollensatzes. Wenn. die Klappe um die horizontale Achse der Welle 7, mit Hilfe der Bedienungsstange 8 heruntergeschwenkt wirdi, so können die an dieser Bewegung teidnehmventden Finger 6 der Klappe nach unten durch die Zwiischenräume zwischen den Rollenabschnitten 4" hindurch, treten und in die in Fig. 2 dargestellte Lagre gelangen.
  • Die Arbeitsweise der Bogenablegevorrich.tung ist folgende: Wenn sich die Ei.nri@htung in der gewöhnlichen Arbeitsstellung -nach Fig. i befindet, so werden die Bogen in der üblichen Art dien Druckwalzenpaar zugeführt und nach hinten ausgestoßen, wobei ihre frisch bedruckten Oberflächen oben liegen. Die Biogen Laufen im wesentlichen in horizontaler Richtung über'die Ablegerollen 3 und über die Oberkante der Klappeneinrichtung und werden in der Druckreihenfolge zu einem Stapel i i abgelegt auf den leicht nach oben geneigten Auffangtiseh io. Die untere horizontale Kante des Stapels i i ist dadurch ausgerichtet, daß sie sich gegen die Finger 6 des Klapperteiles legt. Bekanntlich haben die Bogen eine ausreichend glatte Oberfläche, um aufeinander allein durch ihr Gewicht in die ordnungsgemäße Stapellage zu gelangen. In dieser Lage ist die Vorderkante des Stapels der abgelegten Bogen gerade von der oberen. Rolle 3 frei und' befindet sich eben über der Höihe :der Berührungslinie zwischen den Rollen 3 und 4. Wenn. alle gewünschten Abdrucke ven der Matrize genommen sind, so wird die Steuerstange 8 durch die Bedienungsperson nach hinten geschoben, so daß der Klapperteil in die Stellung nach Fiig. 2 lheruntergeht. Dadurch kann der Bogenstapel- i i an die Berüihrungsihniie zwischen den oberen: und: den unteren Ablrollen herantreten und die obere Rolle 3 anheben, so daß der Stapel :durch die Rollen, hindurchlaufen kann. Der Stapel wird als Ganzes von den Rollen ergriffen und, wie Fig. 2 zeigt, nach vorn transportiert, worauf er auf einem geneigten Ablegebehälter oder -fisch 12 geleitet und durch die Bedienungsperson vorn an der Maschinie gesammelt wind. Um dem Stapel von unten eine volle Auflage zu geben., sind die unteren Rolena@bschnkte 4, d!uTch mög-I,ichst schmale ZwisahenTäume voneinander getrennt, in die nur noch diie Hal'itefinger 6 treten können.
  • Bei der geschilderten Anordnung können die von dem Drwckwalzenpaar abgegebenen Bogen an der Oberseite der oberen. Ablegerolle 3 frei vorbeigehen, wenn sie über den Klappenteiil auf dien Auffangtisch io gelangen. Die Fig. 4 zeigt eine Ausführmngsform, bei der die oberen Ablegerollen 3 .dabei mitwirken, die abgegebenem Bogen dem Stapeltisch zuzufii,hren. Wie sind die Ablegerollen dabei so angeordnet, daß dler Umfang .des oberen Rollensatzes 3 etwas höher ist als die Oberkanne der Finger 6, und: bei solcher Stieliluing gegenüber dien. DruckwaIzenpaar kommen die hinteren Teilte der abgegebenen Bogen, 15 in Berührung mit den oberen Rolilen 3, werdien dadurch also bei ihrer Rückwärtsbewegung auf dgen Auffangtisch io zu umteTstützt. Die Um'.laafgeschwindigkeit der Ablegerollen 3 und- 4 werd daher bestimmt dhrch Wahl eines geeigneten Übersetzungsverhältnieses in bezug auf die Umfaufgeschwin:ddgkeit des Druckwalzenpaares, so däß die Bogen einen ausreichender>, Schwung haben, damit sie über die Oberkanten der Finger 6 hirnweggetragen werden, wobei jedoch ein. gleichmäßiges Aufstapeln gewährleistet ist, wenn dlie Bogen auf dem Au.ffangitisch io anlangen: Die Sätze von abschnttweiise unterteilten Röllen 3Q können auswechselbar sein.
  • Für wiederholten Druele, z. $. wenn mehrere Abdrucke von ein und denselben Matrize genommen werden sollen, kömien Einrichtungen vorgesehen werden, um die Klappe selbsttätig freizugeben .nach Vollendung jeder Folge aufieimanderfälgen@dfer Druckvorgänge, so ddaß diie fertigen Stapel abgegebener Buggen am Ende jedier Druckfolge auf diejenige Seite der Maschine befördert werden, auf der sich die Bedienungsperson befindet.
  • Die Anordnung einer Schubstange 8 zum Senken der AmIageklappe bietet die Möglichkeit, den Stapel, ehe er auf die Vorderseite der Maschine übergeführt wird, auf Wunsch auch schon vom hinteren Stapeltisch von Hand wegzunehmen. z. B. zu Vergleichs- oder Prüfzwecken.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i . Bogenablegevorrichtung f ürhektographische. Vervielfältigungsmaschinen mit dinem Druckwalizenpaar, von dem aus die Druckbogen zunächst auf einen schräg kegenden Auffangtüsch an der von der Bedienungsseite abgewendeten Rückselige abgeführt wind dann zur Vorderseite zurückgeführt wer-dien (Vorderablage), dadurch gekennzeichnet, daß am Fußende des schräg liegenden Auffangtisches (io) eine bewegliche Klappe (5, 6) angeordnet ist, die in ihrer Grund- und Sperrstellung die in der Re 'henfolge ihrer Be d-ruakuing übler die Klappe hinweg auf dem Tisch aufgestapelten Blätter ausgerichtet festhält, aber an ihrer ausgerückten oder Freigabestellung dien ganzen Bogenstapel an dicht vor der Klappe lliegend@ Ablagerollen (3, 4) abgibt, die ihn unter dem D.ruckwalzenpaan hindurch auf die Bediien:ungs- seite der Maschine überfühffen:. . Ablegevornichtung nach Anspruch i, da- durch gekennzeichnet, däß von 'oberen und unteren Sätzen von Ablagerollen wenigstens Bier untere Satz aus iln. Achsriatung ausein- an:dergerückten Rollenabschnitten (4a bzw. 3a, 4a) besteht, die auf einer Welle (17 bzw. 16, 17) sitzen, und daß diie nach unten aus- rückbare, z. B. um eine horizontale Achse ver- schwenkbane Kliappe(5) aus einer Anzahl, von
    Anschlagfingern (6) besteht, die zu den Lücken zwischen den Rollenabschnitten ausgerichtet liegen und beim Öffnen der Klappe in diese Lücken eintreten. 3. Ablagevorrichtung nach dran Ansprüchen, i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Ablagerollen (3) unmiiJ'trtelbar hinter dem Druckwal'zenpaar angeordnet sind, so daß sie bei der IJberführung der einzelnen bedzuckten Bogen (15) über dtie Klappe hinweg zum schräg liegenden Auffangtisch, (io) m:ifhvirken.
    In gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 487 257, 617 941, 638443-
DEB20508A 1951-05-31 1952-05-22 Ablegevorrichtung fuer hektographische Vervielfaeltigungsmaschinen Expired DE962703C (de)

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GB962703X 1951-05-31

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DEB20508A Expired DE962703C (de) 1951-05-31 1952-05-22 Ablegevorrichtung fuer hektographische Vervielfaeltigungsmaschinen

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE487257C (de) * 1926-11-05 1929-12-04 Otto Ludvig Zeuthen Vorrichtung zum Zufuehren und Ablegen der Bogen bei Rotationsdruckern, ins-besondere Rotationsschablonendruckern, mit seitwaerts gelagerter Druckwalze
DE617941C (de) * 1935-12-30 Wilhelm Ritzerfeld Rotationsvervielfaeltiger
DE638443C (de) * 1934-10-11 1936-11-16 Wilhelm Ritzerfeld Rotationsvervielfaeltiger zum zeilen-, abschnittweisen oder ganzseitigen Umdrucken

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE617941C (de) * 1935-12-30 Wilhelm Ritzerfeld Rotationsvervielfaeltiger
DE487257C (de) * 1926-11-05 1929-12-04 Otto Ludvig Zeuthen Vorrichtung zum Zufuehren und Ablegen der Bogen bei Rotationsdruckern, ins-besondere Rotationsschablonendruckern, mit seitwaerts gelagerter Druckwalze
DE638443C (de) * 1934-10-11 1936-11-16 Wilhelm Ritzerfeld Rotationsvervielfaeltiger zum zeilen-, abschnittweisen oder ganzseitigen Umdrucken

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