DE2544888A1 - Zufuehrvorrichtung - Google Patents

Zufuehrvorrichtung

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DE2544888A1
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DE19752544888
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Jim Mills Adams
Gilbert Carl Kaetzel
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F Hoffmann La Roche AG
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F Hoffmann La Roche AG
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/02Devices for feeding articles or materials to conveyors
    • B65G47/04Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles
    • B65G47/12Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles
    • B65G47/14Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding
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    • B65G47/1414Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding the articles being fed from a container, e.g. a bowl by means of movement of at least the whole wall of the container
    • B65G47/1421Vibratory movement

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  • Jigging Conveyors (AREA)

Description

DK. ING. F. WUKSTIIOFF 8 M (j v.j„ ΚΛ· 1Κ)
I)H. E. V. PECHMAXIS' SCIn1 EH. Iv H ST H ASN E IJIt. ING. D. BKIIKKNS τκι.ιμό.ν- (OS») en ίο ftl IJIPL. ING. R. GOKTZ ι κΐ.κχ η 24 070 PATENTANWALT K τκΐ.κ« HAMM K :
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Beschreibung zu der Patentanmeldung
F. Hoffmann-La Roche & Co. Aktiengesellschaft Basel/Schweiz
betreffend
Zuführvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Zuführvorrichtung zum Beschicken einer Hochgeschwindigkeitsfühl- und Zählvorrichtung mit statistisch verteilt strömenden, diskreten Feststoff par tike In, beispielsweise Tabletten.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zuführ-, Fühl- und Zählanlage, mit der insbesondere mit kleiner Fehlerquote (0,0001 )eine groi3ellenge statistisch verteilt strömender diskreter Feststoffpartikel gezählt werden kann. Während die US-PS 3 760 166 vor allem die E1UhI- und Zähltechnik einer solchen Anlage betrifft, beschäftigt sich die Erfindung mit der Beschickungstechnik solcher Anlagen.
Die Hochgeschwindigkeitszufuhr und das Hochgeschwindigkeitszählen grofjer Anzahlen diskreter Fe st stoff partikel war lange bezüglich der Zählgenauigkeit problematisch. Das grundsätzliche zum Fühlen und Zählen verwendete Verfahren benutzt einen Lichtstrahl, der die Bewegungsbahn der Partikel quert
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und auf eine Fühlvorrichtung gerichtet ist. Jeder Durchtritt eines Gegenstandes durch den Lichtstrahl führt zu einer Unterbrechung des Lichtstrahls, wodurch in der Fühlvorrichtung ein einziges Signal erzeugt wird, das zum Triggern eines Zählers verwendet wird.
V/enn höhere Strömungsraten erreicht v/erden, ergeben sich beim genauen Fühlen bzw. Feststellen der zu zählenden Gegenstände Schwierigkeiten aufgrund des Unvermögens der Vorrichtung^die Gegenstände in der Strömung voneinander zu trennen. Wenn beispielsweise pharmazeutische Tabletten gezählt werden sollen und mit hoher Strömungsrate (5 bis 10 Einheiten/Sekunde) in freiem Fall durch einen Zählkanal gelangen, neigen die Tabletten dazu, ohne Trennung in gegenseitige Berührung zu kommen. Dies führt dazu, daß nicht für jede einzelne Tablette ein einzelner SignalLmpulserzeugt wird. Unter diesen Umständen erreicht die Wahrscheinlichkeit von Fehlersignalen etwa 0,002. Dies ist wegen der neuen Standards bezüglich der Zählbarkeit pharmazeutischer Produkte nicht annehmbar, da diese einen Zählfehler von weniger als ein Teilchen aus 10 Teilchen fordern.
GleichVichtig bei dem gesamten Verfahren ist ein Zuführmechanismus, der mit den Geschwindigkeiten einer elektronischen Vielkanalfühlvorrichtung mithält. Für eine solche Zufuhrvorrichtung ist notwendig, die statistische Verteilung von Gegenständen abzubauen, die normalerweise kontinuierlich, beispielsweise über einen großvolumigen Förderer, zugeführt werden, und in eine bevorzugte, diskrete Orientierung überzuführen, damit die Gegenstände von der Fühlvorrichtung genau und mit hoher Geschwindigkeit verarbeitet werden. Mit höherer Geschwindigkeit arbeitende Vielkanalfühl-/Zählanordnungen erfordern des weiteren normalerweise, daß die Gegenstände zum Fühlen in einer einzigen Reihe und in einer Orientierung dargeboten werden, die für einen leichten Durchtritt durch den Fühlkanal bei einer
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möglichst geringen Gefahr einer gegenseitigen Hemmung geeignet ist. Den bekannten Vorrichtungen fehlt ein Züfuhrmechanismus, der diese Erfordernisse erfüllt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Hochge schwindigkeitsf ühl- und 2Lifuhrmechanismus zu schaffen, der die sich entgegenstehenden Erfordernisse der hohen Geschwindigkeit und des genauen Betriebs bezüglich der Fühl- und Zählvorrichtung für statistisch strömende, diskrete Feststoffpartikel, beispielsweise Tabletten, erfüllt.
Diese Aufgabe wird mit einer Zuführvorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung'dadurch gelöst, daß ein geneigter, vibrierender Beschickungstrog mit einem Partikelaufnahme- undAusbreitbereich und einem Partikelsortierbereich aufweist, und bei der der Partikelsortierbereich mit mehreren voneinander entfernten Vorrichtungen versehen ist, die N etwa parallele, sich in Richtung der beabsichtigten Partikelbewegung erstreckende Kanäle bilden, von denen jeder an seinem stromabwärtigen Ende eine Auslaßöffnung aufweist, durch die die Partikel aus dem Beschickungstrog zu der Fühl- und Zählvorrichtung gelangen, und von denen jeder eine ihm zugeordnete Richtvorrichtung aufweist, die in den Kanal eintretende Partikel in vorbestimmter Weise für den Durchtritt durch die Auslaßöffnung unabhängig von der Orientierung der Partikel beim Eintritt in den Kanal ausrichtet.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unte ransprüchen.
Von den zahlreichen Eigenschaften der Erfindung sei die Anwendbarkeit der Erfindung auf eine große Auswahl an Partikeln bzw. Gegenständen und Gegenstandsgrößen erwähnt, wie beispielsweise Münzen, Scheiben und ähnliches. Entsprechend ist die Neigung des Beschickungstroges und die
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Frequenz seiner Vibration in einfacher V/eise an die Größe der verarbeiteten Gegenstände anpaßbar, um insbesondere bezüglich einer maximalen Strömungsrate einen optimalen Betrieb zu erreichen.
Der Zuführbetrieb kann durch Einschluß einer Zufuhrverstopf ungsfeststellvorrichtung selbstschützend gestaltet werden, die bei einem starken Stau im Beschickungstrog die Zuführanordnung abschaltet. Des v/eiteren können die Aufnahmefläche des Troges und bestimmte Parameter des Sortierbereiches verändert werden, um den Betrieb bezüglich der Größe der verarbeiteten Gegenstände zu optimieren.
Die Erfindung ist insbesondere für die kontinuierliche Zufuhr von einheitlich geformten Partikeln zu mit hoher Geschwindigkeit arbeitenden, sehr genauen Vielkanalfühl- und Zählvorrichtungen bestimmt, insbesondere wenn es notwendig ist, die Partikel in einer einzigen Reihe einem Fühlmechanismus, beispielsweise einer elektro-optischen Zelle oder ähnlichen Vorrichtung, zuzuführen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen beispielsweise und mit weiteren Einzelheiten erläutert.
Es zeigen:
Figuren 1A bis 1C eine linksseitige, eine Oben- und eine Vorderansicht einer Zufuhrvorrichtung,
Figur 2 eine vergrößerte Aufsicht auf den Beschickungstrog der Vorrichtung gemäß Figuren 1A bis 1C,
Figuren 3A und 3B vergrößerte perspektivische und Endansichten eines Teils des Sortierbereiches des Beschickungstrichters gemäß Figur 2 und
Figur 4 eine vergrößerte Darstellung zur Erläuterung des Betriebs eines Kanals einer mit dem Beschickungstrichter zusammenwirkenden Fühlvorrichtung.
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Figuren 1A bis 1C stellen eine bevorzugte Ausführungsform der Zuführvorrichtung zürn Zuführen von Partikeln vorbestimmter Form, beispielsweise Tabletten, zu einer Hochgeschwindigkeitsfühlvorrichtung dar, die wiederum für jedes festgestellte Partikel einen Zählimpuls erzeugt, der einer elektronischen Hochgeschwindigkeitszählvorrichtung zugeführt wird. Bezüglich der genauen Beschreibung eines Beispiels einer solchen elektronischen Vorrichtung sei auf die US-PS 3 760 166 hingewiesen, die eine elektronische Zählvorrichtung beschreibt, in der erzeugte Zählimpulse weiter verarbeitet werden können. Insbesondere auf diese Druckschrift sei in der vorliegenden Beschreibung Bezug genommen.
Im weiteren werden Tabletten als verarbeitete Partikel angenommen, insbesondere Tabletten, die im wesentlichen zylindrische Form aufweisen und ein L/D-Verhältnis kleiner als 1,0 haben, wobei D der Tablettendurchmesser und L die axiale Abmessung oder Dicke der Tablette ist. Die Erfindung wird zwar anhand solcher Partikel beschrieben und ist auch in erster Linie zur Verwendung für pharmazeutische Tabletten mit solchen Abmessungen und solcher Form vorgesehen; es sei jedoch nochmals darauf hingewiesen, daß die Erfindung nicht auf die Verwendung für Tabletten beschränkt ist.
Gemäß Figur 1A bis 1C trägt ein Ständer 1 ein waagrecht angeordnetes Montageteil 2, das mit der dargestellten Schraubbolzenanordnung am Ständer 1 fest angebracht ist. Von Hand ist am Montageteil 2 weiter ein Proben- oder Tastkopf 5 angebracht. Dieser Tastkopf 5 ist mit einem im wesentlichen Z-förmigen Bügel 3 und einerVerschraubung an der Stelle 4 fest am Montageteil 2 befestigt.
Vieiter ist am Montageteil 2 ein handelsüblicher Vibrator angebracht, der eine Vibrationseinheit 7 und ein Steuergerät 9 dafür aufweist. V/ährend das letztere unten rechts am
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Moritageteil 2 befestigt ist, ist die Vibrationseinheit 7 in ähnlicher Weise oben links am Montageteil 2 mittels Haltevorrichtungen 8 und 15 angebracht.
Wie aus Figur 1A ersichtlich, ist an der Vibrationseinheit 7 ein Beschickungstrog 20 starr befestigt, damit dessen eines Ende mittels der Schraubbolzeneinheit 14 nahe gehalten wird. Dieses, an der Vibrationseinheit 7 befestigte Ende des Beschickungstroges 20 liegt höher als das rechte Ende des Beschickungstroges das nahe seinem unteren Rand auf dem Tastkopf 5 aufliegt. Durch die relative Lage des rechten seitlichen Teils der Vibrationseinheit 7 zum Tastkopf 5 ist der Beschickungstrog 20 zum Tastkopf 5 hin geneigt. Diese Neigung zur Waagrechten ist in Figur 1A durch den Winkel ß dargestellt, der beispielsweise mittels der Haltevorrichtungen 8, 15 innerhalb eines Betriebsbereiches von 4 bis 15 einstellbar ist, um den Betrieb bezüglich der Flussrate zu optimieren. Weil der erste Zweck der Erfindung darin liegt, die Flußrate von Tabletten zum Tastkopf zu maximieren, wird der Winkel ß so eingestellt, daß dies erreicht wird. Die . Flussrate aber hängt von der größten Abmessung der verarbeiteten Partikel, im gegebenen Beispiel der Durchmesser D der Tabletten, und von deren L/D-Verhältnis ab. Je größer die betrachteten Tabletten sind, umso geringer ist die maximal erreichbare Flussrate.
Die Tabletten 6 werden dem Beschickungstrog . 20 an dessen oberem Ende vorzugsweise in einer kontinuierlichen, breiten Strömung, beispielsweise von Hand oder von einem über dem oberen Ende des Beschickungstroges- · 20 angeordneten Förderband, zugeführt. Von dort bewegen sich die Tabletten unter dem Einfluß der Neigung des Beschickungstroges . 20 und der Vibration, die dem Beschickungstrog von der Vibrationseinheit 7 erteilt wird, zum entgegengesetzten oder niedereren Ende des Troges, wo sie in Auslaß-
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Öffnungen gelangen und frei vom Boden des Troges (bei 6') durch senkrecht angeordnete Kanäle im Tastkopf 5 fallen. Dabei erzeugt jede Tablette einen eigenen Zähl- oder Kennzeichnungsimpuls. Zum genaueren Verständnis der Arbeitsweise eines solchen Vielkanaltastkopfes 5 wird auf die erwähnte US-PS verwiesen. Die darin enthaltene Beschreibung des Tastkopfes bezieht sich zwar insbesondere auf Kapseln', das Prinzip der fotoelektrischen Feststellung und der Erzeugung eines einzigen Impulses für jedes durch den Tastkopf gelangende Objekt bleiben jedoch unverändert. Insoweit der jeweilige Tastkopf 5 von dem in der US-PS beschriebenen aufgrund der unterschiedlichen Gegenstände abweicht, überdeckt die vorliegende Beschreibung ein solches Abweichen.
Wesentlich ist daher, daß die grundsätzliche mit der Erfindung erzielte Funktion darin liegt, daß eine kontinuierliche, zufallsverteilte Tablettenströmung aufgenommen wird und diese Tabletten in einer vorbestimmten Orientierung auf mehrere Kanäle verteilt werden, sodaß dem Tastkopf mit der maximal möglichen Geschwindigkeit eine einzige Reihe zugeführt wird. Die Erfindung bezieht sich auf Tabletten jeglicher Größe, vorausgesetzt, daß geeignete geometrische Beziehungen aufrecht erhalten werden.
Der Beschickungstrichter 20 wird in Schwingungen mit einer Frequenz innerhalb des Bereiches von 30 bis 60 Hz versetzt, um die Tabletten aus dem oberen Bereich, der in Figur 2 als Aufnahme- und Ausbreitbereich 22 dargestellt ist, zum unteren Bereich zu treiben, der als Sortierbereich 23 bezeichnet ist. V/ie der Name sagt, dient derAusbreiibereich 22 dazu, die Tabletten vom Förderband aufzunehmen und sie statistisch gleichmässig über den Trogboden zu verteilen, bevor sie den Sortierbereich 23 erreichen. Das gleichmässige Ausbreiten bzw. Verteilen der Tabletten über den Trogboden
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geschieht v/egen dessen oszülatorischer Bewegung. Der Sbrtierbereich dagegen ist dazu bestimmt, die statistische Verteilung der Tabletten zu beenden, d. h. die Tabletten einer Mehrzahl von Kanälen zuzuführen, in denen die Tabletten derart beeinflui3t werden, daß sie unabhängig von ihrer anfänglichen Ausrichtung beim Eintritt in die Kanäle eine vorbestimmte Ausrichtung erlangen und in einer einzigen Reihe bzw. einem einzigen Stapel sich in den Kanälen zu den zugehörigen Auslaßöffnungen bewegen. Die betrachtete, vorbestimmte Ausrichtung der Tabletten ist hier aufrecht, d. h. die Tabletten rollen auf ihrer zylindrischen Umfangsflache, weil mit dieser Ausrichtung eine stabile, schnelle Bewegung der zylindrischen Gegenstände auf einer geneigten Fläche erzielt wird. Die Vibrationsfrequenz des Trogs ist mit dem Steuergerät 9 einstellbar. Die Einstellung der Vibrationsfrequenz und Amplitude kann zum Optimieren des Trogbetriebs verwendet werden. Beispielsweise hat sich als vorteilhaft herausgestellt, die Betriebsfrequenz als Resonanzfrequenz des Trogs 20 zu wählen. Des weiteren können kleine Veränderungen der Frequenz in Anpassung an unterschiedlich geformte, zu verarbeitende Tabletten eingestellt werden. Ergänzend kann für größere Tabletten die Aufnahme und Ausbreitfläche des Beschickungstroges etwas vergrößert werden, indem deren Länge beispielsweise durch einen teleskopischen Aufbau des Trogs vergrößert wird.
Der Sortierbereich 23 weist eine Mehrzahl paralleler Kanäle (Figur 2) auf, die sich in Richtung der beabsichtigten Tablettenbewegung (es sind 16 Kanäle dargestellt) erstrecken, wobei jeder Kanal am äußersten unteren Ende des Beschickungstrogs 20 mit einer Auslaßöffnung 25 durch den Boden des Trogs endet.
Der Sortierbereich ist vorteilhafterweise mittels eines keilförmigen Strörnungsverteilers 24, der sich vom unteren Ende des Trogs 20 in dessen oberen Bereich 22 er-
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streckt, in eine linke und eine rechte Gruppe Kanäle getrennt. Der Strömungsverteiler,/etwa doppelt solang wie die Keilflächen ist, ist eine einfache Vorrichtung zum Richten der Tabletten auf jeweils eine Seite des Sortierbereiches des Trogs,nach deren ungeordnetem Eintritt in den Trog. . Der Strömungsverteiler 24
kann auf einer Seite abgeschrägt oder beidseitig abgeschrägt (wie dargestellt) sein. Die Tabletten 6, die am Boden des Trogs 20 entlang rutschen, werden durch den Strömungsverteiler 24 bezüglich des Eintrittsin den Sortierbereich in zwei Gruppen unterteilt. Die Tabletten erreichen diese Stelle in vielen verschiedenen Ausrichtungen, weil es für ihre Bewegung längs des Trogbodens mehrere verschiedene quasi-stabile Bewegungsarten gibt.
Zum Sortieren und Stabilisieren, d. h. zum Beenden der rein statistischen Anordnung und Orientieren in die erwünschte, einzige, stabile Ausrichtung, weist der Sortierbereich mehrere keilförmige Bauteile 30 (dargestellt sind 16, eines für jeden Kanal) auf. Jedes dieser keilförmigen Bauteile weist fünf getrennte,funktioneile Flächen auf, die vergrößert in Figuren 3A und 3B dargestellt sind.
Eine dieser Flächen, die Haltefläche,wird von einem ι Halteteil 31 gebildet, das ein senkrechter Fortsatz der Rückseite des keilförmigen Bauteils 30 sein kann. Das Halteteil 31 kann aber, anstatt einteilig mit dem Bauteil 30 ausgebildet zu sein, ein vom Bauteil 30 getrenntes Bauteil sein, das am Bauteil 30 längs dessen gesamter Länge LR + LE (Figur 3A) anliegt. Bei der/Figur 2, /jn 3A und 3B dargestellten Anordnung bilden zwei benachbarte
.Halteteile einen Kanal, wobei das zugehörige keilförmige Bauteil 30 am rechten ' Halteteil (bezüglich der Richtung der beabsichtigten Table ttenbev/egung) anliegt. Diese Haltefläche kann daher als besetzte Haltefläche des Kanals bezeichnet v/erden, während die andere (linke Haltefläche)
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als freie Haltefläche bezeichnet werden kann. 2o44oöO
Die freie Haltefläche des endseitigen (linksseitigsten) Kanals der linksseitigen Kanalgruppe ist von der linken, senkrechten Seite des vibrierenden Beschickungstroges 20 gebildet. Die besetzte Haltefläche des äußersten rechten Kanals der rechten Kanalgruppekann ähnlich durch die rechte, senkrechte Seite des Trogs 20 gebildet sein.
Jedes Halteteil 31 ist, mit der möglichen und dargestellten Ausnahme des zum äußersten rechten Kanal der linken und rechten Kanalgruppe gehörenden Halteteils 31, mit einer Vorderkante versehen, die mit der Richtung der beabsichtigten Tablettenbewegung einen Winkel θ (Figur 2) bildet. Dieser Winkel ist vorzugsweise spitz und gleich
kleiner , o
oder/gleich 45 , um den Eintritt der Tabletten in den Kanal an der Spitze des zugehörigen keilförmigen Bauteils 30 zu erleichtern. Dieser Winkel istentsprechend danL/D-Verhältnis der verarbeiteten Tabletten optimierbar.
der
Vorteilhafterweise ist der Winkel 0 für jedes/zu den jeweiligen linksseitigen oder rechtsseitigen Kanalgruppen gehörenden Halteteilen 31 gleich. Der Winkel θ kann (wie dargestellt) für beide Gruppen der gleiche sein.Obwohl vorzuziehen ist, daß der Winkel θ der Vorderkante jedes Halteteils, ausgedrückt in Graden, der gleiche ist, kann der Winkel θ jedes Halteteils einer Kanalgruppe dem der anderen Kanalgruppe entgegengerichtet sein.
Wie am besten aus Figur 3B ersichtlich, beträgt die Breite oder die waagrechte Querschnittsabmessung eines Kanals (d.h. der Abstand zwischen der besetzten Haltefläche 31b und der freien Haltefläche 31a) T + W, wobei W gleich der Breite oder waagrechten Querschnittsabmessung des keilförmigen Bauteils 30 an dessen breitester Stelle und T die Breite (waagrechte Queymessung) eines Durchlasses ist, der zwischen der Haltefläche 31a und einer Führungsfläche 32 des Bauteils 30 ausgebildet ist. Dieser Durchlaß erstreckt
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sich längs einer Strecke LR (Figur 3A) zum Ende des Kanals und endet in der zugehörigen Auslaßöffnung 25.
Wie aus Figur 2 ersichtlich, entspricht die Breite jeder Auslaß^^öffnung 25 im wesentlichen der Breite T des zu ihr führenden Durchlasses. Die Auslaßöffnungen sind rechtwinklig geformt, wobei ihre Länge (in Richtung der beabsichtigten Tablettenbewegung) durch den Durchmesser der breitesten Tablette bestimmt ist, deren Verarbeitung vernünftigerweise in der Vorrichtung erwartet wird. Bezugnehmend nunmehr auf die Ausbildung eines der Kanäle, wie insbesondere in den Figuren 3A und 3B dargestellt, soll das keilförmige Bauteil 30 mit seinen vier v/irksamen Flächen je Kanal(Fünfwenn die Halteflächen als Teil eines einteiligen Fortsatzes des rückwärtigen Bereiches des Bauteils 30 angesehen werden) dazu, die Tabletten derart auszurichten, daß jede beginnt, längs der Länge LR des Bauteils 30 zu rollen, sobald ihre zylindrische Außenfläche den Trogboden berührt. Das heißt, die Tabletten werden in die Lage ausgerichtet, die zur Bewegung durch den Durchlaß zwischen der Führungsfläche 32 und der freien Haltefläche 31a und zum Durchtritt durch die zugehörige Auslaßöffnung 25 erforderlich ist. Diese Orientierung wird unabhängig von der anfänglichen Orientierung einer Tablette beim Eintritt in den Sortierbereich erzielt.
Die verschiedenen Flächen des keilförmigen Bauteils bewirken einen komplexen Ablauf, der die Tabletten aus jeder der stabilen oder quasi-stabilen Fließanordnungen ausrichtet. Diese Flächen werden (Figur 3A) als Aufrichtfläche 34,Kaskadierflache 35, Ver.teilflache 33 und Führungsfläche 32 bezeichnet. Die Führungsfläche 32 ist eine senkrecht ausgerichtete, ebene Fläche in Form eines auf einer Seite rechtwinklig begrenzten Trapezoid^ das sich parallel zur freien Haltefläche 31a des zugehörigen Kanals in Richtung
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der beabsichtigten Tablettenbewegung erstreckt, sodaß ein zu der zugehörigen Auslai3öffnung führender Kanal gebildet ist. Die längere der parallelen Kanten der Führungsfläche 32 ist deren Unterkante, die den Trogboden berührt und sich eine vorbestimmte Länge LR (die entsprechend der Abmessungen der größten Tabletten gewählt ist, deren Verarbeitung vorgesehen ist) vom äußersten rückwärtigen oder unteren Ende des Kanals zu dessen vorderem oder oberem Ende erstreckt. Der rückwärtige Rand der Eührungsflache 32 ist die auf den parallelen Kanten des rechtwinkligen Trapezoids senkrecht stehende Kante undgrenztan die Rückseite des Trogs 20. Die Führungsfläche 32 weist eine vorbestimmte Höhe H auf, die sich ebenfalls nach der Größe der größten zu verarbeitenden Tabletten, insbesondere deren Durchmesser D,richtet. Die Vorderkante der trapezförmigen Führungsfläche 32 ist in Richtung der beabsichtigten Tablettenbewegung geneigt und läuft vom vordersten Punkt der unteren Parallelkante der Führungsfläche 32 am Boden des Trogs 20 zum vordersten Punkt der oberen Parallelkante an der Stelle X. Diese geneigte Kante bildete daher mit dem Trogboden einen spitzen Winkel.
Eine zweite Fläche, die Verteilfläche 33 ist über der Führungsfläche 32 derart angeordnet, daß ihre Ebene einen Winkel 0^ mit der Führungsfläche bildet. Dieser Winkel «- ist entsprechend der Krümmung der konvexen Tablettenflächen vorgewählt und ist vorzugsweise größer oder gleich 45°. Die .Verteilfläche 33 ist eine ebene, rechtwinklige Fläche, die sich längs der Richtung der Tablettenbewegung erstreckt. Ihr unterer Rand ist auch der obere Rand der Führungsfläche 32, der durch die obere Parallelkante der Führungsfläche 32 gebildet ist. Der Oberrand der .Verteilfläche 33 (der parallel zur besagten gemeinsamen Kante verläuft) gehört zur besetzten Haltefläche 31b, der rückwärtige Rand gehört zur Rückseite des Trogs 20. Die Länge der Ver teilfläche 33, d. h. die Abmessung der mit der Führungsfläche 32 gemeinsamen Kante beträgt (LR + LE)-A.
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Eine dritte Fläche des keilförmigen Bauteils 30^ die Aufrichtfläche 34, ist eine ebene, dreieckige Belache, deren Ebene mit den Ebenen der Führungsfläche 32, der .Verteilfläche 33 und dem Boden des Trogs 20 vorbestimmte Winkel bildet. Einen Rand XY ■ der Aufrichtfläche 34 ist auch ■
der geneigten vordere Rand der Führungsfläche 32. Ein zweiter Rand der Aufrichtfläche 34 liegt im Boden des Trogs 20 und läuft von dem vordersten Punkt Y der mit der Führungsfläche 32 gemeinsamen Stelle zu dem vordersten Punkt Z des keilförmigen Bauteils 30 mit einem vorbestimmten Winkel zur Richtung der beabsichtigten Tablettenbewegung. Das keilförmige Bauteil 30erreid1ian seiner vordersten Stelle Z einen Punkt, der auf dem Boden des Trogs liegt und zur Vorderkante der besetzten Haltefläche 31b gehört. Der dritte Rand der Aufrichtfläche 34 erstreckt sich zwischen den Punkten X und Z und hat in Richtung der beabsichtigten Tablettenbewegung eine kleinere Neigung als die Kante XY, mit der er: einen vorbestimmten Winkel bildet. Die auf die Richtung der Tablettenbev/egung längs des Trogbodens projizierte Länge des Randes YZ der Aufrichtfläche 34 ist in Figur 3A mit LE bezeichnet; diese Abmessung ist ebenfalls entsprechend den Tablettenabmessungen vorbestimmt. Die Summe aus" LR und LE ist gleich der Gesamtlänge eines Kanals. Eine ähnliche Projektion des Randes XZ der Aufrichtfläche 34 ist in Figur 3A mit A bezeichnet.
Die vierte Fläche des keilförmigen Bauteils 30, die Kaskadierflache 35»ist ebenfalls ein ebenes Dreieck, das eine Seite XZ mit der Aufrichtfläche 34 gemeinsam hat. Die Kaskadierfläche 35 ist derart vorbestimmt angeordnet, daß ihre Ebene jede der Ebenen der Führungs-, Verteil- und Aufrichtfläche schneidet und daß sie am Punkt Z den Trogboden schneidet. Genau erstreckt sich die Kaskadierfläche 35 vom Punkt Z geneigt bis zu ihrem hinteren Rand XV, der auch der in einer senkrechten Ebene verlaufende vordere Rand der Verteilfläche 33 ist. Der Rand VZ der Kaskadierfläche liegt in
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der besetzten Haltefläche 31b.
Die verschiedenen, wirksamen Flächen des keilförmigen Bauteils 30 sind in vorbestimmter Weise angeordnet, zueinander ausgerichtet und bemessen, was jeweils größtenteils unter Berücksichtigung des L/D Parameters der zu verarbeitenden Gegenstände geschieht. Die Funktionen der verschiedenen wirksamen Flächen des keilförmigen Bauteils 30 sind folgende:
Auf Tabletten, die beim Erreichen des Sortierbereiches flach auf dem Trogboden liegen, d. h. in der Tablettenorientierung I gemäß Figur 3B, wirkt die Aufrichtfläche 34 (Figur 3A) derart, daß sie die sie berührende Kante der Tablette hebt, wobei die andere Kante der Tablette in Berührung mit der freien Haltefläche 31a ist. Nach einer Bewegung längs des Kanals etwa um die StreckaLE sind diese Tabletten, die in der Orientierung I in den Sortierbereich eingetreten sind, gedreht und beim Passieren der Aufrichfcfläche 34 in Verbindung mit der Unterstützungsfunktion der freien Haltefläche 31a aufgerichtet. Wenn sie in der aufgerichteten Ausrichtung, d. h. in der vorbestimmten, erwünschten Ausrichtung III gemäß Figur 3B sind, beginnen die Tabletten zwischen der Führungsfläche 32 und der freien Haltefläche 31b etwa längs der Strecke LE zu rollen.
Tabletten, die aufgerichtet in den Sortierbereich eintreten, aber längs ihrer Zylinderachse gleiten, wie mit der Orientierung II gemäß Figur 3B dargestellt, werden von der Aufrichtfläche 34 ebenfalls in die Ausrichtung I gedreht .
Wenn Tabletten in einer dieser beiden anfänglichen Ausrichtungen, d. h. I und II, auf anderen Tabletten oder Tablettenlagen sich bewegen oder aufruhen, kommen sie mit großer Wahrscheinlichkeit zuerst mit der höher angeordneten Kaskadierfläche 35 in Berührung. Diese Kaskadierflache 35 bewirkt, daß sich solche Tabletten über der untersten Lage
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drehen, wenn eine ihrer gekrümmten Kanten in Berührung mit der freien Haltefläche 31a und die andere Kante mit der Kaskadierflache 35 kommt. Mit großer Wahrscheinlichkeit drehen sich diese Tabletten vollständig bevor sie die Verteilfläche 33 erreichen, d. h. während der Zeit,in der sie die Strecke A zurücklegen, wenn unter ihnen nicht mehrere Tablettenlagen sind. Wenn sie ihre Drehung vor Erreichen der Verteilfläche 33 beenden, fallen diese Tabletten unter dem Einfluß der Schwerkraft und der Vibration des Troges in die Reihe der rollenden Tabletten und bewegen sich weiter durch den Durchlaß zwischen der freien Haltefläche 31a und der Führungsfläche 32, v/o sie geführt werden und in der erwünschten aufrechten rollenden Ausrichtung III gehalten werden, bis sie die Auslaßöffnung erreichen und sich durch den Boden des Trogs bewegen.
Eine Tablette, die von der Kaskadierflache 35 nicht vollständig gedreht wird, kann unter bestimmten Bedingungen bezüglich ihres Fließverhaltens die quasi-stabile Lage IV gemäß Figur 3B einnehmen, vorausgesetzt, daß hinter ihr längs der Verteilfläche 33 genügend weitere Tabletten sind. Jede in diesem Bereich zwischen der freien Haltefläche 31a und der Verteilfläche 33 teilweise gedrehte Tablette vervollständigt ihre Bewegung bis zur Ausrichtung III infolge der Schwerkraft und der Neigung der Verteilfläche. Jede Tablette, die momentan in der Ausrichtung IV verbleibt, ist jedoch infolge der Höhe H und des Winkels oc (Figur 3A) daran gehindert, die freie Strömung der richtig ausgerichteten Tabletten längs des Durchlasses zwischen der Führungsfläche 32 und der freien Haltefläche 31a zu hindern. Diese Tabletten behalten aufgrund der Vibration des Troges 20 ihre Ausrichtung IV selbstverständlich nicht unendlich lange bei.
Die Länge LE beträgt das Drei- bis Vierfache des Tablettendurchmessers D der größten Tabletten, deren Verarbeitung vorgesehen ist. Die Länge LR beträgt minimal fünf Tablettendurchmesser und kann je nach der erforderlichen
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oder erwünschten Zufuhrrate größer sein. Die Höhe H und der Winkel <* gemäß Figur 3A sind so festgelegt, daß ein Blockieren des Durchlasses verhindert ist und sind in erster Linie entsprechend der größten Abmessung (d.h. dem Durchmesser D) der größten zu verarbeitenden Tabletten gev/ählt. Der Winkele*; ist des weiteren derart, daß ein Verklemmen zweier Tabletten nicht auftreten kann. Dies hat sich jedoch als nicht kritisch herausgestellt.
Es hat sich herausgestellt, daß die Länge A (Figur 3A) wenigstens gleich fünf Tablettendurchmesser D betragen sollte; wenn aber der Gleitreibkoeffizient zwischen der Tablette und den Flächen des keilförmigen Bauteils 30 groß ist, kann eine Bemessung von A entsprechend zehn Tablettendurchmessern erforderlich sein. Die Breite T jedes Durchlasses und jeder zugehörigen Auslaßöffnung sollte etwa 1,05 x L betragen, wobei L die Höhe oder Dicke der Tablette gemäß Figur 3B ist. Die Abmessung W (Figur 3B) ist durch die Beziehung T + W> 1,5 x D gegeben. Wenn die Abmessungen von H, LR, LE, T, W, A und der Winkele* gegeben sind, sind die anderen Abmessungen der keilförmigen Bauteile 30 festgelegt.
Bei jedem oder allen Kanälen kann die Breite T der Auslaßöffnung und des Durchlasses zwischen der freien Haltefläche 31A unter der Führungsfläche 32 verändert (d.h. vermindert) werden, indem die Dicke TH der zugehörigen Halteteile 31 entsprechend verändert (d.h. vergrößert) wird. Dies kann dadurch erreicht werden, daß jeder freien Haltefläche ein (nicht im einzelnen dargestelltes) Abstandsstück vorbestimmter Dicke zugefügt wird. Es ist natürlich vorzuziehen, wenn die zugefügten Abstandsstücke für jeden Kanal gleiche Dicke aufweisen. Diese Abstandsstücke könnten beispielsweise rechteckige Platten mit im wesentlichen gleichen Umfangsabmessungen wie die zugehörige freie Haltefläche 31a sein. Beim Zufügen solcher
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Abstandsstücke zu einem Kanal wäre eine ihrer großen Flächen vollständig der freien Haltefläche 31a benachbart. Die Abstandsstücke könnten mittels einer Spann- oder Klemmvorrichtung, die mit dem vorhandenen Halteteil zusammenwirkt, abnehmbar an Ort und Stelle angebracht werden.
In einer anderen Ausführungsform können solche Abstandsstücke vorgesehen werden, indem sie an der Unterseite einer (nicht dargestellten) Abdeckung des Troges 20 angebracht werden. Eine solche Abdeckung begrenzt das Hochspringen von Tabletten und den Tablettenstaub. Bei einer solchen Abdeckung können die Abstandsstücke abnehmbar oder fest an der Unterseite der Abdeckung in gleichmäßiger Entfernung angebracht werden, sodaß, wenn die Abdeckung in geeigneter Lage ist, jedes Abstandsstück in naher paralleler Berührung mit der Haltefläche des zugehörigen Kanals ist, so als ob das Abstandsstück am Halteteil festgeklemmt ware. Bezüglich der verschiedenen unterschiedlichen Abmessungsbereiche von Tabletten kann für eine Abdeckung ein eigener Satz abnehmbarer Abstandsstücke entsprechender Dicke vorgesehen sein. Es kann auch eine Serie Abdeckungen für den Trog vorgesehen sein, von denen an jeder ein Satz von gleichmässig voneinander entfernten, zueinander parallelen Abstandsstücken gleichmässiger Dicke fest angebracht ist, die dem jeweiligen Bereich von Tablettengrößen entsprechen. Bei jeder dieser Abstandsstückkonstruktionen basiert die ursprüngliche Abmessung. T der Durchlässe und Auslaßöffnungen auf der Abmessung der größten Tabletten, deren Verarbeitung vorgesehen ist. Bei kleineren Tabletten ist es somit einfach, T für jeden Kanal durch einen Satz Abstandsstücke mit geeigneter Dicke zu verändern.
Des weiteren ist vorgesehen, die Länge der Ausgangsöffnungen sowie deren Breite T entsprechend unterschiedlich
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y b 4 4 H b «
geformten Tablettenlieferungen durch die gleiche Abstandsstückkonstruktion, wie oben erläutert, zu verändern. In diesem Falle würden die Abstandsstücke mit einem L-förmigen Ende nahe der Ausgangsöffnung versehen, um mittels der Basis des L-förmigen AbstandsStückes eine Einrichtung zu schaffen, die sich senkrecht zur Richtung der beabsichtigten Tablettenströmung erstreckt und die Länge der zugehörigen Auslaßöffnung um ein vorbestimmtes Ausmaß entsprechend den Abmessungen der bei solchen Abstandsstücken in Betracht kommenden Tabletten zu verringern. Auf diese Weise werden mit einem einzigen Abstandsstück sowohl die Länge als auch die Breite der Auslaßöffnung vermindert, wobei die geometrische Form der Auslaßöffnung erhalten bleibt.
Bezüglich möglicher Veränderungen im Tastkopf 5> die zum Verarbeiten von Tabletten im Gegensatz zur Verarbeitung von Kapseln notwendig sind, sei auf die Figur 4 verwiesen, in der ein Querschnitt einer bevorzugten Ausführungsform einer einer Mehrzahl von Fühlkanalausbildungen im Tastkopf dargestellt ist. Gemäß Figur 4 ist eine Fühlkanalkonstruktion 50 vorgesehen, die einen Durchlaß oder Kanal 50' aufweist, der senkrecht angeordnet ist, um die auf die den Beschickungstrog verlassenden Tabletten einwirkende Schwerkraft voll auszunützen. Die Einlaßöffnung des Kanals 50' liegt unmittelbar unterhalb einer zugehörigen Auslaßöffnung 25 im vibrierenden Trog 20. Wenn die in jedem Kanal des Sortierbereiches beeinflußten Tabletten gezwungen v/erden, den Trog in einer einzigen Reihe zu verlassen, bewegen sich diese Tabletten durch den Fühlkanal 50' in ähnlicher V/eise weiter. Bei den betrachteten hohen Geschwindigkeiten können benachbarte Tabletten sich jedoch so nahe kommen, daß es schwierig wird, einzelne Kennzeichnungsimpulse zu erzeugen. Um die Möglichkeit zu vermeiden, daß sich Tabletten unentdeckt (d.h. zu nahe nebeneinander)durch den Tastkopf 5 hindurchbewegen, ist eine pneumatische Vorrichtung in Form einer Luftdüse 51 vorgesehen. Diese Luftdüse mündet in einem spitzen Winkel vorbestimmter Größe in den Kanal 50', sodaß der im Winkel in den
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ORIGINAL INSPECTED
Kanal gelangende Luftstrom (kontinuierlicher Luftstrom) eine sich an ihm vorbei bewegende Tablette nach unten in Richtung auf eine Fühleinrichtung 52, 53 beschleunigt und eine genügende Trennung zwischen diese Tablette und der nachfolgenden Tablette bewirkt. Aus dieser Anordnung resultiert auch eine kleine Rückströmung von Luft von der ersten Tablette her, die eine zusätzliche Trennung zwischen benachbarten Tabletten bewirkt, indem sie die Vorwärtsbewegung der zweiten Tablette kurzzeitig verlangsamt.
Unten im Kanal 50' ist in vorbestimmter Entfernung von der Luftdüsenöffnung in den Kanal die Fühlvorrichtung 52, 53 angeordnet. In der dargestellten Ausführungsform erfolgt die Feststellung durch eine optische Anordnung mit einer Lichtquelle 52, die außerhalb des Kanals an einer Seite in einem mit dem Kanal verbundenen Hohlraum angeordnet ist, und eine lichtempfindliche Vorrichtung 53 aufweist, die in einem ähnlichen an der gegenüberliegenden Seite des Kanals angeordneten Hohlraum untergebracht ist. Wenn sich eine Tablette durch diese optische Anordnung hindurchbewegt, wird der sonst kontinuierlich empfangene Lichtstrahl unterbrochen, woraufhin ein Zählimpuls erzeugt wird.
Der Strömungsverteiler 24 kann mehrere Funktionen übernehmen, indem seine stromaufwärtige, vordere Spitze Mittel zur Feststellung einer Stauung im Beschickungstrog am Eingang zum Sortierbereich feststellt. Beispielsweise kann eine elektro-optische Vorrichtung verwendet werden, bei der ein lichtaussendendes Element in einem rohrförmigen, hohlen Bereich angeordnet ist, das sich durch den Strömungsverteiler 24 seitlich hindurcherstreckt und einen Lichtstrahl erzeugt, der durch die linke und rechte Hälfte des Beschickungstroges durch die Bewegungsbahn der Tabletten hindurchstrahlt. Dazu gegenüberliegend kann an den zugehörigen linken und rechten Seiten des Troges ein Paar lichtempfindlicher Vorrichtungen vorgesehen werden. Die betriebsmäßig überdeckte Höhe
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2S44888
der Feststellvorrichttuag über dem Trogboden würde vorzugsweise grö'i3er sein als zwei Tablettenlagen. V/eil einige Tabletten gerade hochspringen können, wenn sie durch den Feststellichtstrahl bei ihrer Annäherung an den Sortierbereich durchtreten, kann die Feststellvorrichtung mit einer VerzögerungssiiÄlwerteinrichtung versehen sein, wodurch eine kurzzeitige oder gelegentliche Unterbrechung des Lichtstrahls ohne Einfluß wäre und kein Alarm- oder Abstandzustand durch die Feststellvorrichtung ausgelöst würde, wenn der Lichtstrahl auf jeder Seite des Trogs kontinuierlich während einer festgelegten Schwellwertzeitdauer unterbrochen würde.
Patentansprüche:
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Claims (67)

  1. UR. ING. F. AVUKSTiIOKF 8Mfl.V(']['!iV !)')
    DR.E.T.PECHMAXX sciiw Ki.iiaii.s-HASSF vr
    Δ TEI-KION- (OSI)) 6IiUORI
    DH. IXG. D. IiKIIRKNS DIPL. ING. Π. GO KTZ ^ 7Ι·ΚΧ " 84 07°
    TEI-K(MIAMM K :
    PATENTANWÄLTE
    I1KOTKtTl1ATEN1T AI t'XCil KN 1Λ-46 900
    Patentansprüche
    '^"Iy Zufuhrvorrichtung zum Beschicken einer Hochgeschwindigkeitsfühl- und Zählvorrichtung mit statistisch verteilt strömenden, diskreten Feststoffpartikeln, beispielsweise Tabletten, gekennzeichnet durch einen geneigten, vibrierenden Beschickungstrog(20)mit einem Partikelaufnahme- und Verteilbereich(22)und einem Partikelsortierbereich (23,)der mit mehreren, voneinander entfernten Vorrichtungen (keilförmige Bauteile 30) versehen ist, die N etwa parallele, sich in Richtung der beabsichtigten Partikelbewegung erstrekkende Kanäle bilden, von denen jeder an seinem stromabwärtigen Ende eine Auslaßöffnung(25)aufweist, durch die die Partikel aus dem Beschickungstrog zu der Fühl- und Zählvorrichtung (50, 52, 53)gelangen, und von denen jeder eine ihm zugeordnete Richtvorrichtung (31a, 32, 33, 3^> 35) aufweist, die in den Kanal eintretende Partikel in vorbestimmter V/eise für den Durchtritt durch die Auslaßöffnung unabhängig von der Orientierung der Partikel bei ihrem Eintritt in den Kanal ausrichtet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Partikel Tabletten/im wesentlichen zylindrischer Form sind, und daß die vorbestimmte Ausrichtung, die für den Durchtritt einer Tablette durch die Auslaßöffnung (25 )notwendig ist, darin besteht, daß die Tabletten aufrecht sind und auf ihren zylindrischen Flächen rollen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Aufnahme- und Verteilbereich (22)im oberen Teil und der Sortierbereich (23 )im unteren Teil des
    /22
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    geneigten Beschickungstroges(20)angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen Strömungsverteiler(24),der die N-Kanäle in eine linksseitige Kanalgruppe und eine rechtsseitige Kanalgruppe unterteilt.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Richtvorrichtung ein keilförmiges Bauteil(30)mit mehreren Flächen aufweist, von denen jede die in den zugehörigen Kanal eintretenden Partikel in ihrer Ausrichtung in vorbestimmter Weise beeinflußt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß das keilförmige Bauteil(30)längs jeder Seite des zugehörigen Kanals angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch g e kennzeichnet , daß das keilförmige Bauteil(30) wenigstens vier verschiedene wirksame Flächen (32 - 35) zur Beeinflussung der Ausrichtung aufweist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Kanäle jeweils durch ν senkrechte Halteflächen(31a, 31b) begrenzt sind, die sich in Richtung der beabsichtigten Partikelbewegung auf jeder Seite der Kanäle erstrecken.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jedes keilförmige Bauteil(30)mit einem rückwärtigen Teil an einer der den zugehörigen Kanal bildenden Halteflächen anliegt, wobei diese Haltefläche als besetzte Haltefläche(31b)bezeichnet wird.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß die besetzte Haltefläche(31b)die Vor-
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    25A/.888 -Z3~ 1A-46 900
    derseite des Halteteils (31 )ist und dessen Rückseite eine der Halteflächen eines benachbarten Kanals bildet.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß jedes keilförmige Bauteil
    (30)an der gleichen entsprechenden Haltefläche des Paares Halteflächen(31a, 31b)anliegt, die den zugehörigen Kanal begrenzen.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Haltefläche ein einteiliger Bereich des keilförmigen Bauteils(30)ist und einen senkrechten Fortsatz von dessen Rückteil umfaßt.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Rückseite des senkrechten Fortsatzes eine der Halteflächen eines benachbarten Kanals bildet.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß sich die Halteflächen(31a» 31b)jedes Kanals vom Beginn des Kanals zu dessen Ende erstrecken und die zugehörige Auslaßöffnung(25)am Ende des Kanals angeordnet ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß die Auslaßöffnung(25)am Boden des Kanals angeordnet ist, sodaß die den Kanal verlassenden Partikel durch den Boden des Kanals hindurchfallen können.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß die Auslaßöffnung(25)am äußersten unteren Ende des geneigten Beschickungstroges(20) vorgesehen ist.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jedes keilförmige Bauteil(25)sich über die ganze Länge der besetzten Haltefläche(31b)erstreckt,
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  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß jedes zwischen zwei Kanälen angeordnete Halteteil( 31) eine vorbestimmte Dicke TH aufweist, die von den Abmessungen der festzustellenden Partikel abhängt.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorderkante jedes Halteteils(31)mit der Richtung der beabsichtigten Tablettenbewegung einen spitzen "Winkel θ bildet.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet , daß der Winkel θ kleiner als 90° ist und für jedes Halteteil( 31,) das zu einem der der linksseitigen oder rechtsseitigen Kanalgruppen, in die den Strömungsverteiler 24 die Kanäle unterteilt, zugehörigen Kanäle ■ gehört, . , Halteteil 31 gleich ist.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der-Winkel θ für die linksseitige und rechtsseitige Kanalgruppe gleich ist und kleiner gleich 45° ist, wodurch ein Stauen der Partikel im vorderen Teil der Kanäle verhindert wird.
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine der zu jedem der Endkanäle des Sortierbereiches(23)gehörenden Halteflächen durch eine Seitenwand des Beschickungstroges(20)gebildet ist.
  23. 23. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch g e kennzeichnet , daß die Länge der Halteflächen LE + LR beträgt, v/obei LE das Drei- bis Vierfache der größten Abmessung der festzustellenden Partikel ist und LR größer als das Fünffache dieser größten Abmessung ist.
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  24. 24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet , daß die Partikel im wesentlichen zylindrische Form aufweisen, wobei ihre größte Abmessung der Querschnittsdurchmesser ist und das L (axiale Abmessung) zu D (Durchmesser) Verhältnis kleiner als 1 ist.
  25. 25. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Beschickungstrog( 20)zur Waagrechten um einen V/inkel ß zwischen 4° und 15° geneigt ist.
  26. 26. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Beschickungstrog( 20)mit einer Vibrationsvorrichtung (7, 9) in vibrierende Bewegung versetzbar ist.
  27. 27. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschickungstrog (20 )mit einer Frequenz zwischen30 und 60 Hz vibriert.
  28. 28. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß die vier getrennten, wirksamen Flächen des keilförmigen Bauteils(30 )zum Beeinflussen der Ausrichtung der Partikel eine sich parallel zu der anderen der den zugehörigen Kanal begrenzenden Halteflächen erstreckende
    . aufweisen und davon entfernte Führungsfläche (33 / , wobei die andere Haltefläche als freie Haltefläche 31a bezeichnet ist.
  29. 29. Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet , daß die Führungsfläche(32 )und die freie Haltefläche (31a )einen länglichen Durchlaß bilden, der sich in Richtung der beabsichtigten Partikelbewegung erstreckt.
  30. 30. Vorrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet , daß der Durchlaß eine vorbestimmte waagrechte Querschnittsabmessung T aufweist, die von der Größe der festzustellenden Partikel abhängt.
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  31. 31. Vorrichtung nach Anspruch 29» dadurch gekennzeichnet, dai3 die im wesentlichen zylindrisch geformten Partikel eine Querschnittsabmessung D und eine zentrale Längsabmessung L aufweisen, wobei das L/D-Verhältnis kleiner als 1 ist und die Abmessung T durch die Beziehung T> 1,05 x L gegeben ist.
  32. 32. Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsfläche 32 senkrecht ausgerichtet " und trapezförmig ist ', wobei ihre längere Parallelkante die untere Kante bildet.
  33. 33. Vorrichtung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Unterkante LR größer als das Fünffache der größten Abmessung der festzustellenden Partikel ist.
  34. 34. Vorrichtung nach Anspruch '32, dadurch gekennzeichnet , daß die Führungsfläche(32)ein rechtwinkliges Trapezoid ist, dessen Hinterkante senkrecht zu seinen Parallelkanten verläuft und eine Länge H hat, die größer als die größte Abmessung der Partikel ist.
  35. 35. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Fläche des keilförmigen Bauteils
    (30)in vorbestimmter Weise zum Boden des Beschickungstroges (20)geneigt ist, um entsprechende verschiedene Ausrichtungen der Partikel zu beeinflussen und dadurch die Partikel in die vorbestimmte Ausrichtung unabhängig von deren Ausrichtung beim Auftreffen auf die keilförmigen Bauteile zu bringen.
  36. 36. Vorrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet , daß die Führungsfläche(32)und die freie Haltefläche(31a)relativ zueinander und zur Auslaßöffnung(25) derart angeordnet sind, daß nur die sich in der vorbestimmten
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    Ausrichtung befindlichen Partikel sich längs des Durchlasses zur Auslaßöffnung(25)bewegen können.
  37. 37. Vorrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsfläche(32)und die freie Haltefläche(30)relativ zueinander so angeordnet sind, daß Partikel mit einer anderen als der vorbestimmten Ausrichtung an einem Blockieren des Durchlasses gegenüber der Strömung der Partikel mit der vorbestimmten Ausrichtung gehindert sind.
  38. 38. Vorrichtung nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe H der Führungsfläche(32)größer als die größte Abmessung der Partikel ist, damit die Führungsfläche in ihrer räumlichen Beziehung zu der freien Haltefläche (31a) ein Verstopfen des zugehörigen Durchlasses verhindert.
  39. 39· Vorrichtung nach Anspruch 30, dadurch g e k e η η -
    τ.ro p\ pi*"K**Ω r> V"j *t~ Ω
    zeichnet, daß die maximale/üuerschnittsabmessung des keilförmigen Bauteils(30)W gegeben ist durch T + W>-1,5 L, wobei T>1,05 x L und L die axiale Abmessung der im wesentlichen zylindrischen Partikel ist.
  40. 40. Vorrichtung nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet , daß die waagrechte Querschnittsabmessung jedes Kanals zwischen den zugehörigen Halteflächen(31a, 31b) gleich T + V/ ist.
  41. 41. Vorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß jede Durchlaßöffnung(25)so geformt ist, daß sie einen Durchtritt der Partikel durch sie hindurch nur ermöglicht, wenn die Partikel in der vorbestimmten Ausrichtung sind, und daß eine erste Abmessung der Durchlaßöffnung im wesentlichen gleich der Abmessung T des zugehörigen Durchlasses ist.
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  42. 42. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessung TH veränderbar ist.
  43. 43. Vorrichtung nach Anspruch 42, dadurch g e k e η η — zeichnet, daß die Veränderung der Abmessung TH in vorbestimmter V/eise von der Bemessung der festzustellenden Partikel abhängt.
  44. 44. Vorrichtung nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet , daß in jedem Kanal ein zur zugehörigen Auslaßöffnung(g5gehörender Durchlaß durch eine der Halteflächen (31a, 31b)und eine Fläche des keilförmigen Bauteils(30) begrenzt ist, die der einen Haltefläche gegenüberliegt und dazu parallel ist, und daß der Durchlaß und die zugehörige Auslaßöffnung (25) jeweils eine Breite T aufweisen, die in vorbestimmter V/eise von der Größe der Partikel abhängt und in umgekehrter Weise in Bezug auf die Veränderung der Abmessung TH der zugehörigen Haltefläche veränderbar ist.
  45. 45. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die waagrechte Querschnittsabmessung jedes Kanals in vorbestimmter Weise entsprechend der Größe der Partikel veränderbar ist.
  46. 46. Vorrichtung nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kanal durch senkrechte Haltewände begrenzt ist, die sich in Richtung der beabsichtigten Partikelbewegung auf jeder Seite des Kanals erstrecken, und die waagrechte Querschnittsabmessung des Kanals durch Veränderung der Dicke einer der Haltewände verändert wird.
  47. 47· Vorrichtung nach Anspruch 46, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der einen Haltewand mit Hilfe eines Abstandsstückes erhöht wird, das innerhalb des Kanals an der Haltewand anliegend angeordnet wird, um die Querschnittsabmessung des Kanals zu vermindern.
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  48. 48. Vorrichtung nach Anspruch 47, dadurch gekennzeichnet , daß das Abstandsstück an die Haltewand angeklemmt ist.
  49. 49. Vorrichtung nach Anspruch 47, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschickungstrog(20)mit einer Abdeckung versehen ist, an deren Unterseite in vorbestimmter V/eise voneinander entfernt mehrere Abstandsstücke angebracht sind.
  50. 50. Vorrichtung nach Anspruch 49, dadurch gekennzeichnet , daß der Beschickungstrog(20)mit mehreren Abdeckungen versehen ist, von denen jede ein Muster von Abstandsstücken mit einheitlicher Dicke aufweist, das einem vorbestimmten Grüßenbereich der festzustellenden Partikel entspricht.
  51. 51. Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet , daß die Führungsfläche (32)die B'orm eines rechtwinkligen Trapezoids aufweist und eine zweite der Flächen eine Verteilfläche(33)mit rechtwinkliger Form ist, die über der Führungsfläche angeordnet ist und deren Ebene mit der der Führungsfläche einen vorbestimmten spitzen Winkel©·: bildet.
  52. 52. Vorrichtung nach Anspruch 51, dadurch gekennzeichnet , daß öl größer gleich 45 ist und einer der langen Ränder der Austeilfläche mit der oberen Parallelkante der Führungsfläche zusammenfällt.
  53. 53. Vorrichtung nach Anspruch 52, dadurch gekennzeichnet, daß der V/inkelos von der Krümmung der konvexen Flächen der zylindrischen Partikel abhängt, deren axiale Abmessung L zum Durchmesser D in einem Verhältnis kleiner 1 steht.
  54. 54. Vorrichtung nach Anspruch 51, dadurch gekennzeichnet , daß die Verteilfläche( 33)in wirksamer
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    räumlicher Beziehung zu der zugehörigen freien Haltefläche (31a )angeordnet ist, um diejenigen Partikel in die vorbestimmte Ausrichtung zu bringen, die die hintere Hälfte des zugehörigen Kanals in anderer Ausrichtung als der vorbestimmten Ausrichtung erreicht haben ,und diese Partikel so auszurichten, daß sie eine Lage zwischen der freien Haltefläche und der zugehörigen Führungsfläche einnehmen.
  55. 55. Vorrichtung nach Anspruch 51, dadurch gekennzeichnet, daf3 eine dritte der B'lächen eine Aufrichtfläche (34)mit dreieckiger Form ist, die vor der Führungsfläche (32 )und an diese angrenzend angeordnet ist und deren Ebene mit den entsprechenden Ebenen der Führungsfläche, der Verteilfläche (33 )und dem Boden des Beschickungstroges(20 )Winkel bildet.
  56. 56. Vorrichtung nach Anspruch 55, dadurch gekennzeichnet , daß das keilförmige Bauteil(30)zu einem Punkt(Z)an seinem vordersten Ende relativ zur Richtung der beabsichtigten Partikelbewegung spitz zuläuft und der Punkt Z an der besetzten Haltefläche(31b)am untersten Bereich von deren Vorderkante anliegt.
  57. 57· Vorrichtung nach Anspruch 56, dadurch gekennzeichnet , daß die Aufrichtfläche(34)vom Boden des Beschickungstrogs(20)arn Punkt Z zum vordersten Punkt X der Schnittlinie zwischen der Ebene der Verteilfläche(33)und der Führungsfläche(32)hingeneigt ist.
  58. 58 ο Vorrichtung nach Anspruch 57, dadurch gekennzeichnet , daß der vorderste Punkt der Führungsfläche(32)ein Punkt Y ist, der am Boden des Beschickungstroges (20)liegt, und daß der mit der Führungsfläche(32) gemeinsame Rand der Aufrichtfläche(34)XY ist und die anderen beiden Ränder der Aufrichtfläche XZ und YZ sind.
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  59. 59. Vorrichtung nach Anspruch 55, dadurch gekennzeichnet, da(3 die Aufrichtfläche (34 )im vordersten Bereich des zugehörigen Kanals in Bezug auf die Richtung der beabsichtigten Partikelbewegung angeordnet ist, um die in den Kanal gelangenden Partikel, deren Form zylindrisch ist und deren L/D-Verhältnis kleiner 1 ist, die flach auf den Boden des Beschickungstroges 20 liegen, in die vorbestimmte Ausrichtung zu bringen.
  60. 60. Vorrichtung nach Anspruch 59, dadurch gekennzeichnet , daß die Aufrichtfläche(34 )mit der freien Haltefläche(31a)einen vorbestimmten Winkel bildet, der die Partikel aus ihrer längs ihrer Achsen gleitenden Ausrichtung in die vorbestimmte Ausrichtung bringt.
  61. 61. Vorrichtung nach Anspruch 59, dadurch gekennzeichnet , daß die Aufrichtfläche (34)mit der freien Haltefläche(31a)einen vorbestimmten Winkel bildet, der auf ihrer Seite flachliegende, gleitende Partikel und längs eines Randes im wesentlichen längs ihrer zylindrischen Achsen gleitende Partikel innerhalb einer Strecke LE in die vorbestimmte Ausrichtung bringt, in der sie auf ihrem Rand rollen, wobei sich die Strecke LE vom vordersten Punkt des keilförmigen Bauteils(30)zum vordersten Punkt der Führungsfläche(32)jeweils relativ zur Richtung der beabsichtigten Partikelbewegung, erstreckt.
  62. 62. Vorrichtung nach Anspruch 61, dadurch gekennzeichnet , daß die gesamte Kanallänge LR + LE beträgt, v/obei LR die Länge der längeren Parallelkante der Führungsfläche (32) ist, die sich in Richtung der beabsichtigten Partikelbewegung von einer der Aufrichtfläche(34)und dem Boden des Beschickungstroges(20)gemeinsame Stelle bis zum Ende des Kanals erstreckt.
  63. 63. Vorrichtung nach Anspruch 62, dadurch gekennzeichnet , daß die Länge der Verteilflache(33)längs
    609817/1 'OS
    2R44 888 - 32 - ia-4S 900
    der Richtung der beabsichtigten Partikelbewegung (LR + LE) -A ist, wobei A die in Richtung der beabsichtigten Tablettenbewegung gemessene Entfernung vom Beginn des Kanals bis zum Schnittpunkt der Aufrieht-, Führungs- und Verteilfläche ist.
  64. 64. Vorrichtung nach Anspruch 63, dadurch gekennzeichnet , dai3 A größer als das Fünffache des Durchmessers D der Partikel ist.
  65. 65. Vorrichtung nach Anspruch 55, dadurch gekennzeichnet , dai3 die vierte der Flächen eine Kaskadierfläche(35)mit dreieckiger Form ist, die über der Aufrichtfläche (34 )und vor der Verteilfläche(33)derart angeordnet ist, daß ihre Ebene mit jeder der Ebenen der Führungs-, Verteil- und Aufrichtfläche und dem Boden des Beschickungstroges (20 )einen V/inkel bildet.
  66. 66. Vorrichtung nach Anspruch 65, dadurch gekennzeichnet , daß sich die Kaskadierfläche(35)vom vordersten Punkt Z des keilförmigen Bauteils(30, )bis zur Verteilfläche (33 )derart erstreckt, daß beiden Flächen ein Rand XY gemeinsam ist, der sich senkrecht zur Richtung der beabsichtigten Partikelbewegung erstreckt.
  67. 67. Vorrichtung nach Anspruch 65, dadurch gekennzeichnet , daß die Kaskadierflache(33 )in räumlicher Beziehung zur freien Haltefläche(31a)steht und mit dieser einen vorbestimmten v/inkel bildet, der anfänglich sich auf einer oder mehreren Lagen von im wesentlichen zylindrischen und mit einem l|b-Verhältnis kleiner 1 ausgebildeten Partikeln bewegende Partikel' in die vorbestimmte Ausrichtung bringt, bevor diese die Vorderkante der Verteilfläche(33 )und/ oder Führungsfläche(32)erreichen.
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DE19752544888 1974-10-09 1975-10-07 Zufuehrvorrichtung Withdrawn DE2544888A1 (de)

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