DE102014114684A1 - Verbinder - Google Patents

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Abstract

Selbst wenn ein Verbinder, der mit einem an einer Platte befestigten Verriegelungsarm versehen ist, in einem Zustand verwendet wird, in dem er ohne Zwischenanordnung der Platte mit einem komplementären Verbinder verbunden wird, ist das Eindringen eines Fremdkörpers unter den Verriegelungsarm blockiert, so dass eine Beschädigung des Verriegelungsarms verhindert ist. Ein Verbinder (1) weist einen äußeren Rahmen (20) aus Harzmaterial auf. Der äußere Rahmen (20) ist aus einem Paar von miteinander verbundenen, aus Harz geformten Komponenten (20A, 20B) gebildet. Der äußere Rahmen (20) besitzt Verriegelungsarme (21A, 21B), vordere Wände (25A, 25B) und Seitenwände (26A, 26B). Die Seitenwände (26A, 26B) erstrecken sich entlang der Verriegelungsarme (21A, 21B) und schließen die Verriegelungsarme (21A, 21B) von beiden Seiten zwischen sich. Die eine sowie die andere von dem Paar der Seitenwände (26A, 26B) sind an der einen bzw. der anderen der beiden aus Harz geformten Komponenten (20A, 20B) gebildet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder zur Befestigung an einer Platte.
  • Es ist bereits ein Verbinder eines Typs bekannt, der mit einem einseitig gelagerten Verriegelungsarm zum Zusammenwirken mit einem Rand einer Befestigungsöffnung einer Platte versehen ist. Bei einem Verbinder dieses Typs wird eine Komponente, wie z. B. ein mit diesem Verriegelungsarm versehenes Gehäuse, im Allgemeinen durch einen Harz-Formvorgang erzeugt. Aufgrund eines Problems hinsichtlich der Trennung einer Form für den Harz-Formvorgang besitzt daher der Verriegelungsarm eine freiliegende Konstruktion, bei der leicht ein Fremdkörper unter dem Verriegelungsarm eindringen kann.
  • Der Verriegelungsarm weist zwar die freiliegende Konstruktion auf, doch wird der Verriegelungsarm an einer Platte angebracht, wobei die Platte die Funktion eines Schutzelements für den Verriegelungsarm hat. Jedoch wird ein Verbinder dieses Typs nicht immer in einem Zustand verwendet, in dem er an einer Platte angebracht wird, sondern er wird gelegentlich auch in einem Zustand verwendet, in dem er ohne Zwischenanordnung einer Platte mit einem komplementären Verbinder gekoppelt wird. Bei Verwendung des Verriegelungsarms in dieser Weise ohne Zwischenanordnung einer Platte kann ein Fremdkörper, wie z. B. ein Kabel oder ein dünnes Stabelement, möglicherweise unter dem Verriegelungsarm eindringen und den Verriegelungsarm anheben sowie diesen beschädigen.
  • Die JP 2005-302582A offenbart einen Verbinder, bei dem Wände an beiden Seiten des Verriegelungsarms gebildet sind, so dass das Eindringen eines Fremdkörpers von den Seiten her verhindert ist. Da jedoch im Fall des Verbinders der JP 2005-302582A zur Herstellung des Verriegelungsarms eine Form mit einer von dem Verriegelungsarm nach vorne abzuziehenden Konstruktion verwendet wird, hat der Verbinder unweigerlich eine Konstruktion, bei der die Vorderseite des Verriegelungsarms offen ist. Daher ist es im Fall dieses Verbinders unmöglich, das Eindringen eines Fremdkörpers von der Vorderseite des Verriegelungsarms her zu verhindern.
  • Andererseits beinhaltet das Erzeugen einer Konstruktion, bei der eine Wand vor dem Verriegelungsarm gebildet ist, so dass das Eindringen eines Fremdkörpers von der Vorderseite des Verriegelungsarms verhindert ist, die Verwendung einer Form mit einer Konstruktion, die seitlich abzuziehen ist, und als Ergebnis hiervon weist der Verbinder eine Konstruktion auf, bei der zumindest eine Seite des Verriegelungsarms offen ist und das Eindringen eines Fremdkörpers von der Seite her nicht verhindert werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung ist in Anbetracht der vorstehend geschilderten Umstände erfolgt, und ein Ziel derselben besteht in der Schaffung eines Verbinders mit einem durch einen Harz-Formvorgang gebildeten Verriegelungsarm sowie mit einer Komponente mit einer Konstruktion, die das Eindringen eines Fremdkörpers von der Vorderseite des Verriegelungsarms sowie das Eindringen eines Fremdkörpers von dessen Seiten her blockiert.
  • Ein Verbinder gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung weist Folgendes auf:
    einen Verbinder zur Befestigung an einer Platte in einem Zustand, in dem er in eine in der Platte ausgebildete Befestigungsöffnung eingesetzt ist, wobei der Verbinder Folgendes aufweist:
    einen Rahmen, der aus einem Paar von aus Harz geformten Komponenten gebildet ist, die in einer eine Einführrichtung in die Befestigungsöffnung kreuzenden Verbindungsrichtung miteinander verbunden sind und dadurch eine Außenwand des Verbinders bilden,
    wobei der Rahmen Folgendes aufweist:
    einen Verriegelungsarm, der sich in einseitig gelagerter Weise von einem feststehenden Ende desselben in Einführrichtung nach vorne erstreckt und einen nach außen ragenden Haken auf der Seite eines freien Endes desselben aufweist, wobei der Haken durch einen Rand der Befestigungsöffnung mit Druck beaufschlagt und dadurch nach innen verlagert wird, wenn der Verbinder in die Befestigungsöffnung eingesetzt wird, und wobei der Haken nach außen zurückkehrt und mit dem Rand der Befestigungsöffnung zusammenwirkt, nachdem der Verbinder bzw. der Haken durch die Befestigungsöffnung passiert;
    eine vordere Wand, die sich derart insbesondere nach außen erstreckt, dass sie einem vorderen Ende des Verriegelungsarms zugewandt gegenüberliegt, sowie eine Höhe aufweist, die sich über einen Teil des freien Endes des Verriegelungsarms erstreckt; und
    ein Paar Seitenwände, die sich derart entlang des Verriegelungsarms erstrecken, dass sie den Verriegelungsarm in der Verbindungsrichtung zwischen sich schließen, sowie eine Höhe aufweisen, die sich über einen Teil des Verriegelungsarms erstreckt, wobei die beiden Seitenwände an der einen bzw. der anderen der aus Harz geformten Komponenten gebildet sind.
  • Hinsichtlich der einzelnen aus Harz geformten Komponenten kann eine Seite des Verriegelungsarms geöffnet sein, um eine Form abzuziehen, und an beiden Seiten des Verriegelungsarms können Wände gebildet werden, indem das Paar der aus Harz geformten Komponenten miteinander verbunden wird.
  • Unter Fokussierung auf diese Aspekte ist die vorliegende Erfindung geschaffen worden.
  • Da bei dem Verbinder der vorliegenden Erfindung die vordere Wand vor dem Verriegelungsarm gebildet ist und die Seitenwände beidseits von dem Verriegelungsarm gebildet sind, ist ein Eindringen eines Fremdkörpers von der Vorderseite sowie von den Seiten her verhindert.
  • Dabei ist es bei dem Verbinder der vorliegenden Erfindung bevorzugt, dass ein Satz aus dem Verriegelungsarm, der vorderen Wand sowie dem Paar der Seitenwände an jeder Seite in einer Breitenrichtung gebildet ist, die sowohl die Einführrichtung als auch die Verbindungsrichtung schneidet.
  • Da der Satz auf jeder Seite in der Breitenrichtung gebildet ist, lässt sich der Verbinder in stabilerer Weise an der Platte befestigen.
  • Weiterhin ist es bei dem Verbinder der vorliegenden Erfindung bevorzugt, dass jede des Paares von aus Harz geformten Komponenten mit einem Satz aus dem Verriegelungsarm, der sich derart nach außen erstreckenden vorderen Wand, dass sie einem vorderen Ende des Verriegelungsarms zugewandt gegenüberliegt, sowie jeweils einer von dem Paar der Seitenwände versehen ist, und dass die beiden Verriegelungsarme Seite an Seite angeordnet sind und das Paar der Seitenwände derart angeordnet ist, dass bei Verbindung des Paares der aus Harz geformten Komponenten miteinander sich die beiden Seite an Seite angeordneten Verriegelungsarme zwischen dem Paar der Seitenwände in dem Rahmen befinden.
  • Da in diesem Fall jede von dem Paar der aus Harz geformten Komponenten mit dem Verriegelungsarm versehen ist, lässt sich der Verbinder in stabilerer Weise an der Platte befestigen.
  • Außerdem ist es bei dem Verbinder der vorliegenden Erfindung bevorzugt, dass es sich bei dem Paar der aus Harz geformten Komponenten um Komponenten mit identischer Formgebung handelt.
  • Da das Paar der aus Harz geformten Komponenten Teile mit identischer Formgebung sind, lassen sich die Kosten reduzieren und die Kontrolle der Komponenten ist vereinfacht.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung, wie sie vorstehend beschrieben worden ist, ist das Eindringen eines Fremdkörpers von der Vorderseite sowie von den Seiten des Verriegelungsarms her blockiert, so dass eine Beschädigung des Verriegelungsarms verhindert ist, wenn der Verbinder ohne Zwischenanordnung einer Platte verwendet wird.
  • Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden im Folgenden anhand der zeichnerischen Darstellungen von Ausführungsbeispielen noch näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine von außen betrachtete Perspektivansicht eines Verbinders gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine auseinandergezogene respektive Ansicht des Verbinders, der in 1 von außen dargestellt ist;
  • 3 eine Perspektivansicht unter Darstellung des Verbinders gemäß 1 in einem Zustand, in dem dieser an einer Platte angebracht ist; und
  • 4(A) und 4(B) eine Draufsicht bzw. eine Bodenansicht von einer aus Harz geformten Komponente von zwei aus Harz geformten Komponenten, die einen äußeren Rahmen bilden.
  • Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • 1 zeigt eine von außen betrachtete Perspektivansicht eines Verbinders gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Ferner zeigt 2 eine auseinandergezogene Perspektivansicht des Verbinders, der in 1 in einer Ansicht von außen dargestellt ist.
  • Weiterhin veranschaulicht 3 eine Perspektivansicht des Verbinders gemäß 1 in einem Zustand, in dem dieser an einer Platte angebracht ist.
  • Der Verbinder 1 weist einen aus Metall hergestellten Körper 10 sowie einen aus Harz hergestellten äußeren Rahmen 20 auf.
  • Der Körper 10 enthält einen Kontakt (nicht gezeigt), der mit einem Kern eines Kabels 2 verbunden ist, sowie ein Gehäuse (nicht gezeigt), in dem der Kontakt aufgenommen ist. Der Körper 10 ist mit einem Abschirmungsgeflecht 2a (siehe 2) des Kabels 2 verbunden und stellt ferner eine elektrische Verbindung mit einer Abschirmung (nicht gezeigt) eines komplementären Verbinders (nicht gezeigt) her.
  • Außerdem ist der äußere Rahmen 20 aus Harz gebildet, wobei der äußere Rahmen 20 aus einem Paar von aus Harz geformten Komponenten 20A, 20B besteht. Die beiden aus Harz geformten Komponenten 20A, 20B des äußeren Rahmens 20 sind in einer in 1 und 2 durch einen Pfeil z-z bezeichneten Verbindungsrichtung derart zusammengepasst, dass sie den Körper 10 bedecken bzw. umschließen und Außenwände des Verbinders 1 bilden. In dieser Hinsicht handelt es sich bei dem Paar der aus Harz geformten Komponenten 20A, 20B bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel um Komponenten mit identischer Formgebung, wobei diese derart ausgebildet sind, dass sie mit ihrem jeweiligen Körperaufnahmebereich zueinander weisend miteinander verbindbar sind, wie dies in 2 gezeigt ist. Der äußere Rahmen 20 umschließt den Körper 10 derart, dass ein unbeabsichtigter Kurzschluss an dem Körper 10 vermieden wird, wobei der äußere Rahmen 20 auch zur Befestigung des Verbinders 1 an der in 3 gezeigten Platte 3 verwendet wird.
  • In der Platte 3 ist eine Befestigungsöffnung 3a gebildet. Der Verbinder 1 wird in einer durch einen Pfeil y dargestellten Einführrichtung in die Befestigungsöffnung 3a eingesetzt und an der Platte 3 in einem Zustand befestigt, wie dies in 3 gezeigt ist.
  • Zwei Verriegelungsarme 21A, 21B sind an jeder der beiden Seitenflächen des Verbinders 1 in einer Breitenrichtung (Richtung des Pfeils x-x) gebildet, die sowohl die Einführrichtung (Richtung des Pfeils y) als auch die Verbindungsrichtung (Richtung des Pfeils z-z) der Komponenten 20A, 20B des Verbinders 1 kreuzt. Die 1 bis 3 zeigen jeweils nur eine Seite der Seitenflächen. Die Verriegelungsarme 21A, 21B sowie die Strukturen in diesem Bereich sind an beiden der Seitenflächen in der Breitenrichtung (Richtung des Pfeils x-x) symmetrisch. Im Folgenden wird nur die Struktur der in den 1 bis 3 gezeigten einen Seitenfläche beschrieben.
  • Die beiden Seite an Seite angeordneten Verriegelungsarme 21A, 21B erstrecken sich von festgelegten Enden 21aA, 21aB in freitragender Weise in der Einführrichtung (Richtung des Pfeils y) nach vorne und besitzen Haken 21bA, 21bB, die an freien Enden derselben nach außen ragen. Einer der beiden Seite an Seite angeordneten Verriegelungsarme 21A, 21B ist an der einen aus Harz geformten Komponente 20A gebildet, und der andere ist an der anderen aus Harz geformten Komponente 20B gebildet, wie dies in 2 gezeigt ist. Die beiden Verriegelungsarme 21A, 21B sind Seite an Seite angeordnet, wenn die beiden aus Harz geformten Komponenten 20A, 20B miteinander verbunden sind.
  • An jeder der beiden aus Harz geformten Komponenten 20A, 20B ist ein Verbindungsvorsprung 22aA, 22aB an einer der beiden Seitenflächen in der Breitenrichtung (Richtung des Pfeils x-x) sowie an einer in Einführrichtung (Richtung des Pfeils y) vorderen Stelle gebildet, und eine Verbindungsnut 23aA, 23aB ist an der jeweils anderen Seitenfläche gebildet. Weiterhin sind Verbindungsvorsprünge 22bA, 22bB und Verbindungsnuten 23bA, 23bB auch an der einen bzw. der anderen Seitenfläche von den beiden Seitenflächen in der Breitenrichtung (Richtung des Pfeils x-x) sowie an einer in Einführrichtung (Richtung des Pfeils y) rückwärtigen Stelle von jeder der beiden aus Harz geformten Komponenten 20A, 20B gebildet.
  • Es ist darauf hinzuweisen, dass die Verbindungsvorsprünge 22aB, 22bA in den 1 bis 3 nicht direkt gezeigt sind. Da es sich jedoch bei den beiden aus Harz geformten Komponenten 20A, 20B um Komponenten mit identischer Formgebung handelt, entsprechen die in den 1 bis 3 nicht gezeigten Verbindungsvorsprünge 22aB, 22bA den Verbindungsvorsprüngen 22aA, 22bB, wenn die aus Harz geformten Komponenten 20A, 20B unter Änderung ihrer Lage vertauscht werden.
  • Die beiden aus Harz geformten Komponenten 20A, 20B in den in 1 und 2 gezeigten einander zugewandt gegenüberliegenden Positionen werden miteinander verbunden, wobei die entsprechenden Verbindungsvorsprünge in den Verbindungsnuten festgesetzt werden und dadurch der äußere Rahmen 20 gebildet wird.
  • Wenn die beiden Verriegelungsarme 21A, 21B, die Seite an Seite an jeder der beiden Seitenflächen in der Breitenrichtung (Richtung des Pfeils x-x) gebildet sind, in der Einführrichtung (Richtung des Pfeils y) in die Befestigungsöffnung 3a der Platte 3 eingesetzt werden, werden die Haken 21bA, 21bB durch den Rand der Befestigungsöffnung 3a mit Druck beaufschlagt und nach innen verlagert. Nachdem die Haken 21bA, 21bB sich durch die Befestigungsöffnung 3a hindurchbewegt haben, kehren die Verriegelungsarme 21A, 21B aufgrund ihrer eigenen Elastizität nach außen zurück und gelangen in einen Zustand, wie er in 3 gezeigt ist. Verriegelungsvorsprünge 24A, 24B (wobei der Verriegelungsvorsprung 24B nicht gezeigt ist) sind an der in Verbindungsrichtung (Richtung des Pfeils z) des äußeren Rahmens 20 oberen und unteren Seite vorgesehen. Nachdem der Verbinder 1 bis zu einer korrekten Position eingeführt ist, in der die Verriegelungsarme 21A, 21B aus dem verlagerten Zustand freigegeben werden, ist somit der Verbinder 1 an der Platte 3 festgelegt, wobei er an der Platte 3 mittels der Verriegelungsvorsprünge 24A, 24B und der Haken 21bA, 21bB gehalten ist. Bei dem Lösen des Verbinders 1 von der Platte werden die Haken 21bA, 21bB der Verriegelungsarme 21A, 21B nach innen gedrückt, so dass die Verriegelungsarme 21A, 21B nach innen verlagert werden. Bei verlagerten Verriegelungsarmen 21A, 21B wird der Verbinder 1 in einer entgegengesetzten Richtung zu der Einführrichtung (Richtung des Pfeils y) gezogen, wobei der Verbinder 1 dann von der Platte 3 gelöst wird.
  • 4 zeigt eine Draufsicht (A) bzw. eine Bodenansicht (B) von einer aus Harz geformten Komponente der beiden aus Harz geformten Komponenten, die den äußeren Rahmen bilden. In 4 ist das jeweilige Element mit dem Bezugszeichen ohne den Buchstaben „A”, „B” zum Unterscheiden der beiden aus Harz geformten Komponenten 20A, 20B voneinander dargestellt.
  • Unter Bezugnahme auf 4 sowie die 1 bis 3 wird nun eine Konstruktion eines Bereichs in der Nähe des Verriegelungsarms beschrieben.
  • Wie in 1 gezeigt, besitzt der äußere Rahmen 20 die vorderen Wände 25A, 25B sowie die Seitenwände 26A, 26B. Die vorderen Wände 25A, 25B erstrecken sich derart nach außen, dass sie vorderen Enden an den freien Endseiten der Verriegelungsarme 21A, 21B zugewandt gegenüberliegen. Die vorderen Wände 25A, 25B besitzen eine Höhe, die sich über einen Teil eines freien Endes 21c des Verriegelungsarms 21 erstreckt, wie dies bei einer vorderen Wand 25 in 4 gezeigt ist. Selbst wenn ein Eindringen unter den Verriegelungsarmen 21A, 21B von der Vorderseite der Verriegelungsarme 21A, 21B mittels eines Fremdkörpers versucht wird, blockieren die vorderen Wände 25A, 25B somit ein derartiges Eindringen. Selbst wenn der Verbinder 1 in Kombination mit einem komplementären Verbinder ohne Zwischenanordnung der Platte 3 verwendet wird, wird daher ein Eindringen eines Fremdkörpers verhindert.
  • Ferner sind die Seitenwände 26A, 26B an Stellen gebildet, an denen die Seitenwände 26A, 26B die beiden Seite an Seite angeordneten Verriegelungsarme 21A, 21B in der Verbindungsrichtung (Richtung des Pfeils z-Z in 1) der beiden Komponenten 20A, 20B zwischen sich schließen. Die Seitenwände erstrecken sich im Wesentlichen in der Erstreckungsrichtung der Verriegelungsarme 21A, 21B und besitzen eine Höhe, die den Verriegelungsarm 21 mit Ausnahme des Hakens 21b überdeckt, wie dies bei einer Seitenwand 26 in 4 gezeigt ist. Selbst wenn der Versuch unternommen wird, mit einem Fremdkörper unter den Verriegelungsarmen 21A, 21B von den Seiten der Verriegelungsarme 21A, 21B her einzudringen, blockieren die Seitenwände 26A, 26B aus diesem Grund ein solches Eindringen. Wenn der Verbinder 1 in Kombination mit dem komplementären Verbinder ohne Zwischenanordnung der Platte 3 verwendet wird, wird somit auch ein Eindringen eines Fremdkörpers von den Seiten her verhindert.
  • Dabei sind die beiden Verriegelungsarme 21A, 21B, die vorderen Wände 25A, 25B sowie die Seitenwände 26A, 26B in der Breitenrichtung (Richtung des Pfeils x-x) des äußeren Rahmens 20 an jeder der beiden Seitenflächen vorgesehen. In Bezug auf jede der beiden Seitenflächen sind der eine Verriegelungsarm 21A, die eine vordere Wand 25A und die eine Seitenwand 26A an der einen aus Harz geformten Komponente 20A gebildet. Ebenso sind der andere Verriegelungsarm 21B, die andere vordere Wand 25B sowie die andere Seitenwand 26B an der anderen aus Harz geformten Komponente 20B gebildet. D. h., für jede der aus Harz geformten Komponenten 20A, 20B ist eine Seite der Verriegelungsarme 21A, 21B offen. Somit können die aus Harz geformten Komponenten 20A, 20B mittels einer Form gebildet werden, die derart ausgebildet ist, dass sie sich von der offenen Seite abziehen lässt. Bei dem äußeren Rahmen 20 mit den beiden miteinander verbundenen, aus Harz geformten Komponenten 20A, 20B ist die Konstruktion derart, dass die Verriegelungsarme 21A, 21B Seite an Seite angeordnet sind und das Paar der Seitenwände 26A, 26B die beiden Verriegelungsarme 21A, 21B zwischen sich schließen, so dass das Eindringen eines Fremdkörpers von der Seite des jeweiligen Verriegelungsarms 21A, 21B her ebenfalls verhindert ist.
  • Da ferner der Verbinder 1 die Konstruktion aus den Verriegelungsarmen 21A, 21B, den vorderen Wänden 25A, 25B und den Seitenwänden 26A, 26B auf beiden Seiten in der Breitenrichtung (Richtung des Pfeils x-x) hat, wird ferner der Verbinder 1 in stabiler Weise an der Platte 3 angebracht. Ferner ist der äußere Rahmen 20 aus den beiden aus Harz geformten Komponenten 20A, 20B gebildet, und die beiden Verriegelungsarme 21A, 21B sind an beiden aus Harz geformten Komponenten 20A bzw. 20B gebildet. Als Ergebnis hiervon sind die beiden aus Harz geformten Komponenten 20A, 20B jeweils an der Platte 3 befestigt. Dies trägt ebenfalls zu einer stabilen Befestigung des Verbinders 1 an der Platte 3 bei.
  • Es ist darauf hinzuweisen, dass es sich bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel bei den beiden aus Harz geformten Komponenten 20A, 20B, die den äußeren Rahmen 20 bilden, um Komponenten mit identischer Formgebung handelt, wobei es jedoch nicht zwingend notwendig ist, dass die beiden aus Harz geformten Komponenten stets eine identische Formgebung aufweisen. Beispielsweise kann die Konstruktion auch derart sein, dass die eine aus Harz geformte Komponente den Verriegelungsarm, die vordere Wand sowie die eine Seitenwand aufweist, während die andere aus Harz geformte Komponente die andere Seitenwand aufweist.
  • Ferner sind bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Verriegelungsarme, die vorderen Wände und die Seitenwände an dem äußeren Rahmen vorgesehen, bei dem es sich um ein von dem Gehäuse separates Element handelt, jedoch können in einem Fall, in dem der Verbinder keinen Metallkörper aufweist, die Verriegelungsarme oder dergleichen direkt in dem Gehäuse vorgesehen sein, in dem ein Kontakt aufgenommen ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2005-302582 A [0004, 0004]

Claims (4)

  1. Verbinder (1) zur Befestigung an einer Platte (3) in einem Zustand, in dem er in eine in der Platte (3) ausgebildete Befestigungsöffnung (3a) eingesetzt ist, wobei der Verbinder Folgendes aufweist: einen Rahmen (20), der aus einem Paar von aus Harz geformten Komponenten (20A, 20B) gebildet ist, die in einer eine Einführrichtung in die Befestigungsöffnung (3a) kreuzenden Verbindungsrichtung miteinander verbunden sind und dadurch eine Außenwand des Verbinders (1) bilden, wobei der Rahmen (20) Folgendes aufweist: einen Verriegelungsarm (21), der sich in einseitig gelagerter Weise von einem feststehenden Ende (21a) desselben in Einführrichtung nach vorne erstreckt und einen nach außen ragenden Haken (21b) auf der Seite eines freien Endes desselben aufweist, wobei der Haken (21b) durch einen Rand der Befestigungsöffnung (3a) mit Druck beaufschlagt und dadurch nach innen verlagert wird, wenn der Verbinder (1) in die Befestigungsöffnung (3a) eingesetzt wird, und wobei der Haken (21b) nach außen zurückkehrt und mit dem Rand der Befestigungsöffnung (3a) zusammenwirkt, nachdem der Verbinder (1) durch die Befestigungsöffnung (3a) passiert; eine vordere Wand (25), die sich derart erstreckt, dass sie einem vorderen Ende des Verriegelungsarms (21) zugewandt gegenüberliegt, sowie eine Höhe aufweist, die sich über einen Teil des freien Endes des Verriegelungsarms (21) erstreckt; und ein Paar Seitenwände (26A, 26B), die sich derart entlang des Verriegelungsarms (21) erstrecken, dass sie den Verriegelungsarm (21) in der Verbindungsrichtung zwischen sich schließen, sowie eine Höhe aufweisen, die sich über einen Teil des Verriegelungsarms (21) erstreckt, wobei die beiden Seitenwände (26A, 26B) an der einen bzw. der anderen der aus Harz geformten Komponenten (20A, 20B) gebildet sind.
  2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Satz aus dem Verriegelungsarm (21), der vorderen Wand (25) sowie dem Paar der Seitenwände (26A, 26B) an jeder Seite in einer Breitenrichtung gebildet ist, die sowohl die Einführrichtung als auch die Verbindungsrichtung schneidet.
  3. Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede des Paares von aus Harz geformten Komponenten (20A, 20B) mit einem Satz aus dem Verriegelungsarm (21A, 21B), der sich derart nach außen erstreckenden vorderen Wand (25A, 25B), dass sie einem vorderen Ende des Verriegelungsarms zugewandt gegenüberliegt, sowie jeweils einer von dem Paar der Seitenwände (26A, 26B) versehen ist, und dass die beiden Verriegelungsarme (21A, 21B) Seite an Seite angeordnet sind und das Paar der Seitenwände (26A, 26B) derart angeordnet ist, dass bei Verbindung des Paares der aus Harz geformten Komponenten (20A, 20B) miteinander sich die beiden Seite an Seite angeordneten Verriegelungsarme (21A, 21B) zwischen dem Paar der Seitenwände in dem Rahmen (20) befinden.
  4. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Paar der aus Harz geformten Komponenten (20A, 20B) um Komponenten mit identischer Formgebung handelt.
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