DE1788672U - Sammel- und zaehlvorrichtung fuer hartgeld. - Google Patents
Sammel- und zaehlvorrichtung fuer hartgeld.Info
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- DE1788672U DE1788672U DEH30779U DEH0030779U DE1788672U DE 1788672 U DE1788672 U DE 1788672U DE H30779 U DEH30779 U DE H30779U DE H0030779 U DEH0030779 U DE H0030779U DE 1788672 U DE1788672 U DE 1788672U
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- G07D—HANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
- G07D9/00—Counting coins; Handling of coins not provided for in the other groups of this subclass
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Description
- Sammeln-und Zählvorrichtung für Hartgeld Die Neuerung bezieht sich auf eine insbesondere für Gaststätten, Spielhallen, Geschäfte, Banken od. dgl. geeignete Vorrichtung zum Sammeln und Zählen von Hartgeld mit der größere Mengen von
einheitlichen Geldstücken in einfacher Weise und in kürzester Zeit gezählt und stapelweise geord- net werden können. - Die neue Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einer Mehrzahl von reihenweise nebeneinander angeordneten zylindrischen Sammelschächten, die um eine gemeinsame in der Bodenfläche liegende Achse je zur Hälfte aufklappbar ausgebildet und an der Einfüllöffnung mit trichterartig sich erweiternden Führungswänden versehens''.
- Der Sammelbehälter kann aus einem beliebigen Werkstoff, z, B. aus Kunststoff, Blech, Holz od. dgl. bestehen. Bei einem z. B. aus Holzwänden hergestellten Behälter können auf der Oberfläche zwischen den Einfüllöffnungen bzw, auf den Führungswänden rippenartige Vorsprünge vorgesehen sein, die das Einfallen der Geldstücke zwangsläufig sicherstellen und ein etwaiges Liegenbleiben der Geldstücke zwischen den Öffnungen verhindern.
- Der Sammelbehälter kann aus einer beliebigen Zahl von Schächten bestehen und auch mehrere Reihen enthalten, wobei dann jede einzelne Reihe aufklappbar sein muß.
- Durch einen in eine beliebige Öffnung einsetzbaren Schaft, der am oberen Ende eine der Anordnung der Führungswände entsprechend ausgebildete Verbreiterung aufweist, kann je nach Anfall der Hartgeldmenge die Zahl der zum Sammeln der Geldstücke dienenden Öffnungen verringert oder erhöht werden.
- Die über die Öffnungen vorstehenden Führungswände sind vorteilhaft derart angeordnet, daß sie bei geöffnetem Kasten je eine Aufstellkante bilden, so daß die in den halbkreisförmigen Rinnen einliegenden Geldstücke, ggf. mit Hilfe einer Skala, sofort zahlenmäßig festgestellt und ferner mittels eines einfachen Handgriffes aus den Rinnen entnommen und aufgestapelt werden können.
- Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Neuerungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht, Fig. 2 eine Draufsicht, Fig. 3 eine Vorderansicht, Fig. 4 einen Querschnitt nach der Linie A-A der Fig. 2,
Fig. 5 den Behälter in aufgeklapptem Zustand. je/ Die zum Sammeln von Hartgeldstückendienende Vorrich- tung besteht aus einem flachen rechteckigen Kasten, - Auf der Innenfläche hat jeder Wandteil 1,2 eine Mehrzahl von spiegelbildlich übereinstimmend angeordneten Rinnen 6 bzw. 7, die einen halbkreisförmigen Querschnitt haben und bei geschlossenem Kasten eine Reihe von zylindrischen Schächten zur Aufnahme von Hartgeld bilden. Der Durchmesser der Schächte ist dabei der jeweiligen Größe der zu sammelnden Geldstücke angepaßt.
- Oberhalb der Schachtöffnungen ist jeder Seitenteil 6 bzw. 7 mit einer schräg nach außen gerichteten Führungswand 9 bzw. 10 versehen, die an den beiden Stirnseiten je durch eine in der Mitte geteilte Seitenwand 11,12 bzw. 13,14 verbunden sind. Die vorstehenden Wandteile 9, 10 und die zugehörigen Seitenteile 11-14 bilden einen länglichen Auffangtrichter für das z. B. lose und ungeordnet auf einer Tischplatte 15 liegende Hartgeld 1@ das in einfacher Weise mit einigen Handbewegungen in den unter die Tisch-
kante gehaltenen Kasten hineingebracht werden kann (vgl. Fig. 3). An der Oberfläche der'wandteile 1,2 und zweckmäßig auch an den schrägen Wänden 9, 10 sind vorteilhaft - Um ggf. bei geringeren Mengen von Hartgeld 1nicht alle Schachtöffnungen des Kastens verwenden zu müssen, kann gemäß Fig. 1 und 2 eine zusätzliche mit einem Schaft 18 auswechselbar in eing beliebige Öffnung einsetzbare Seitenwand 19 vorgesehen sein, deren Fläche dem Querschnitt der Auffangrinne 9-14 entspricht. Bei geschlossenem Kasten sind die wandteile 1,2 mittels eines auf jeder Stirnseite befindlichen hakenförmigen Verschlußgliedes 20 gesichert, das natürlich auch in einer anderen geeigneten Weise ausgebildet sein kann.
- Nachdem das Hartgeld in den Kasten eingebracht ist, werden die Verschlüsse 20 geöffnet und der Kasten aufgeklappt und in diesem Zustand auf einer Tischplatte od. dgl. abgelegt. Dabei bilden, iiie in Fig. 5 veranschaulicht ist, die vorstehenden Kanten der Schrägflächen 9 und 10 je eine Aufstellkante. Die gesammelten Geldstücke 17 liegen geordnet und dicht nebeneinader in der Kastenhälfte, so daß die in den einzelnen Rinnen (z. B. 7) befindlichen Geldstücke 1schnell nachgezählt oder ihre Zahl mittels einer Skala 22 sofort festgestellt werden kanne db die Geldstücke 17 mit der Hälfte ihrer Fläche über die Rinne 6 vorstehen, können sie ferner ohne Schwierigkeiten aus dem Kasten entnommen und rollfertig aufgestapelt werden.
- Natürlich ist die Neuerung nicht auf das dargestellte Beispiel beschränkt. So können anstatt nur einer Reihe auch eine Mehrzahl von Reihen vorgesehen sein, die miteinander verbundene und eine Einheit bilden-
de Hohlzylinder aufweisen, wobei jede Reihe für sich aufklappbar ausgebildet ist.
Claims (4)
-
S o h u t z a n s v r ü o h e - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem z. B. aus Holzwänden (1,2) hergestellten Behälter auf der Oberfläche zwischen den Einfüllöffnungen bzw. auf den Führunswänden (9,10) rippenartige Vorsprünge (16) vorgesehen sind, die das Einfallen der Geldstücke (17) zwangsläufig sicherstellen und ein etwaiges Liegenbleiben der Geldstücke (17) zwischen den Öffnungen verhindern.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein in eine beliebige Öffnung (6,7) einsetzbarer Schaft (18) vorgesehen ist, der am oberen Ende eine der Anordnung der Führungswände (9,10) entsprechend ausgebildete Verbreiterung (19) aufweist, wodurch je nach Anfall der Hartgeldmenge die Zahl der zum Sammeln der Geldstücke dienenden Öffnungen verringert oder erhöht werden kann.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelbehälter aus einer beliebigen Zahl von Schächten (6, 7) besteht, die in mehreren je für sich aufklappbaren Reihen angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH30779U DE1788672U (de) | 1959-01-31 | 1959-01-31 | Sammel- und zaehlvorrichtung fuer hartgeld. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH30779U DE1788672U (de) | 1959-01-31 | 1959-01-31 | Sammel- und zaehlvorrichtung fuer hartgeld. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1788672U true DE1788672U (de) | 1959-05-14 |
Family
ID=32880847
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH30779U Expired DE1788672U (de) | 1959-01-31 | 1959-01-31 | Sammel- und zaehlvorrichtung fuer hartgeld. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1788672U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2931994A1 (de) * | 1978-08-09 | 1980-02-14 | Mars Inc | Muenzenspeichervorrichtung |
-
1959
- 1959-01-31 DE DEH30779U patent/DE1788672U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2931994A1 (de) * | 1978-08-09 | 1980-02-14 | Mars Inc | Muenzenspeichervorrichtung |
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