DE10035876A1 - Optischer Detektor - Google Patents

Optischer Detektor

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Abstract

Ein Linsenelement (1) ist vor einem Zylinder (2) zum Abblocken von Fremdlicht montiert. Ein IC (3) für die Entfernungsmessung ist hinter dem Zylinder (2) montiert. Das Linsenelement (1) weist Linsenabschnitte (1a) und einen Peripherieabschnitt (1b) auf, der die Linsenabschnitte (1a) umgibt. Die Linsenabschnitte und der Peripherieabschnitt sind einstückig aus einem transparenten Kunststoff gegossen. Positionierungsvorsprünge (1c) ragen von der Außenseite des Peripherieabschnitts (1b) des Linsenelements (1) hervor. Ausnehmungsabschnitte (2c), mit welchen die Positionierungsvorsprünge (1c) in Eingriff gelangen können, sind ein einem äußeren Peripherieabsschnitt (2b) des Zylinders (2) an dessen Vorderseite gebildet. Speisereste (1d), die während des Gießens des Linsenelements (1) gebildet wurden, sind an den Positionierungsvorsprüngen (1c) gebildet. Damit deckt der Zylinder (2) einen Bereich des Linsenelements (1) ab, der so groß wie möglich bemessen ist, um Streulicht abzuschirmen, das auf das Linsenelement fällt.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen optischen Detektor, der insbesondere zur Entfernungs­ messung oder Lichtmessung in einer Kamera verwendet wird.
Ein bekannter optischer Detektor zur Verwendung in einer Kamera oder dergleichen weist gemäß Fig. 5 einen IC b für die Entfernungsmessung auf. Dieser IC b ist hinter einem Zylinder a zum Abblocken von Fremdlicht angeordnet. Ein Linsenelement c ist vor dem Zylinder a angeordnet. Das Linsenelement c besteht aus einem transparenten Kunststoffelement, das einstückig gegossen ist. Für die Positionierung relativ zum Zylinder a ragt ein Paar Montagevorsprungsab­ schnitte d von beiden longitudinalen Endflächen des Linsenelements c hervor. Montageausneh­ mungsabschnitte e sind in dem Zylinder a gebildet. Die Montagevorsprungsabschnitte d werden in Eingriff mit den Montageausnehmungsabschnitten e gebracht und in Position gebracht. Da das Linsenelement c aus Kunststoff hergestellt ist, ragt ein Rest f eines Speisers von der unteren Endfläche des Linsenelements c hervor, der für die Zufuhr des Kunststoffmaterials während des Gießens verwendet wurde. Ein Ausnehmungsabschnitt g ist im Zylinder a gebildet, um diesen Rest f des Speisers aufzunehmen.
Bei dem in Fig. 6 gezeigten Beispiel ragt ein Paar Montagevorsprungsabschnitte i von in vertikaler Richtung entgegengesetzten Endflächen eines Linsenelements h hervor. Montageausnehmungs­ abschnitte k sind in der oberen und der unteren Begrenzungswand eines Zylinders j gebildet. Die Montageausnehmungsabschnitte k und die Montagevorsprungsabschnitte e werden in Eingriff miteinander gebracht und in Position gebracht. Ein Paar Speiserreste m ragt von den in longitudi­ naler Richtung gegenüberliegenden Endflächen des Linsenelements h hervor. Ausnehmungsab­ schnitte n sind im Zylinder j gebildet, um die Speiserreste m aufzunehmen.
Bei dem Aufbau gemäß dem Stand der Technik stehen ein Paar Montagevorsprungsabschnitte zum Positionieren und ein Paar Speiserreste in oben beschriebener Weise vom Linsenelement ab. Daher muß der Zylinder mit einem Paar Montageausnehmungsabschnitten und einem Paar Ausnehmungsabschnitten für die Speiserreste versehen werden. Daher ist bei dem Zylinder derjenige Bereich, der den äußeren Umfang des Linsenelements abdeckt, kleiner. Deshalb ist der Aufbau gemäß dem Stand der Technik anfälliger für Streulicht. Außerdem variiert während des Gießens die Position des Speisers. Dementsprechend muß die Form für den Zylinder geändert werden. Dies ist unökonomisch und erhöht die Kosten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird mit einem optischen Detektor gemäß Anspruch 1 gelöst. Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
Da die während des Gießens gebildeten Speiserreste in an den Positionierungsvorsprüngen angeordnet sind, kann ein maximaler Bereich des Linsenelements vom Zylinder umschlossen werden. Wenn die Position des Speisers während des Gießens modifiziert wird, ist es nicht erforderlich, die Form für den Zylinder zu ändern, was vorteilhafte Ergebnisse bringt.
Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden, nicht beschränkenden Beschreibung von vorteilhaften Ausführungsformen der Erfindung unter Bezug auf die begleitenden Zeichnungen.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel eines Linsenelements gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht der vorliegenden Erfindung in Explosionsdarstellung;
Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht des Detektors in zusammengebautem Zustand;
Fig. 4(a) bis 4(c) sind perspektivische Ansichten anderer Beispiele eines Linsenelements gemäß der Erfindung;
Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht eines herkömmlichen Aufbaus in Explosionsdarstel­ lung; und
Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht eines anderen herkömmlichen Aufbaus in Explosions­ darstellung.
Ein Linsenelement 1 ist in Fig. 1 gezeigt. Zwei Linsenabschnitte 1a, 1a weisen zwischen sich einen Abstand in der horizontalen Richtung auf. Das sich horizontal erstreckendes Linsenelement 1 ist einstückig mit einem Peripherieabschnitt 1b gebildet, der die zwei Linsenabschnitte 1a, 1a umgibt. Das Linsenelement 1 ist einstückig aus einem transparenten Kunststoff wie beispiels­ weise Acrylharz gegossen. Positionierungsvorsprünge 1c, 1c zum Positionieren während der Montage ragen von den longitudinal entgegengesetzten Endflächen des Linsenelements hervor. Ein Speiser zum Liefern des Kunststoffmaterials in einen Hohlraum während des Gießens wird den Endflächen der Positionierungsvorsprünge 1c, 1c gegenüber und in Kontakt mit diesen Endflächen angeordnet. Daher verbleiben nach dem Gießen vorspringende Speiserreste 1d, 1d.
Wie in Fig. 2 gezeigt, befindet sich ein Zylinder 2 zum Abblocken von Licht hinter dem Linsen­ element 1. Löcher 2a sind in einem vorderen Abschnitt des Zylinders 2 gebildet, und je eines liegt den Linsenabschnitten 1a, 1a gegenüber. Ausnehmungsabschnitte 2c, 2c, mit welchen die Positionierungsvorsprünge 1c, 1c in Eingriff gebracht werden können, sind in einem äußeren Peripherieabschnitt 2b gebildet. Daher sind nur die Ausnehmungsabschnitte 2c, 2c solche Teile des Zylinders 2, die das Linsenelement 1 nicht abdecken. Demzufolge kann der Einfluß von Streulicht auf ein Minimum reduziert werden. Eine optische Erfassungsvorrichtung wie beispiels­ weise ein Entfernungsmeß-IC 3 ist hinter dem Zylinder 2 montiert.
Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht. Lichtempfindliche Elemente 3a, 3a sind im Entfernungsmeß-IC 3 angeordnet und befinden sich den Linsenabschnitten 1a, 1a gegenüber. An die Löcher 2a, 2a schließt sich im Inneren des Zylinders 2 ein bzw. ein jeweiliger Hohlraum 2e an. Mehrere, in Axialrichtung der Löcher aufeinanderfolgende Ringflanschabschnitte 2d ragen von der Innenfläche des bzw. jedes Hohlraums 2e nach innen. Da das Linsenelement 1 vollständig aus einem transparenten Körper hergestellt ist, wird die Entfernungsmessung störendes Fremdlicht, das an Stellen mit Ausnahme der Linsenabschnitte 1a, 1a eintritt, d. h. Sekundärlicht, durch die Flansch­ abschnitte 2d abgeblockt und wird daher nicht von den lichtempfindlichen Elementen 3a. 3a empfangen.
Fig. 4 zeigt ein anderes Beispiel, das einen Fall eines Linsenelements oder einer Objektivlinse zur Verwendung bei einer Sequenzaufnahmekamera darstellt, die für eine sogenannte Mehrfachent­ fernungsmessung unter Verwendung von zwei oder mehr Linsen (beispielsweise vier Linsen) verwendet wird, um gute Fotos aufzunehmen. Bei einem in Fig. 4(a) gezeigten Linsenelement 4 sind vier Linsenabschnitte 4a und ein Umgebungsabschnitt 4b einstückig gegossen und nehmen eine im wesentlichen rechteckige Form ein. Positionierungsvorsprünge 4c sind an den vier Endflächen gebildet. Auf gleiche Weise wie bei Fig. 1 ragen während des Gießens gebildete Speiserreste 4d von den Endflächen der Positionierungsvorsprünge 4c vor.
Bei einem in Fig. 4(b) gezeigten Linsenelement 5 sind vier Linsenabschnitte 5a und ein Umge­ bungsabschnitt 5b einstückig gegossen und nehmen im wesentlichen eine rechteckige Form ein, und Montagevorsprünge 5c sind auf gleiche Weise wie oben an den vier Endflächen gebildet. Bei diesem Beispiel ragen jedoch die während des Gießens gebildeten Speiserreste 5d, 5d von den Endflächen lediglich zweier der Positionierungsvorsprünge 5c, 5c vor. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Speiserreste 5d, 5d an den beiden zur Vertikalachse in der Zeich­ nung symmetrischen Positionierungsvorsprüngen 5c, 5c angeordnet. Die während des Gießens gebildeten Speiserreste ragen nicht von den Endflächen der verbleibenden zwei Positionierungs­ vorsprünge 5c, 5c vor. Wenn in diesem Fall ein Kunststoffmaterial von den zwei symmetrisch angeordneten Speisern geliefert wird, wird das Kunststoffmaterial gleichförmig in das gesamte Linsenelement geliefert. Die Qualität bereitet daher keine Probleme.
Bei einem in Fig. 4(c) gezeigten Linsenelement 6 sind vier Linsenabschnitte 6a und ein Umge­ bungsabschnitt 6b einstückig gegossen und nehmen eine im wesentlichen rechteckige Form ein. Positionierungsvorsprünge 6c, 6c sind an zwei symmetrisch angeordneten Endflächen gebildet. Während des Gießens gebildete Speiserreste 6d, 6d ragen von den Endflächen dieser Positionie­ rungsvorsprünge 6c, 6c auf gleiche Weise wie oben vor. Es sind jedoch keine Positionierungsvor­ sprünge an den zwei anderen symmetrisch angeordneten Endflächen gebildet. Statt dessen werden Vertiefungen 6e, 6e für die Aufnahme der während des Gießens gebildeten Speiserreste gebildet. Während des Gießen gebildete Speiserreste 6f, 6f ragen in diese Vertiefungen 6e, 6e. Daher kann das Kunststoffmaterial von vier Speisern gleichförmig in das gesamte Linsenelement geliefert werden. Dabei ragen aufgrund des Vorhandenseins der Vertiefungen 6e, 6e die in diese Ausnehmungsabschnitte ragenden Speiserreste 6f, 6f nicht über den äußeren Umfangsabschnitt des Linsenelements 6 hinaus. Demzufolge ist es nicht erforderlich, gesonderte Ausnehmungsab­ schnitte im Zylinder zu bilden, um eine Aufnahme der Speiserreste zu ermöglichen. Daher kann der Eintritt von Streulicht in das Linsenelement 1 auf ein Minimum reduziert werden.
Bei den obigen Beispielen weist das Linsenelement zwei oder vier Linsenabschnitte auf. Es ist festzuhalten, daß die vorliegende Erfindung nicht hinsichtlich der Anzahl an Linsenabschnitten beschränkt ist.
Bei der vorliegenden Erfindung sind während des Gießens gebildete Speiserreste an Positionie­ rungsvorsprüngen angeordnet, wie oben beschrieben. Dies erhöht die Fläche desjenigen Zylinder­ teils, der das Linsenelement abdeckt. Daher ist die Vorrichtung weniger anfällig gegen Streulicht. Während des Gießens ist es, wenn die Speiserpositionen modifiziert werden, nicht erforderlich, die Form des Zylinders zu ändern. Außerdem ist die Vorrichtung einfach und kostengünstig herzustellen. Falls mehrere Positionierungsvorsprünge, in denen Speiserreste verblieben sind, vorgesehen sind, sind diese symmetrisch angeordnet, damit das Kunststoffmaterial während des Gießens gleichförmig in das gesamte Linsenelement geliefert wird. Die Qualität des fertigen Produkts kann damit verbessert werden.

Claims (3)

1. Optischer Detektor, umfassend:
einen Zylinder (2) zum Abblocken von Fremdlicht;
ein Linsenelement (1; 4; 5; 61, das vor dem Zylinder (2) montiert ist; und
eine optische Erfassungsvorrichtung (3), die hinter dem Zylinder (2) montiert ist, wobei das Linsenelement (1; 4; 5; 6) wenigstens einen Linsenabschnitt (1a; 4a; 5a; 6a) und einen Peripherieabschnitt (1b; 4b; 5b; 6b) um den Linsenabschnitt (1a; 4a; 5a; 6a) herum aufweist und der Linsenabschnitt (1a; 4a; 5a; 6a) sowie der Peripherieabschnitt (1b; 4b; 5b; 6b) einstückig aus einem transparenten Kunststoff gegossen sind;
Positionierungsvorsprünge (1c; 4c; 5c; 6c), die von der Außenseite des Peripherieab­ schnitts (1b; 4b; 5b; 6b) des Linsenelements (1; 4; 5; 6) hervorragen;
Ausnehmungsabschnitte (2c), die in einem äußeren Peripherieabschnitt (2b) des Zylin­ ders (2) an dessen Vorderseite gebildet sind, wobei die Positionierungsvorsprünge (1c; 4c; 5c; 6c) in Eingriff mit den Ausnehmungsabschnitten (2c) bringbar sind; und
während des Gießens des Linsenelements (1; 4; 5; 6) gebildete Speiserreste (1d; 4d; 5d; 6d), die an Positionierungsvorsprüngen (1c; 4c; 5c; 6c) vorgesehen sind.
2. Detektor nach Anspruch 1, bei dem mehrere mit einem Speiserrest (1d; 4d; 5d; 6d) versehene Positionierungsvorsprünge (1c; 4c; 5c; 6c) vorhanden und symmetrisch angeordnet sind.
3. Detektor nach Anspruch 2, bei dem wenigstens ein Paar zueinander symmetrisch angeordneter Positionierungsvorsprünge (1c; 4c; 5c; 6c) mit Speiserresten (1d; 4d; 5d; 6d) versehen ist.
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