DE2848760A1 - Vorrichtung zum zaehlen von muenzen o.ae. scheibenfoermigen gegenstaenden - Google Patents

Vorrichtung zum zaehlen von muenzen o.ae. scheibenfoermigen gegenstaenden

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DE2848760A1
DE2848760A1 DE19782848760 DE2848760A DE2848760A1 DE 2848760 A1 DE2848760 A1 DE 2848760A1 DE 19782848760 DE19782848760 DE 19782848760 DE 2848760 A DE2848760 A DE 2848760A DE 2848760 A1 DE2848760 A1 DE 2848760A1
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Juergen Riffel
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    • G07D3/00Sorting a mixed bulk of coins into denominations
    • G07D3/16Sorting a mixed bulk of coins into denominations in combination with coin-counting

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  • General Physics & Mathematics (AREA)

Description

284976Q
K U RT ULBRICH 7505 Ettlingen/Baden
Krlerslr.
Patentingenieur ι ei.
St
STANDARDWERK Eugen Reis GmbH
7520 Bruchsal
Vorrichtung zum Zählen von Münzen oder ähnlichen scheibenförmigen Gegenständen
030021/0232
KUFRT ULBRICH 75OS Ettlingen/Baden
Erlerstr.
Patentingenieur Tel.
--ff -
St Beschreibung
Di e Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zählen von Münzen oder ähnlichen scheibenförmigen Gegenständen, bei der die Vereinzelung für den Zählvorgang durch eine Schleuderscheibe erfolgt, über der ein Spalt für den Einlauf der einzelnen Münzen bzw. Gegenstände in eine Zählstrecke gebildet ist, auf welcher die weitere Fortbewegung durch einen endlosen, über den Münzen bzw. Gegenständen laufenden Keilriemen stattfindet und auf der die Zählung durch einen Initiator geschieht.
Eine solche Zählvorrichtung, die sich inzwischen vielfach in der Praxis bewährt hat, ist bereits mit der DE-OS 20 59 007 bekanntgeworden. Es hat sich gezeigt, daß sie eine Durchsatzleistung ermöglicht, die ein Mehrfaches im Vergleich zu den bis dahin bekannten Zählmaschinen darstellt. Dazu trägt vor allem die Zwangs führung der Münzen bei, die bis zum Ende der Zählstrecke durch den Keilriementrieb aufrechterhalten wird.
Neben diesen Vorteilen hat sich aber auch gezeigt, daß gerade die hohe Durchsatzleistung eine exakte Abzählung vorbestimmter, beliebiger Mengen erschwert. Das Abstoppen des Münzenflusses auf der Zählstrecke, genau so, daß die letzte noch zur Zählmenge gehörende Münze abgefördert und die nächstfolgende Münze durch die
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Abschaltung des Keilriemenantriebes oder durch ähnliche Maßnahmen angehalten wird, ließ sich bisher nicht mit letzter Sicherheit beherrschen. Dieses, für die Genauigkeit jeden Zählvorganges entscheidende Problem war bisher, vor allem wenn Münzen kleinsten Durchmessers zur Verarbeitung kamen, praktisch ungelöst.
Daraus ergab sich die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe, die darin bestand, für Zählvorrichtungen eine exakt und mit absoluter Sicherheit wirkende Abschaltung des Münzenflusses auf der Zählstrecke zu schaffen, die einfach aufgebaut ist und mit der die Nachteile der bekannten Vorrichtungen beseitigt werden.
Diese Aufgabe wurde erfindungsgemäß für eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung dadurch gelöst, daß direkt neben dem Zähler-Initiator, der sich in bekannter Weise senkrecht unter der Zählstrecke befindet, auf einem Sperrbolzen ein Sperrstift angeordnet ist, der parallel zum Zähler-Initiator beweglich und von einem Umkehrmagneten angetrieben, die Zählstrecke durchdringen kann und dort, erst unter einer der sich fortbewegenden Münzen zur Anlage kommend, anschließend in den Zwischenraum zur nachfolgenden Münze eindringend, die Fortbewegung der Münzen auf der Zählstrecke sperrt.
Um einen kleinstmöglichen Abstand zwischen dem Zähler-Initiator und dem Sperrstift zu schaffen, damit dieser auch in den Zwischenraum eindringen kann, den Münzen kleinsten Durchmessers aufweisen, ist der Sperrstift exzentrisch zur Achse des Sperrbolzens auf einem Tragebund desselben angeordnet.
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Zur Aufnahme der Seitenkräfte, die aus der sich fortbewegenden Münzenreihe auf den exzentrisch stehenden Sperrstift einwirken können, ist der Sperrbolzen zusätzlich mit einer Klaue in einem Führungsstift vertikal bewegbar gelagert.
Um die Bauhöhe der gesamten Vorrichtung möglichst niedrig halten zu können, ist der Umkehrmagnet, der vom Zähler-Initiator her über ein Steuer-und Kontrollgerät angesteuert wird und dessen Ankerstange den Sperrstift bewegt, auf dem Chassis angeordnet und die Betätigung des Sperrstiftes erfolgt über einen Stößel am Umkehrmagnet, über eine Wippe und über einen weiteren Stößel am Sperrbolzen.
Die besonderen Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegen vor allem darin, daß mit ihr jede beliebige, vorher festgelegte Anzahl von Münzen, auf das letzte Stück genau, unter Einhaltung eines absolut sicheren Ergebnisses abgezählt werden kann, auch wenn es sich um Münzen kleinsten Durchmessers handelt. Jeder Nachlauf des Münzenflusses auf der Zählstrecke, der nach Abschaltung des die Münzen fördernden Riemenantriebes sonst stets auftreten kann, wird durch den in die Zählstrecke eingefahrenen Sperrstift zwangsmäßig verhindert. Außerdem ist die Vorrichtung einfach aufgebaut und läßt sich deshalb vorteilhaft auch zur Nachrüstung von bereits im Betrieb befindlichen Zählmaschinen verwenden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung, die als Ausführungsbeispiel eine Vorrichtung zum Zählen von Münzen darstellt, weiter erläutert. In den Abbildungen zeigen:
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Fig. 1 eine Münzenzählmaschine mit Steuer-
und Kontrollgerät;
Fig. 2 die Sperreinrichtung als Einzelheit in
einem Längsschnitt;
Fig. 3 die Sperreinrichtung nach Fig. 2 in einem
Querschnitt;
Fig. 4 die schematische Darstellung der Draufsicht
auf die Zählstrecke, beim Durchgang großer Münzen;
Fig. 5 die schematische Darstellung nach Fig. 4,
beim Durchgang kleiner Münzen.
Der Münzenzählmaschine 1 , mit dem Chassis 21, werden Münzen 4 über das Förderband 7 aus einem nicht dargestellten Vorratsbehälter zugeführt. Diese Münzen 4 kommen auf die Schleuderscheibe 8, welche durch den Winkelring 9 begrenzt ist, der in bekannter Weise einen Ringspalt bildet, durch den hindurch die Münzen 4 einzeln und hintereinander auf die Zählstrecke 26 getrieben werden, von der sie durch den Schacht 70 in den Ausfalltrichter, hier als Doppel-Ausfalltrichter 71 dargestellt, und von dort zu Verpackungsmaschinen oder in Sammelbehältnisse gelangen.
Damit auf der Zählstrecke 26 kein Geschwindigkeitsverlust entsteht, ist diese Strecke mit dem endlosen Keilriemen 40 überspannt, der angetrieben wird und dessen Untertrum die Münzen 4 mit Schleuderscheiben-Geschwindigkeit zum Ausfallschacht 70 abfördert.
Die Zählstrecke 26 wird seitlich durch den verstellbaren Führungsschieber 28 und die feste Führungsschiene 32 gebildet. Die Weite
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der Zählstrecke 26 richtet sich nach dem Durchmesser der jeweils zur Verarbeitung kommenden Münzen 4. Über den Stellknopf 72 und den Führungsschieber 28 ist die Weite der Zählstrecke 26 verstellbar und einstellbar.
In der Zählstrecke 26 ist der Zähler-Initiator 48 angeordnet, der in bekannter Weise induktiv, ohne daß mechanische Teile bewegt werden müssen, den Zählvorgang übernimmt. Dazu ist der Zähler-Initiator 48 am Rande der festen Führungsschiene 32 angebracht, so daß die Zählimpulse durch die Zwischenräume 76 der über den Zähler hinweggleitenden Münzen 4 , die durch die Rundung der Münzen zwangsläufig entstehen, deutlich aufgenommen und zu einem sicheren Zählsignal verstärkt werden können. Jedes Zählsignal wird an das Steuer- und Kontrollgerät 73 weitergeleitet und dort zum Vergleich mit dem Zähl-Sollwert, zur elektronischen Direktanzeige und zu beliebigen anderen Funktionen verarbeitet.
Der am Ende der Zählstrecke 26 , neben der festen Führungsschiene 32 befindliche Zähler-Initiator 48, steht senkrecht zur Zählstrecke 26. Direkt neben ihm, im geringstmöglichen Abstand, weist die Zählstrecke 26 eine Bohrung 74 auf, durch die hindurch der Sperrstift 75 über die Zählstrecke 26 hinaustreten und den Lauf der Münzen 4 blockieren kann. Dazu tritt der Sperrstift in den zwischen zwei Münzen vorhandenen Zwischenraum 76 ein. Die Stärke des Sperrstiftes 75 ist deshalb etwas geringer als der Zwischenraum 76, den die Münzen mit kleinstem Durchmesser bilden.
Um mit der Lage des Sperrstiftes 75 eine möglichst große Annäherung an den Zähler-Initiator 48 zu erreichen, ist der Sperr-
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stift 75 exzentrisch zur Achse des ihn bewegenden Sperrbolzen am Rand eines Tragebundes 78 angeordnet. Die sich daraus und aus der Sperrkraft ergebenden Seitenkräfte werden durch die zusätzliche Führung der Klaue 79 in dem Führungsstift 80 aufgefangen.
Die Betätigung des Sperr Stiftes 75 erfolgt vom polarisierten Umkehrmagnet 81 aus, der seine Impulse vom Steuer- und Kontrollgerät 73 erhält. Dazu ist an die Ankerstange 82 des Umkehrmagneten 81 über das Versteil-Gewindestück 83., den Stößel 84 und das Winkelgelenk 85 die Wippe 86 angeschlossen, die drehbar im Bock 87 lagert und die über das weitere Winkelgelenk 88 , sowie den Stößel 89 mit dem Sperrbolzen 77 und damit über den Tragebund 78 , auch mit dem Sperrstift 75 in Verbindung steht.
Selbstverständlich kann die Ankerstange 82 des UmkehrmagnetenSl auch direkt unter dem Sperrbolzen 77 sitzen und mit diesem ohne Zwischenhebel verbunden sein. Dabei würde sich lediglich die Bauhöhe des Chassis 21 der Münzenzählmaschine 1 vergrößern.
Anhand der Fig. 4 und 5 wird die Funktion der Vorrichtung nachfolgend nochmals erläutert.
Zwischen dem Führungsschieber 28 und der festen Führungsschiene 32 , ist die Zählstrecke 26 gebildet, über welche die Münzen 4 und 4* vom Keilriemen 40 (Fig. 1) in Richtung des Pfeiles 90 , nach dem Ausfallschacht 70 gefördert werden. Am Ende der Zählstrecke 26 befinden sich, an der Seite der festen Führungsschiene 32 , der Zähler-Initiator 48 und direkt daneben der Sperrstift 75 . Jede geförderte Münze 4 bzw. 4
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überläuft also sowohl den Zähler-Initiator 48 , als auch den Sperrstift 75 , der während des Zählvorganges vom Umkehrmagneten 81 unter die Zählstrecke 26 zurückgezogen ist. Für jede geförderte Münze 4 bzw. 4 gibt der Zähler-Initiator 48 einen Zählimpuls an das Steuer-und Kontrollgerät 73 , dessen Vorwahlzähler auf die Stückzahl der abzuzählenden Münzen 4 bzw. 4 eingestellt ist. Sobald die letzte zu dieser Stückzahl gehörende Münze beim Passieren der Zählstrecke 26 den Zähler-Initiator 48 bedeckt, gibt der Zähler im Steuer- und Kontrollgerät einen Impuls an den Umkehrmagneten 81 , der daraufhin die Wippe 86 betätigt und den Sperrstift 75 ausfährt. Der Sperrstift 75 setzt sich nun erst unter die letzte, zur Zählmenge gehörende Münze 4 bzw. 4 , die noch in den Ausfallschacht 70 abgegeben wird, tritt dann in den Zwischenraum 76 ein und sperrt so den Weiterlauf der nächsten und der folgenden Münzen 4 bzw. 4 zwangsmäßig ab.
Gleichzeitig wird auch der Antrieb des Keilriemens 40 abgeschaltet und der Vorschub der Münzen abgestoppt.
Der nächste Zähl Vorgang beginnt mit einem Umkehrimpuls an den Magneten 81 , der den Sperrstift 75 wieder unter die Zählstrecke 26 herunterzieht und mit dem Einschalten des Antriebes des Keilriemens 40 , der den Münzenfluß wieder in Bewegung setzt, bis die geltende Zählmenge wiederum erreicht ist.
Die Funktion der Vorrichtung ist absolut sicher, weil sich der Sperrstift 75 stets in den Zwischenraum zwischen der letzten, noch zur Zählmenge gehörenden Münze und der folgenden, anzuhaltenden Münze, zwangsläufig einsetzt. Die Anordnung des Sperrstiftes 75 , direkt am Zähler-Initiator 48, hat zur Folge, daß
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der Sperrstift immer schon unter der letzten, noch zu zählenden Münze in Anschlag kommt und deshalb zwangsläufig in den nächsten Münzen-Zwischenraum eintreten muß. Dies gilt sowohl für Münzen 4 von großem Durchmesser, als auch für Münzen 4 von kleinstem Durchmesser. Der Sperrstift 75 wird sich immer in den entsprechenden Zwischenraum 76 bzw. 76 einsetzen, weil er am Ende eines Zählvorganges unter der letzten Münze bereits in Anschlag gebracht worden ist.
Selbstverständlich können mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung außer Münzen auch beliebige andere scheibenförmige, metallische Gegenstände gezählt werden.
Für die Zählung nichtmetallischer Gegenstände wird anstelle eines Initiators in bekannter Weise eine Lichtschranke verwendet. An der Anordnung des Sperrstiftes 75 und des gesamten Sperrsystems ändert sich dabei nichts.
Ebenso liegt es im Bereich der Erfindung, das Sperrsystem mit dem Zähler-Initiator bzw. einer Lichtschranke und dem Sperrstift anstatt, wie im Ausführungsbeispiel beschrieben, unterhalb der Zählstrecke, etwa oberhalb derselben anzuordnen und gleichartig nach unten, in den Münzenstrom hinein, wirken zu lassen.
030021/0232
Leerse
ite

Claims (1)

  1. 284876Q
    LJLBRICH 75O5 Ettlingen/Baden
    Krlerslr.
    Patentingenieur '^
    St 79
    Patentansprüche
    Vorrichtung zum Zählen von Münzen oder ähnlichen scheibenförmigen Gegenständen, bei der die Vereinzelung für den Zählvorgang durch eine Schleuderscheibe erfolgt, über der ein Spalt für den Einlauf der einzelnen Münzen bzw. Gegenstände in eine Zählstrecke gebildet ist, auf welcher die weitere Fortbewegung durch einen endlosen, über den Münzen bzw. Gegenständen laufenden Keilriemen stattfindet und auf der die Zählung durch einen Initiator geschieht, dadurch gekennzeichnet, daß direkt neben dem Zähler-Initiator (48), der sich in bekannter Weise senkrecht unter der Zählstrecke (26) befindet, auf einem Sperrbolzen (77) ein Sperrstift (75) angeordnet ist, der parallel zum Zähler-Initiator (48) beweglich und von einem Umkehrmagneten (81) angetrieben, die Zählstrecke (26) durchdringen kann und dort, erst unter einer der sich fortbewegenden Münzen (4) zur Anlage kommend, anschließend in den Zwischenraum (76) zur nachfolgenden Münze (4) eindringend, die Fortbewegung der Münzen (4) auf der Zählstrecke (26) sperrt.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Sperrstift (75), um einen kleinstmöglichen Abstand zum Zähler-Initiator (48) zu schaffen, exzentrisch zur Achse des Sperrbolzens (77), auf einem Tragebund (78) desselben angeordnet ist.
    030021/0232
    - 2 ORIGINAL INSPECTED
    2843769
    3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrbolzen (77), zur Aufnahme von Seitenkräften, zusätzlich mit einer Klaue (79) in einem Führungsstift (80) vertikal bewegbar gelagert ist.
    4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verringerung der Bauhöhe der Umkehrmagnet (81) auf dem Chassis (21) angeordnet ist und die Betätigung des Sperrstiftes (75) über einen Stößel (84) am Umkehrmagnet (81), über eine Wippe (86) und über einen weiteren Stößel (89) am Sperrbolzen (77) erfolgt.
    [7. Nov. 1978
    0 30021/0232
DE19782848760 1978-11-10 1978-11-10 Vorrichtung zum zaehlen von muenzen o.ae. scheibenfoermigen gegenstaenden Withdrawn DE2848760A1 (de)

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US06/108,042 US4572225A (en) 1978-11-10 1979-12-28 Apparatus for counting coins or similar discs

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