DE1283584B - Banknotenpruefvorrichtung - Google Patents

Banknotenpruefvorrichtung

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DE1283584B
DE1283584B DEL47322A DEL0047322A DE1283584B DE 1283584 B DE1283584 B DE 1283584B DE L47322 A DEL47322 A DE L47322A DE L0047322 A DEL0047322 A DE L0047322A DE 1283584 B DE1283584 B DE 1283584B
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DE
Germany
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banknote
bank note
stationary
roller
sliding door
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Pending
Application number
DEL47322A
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English (en)
Inventor
Haville George D
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Litton Industries Inc
Original Assignee
Litton Industries Inc
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F7/00Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus
    • G07F7/04Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by paper currency
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D7/00Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of valuable papers or for segregating those which are unacceptable, e.g. banknotes that are alien to a currency
    • G07D7/06Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of valuable papers or for segregating those which are unacceptable, e.g. banknotes that are alien to a currency using wave or particle radiation
    • G07D7/12Visible light, infrared or ultraviolet radiation
    • G07D7/121Apparatus characterised by sensor details

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

1 2
Die Erfindung betrifft eine Banknotenprüfvorrich- F i g. 6 eine Schnittdarstellung längs der Linie 6-6 tung mit einer Verschlußklappe, die beim Schließen in F i g. 5 in größerem Maßstab, den Prüfvorgang einleitet, während des Prüfvorgan- Gemäß Fig. 1 besitzt ein Selbstverkäufer 10 mit ges gesperrt bleibt und sich nach Beendigung des- der erfindungsgemäßen Banknoten-Prüfeinrichtung selben selbsttätig öffnet, um eine als unecht befun- 5 ein Gehäuse 12 aus Stahl oder einem anderen Werkdene Banknote von ihrer während des Prüfvorganges stoff, der einen gewissen Schutz gegen unbefugte Einortsfest gebliebenen Auflage entnehmen bzw. eine griffe bietet. Das Gehäuse 12 besitzt eine vertikale neue Banknote einführen zu können. Stirnwand 14 und eine unten an diese anschließende
Eine solche Prüfvorrichtung ist aus der USA.-Pa- horizontale Plattform 16. Die Prüfeinrichtung befin-
tentschrift 2 646 717 bekannt. Bei dieser bekannten io det sich hinter der Stirnwand 14, und die zu prüfende
Vorrichtung wird nach erfolgreicher Echtheitsprü- Banknote muß also durch diese Stirnwand hindurch-
fung ein Elektromagnet erregt, der eine Sperre löst, treten, bevor sie geprüft werden kann. Zu diesem
wodurch die Auflage sich nach unten verschwenken Zweck weist die Stirnwand 14 an ihrem unteren Ende
kann und die darauf befindliche Banknote über eine im Anschluß an die Plattform 16 einen horizontalen
Schrägfläche in den Auffangbehälter abgleitet. 15 Schlitz 18 auf, durch den eine Banknote eingescho-
Diese Anordnung ist zwar erheblich einfacher als ben werden kann. Hierbei liegt die Banknote auf der andere bekannte Banknotenprüfvorrichtungen, bei Fläche 16 und wird von Hand in Richtung auf die denen komplizierte Antriebsvorrichtungen (meist end- Stirnwand 14 durch den Schlitz 18 vorgeschoben, lose Riemen) verwendet werden, um die Banknote Um das Einschieben der Banknote durch den Schlitz zunächst zur Prüfstelle zu bringen, wo sie photoelek- ao 18 zu erleichtern, sind zwei Führungsleisten 20 an irisch oder elektromagnetisch geprüft wird, und sie der Plattform 16 angebracht, und die Stirnwand 14 dann wieder zu einer Entnahmeöffnung bzw. zum ist außerdem mit einem ovalen Ausschnitt 22 verAufnahmebehälter zu transportieren. Die erwähnte sehen, der genügend Platz für die Finger einer Hand Anordnung hat aber noch verschiedene Nachteile. während des Einschiebens der Banknote bietet. Insbesondere ist nicht gewährleistet, daß eine echte 25 Die dargestellte Einrichtung 10 ist pultartig ausge-Banknote tatsächlich mit Sicherheit vereinnahmt wird. bildet, so daß die Plattform 16 mit zum Gehäuse ge-Ist die Banknote z. B. etwas klebrig auf der Unterseite, hört. Dies ist aber grundsätzlich nicht erforderlich, so bleibt sie an der abgeklappten Auflage hängen und sondern es könnte auch unabhängig von der Prüfkann nach erneuter Öffnung der Verschlußklappe vorrichtung ein Brett zur Auflage der Banknote vor wie eine unechte Banknote entnommen werden. Hier- 30 dem Schlitz 18 angebracht sein, durch ist Betrugsversuchen Tür und Tor geöffnet. Gemäß F i g. 2 und 3 ist erfindungsgemäß eine in
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Vertikalrichtung verschiebbare Schiebetür 24 un-
mindestens ebenso einfache Banknotenprüfvorrich- mittelbar hinter der Stirnwand 14 angeordnet. Die
tung zu schaffen, die aber erheblich größere Sicher- beiden Seitenkanten der Schiebetür gleiten in U-för-
heit bietet. 35 migen Führungen 26. Die Schiebetür 24 weist einen
Dies wird, ausgehend von der eingangs erwähnten Handgriff 28 auf, der durch einen vertikalen Schlitz Vorrichtung, erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß 30 in der Stirnwand 14 nach außen geht, so daß die die Auflage ortsfest mit dem Gehäuse der Vorrich- Schiebetür von außen bewegt werden kann. Die tung verbunden ist und daß eine Abzugsvorrichtung Schiebetür 24 wird von einer Rückholfeder 32 norfür die Entfernung einer als echt befundenen Bank- 40 malerweise in ihrer in Fig. 2 gezeigten oberen Stelnote von der ortsfesten Auflage vorhanden ist. lung festgehalten. Die Feder 32 ist beispielsweise am
Durch diese Verbesserung werden die einfachen inneren Ende des Handgriffs 28 angehängt. Wenn
Prüf vorrichtungen mit ortsfest bleibender Banknote die Schiebetür 24 in ihre untere, in Fig. 3 gezeigte
erst praktisch einsatzfähig. Stellung gebracht wurde, so schließt sie den Schlitz
Die Abzugsvorrichtung besteht vorzugsweise aus 45 18 und die Öffnung 22 in der Stirnwand 14, so daß zwei Walzen, von denen die eine ortsfest im Gehäuse der Zugang zur Prüfvorrichtung verwehrt ist. gelagert ist, während die Lager der anderen Walze Innerhalb des Gehäuses 12 hinter der Stirnwand mit der Verschlußklappe verbunden sind, so daß bei 24 befindet sich ein Elektromagnet 34, der die geschlossener Verschlußklappe die letztere Walze, die Schiebetür in ihrerunteren Stellung nach Einführung eingelegte Banknote gegen die ortsfest gelagerte Walze 50 der zu prüfenden Banknote 36 und Betätigung des andrückt, wobei nur nach erfolgreicher Echtheitsprü- Handgriffs 28 durch den Kunden in der unteren Steifung die ortsfest gelagerte Walze zwecks Abzug der lung verriegelt. Ist der Elektromagnet stromlos, so Banknote in Umdrehung versetzt wird. drückt sein Anker 38 gegen die Rückseite der
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nach- Schiebetür 24, wenn diese sich in der in F i g. 2 gestehend an Hand der Zeichnung erläutert. Hierin ist 55 zeigten oberen Stellung befindet.
Fig. 1 eine Schrägansicht der erfindungsgemäßen Die Schiebetür weist ein Loch oder eine Ausneh-
Anordnung im Zusammenwirken mit einem Selbst- mung 40 auf, in die der Anker 38 einfällt, wenn die
Verkäufer oder Wechselgeldautomaten, Schiebetür in die untere Stellung gemäß F i g. 3 ge-
F i g. 2 eine Seitenansicht der Anordnung nach bracht wurde. So bleibt die Schiebetür verriegelt, bis F i g. 1 von links mit weggebrochenen Teilen in der 60 die Banknote 36 geprüft und weiterbehandelt wurde.
Stellung vor dem Einführen einer Banknote, Ist die Prüfung beendet, also eine echte Banknote
Fig. 3 eine Teilansicht, ähnlich wie Fig. 2 nach vereinnahmt oder eine falsche Banknote zurückge-
dem Einführen der Banknote und dem Verschließen geben, so wird der Elektromagnet 34 durch ein Signal
der Prüfvorrichtung, von einer Steuervorrichtung 42 kurzzeitig erregt.
F i g. 4 eine vergrößerte Darstellung des Gebietes 4 65 Hierdurch wird der Anker 38 zurückgezogen und gibt
in F i g. 3, die Schiebetür 24 frei, so daß die Feder 32 sie nach
Fig. 5 eine Vorderansicht der Anordnung nach oben zurückziehen kann. Dadurch werden der Schlitz
Fig. 1, teilweise im Schnitt und 18 und die Öffnung 22 freigegeben, und der Kunde
kann entweder eine zurückgewiesene Banknote entnehmen oder eine weitere Banknote einlegen.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, werden beim Absenken der Schiebetür 24 nicht nur die Öffnungen 18 und 22 geschlossen, sondern es wird auch ein elekirischer Stromkreis zwischen einer Spannungsquelle und einer Lichtquelle44 (Fig. 2 und 5) geschlossen. Die Lichtquelle 44 dient zur photoelektrischen Prüfung der Banknote 36. Zum Einschalten der Lichtquelle 44 dient ein Schalter 46 mit Betätigungsknopf 48, der durch das untere Ende der Schiebetür 24 in der untersten Stellung derselben niedergedrückt wird.
Die Rückseite der Schiebetür 24 ist am unteren Ende bei 50 abgeschrägt, um eine nicht vollständig eingeführte Banknote 36 vollends in die Prüfvorrichtung zu drücken.
Die weiteren Arbeitsgänge nach der Einführung der Banknote36 werden an Hand der Fig. 2, 5 und 6 beschrieben. Die eingeschobene Banknote 36 ruht nach dem Schließen der Schiebetür auf einer durchsichtigen oder durchscheinenden Platte 52, die so im Gehäuse 12 angebracht ist, daß ihre Oberfläche sich in der gleichen Horizontalebene wie die Plattform 16 befindet. Die Einschiebtiefe der Banknote 36 ist durch einen Anschlag 54 oberhalb der Platte 52 begrenzt, so daß die eingeschobene Banknote stets in die richtige Lage hinsichtlich eines über der Platte 52 angeordneten Prüfkopfes 56 kommt.
Die Lichtquelle 44 befindet sich unterhalb der Platte 52 in einem Gehäuse 58, derart, daß sie ihr Licht durch die Platte 52 senden kann. Sie wird wie erwähnt nur eingeschaltet, wenn die Schiebetür 24 geschlossen wurde, so daß während der Prüfung der Banknote 36 ein Zugang zu dieser verhindert wird. Nach dem Durchgang durch die Banknote zeigt das von der Lichtquelle 44 ausgehende Licht eine Intensitätsverteilung, die charakteristisch für den jeweiligen Geldschein ist.
Der Prüfkopf 56 enthält vorzugsweise eine Reihe von Photozellen od. dgl., die so angeordnet sind, daß sie bestimmte Stellen des von der Banknote 36 ausgehenden Strahlenbündels auffangen. Die Intensitätsverteilung kann auf diese Weise elektronisch mit der richtigen Intensitätsverteilung einer echten Banknote des betreffenden Wertes verglichen werden. Die Photozellenanordnung kann selbstverständlich von Zeit zu Zeit geändert werden, um die Fälschungsmöglichkeiten zu verringern. Für Banknoten verschiedenen Wertes können verschiedene Photozellenanordnungen vorgesehen sein, so daß jede Einriebtung 10 ohne Schwierigkeiten auf Banknoten verschiedener Werte umgestellt werden kann.
Der Prüfkopf 56 ist elektrisch mit der Steuervorrichtung 42 verbunden. Wenn die Banknote 36 echt ist, so betätigt die Steuervorrichtung eine Abführvorrichtung, um die Banknote 36 von der Platte 52 in eine Geldkassette 60 zu befördern. Ferner liefert die Steuervorrichtung 42 beim Empfang einer echten Banknote ein Steuersignal an eine Ausgabevorrichtung 62, die dementsprechend Ware bzw. Wechselgeld durch eine Rutsche 63 (Fig. 1) ausgibt.
Nach Abführung der Banknote 36 in die Geldkassette 60 erzeugt die Steuervorrichtung 42 ein Signal zur kurzzeitigen Erregung des Elektromagneten 34, so daß die Schiebetür 24 freigegeben wird und in ihr obere Stellung gemäß Fig. 2 zurückkehrt. Ist dagegen die Banknote 36 nicht echt, so schaltet die Steuervorrichtung 42 die Abführvorrichtung bzw. die Ausgabevorrichtung nicht ein, sondern betätigt nur den Elektromagneten 34. So kann nach dem Hochgehen der Schiebetür 24 der Kunde die zurückgewiesene Banknote entnehmen und eine neue einsetzen.
Zum Abführen einer echten Banknote dient ein Motor 64, der zwei elastische Walzen 66, 68 über einen Riemenantrieb od. dgl. antreibt. Die untere Walze 66 wird unmittelbar angetrieben. Sie ist unterhalb der Platte 52 gelagert und legt sich durch einen Schlitz 72 von unten gegen die Banknote 36. Die obere Walze 68 ist frei drehbar und an der Schiebetür 24 angebracht, wobei das eine Ende der Walze in der Schiebetür selbst bei 74 gelagert ist, während das andere Ende in einem an der Schiebetür 24 befestigten Arm 76 gelagert ist.
Wenn also die Schiebetür 24 sich in ihrer unteren Stellung befindet, so drückt die Walze 68 gegen die Oberseite der Banknote 36 und klemmt sie zwischen sich und der Antriebswalze 66 ein. Wenn der Motor nun durch die Steuervorrichtung 42 eingeschaltet wird, so drehen sich beide Walzen 66 und 68 und fördern die Banknote 36 von der Platte 52 in die Kassette 60.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Banknotenprüfvorrichtung mit einer Verschlußklappe, die beim Schließen den Prüfvorgang einleitet, während des Prüfvorganges gesperrt bleibt und sich nach Beendigung desselben selbsttätig öffnet, um eine als unecht befundene Banknote von ihrer während des Prüfvorganges ortsfest gebliebenen Auflage entnehmen bzw. eine neue Banknote einführen zu können, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (52) ortsfest mit dem Gehäuse der Vorrichtung verbunden ist und daß eine Abzugsvorrichtung (68, 66) für die Entfernung einer als echt befundenen Banknote (36) von der ortsfesten Auflage vorhanden ist.
2. Banknotenprüfvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußklappe (24) einen Schlitz (18) zum Einführen der Banknote und eine größere Öffnung (22), durch welche die eingeführte Banknote mit den Fingern in die richtige Lage gebracht werden kann, verschließen kann.
3. Banknotenprüfvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußklappe (24) als Schiebetür ausgebildet ist, deren Vorderkante (50) abgeschrägt ist, so daß beim Schließvorgang eine eingeführte Banknote (36) selbsttätig in die richtige Prüfstellung verschoben wird.
4. Banknotenprüfvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugsvorrichtung aus zwei Walzen besteht, von denen die eine (66) ortsfest im Gehäuse gelagert ist, während die Lager (74, 76) der anderen Walze (68) mit der Verschlußklappe verbunden sind, so daß bei geschlossener Verschlußklappe die letztere Walze die eingelegte Banknote (36) gegen die ortsfest gelagerte Walze (66) andrückt, sowie daß nur nach erfolgreicher Echtheitsprüfung die ortsfest gelagerte Walze zwecks Abzugs der Banknote in Umdrehung versetzt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEL47322A 1963-03-18 1964-03-18 Banknotenpruefvorrichtung Pending DE1283584B (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2170939A (en) * 1985-01-21 1986-08-13 Christopher William Yeomans Bank note counterfeit detection device

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2646717A (en) * 1950-09-20 1953-07-28 Paul J Selgin Device for the identification of documents or printed matter
US2840214A (en) * 1955-06-13 1958-06-24 Mercury Internat Res Company Vending machine
GB859101A (en) * 1957-08-06 1961-01-18 Patten Company Currency acceptance unit

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GB1024357A (en) 1966-03-30
FR1394325A (fr) 1965-04-02

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