DE68927962T2 - Vorrichtung zum Überprüfen und Stapeln von Banknoten und Münzen - Google Patents

Vorrichtung zum Überprüfen und Stapeln von Banknoten und Münzen

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Description

  • Diese Erfindung betrifft allgemein eine Unterscheidungs- und Annahmeeinrichtung für Bargeld (Banknoten und Münzen) und spezieller eine Einrichtung für das Überprüfen und Stapeln von Bargeld, das in diese eingeführt wird, in welcher ein Banknotentranportband und ein Münzentransportband getrennt zur Verfügung gestellt werden, und der Echtheits-/Fälschungscharakter jeder Banknote und Münze, die so eingeführt wird, unterschieden wird, so daß echtes Bargeld in der Einrichtung gesammelt wird.
  • Verschiedene bargeldbetriebenen Automaten, wie Verkaufsautomaten, Geldwechselautomaten, Spielautomaten und Plattenabspielautomaten (nachfolgend als Verkaufsautomaten und ähnliche bezeichnet), von denen jeder in ein und demselbem Automaten sowohl Papiergeld oder Banknoten als auch Münzen akzeptiert, werden in großem Umfang eingesetzt. In einem Verkaufsautomaten von dieser Art sind ein Banknotentransportband und ein Münzentransportband parallel zueinander in demjenigen Teil des Automaten vorgesehen, in welchen Banknoten und Münzen eingeführt werden. Diese Bänder werden im allgemeinen mittels einer üblichen Antriebswelle durch einen Elektromotor angetrieben. In einem Automaten dieser Art wird jede Banknote mittels Führungs- oder Anpreßrollen auf Zwischenpositionen gegen das Banknotenförderband gedrückt und nach innen gerichtet durch eine Banknotendurchführung geführt. Während dieses Vorgangs wird für jede Banknote mittels eines Magnetkopfes die notwendige Unterscheidungsuntersuchung ausgeführt, und die echten Banknoten werden letzten Endes in einen Sammelbehälter in dem Gehäuse der Bargeld-Unterscheidungs-und Annahmeeinrichtung innerhalb des Automaten geführt, um so in einem gestapeltem Zustand gesammelt zu werden.
  • Gelegentlich werden in solchen Bargeld-Unterscheidungs-und Annahmeeinrichtungen gefälschte Banknoten benutzt. In solch einem Fall wird die Fälschung der Banknote festgestellt, und das Banknotentransportband nachfolgend in die Rückwärtsrichtung angetrieben, um die Banknote in die Einführöffnung zurückzuführen.
  • An diesem Punkt kann ein Problem auftreten, das darin besteht, daß die Andrückrollen zu einem Hinernis werden und bewirken, daß die zurückgeführte Banknote sich verklemmt. Ein anderes Problem ist, daß, wenn die Richtung, in der das Banknotentransportband angetrieben wird während der Rückführung einer gefälschten Banknote umgekehrt wird, die Richtung, in welcher das Münzentransportband angetrieben wird, ebenfalls umgekehrt wird und dies bewirken kann, daß Münzen ebenfalls zurückgeführt werden.
  • Dementsprechend ist es eine Aufgabe dieser Erfindung, eine Vorrichtung für das Überprüfen und Stapeln von Bargeld zur Verfügung zu stellen, in der, wenn es nötig wird, eine Banknote, die schon durch die Einführöffnung eingeführt wurde wieder zurückzuführen, die Banknote zu der Einführöffnung zurückgeführt werden kann, ohne daß es nötig ist, daß Münzentransportband im Gleichlauf mit dem Banknotentransportband anzutreiben.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung für das Überprüfen und Stapeln von Banknoten und Münzen zur Verfügung gestellt, die aufweist: Bandfördereinrichtungen für Banknoten, die um Antriebsrolleneinrichtungen und angetriebene Rolleneinrichtungen herum verlaufen und Bandfördereinrichtungen für Münzen, die um Antriebsrolleneinrichtungen und angetriebene Rolleneinrichtungen herum verlaufen, wobei die Antriebsrolleneinrichtungen mittels einer üblichen Antriebswelle durch die elektrischen Antriebseinrichtungen drehbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsrolleneinrichtungen der Bandfördereinrichtungen für Banknoten fest auf der Antriebswelle montiert sind, so daß sie mittels der Antriebswelle in zwei Drehrichtungen drehbar sind, und die Antriebsrolleneinrichtungen der Bandfördereinrichtungen für Münzen mittels einer Einwegkupplung mit der Antriebswelle gekoppelt sind, so daß sie mittels der Antriebswelle nur in eine Richtung drehbar sind, wobei die Rückgabe einer Banknote mittels Rückwärtsdrehung der Bandfördereinrichtungen für Banknoten und ohne eine Rückwärtsdrehung der Bandfördereinrichtungen für Münzen stattfindet.
  • Da die Rückwärtsdrehung der Bandfördereinrichtungen für Banknoten bei der Rückgabe einer Banknote ohne die Rückwärtsdrehung der Bandfördereinrichtungen für Münzen stattfindet, ist das Risiko ausgeschlossen, daß Münzen zusammen mit zurückgegebenen Banknoten zurückgegeben werden.
  • Bevorzugt umfassen die Bandfördereinrichtungen für Banknoten ein Paar von parallelen Banknotentransportbändern, von denen jedes um eine Antriebsrolle und eine angetriebene Rolle herum verläuft. In diesem Fall wird bevorzugt, daß die Antriebsrollen der Banknotentransportbänder fest auf der Antriebswelle montiert sind, so daß sie mittels der Antriebswelle in zwei Drehrichtungen gedreht werden können.
  • Weiterhin wird bevorzugt, daß die Antriebsrolleneinrichtungen so mit der Antriebswelle gekoppelt sind, daß, wenn eine Banknote für ungültig befunden wird, und mittels der Rückwärtsdrehung der Antriebswelle zurückgeführt werden soll, die Antriebsrolleneinrichtungen der Bandfördereinrichtungen für Münzen angehalten werden, und nur die Antriebsrolleneinrichtutigen für die Bandfördereinrichtungen für Banknoten mittels der Antriebswelle in die Rückwärtsrichtung angetrieben werden.
  • Damit die Erfindung vollständiger verstanden werden kann, wird eine Ausführungsform der Erfindung nun beispielhaft und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Fig. 1 ein senkrechter Schnitt durch ein Beispiel einer Vorrichtung für das Überprüfen und Stapeln von Bargeld gemäß dieser Erfindung ist;
  • Fig. 2 eine Ansicht von oben ist, welche die Banknoten- und münzentransportierenden Teile eines unteren festen Führungsbahnmechanismus' der Einrichtung zeigt;
  • Fig. 3 ein Schnitt ist, der entlang der Linie III-III in Fig. 2 genommen ist;
  • Fig. 4 eine Schnitt ist, der entlang der Linie IV-IV in Fig. 2 genommen ist;
  • Fig. 5 eine Ansicht von der Seite eines Münzentransportbands und diesbezuglicher Teile ist,
  • Fig. 6 eine Ansicht von oben ist, die die Teile eines oberen bewegbaren Führungsbahnmechanismus' zur Überprüfung der Banknoten zeigt;
  • Fig. 7 ein Schnitt ist, der senkrecht zu der Ebene der Fig. 6 liegt;
  • Fig. 8 eine Seitenansicht einer Magnetkopfandrückrolle und ihres Stütz- und Antriebsmechnismus in dem oberen bewegbaren Führungsbahnmechanismus ist; und
  • Fig. 9 eine Ansicht von der Seite eines Hebels zum Öffnen und Schließen der Banknotendurchführung und eines Mechanismus' für den Antrieb dieses Hebels ist.
  • Die Richtungen wie links, rechts, vorn und hinten, auf die hier Bezug genommen wird, sind diejenigen, wie sie von einem Käufer gesehen werden, der vor der Einrichtung steht um eine Banknote oder eine Münze einzuführen.
  • Ein Beispiel für eine Vorrichtung zum Überprüfen und Stapeln von Geld, die eine Ausführungsform dieser Erfindung darstellt, ist in Fig. 1 veranschaulicht. Diese Einrichtung ist in einem Gehäuse 1 eingeschlossen, das an seiner Vorderseite mit einem Geldeinführschlitz 2 ausgestattet ist. Innerhalb des Gehäuses 1 sind eine im wesentlichen horizontale Banknotendurchführung 3, die kontinuierlich in einer Wegführung verläuft, welche an den Buchstaben L erinnert, um mit dem Einführschlitz 2 in Verbindung zu stehen, und eine im wesentlichen vertikale Banknotendurchführung 4, die kontinuierlich mit der Banknotendurchführung 3 verbunden ist und sich abwärts erstreckt, vorgesehen.
  • Die Banknotendurchführung 3 ist zwischen einer festen Führungsbahn 6, die einstückig mit dem Gehäuse 1 in dessen oberem Teil vorgesehen ist und einer dazu passenden bewegbaren Führungsbahn 8, die über der festen Führungsbahn 6 angeordnet und über eine horizontale als Drehpunkt dienende Welle 7 drehbar ist, ausgebildet. Wie in Fig. 2 gezeigt, ist auf der Rückseite der festen Führungsbahn 6 eine geldtransportierende Einrichtung vorgesehen, die einen banknotenaufnehmenden Bereich A und einen münzenaufnehmenden Bereich B umfaßt. In dem banknotenaufnehmenden Bereich A ist ein Paar von Banknotentransportbändern 10, 10 parallel mit einem Leerraum dazwischen montiert und weist im wesentlichen horizontale Transportwegführungen auf, während in dem münzenaufnehmenden Bereich B ein einzelnes Münzentransportband 11 montiert ist, das auch eine im wesentlichen horizontale Wegführung aufweist. Es ist wünschenswert, daß diese Transportbänder 10, 10 und 11 so abgestützt werden, daß ihre Transportoberflächen leicht über die obere Fläche der festen Führungsbahn 6 emporragen.
  • Jedes der zwei Banknotentransportbänder 10, 10 wird um eine Antriebsrolle 12 und eine angetriebene Rolle 13 herum geführt oder herum empfangen. Die zwei Antriebsrollen 12 sind fest auf einer üblichen Antriebswelle 14 montiert, die sich horizontal in der Links-Rechts-Richtung erstreckt, und in zwei Richtungen drehbar ist. Wie in den Figuren 2 und 4 gezeigt, ist eine Antriebsrolle 15 fest auf einem Ende dieser Antriebswelle 14 montiert und kann entweder in Vorwärtsrichtung oder in Rückwärtsrichtung von einem elektrischen Motor (nicht gezeigt) mittels eines Antriebsriemens 16 in Rotation versetzt werden.
  • Das Münzentransportband 11 des münzenaufnehmenden Bereiches B wird, wie in Fig. 5 gezeigt, um eine Antriebsrolle 17 und eine angetriebene Rolle 18 herum geführt. Die Antriebsrolle 17 ist mittels einer Einrichtungs- oder Einwegkupplung 20 (auch als Freilaufkupplung bekannt) auf der Antriebswelle 14 montiert. Deshalb dreht sich die Antriebsrolle 17 des Münzentransportbands 11 nur in der Aufnahmerichtung A in Fig. 5, bewegt sich aber nicht in der Ausgaberichtung B und behält ihren stationären Zustand bei, wenn die Antriebswelle 14 rückwärts gedreht wird. Für die Einwegkupplung 20 kann irgendeiner von verschiedenen bekannten Mechanismen verwendet werden.
  • Ein Paar Antriebswellen 21, 21 sind auf räumlich beabstandeten Positionen jeweils auf der linken und rechten Seite der Antriebsrollen 12, 12 ebenfalls fest auf der zuvor beschriebenen Antriebswelle 14 angebracht. Ein dazu passendes Paar angetriebener Rollen 22, 22 ist drehbar in der Nähe des Bodens des Gehäuses 1 angebracht, wie in Fig. 1 gezeigt ist, und ist durch entsprechende Aufnahmebänder 23, 23 die darum herum verlaufen mit den entsprechenden Antriebswellen 21, 21 gekoppelt. Die Transportoberflächen dieser Aufnahmebänder 23, 23 liegen im wesentlichen in vertikalen Ebenen.
  • Auf der Innenseite dieser Aufnahmebänder 23, 23 ist eine Banknoteneinschubvorrichtung 24 vorgesehen, die aus einer Schubplatte 25, einem Paar von Verbindungsgliedern 27 und 28, und einer motorgetriebenen exzentrischen Kurvenscheibe 29 besteht. Die Schubplatte 25 arbeitet so, daß sie jede Banknote die eintrifft, nachdem sie von den Aufnahmebändern 23, 23 weitergeleitet wurde, in die rückwärtige Richtung senkrecht zu der Oberfläche der Banknote schiebt. Jedes der Verbindungsglieder 27 und 28 ist an seinem einen Ende schwenkbar mit der Vorderseite der Schubplatte 25 verbunden und an seinem anderen Ende mittels eines Schlitzes mit einem festen Stift 26. Auf der Rückseite der Banknotendurchführung 4 ist ein Banknotensammelbehälter 30 für das Sammeln der Banknoten, die von der Banknoteneinschubvorrichtung 24 in die rückwärtige Richtung geschoben werden, vorgesehen.
  • Auf der linken und rechten Seite der zwei Transportbänder 10, 10 im hinteren Teil der festen Führungsbahn 6 sind erste und zweite Magnetköpfe 31 und 32 für die Unterscheidung des Echtheits-/Fälschungscharakters jeder Banknote angeordnet, wie in Fig. 2 gezeigt ist. Auf der Seite der bewegbaren Führungsbahn 8 ist auf einer Position, die derjenigen zwischen dem ersten und dem zweiten Magnetkopf 31 und 32 entspricht, ein dritter Magnetkopf 33 angeordnet, wie in Fig. 6 gezeigt ist. Diese Magnetköpfe sind mit entsprechenden Kopfandruckrollen für das Andrücken jeder Banknote an die Magnetköpfe ausgerüstet, wie nachfolgend beschrieben wird.
  • Auf der Seite der bewegbaren Führungsbahn 8 und auf der linken und rechten Seite des dritten Magnetkopfes 33 sind, wie in den Figuren 6 bis 9 gezeigt, Kopfandruckrollen 34, 34 für den ersten und zweiten Magnetkopf 31 und 32 angeordnet. Wie aus Fig. 8 ersichtlich, ist jede dieser Kopfandruckrollen 34, 34 drehbar am äußeren Ende eines ersten Rollentragarms 35 angebracht. Jeder dieser ersten Rollentragarme 35 ist in seinem Zwischenteil mittels eines horizontalen starken Gelenkbolzens 36 schwenkbar bezüglich der bewegbaren Führungsbahn 8 angebracht. Das andere Ende jedes Rollentragarms 35 ist mit dem Ausgangsende 39 des bewegbaren Plungerkolbens 38 eines ersten Antriebselektromagneten 37 gekoppelt. Dieser erste Antriebselelektromagnet 37 wird von einer Trägerstütze 40 innerhalb der bewegbaren Führungsbahn 8 getragen. Bevorzugt sollte eine Magnetabschirmplatte 41 über den Kopfandruckrollen 34, 34 vorgesehen werden, um die Wirkung des Restmagnetismus gegen die Umgebung zu vermindern.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt, sind zwischen den Transportbändern 10, 10 Kopfandruckrollen 42, 42 für das Andrücken an den dritten Magnetkopf 33 angeordnet. Jede dieser Kopfandruckrollen 42, 42 ist drehbar an einem Ende eines zweiten Rollentragarms 44 in Kniehebelform angebracht, der von einem horizontalen Drehzapfen 43 schwenkbar getragen wird. Das andere Ende jedes Rollentragarms 44 ist durch die Feder 45 vorgespannt, um den Arm 44 dazu zu zwingen, im Uhrzeigersinn zu rotieren, wie in Fig. 3 gezeigt. Als Mittel für das Abtrennen jeder Kopfandrückrolle 42 von der Banknotendurchführung 3, wird ein Längsarm 47 benutzt, der einstückig mit einem Verschluß 46 ausgebildet ist. Dieser Verschluß 46 wird von einem zweiten Antriebselektromagneten 48 so betätigt, daß sein Ende 46a in die Banknotendurchführung 3 hineinreicht.
  • Die bewegbare Führungsbahn 8 ist weiterhin, wie in den Figuren 1, 6 und 7 gezeigt, mit äußeren Führungsrollen 50, 50 in der Nähe des Eingangs der Führungsbahn und inneren Führungsrolle 49, 49 in der Nähe der Biegung der Führungsbahn ausgestattet. Diese Führungsrollen 50, 50 und 49, 49 sind so angeordnet, daß sie von oben die zuvor beschriebenen Banknotentransportbänder 10, 10 auf den angetriebenen Rollen 13 bzw. den Antriebsrollen 12 berühren. Weiterhin wird die horizontale Rollenwelle der inneren Führungsrolle 49, 49 mittels Spiralfedern 51 nach unten gedrückt, während die äußeren Führungsrollen 50 von Federn 52, 52 nach unten gedrückt werden.
  • Wie in den Figuren 1 und 9 gezeigt, ist ein Antriebsbauglied 53, das einen Hebelentspannmechanismus darstellt, senkrecht zu dem Ausgangs- oder Arbeitsende des Plungerkolbens 38 des ersten Antriebselektromagneten 37 angebracht. Das untere Ende dieses Antriebsbauglieds 53 kann in einen Hebel 54 für das Öffnen und Schließen der senkrechten Banknotendurchführung 4 eingreifen. Dieser Hebel 54 ist um einen horizontalen Drehzapfen 55 herum schwenkbar und wird mit betätigt, um die Banknotendurchführung 4 zu schließen, nachdem das Hindurchführen einer Banknote beendet ist. Wenn eine Banknote, nachdem sie als gefälscht festgestellt wurde, zurückgeführt werden soll, wird das Antriebsbauglied 53 so betrieben, daß es den Hebel 54 abwärts drückt. Im Ergebnis kann der Hebel 54 gleichzeitig mit dem Rollenandrückarm 35 entspannt werden. Das Bezugszeichen 56 in Fig. 3 bezeichnet einen Einlaßsensor. Weiterhin ist, wie in Fig. 5 gezeigt, eine innere Führungsrolle 57 über der Antriebsrolle 17 vorgesehen, während eine äußere Führungsrolle 58 über der angetriebenen Rolle 18 vorgesehen ist, wobei beide über dem Münzentransportband 11 vorgesehen sind. Die innere Führungsrolle 57 ist mittels eines Bandes 59 mit der äußeren Führungsrolle 58 gekoppelt.
  • Die Vorrichtung zum Überprüfen und Stapeln von Geld gemäß dieser Erfindung und wie ihre Anordnung oben beschrieben ist, funktioniert auf die folgende Art.
  • Wenn ein Käufer zum Zweck des Kaufens einer Ware Geld einführt, startet ein Antriebsmotor (nicht gezeigt) und überträgt Antriebsenergie über den Antriebsriemen 16 um die Antriebswelle 14 in der Richtung des Pfeils A, wie er in Fig. 4 gezeigt ist, in Rotation zu versetzen. Die Banknotentransportbänder 10, 10 werden dadurch in ihre Transportrichtung angetrieben. Gleichzeitig wird mittels der Einwegkupplung 20 auch Antriebsenergie auf die Antriebsrolle 17 übertragen, um diese in dieselbe Richtung zu drehen. Das Münzentransportband 11 wird gleichzeitig ebenfalls in seine Transportrichtung angetrieben.
  • Zu diesem Zeitpunkt werden die ersten Kopfandrückrollen 34, 34 durch Andrücken in Kontakt mit den Oberflächen der Magnetköpfe 31 und 32 gebracht, während die zweiten Kopfandrückrollen 42, 42 in Kontakt mit dem Magnetkopf 33 gebracht werden. Somit sind diese Vorrichtungen in der Lage den Echtheits-/Fälschungscharakter jeder Banknote festzustellen. Weiterhin werden die eingeführten Münzen mittels einer elektronischen Sortiereinrichtung 60, 61 identifiziert.
  • Deshalb wird jede Banknote, die durch den Einführschlitz 2 eingeführt wurde, durch die Banknotendurchführung 3 nach innen geführt, wobei sie zwischen den Banknotentransportbändern 10, 10 und den Führungsrollen 50, 49 festgeklemmt wird. Danach wird, wenn diese Banknote die Magnetköpfe 31, 32 und 33 in einem mittleren Teil ihrer Wegführung passiert, die Gültigkeitsuntersuchung hinsichtlich des Echtheits-/Fälschungscharakters dieser Banknote ausgeführt. Danach passiert eine echte Banknote den Hebel 54 und wird abfallend durch die Banknotendurchführung 4 und unter Einwirkung der Aufnahmebänder 23, 23 in Richtung auf den unteren Teil des Gehäuses 1 hin geführt. Diese Banknote wird dann von der Banknoteneinschubvorrichtung 24 in einem gestapelten Zustand in dem Sammelbehälter 30 gesammelt.
  • Andererseits ist es in dem Fall, daß eine Banknote, die von einem Käufer eingeführt wurde, auf irgendeine Art beschädigt ist, daß der Käufer entscheidet den Kauf zu stoppen, oder die Banknote als eine gefälschte Banknote festgestellt wird, notwendig diese eingeführte Banknote zurückzuführen. Diese Rückführung der Banknote wird von den Magnetköpfen 31, 32 und 33 festgestellt, die dabei entsprechende Signale erzeugen. Diese Signale bewirken, daß die Plungerkolben des ersten bzw. des zweiten Elektromagneten 37 und 48 in ihre Rückzugsrichtung erregt werden, und dabei die Kopfandrückrollen 34 und 42 und den Verschluß 46 von den Magnetköpfen und der Banknotendurchführung 3 entfernen. Im Ergebnis werden die Banknotendurchführungen geöffnet und die Banknote, die zurückgeführt werden soll, kann leicht in die Richtung zu der Einführöffnung zurückgeführt werden. Wenn es notwendig wird, eine Banknote zurückzuführen, die als gefälscht festgestellt wurde, wird der Antriebsmotor in Rückwärtsdrehung versetzt, wonach nur die Antriebswelle 14 in die Pfeilrichtung B in Fig. 4 gedreht wird, während die Antriebsrolle 17 in ihrem stationären Zustand verbleibt. Somit werden nur die Banknotentransportbänder 10, 10 in Rückwärtsrichtung gegen die Seite der Einführöffnung gedreht, und die gefälschte Banknote wird zurückggewiesen und zurückgeführt.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Überprüfen und Stapeln von Banknoten und Münzen, die aufweist: Bandfördereinrichtungen (10) für Banknoten, die um Antriebsrolleneinrichtungen (12) und angetriebene Rolleneinrichtungen (13) herum verlaufen, und Bandfördereinrichtungen für Münzen (11), die um Antriebsrolleneinrichtungen (17) und angetriebene Rolleneinrichtungen (18) herum verlaufen, wobei die Antriebsrolleneinrichtungen (12, 17) mittels einer üblichen Antriebswelle (14) durch elektrische Antriebseinrichtungen drehbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsrolleneinrichtungen (12) der Bandfördereinrichtungen für Banknoten (10) fest auf der Antriebswelle (14) montiert sind, so daß sie von der Antriebswelle (14) in zwei Drehrichtungen drehbar sind, und daß die Antriebsrolleneinrichtungen (17) der Bandfördereinrichtungen für Münzen (11) mittels einer Einwegkupplung (20) mit der Antriebswelle (14) gekoppelt sind, so daß sie durch die Antriebswelle (14) nur in eine Richtung drehbar sind, wobei die Rückgabe einer Banknote durch Rückwärtsdrehung der Bandfördereinrichtungen für Banknoten (10) ohne eine Rückwärtsdrehung der Bandfördereinrichtungen für Münzen (11) erfolgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandfördereinrichtungen für Banknoten ein Paar paralleler Banknotenförderbänder (10) umfaßt, wobei jedes um eine Antriebsrolle (12) und eine angetriebene Rolle (13) herum verläuft.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, daß die Antriebsrollen (12) der Banknotenförderbänder fest auf der Antriebswelle (14) montiert sind, so daß sie mittels der Antriebswelle (14) in zwei Drehrichtungen drehbar sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsrolleneinrichtungen (12, 17) so mit der Antriebswelle (14) gekoppelt sind, daß, wenn eine Banknote für ungültig befunden wird, und mittels einer Rückwärtsdrehung der Antriebswelle (14) wieder herausgegeben werden soll, die Antriebsrolleneinrichtungen (17) der Bandfördereinrichtungen für Münzen (11) angehalten werden, und nur die Antriebsrolleneinrichtungen (12) der Bandfördereinrichtungen für Banknoten (10) durch die Antriebswelle (14) in Rückwärtsrichtung angetrieben werden.
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