DE3543534A1 - Abtastvorrichtung einer muenzordnungs- und zaehlmaschine - Google Patents
Abtastvorrichtung einer muenzordnungs- und zaehlmaschineInfo
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- DE3543534A1 DE3543534A1 DE19853543534 DE3543534A DE3543534A1 DE 3543534 A1 DE3543534 A1 DE 3543534A1 DE 19853543534 DE19853543534 DE 19853543534 DE 3543534 A DE3543534 A DE 3543534A DE 3543534 A1 DE3543534 A1 DE 3543534A1
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- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07D—HANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
- G07D3/00—Sorting a mixed bulk of coins into denominations
- G07D3/16—Sorting a mixed bulk of coins into denominations in combination with coin-counting
Description
Die Erfindung betrifft eine Abtastvorrichtung
einer Münzordnungs- und Zählmaschine zur münz
gleichen Sortierung eines Gemenges verschiedener
Münzgrößen einer Währung und deren Zählung, wobei
die Maschine mit einer kreisrunden, in einen Füll
korb eintauchenden Mitnehmerscheibe mit hinterein
ander folgenden Ausnehmungen ausgerüstet ist, und
die Ausnehmungen in ihrer Dimensionierung so ge
staltet sind, daß jeweils nur eine Münze erfaßbar
und die Tiefe der Ausnehmungen geringer als die
der dünnsten Münze ist, und deren Abrollschiene
durch Schikanen so ergänzt ist, daß Münzen gleichen
Durchmessers, jedoch überdurchschnittlicher Dicke,
die Normaldurchführung in eine Folgedurchführung,
beide senkrecht nach unten gerichtet, überrollen.
Durch die DE-OS 31 44 327.3 ist eine Münzordnungs
und Zählmaschine dieser Art bekannt, bei der im
weiteren vorgesehen ist, daß im Bereich der Über
gabestellen von der Abrollebene in die einzelnen
Münzboxen jeweils ein zählendes und für die Still
setzung impulsgebendes Kontrollelement vorgesehen
ist.
Ebenfalls von Interesse ist die Verwendung von
Schlitzinitiatoren im Rahmen der Sortier- und Zähl
mechanik, die nach den Ausführungen der Zeitschrift
"Automatenmarkt" vom 01. 03. 1976, die sich mit dieser
Entwicklung befaßt, zum damaligen Zeitpunkt erstmalig
bei einer Maschine dieser Größenordnung angeregt
wurde.
Diese an und für sich bewährte Maschine hat sich in
Anlehnung an die teilweise in verbesserter Aus
führung zur Verfügung stehenden Elektronikbausteine
in gewissem Umfang eingeführt.
Eine andere Variante der Sortierung und Zählung
wird durch die DE-PS 25 47 685 ausgewiesen.
Nach dieser Schrift sind Lichtfäden als Lichtführungs
elemente vorgesehen und mit ihrem freien, die Abtast
stellen bildenden Ende innerhalb einer Führungsbahn
im Lichtleitfadenhalter angeordnet, sowie mit ihrem
anderen Ende in einer vom Lichtleitfadenhalter ge
trennt angeordneten Fotozelle verbunden. Die
freien Enden der Lichtleitfäden sind im wesentlichen
bündig mit der Führungsbahn, während die Lichtleit
fäden und die Strahlelemente durch einen Abtastspalt
zum Durchlaufen der Münzen voneinander getrennt sind.
Die in separaten Lichtleitfädenhaltern angeordneten
Lichtleitfäden sind mit ihren freien, die Abtast
stellen bildenden Enden entlang einer senkrecht zur
Führungskante gerichteten Linie angeordnet.
Nachteilig ist die nicht zu vermeidende Bruchgefahr
für die Lichtleitfäden und die auf engstem Raum auf
einer Linie angeordneten Abtaststellen, die jede
Änderung des Systemes ohne umfangreiche Auswechselung von Teilen,
insbesondere der Führungsbahn, verhindern.
Diese Sachlage berücksichtigend ist es Aufgabe
der eingangs beschriebenen Erfindung, eine Ab
tastvorrichtung zu nennen, die einmal die Notwendig
keit der Verwendung empfindlicher Lichtleitfäden
ausschaltet und zum andern die Übertragung der Ab
tastergebnisse vereinfacht.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen,
daß in der seitlichen, durch das Gehäuse gegebenen Begrenzung der Abrollschiene, höhenversetzt zu deren Abrollebene und im Verlauf von deren Längserstreckung, mehrzahlig Lichteintrittsöffnungen vorgesehen sind, deren rückwärtiger Querschnitt auf den Querschnitt einer hier angeordneten Fotozelle erweitert ist,
daß in der der Begrenzung gegenüberliegenden Begrenzung der Abrollschiene eine oder mehrere, zu den Lichteintrittsöffnungen gerichtete Lichtquelle(n) vorgesehen sind, und
daß die Ableitung der von den Fotozellen erfaßten Daten zu den Auswerteeinrichtungen durch elektrische Leiter erfolgt, die fallweise elektronisch abgeschirmt sind.
daß in der seitlichen, durch das Gehäuse gegebenen Begrenzung der Abrollschiene, höhenversetzt zu deren Abrollebene und im Verlauf von deren Längserstreckung, mehrzahlig Lichteintrittsöffnungen vorgesehen sind, deren rückwärtiger Querschnitt auf den Querschnitt einer hier angeordneten Fotozelle erweitert ist,
daß in der der Begrenzung gegenüberliegenden Begrenzung der Abrollschiene eine oder mehrere, zu den Lichteintrittsöffnungen gerichtete Lichtquelle(n) vorgesehen sind, und
daß die Ableitung der von den Fotozellen erfaßten Daten zu den Auswerteeinrichtungen durch elektrische Leiter erfolgt, die fallweise elektronisch abgeschirmt sind.
Durch die höhen- und seitlichversetzte Ausbildung
von Meßstellen in der durch das Gehäuse gegebenen
Begrenzung der Abrollschiene in Form von Lichtein
trittsöffnungen mit jeweils rückwärtig erweitertem,
durch je eine Fotozelle geschlossenen Querschnitt,
ist die Änderung der Lage einer Lichteintrittsöffnung,
z.B. durch Versetzen der Bohrung und der zugeordneten
Fotozelle, möglich,
so daß z.B. bei Änderung einer Münzgröße eine An
passung jeweils einzeln erfolgen kann, ohne daß dies
mit dem Austausch eines Lichtleitfadenhalters ver
bunden ist.
Eine solche Manipulation läßt sich schon aus der
nach dem Stand der Technik gegebenen Enge der gerad
linig in Reihe angeordneten Meßpunkte nicht durch
führen.
In Verbindung mit den den Lichteintrittsöffnungen
gegenüberliegenden Lichtquellen ist - zusammen mit
dem direkten Kontakt der Lichteintrittsöffnung und
der zugeordneten Fotozelle - die Verwendung von Licht
leitfäden nicht erforderlich.
Die Maschine wird durch die Vermeidung dieser bruchge
fährdeten Elemente sicherer.
Auch die Ableitung der von den Fotozellen erfaßten
Daten zu den Auswerteeinrichtungen durch elektrische
Leiter, die fallweise elektronisch abzuschirmen sind,
vermeidet empfindliche Führungen aus Lichtfadenele
menten.
Um die Fotozelle gegen Schmutz oder dergleichen zu
sichern, ist vorgesehen,
daß die Lichteintrittsöffnungen zum Schutz der Foto
zelle mit lichtdurchlässigem Gießharz oder einem
Plexiglaspropfen versehen oder ausgegossen ist.
Des weiteren kann vorgesehen werden, daß die Licht
eintrittsöffnung zum Schutz der Fotozelle durch einen
lichtundurchlässigen Film oder eine Platte abgedeckt
ist, wobei der Film oder die Platte transparente
Lichtdurchgangsflächen aufweist.
Diese Ausführung hat den Vorteil großer Genauigkeit,
da z.B. die transparente Fläche in 10facher Ver
größerung exakt gezeichnet werden und dann auf foto
grafischem Weg wieder um das 10fache kleiner werden
kann.
Des weiteren muß zur Anordnung der Lichteintritts
öffnungen vermerkt werden,
daß senkrecht zur Abrollschiene die Lichteintritts
öffnungen seitlich so weit versetzt sind, daß die
größte der abzutastenden Münzen ihre eigene und alle
anderen Lichteintrittsöffnungen gleichzeitig be
decken kann.
Diese seitliche Versetzung hat den bisher im Zähl
maschinenbau nicht bekannten Vorteil, daß hinter
den 0,3 bis 1 mm im Durchmesser erforderlichen Licht
eintrittsöffnungen mehr Raum geschaffen ist für
die direkt in axialer Richtung anzuschließenden
elektronischen Bauelemente, wobei diese zumindest
einen Durchmesser von 6 mm aufweisen können.
Es ist weiter vorgesehen,
daß der lichtdurchlässige Verschluß der Lichtein
trittsöffnungen in dem der Abrollschiene senkrecht
anschließenden Teil des Gehäuses eine ebene Fläche
mit diesem bildet.
Diese in der Regel durch Polieren ausgeübte Ober
flächenbehandlung erleichtert die Selbstreinigung
durch die ständig vorbeigleitenden Münzen. Um eine
sichere Lagefixierung der Fotozellen zur Abroll
schiene zu erreichen ist vorgesehen,
daß auf der Rückseite des senkrecht zur Abroll
schiene verlaufenden Bereiches eine zusätzliche
Verstärkungsplatte zur Fotozellenbefestigung an
gebracht ist.
Die der Fotozellenanordnung gegenüberliegende
Wandung ist für die Aufnahme der Lichtquelle(n)
vorgesehen, wobei ein abnehmbarer Deckel das Aus
wechseln der Lampen erleichtert.
Die beigefügten Zeichnungen erläutern eine
beispielsweise Ausbildung der erfindungsgemäßen
Abtastvorrichtung.
Fig. 1 zeigt eine Zusammenstellung der Münz
zähl- und Sortiermaschine in
Frontalansicht.
Fig. 2 zeigt in Draufsicht die Ansicht der
Mitnehmerscheibe.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch die Mitnehmer
scheibe in deren Anordnungslage.
Fig. 4 zeigt im Maßstab 1 : 1 Details der Mit
nehmerscheibe.
Fig. 5 zeigt die Abrollschiene mit einer Licht
quelle und einer Lichteintritts
öffnung und einer Fotozelle.
Fig. 6 zeigt die Anordnung von Schikanen zur
Abrollschiene.
Die Münzordnungs- und Zählmaschine 1 nimmt mit
ihrem durch einen oberen und unteren Deckel 2.1 und 2.2
verschließbaren Gehäuse 2 als wesentliches Bestand
teil, die mit Ausnehmungen 9 versehene Mitnehmer
scheibe 9.1 auf.
Diese schöpft aus der unterseitig angeordneten
Schöpfwanne 13 mit ihren verschiedenen, gemäß
den eingangs gegebenen Erläuterungen, dimensionierten
Ausnehmungen 9, Münzen unterschiedlicher Größe auf
und gibt diese auf die Abrollschiene 8 einzeln,
d.h. nacheinander ab.
In der senkrechten Begrenzung 2 der Abrollschiene 8
sind höhenversetzt und - in Längsrichtung der Schiene
betrachtet -, abstandsversetzt mehrzahlig Licht
eintrittsöffnungen 3 angeordnet, deren Querschnitt
im rückwärtigen Bereich erweitert ist und hier
durch eine querschnittsgleiche Fotozelle 4 verschlossen
ist.
Die Lage und Halterung der Fotozellen 4 wird durch
eine über diese greifende Halteplatte 5 eindeutig
definiert und gesichert.
Die Lichteintrittsöffnungen 3 sind durch licht
führendes Gießharz oder Plexiglasstopfen abge -
schlossen und mit der Begrenzungsebene plan ge
schliffen.
In der gegenüberliegenden Begrenzungsebene der
Abrollschiene 8 ist zumindest eine Lichtquelle 6
angeordnet, die durch einen mit Lichtfenster ge
sicherten Deckel abgeschlossen ist.
Zur Auswechselung der Lampen wird der Deckel ent
fernt.
Claims (7)
1. Abtastvorrichtung einer Münzordnungs- und Zähl
maschine zur münzgleichen Sortierung eines Ge
menges verschiedener Münzgrößen einer Währung
und deren Zählung, wobei die Maschine mit einer
kreisrunden, in einen Füllkorb eintauchenden Mit
nehmerscheibe mit hintereinander folgenden Aus
nehmungen ausgerüstet ist, und die Ausnehmungen
in ihrer Dimensionierung so gestaltet sind, daß
jeweils nur eine Münze erfaßbar und die Tiefe
der Ausnehmungen geringer als die der dünnsten
Münze ist, und deren Abrollschiene durch Schi
kanen so ergänzt ist, daß Münzen gleichen Durch
messers, jedoch überdurchschnittlicher Dicke,
die Normaldurchführung in eine Folgedurch
führung, beide senkrecht nach unten gerichtet,
überrollen, dadurch gekennzeichnet,
daß in der seitlichen, durch das Gehäuse (2) gegebenen Begrenzung der Abrollschiene (8) höhen versetzt zu deren Abrollebene und im Verlauf von deren Längserstreckung mehrzahlig Lichteintritts öffnungen (3) vorgesehen sind, deren rückwärtiger Querschnitt auf den Querschnitt einer hier an geordneten Fotozelle (4) erweitert ist,
daß in der der Begrenzung (2) gegen überliegenden Begrenzung der Ab rollschiene (8) eine oder mehrere, zu den Licht eintrittsöffnungen (3) gerichtete Lichtquelle(n) (6) vorgesehen sind, und
daß die Ableitung der von den Fotozellen (4) erfaßten Daten zu den Auswerteeinrichtungen durch elektrische Leiter (7) erfolgt, die fallweise elektronisch abgeschirmt sind.
daß in der seitlichen, durch das Gehäuse (2) gegebenen Begrenzung der Abrollschiene (8) höhen versetzt zu deren Abrollebene und im Verlauf von deren Längserstreckung mehrzahlig Lichteintritts öffnungen (3) vorgesehen sind, deren rückwärtiger Querschnitt auf den Querschnitt einer hier an geordneten Fotozelle (4) erweitert ist,
daß in der der Begrenzung (2) gegen überliegenden Begrenzung der Ab rollschiene (8) eine oder mehrere, zu den Licht eintrittsöffnungen (3) gerichtete Lichtquelle(n) (6) vorgesehen sind, und
daß die Ableitung der von den Fotozellen (4) erfaßten Daten zu den Auswerteeinrichtungen durch elektrische Leiter (7) erfolgt, die fallweise elektronisch abgeschirmt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet,
daß die Lichteintrittsöffnung (3) zum Schutz
der Fotozelle (4) mit lichtdurchlässigem Gießharz
oder einem Plexiglaspropfen versehen oder ausge
gossen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet,
daß die Lichteintrittsöffnung (3) zum Schutz
der Fotozelle (4) durch einen lichtundurchlässigen
Film oder eine Platte abgedeckt ist, wobei der
Film oder die Platte transparente Lichtdurchgangs
flächen aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet,
daß senkrecht zur Abrollschiene (8) die
Lichteintrittsöffnungen (3) seitlich so weit
versetzt sind, daß die größte der abzutastenden
Münzen (10, 11) ihre eigene und alle anderen Licht
eintrittsöffnungen (3) gleichzeitig bedecken kann.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet,
daß der lichtdurchlässige Verschluß der Licht
eintrittsöffnungen (3) in dem der Abrollschiene
(8) senkrecht anschließenden Teil des Gehäuses
(2) eine ebene Fläche mit diesem bildet.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet,
daß auf der Rückseite des senkrecht zur Ab
rollschiene (8) verlaufenden Bereiches eine zu
sätzliche Verstärkungsplatte (5) zur Fotozellen
befestigung angebracht ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet,
daß der der Fotozellenanordnung gegenüber
liegenden Wandung für die Aufnahme der Licht
quelle(n) (6) abnehmbare Deckel zugeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853543534 DE3543534A1 (de) | 1985-12-10 | 1985-12-10 | Abtastvorrichtung einer muenzordnungs- und zaehlmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853543534 DE3543534A1 (de) | 1985-12-10 | 1985-12-10 | Abtastvorrichtung einer muenzordnungs- und zaehlmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3543534A1 true DE3543534A1 (de) | 1987-06-11 |
Family
ID=6288054
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853543534 Withdrawn DE3543534A1 (de) | 1985-12-10 | 1985-12-10 | Abtastvorrichtung einer muenzordnungs- und zaehlmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3543534A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1991017842A1 (en) * | 1988-11-23 | 1991-11-28 | Sjoestroem Erik | Sorting machine |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2113453A5 (de) * | 1970-11-02 | 1972-06-23 | Prumm Georg | |
US4089400A (en) * | 1976-01-23 | 1978-05-16 | Gregory Jr Lester | Coin testing device |
DE3144327A1 (de) * | 1981-11-07 | 1983-05-19 | Arthur 6490 Schlüchtern Jahn | "muenzsortier- und zaehlmaschine" |
-
1985
- 1985-12-10 DE DE19853543534 patent/DE3543534A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2113453A5 (de) * | 1970-11-02 | 1972-06-23 | Prumm Georg | |
US4089400A (en) * | 1976-01-23 | 1978-05-16 | Gregory Jr Lester | Coin testing device |
DE3144327A1 (de) * | 1981-11-07 | 1983-05-19 | Arthur 6490 Schlüchtern Jahn | "muenzsortier- und zaehlmaschine" |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1991017842A1 (en) * | 1988-11-23 | 1991-11-28 | Sjoestroem Erik | Sorting machine |
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |