DE2327491A1 - Ausgabevorrichtung fuer vorsortierte gegenstaende - Google Patents

Ausgabevorrichtung fuer vorsortierte gegenstaende

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Description

Dr.-Ing. Herbert Moser
Patentanwalt A 654
75Karlsruhe,Nov/ackanlage15
Anmelder: Heinz Schröder, Karlsruhe
Ausgabevorrichtung für vorsortierte Gegenstände
Die Erfindung betrifft eine Ausgabevorrichtung für vorsor-» tierte Gegenstände, insbesondere Briefsendungen, die in einer Mehrzahl von zugeordneten Einzelfächern abgelegt sind, welche durch Öffnen einer Yerschlußeinrichtung diese Gegenstände zur Ausgabe freigeben«,.
Vorsortierte Gegenstände, insbesondere Briefsendungen, aber auch sonstige lagerteile werden in eine Mehrzahl von Einzelfächern eingeordnet, wobei jedes Einzelfach einem bestimmten Benutzer zugeordnet ist, welcher die Verschlußeinrichtung mit Hilfe eines individuellen Codeelementes öffnet und die für ihn bestimmten Gegenstände entnehmen kann· Die einfachste Form einer derartigen Ausgabevorrichtung besteht in der Anordnung einer Mehrzahl von verschließbaren Fächern, wobei der Benutzer als Cοdeelement einen in die Verschlußeinrichtung seines Faches passenden Schlüssel erhält«, Eine derartige Ausgabevorrichtung erfordert jedoch
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bei einer Vielzahl von Einzelfächern einen großen zugänglichen Verteilerraum, obwohl dem einzelnen Benutzer nur ein kleines Einzelfach zur Verfügung steht«, Die Anordnung der Einzelfächer ist außerdem dadurch begrenzt, daß deren Verschlußeinrichtung vom Benutzer leicht erreichbar sein muß. Dadurch ergeben sich großräumige Anordnungen bei Schließfächern und ähnlichen Gesamtanlagen.
Die Erfindung geht von der Aufgabenstellung aus, eine Ausgabevorrichtung für vorsortierte Gegenstände, insbesondere BriefSendungen, zu schaffen, mit deren Hilfe die Ausgabe dieser Gegenstände zentral durchgeführt werden kann, so daß die Einzelfächer ohne Rücksicht auf die Zugänglichkeit von Verschlußeinrichtungen lediglich nach der günstigsten Raumausnutzung angeordnet werden können. Zur Lc^ng dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß die Freigabe der Verschlußeinrichtung eines ausgewählten Einzelfaches von einer Godeleseeinrichtung derart steuerbar ist, daß die Verschlußeinrichtung nur bei Einlage eines individuellen Codeelementes in die Codeleseeinrichtung durch mindestens ein Sperrelement freigegeben wird. Eine solche Ausgabevorrichtung ermöglicht die zentrale Ausgabe dadurch, daß der Benutzer eines Einzelfaches ein entsprechendes Codeelement, beispielsweise eine lochkarte oder einen sonstigen Informationsträger in eine Codeleseeinrichtung einlegt, die den Befehl zur Ausgabe für ein bestimmtes Einzelfach erteilt und zugeordnete Sperrelemente, welche die unerwünschte Ausgabe verhindern, zeitweise auslöst.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann es zweck-«
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mäßig sein, daß in der Verschlußeinrichtung bei in Zeilen und Spalten angeordneten Fächern für jedes Fach zwei getrennt ansteuerbare Sperrelemente vorgesehen sind, und daß dabei das erste Sperrelement eine Zeile und das zweite Sperrelement eine Spalte mit jeweils mehreren Fächern blockiert. Eine solche Verschlußeinrichtung bietet die Möglichkeit, mit relativ wenigen Sperrelementen eine Vielzahl von Einzelfächern zu steuern, wobei die Ausgabe nur dann erfolgen kann, wenn für ein bestimmtes Einzelfach beide'Sperrelemente geöffnet sind«, Eine solche Koinzidenzsteuerung läßt sich vorteilhaft mit verschieden aufgebauten Bauausführungen von Sperrelementen durchführen, wobei der Antrieb der Sperrelemente in bekannter Weise mechanisch, elektromechanisch, pneumatisch oder dergl. ausgebildet sein kann.
In einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung können die ersten Sperrelemente als horizontal schwenkbare Sperrteile und die zweiten Sperrelemente als vertikal schwenkbare Sperrteile ausgebildet sein. Eine solche Anordnung bietet bauliche Vorteile und ermöglicht eine einfache Lösung des zugeordneten Antriebs. Dabei können die ersten Sperrelemente vorteilhaft mit Haltestiften besetzte Wellen und die zweiten Sperrelemente schwenkbare Leiterstege sein. Die Ausgabesteuerung erfolgt dabei mit Rücksicht auf die kinematischen G-egebenheiten der Gesamtanordnung zweckmäßig derart, daß zuerst der entsprechende Leitersteg eine Schwenkbewegung ausführt, die zur Freigabe des Faches hinreicht, und daß daran anschließend die mit Haltestiften
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besetzte Welle, velche gegenüber dem Leitersteg eine geringere Trägheit aufweist, gekippt wird. Die Schwenkbewegung der leiterstege kann zweckmäßig 150° bis 210° betragene
Es kann ferner zweckmäßig sein, die Einzelfächer mit schräger Bodenfläche derart auszubilden, daß die eingelegten Gegenstände bei der Freigabe des Faches durch die Sperrelemente unter der Einwirkung der Schwerkraft zur Ausgabe herausfallen. Ein solches Herausfallen kann gegebenenfalls vorteilhaft noch durch eine Vibrations- bzw. Rüttelvorrichtung in Verbindung mit der Fachanordnung unterstützt werden.
Zur Durchführung der zentralen Ausgabe kann es in weiterer Ausgestaltung der Erfindung zweckmäßig sein, im /Abwurfbereich der Fächer ein Förderäanent, beispielsweise in Form eines Transportbandes anzuordnen, welches die Gegenstände zu einem gemeinsamen Ausgabeschalter fordert. Die vom Codelesegerät in bekannter Weise durchzuführende Steuerung betrifft dann sowohl das Auslösen der Sperrelemente als auch die Inbetriebnahme des Förderelementes, die solange aufrechterhalten wird, bis die Gegenstände von dem zum Ausgabeschalter entferntest liegenden Fach in den Bereich dieses Ausgabeschalters gelangt sind. Eine einfachere und für kleinere Anlagen ausreichende konstruktive lösung kann darin bestehen, daß im Abwurfbereich der Fächer ein Auffangsamme!blech oder dergl. vorgesehen ist, welches bei entsprechender Neigung ebenfalls den Transport der Gegenstände zum Ausgabeschalter übernimmt.
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Es kann zweckmäßig sein, den Sperrelementen jeweils Einzelantriebe, insbesondere in Form elektromagnetischer Antriebe zuzuordnen. Eine vorteilhafte Vereinfachung der Gesamtanordnung kann jedoch gegebenenfalls dadurch erzielt werden, daß mehrere Sperrelemente wahlweise mit einem gemeinsamen Antrieb kuppelbar sind. In diesem Falle ist für jedes Sperrelement eine steuerbare Kupplung
vorzusehen, welche das Sperrelement bei entsprechender Ansteuerung der Codeleseeinrichtung mit dem Antrieb kup- · pelt und diesen Antrieb in Bewegung setzt.
In der praktischen Ausführung erscheint es zweckmäßig, daß der gemeinsame Antrieb eine mit einem Getriebemotor verschiebbare Stellschiene ist, und daß Kupplungselernente zwischen den Sperrelementen und dieser Steilschiene vorgesehen sind, welche zusammen mit dem Getriebemotor zur Betätigung des selektiv angesteuerten Sperrelementes schaltbar sind. .-■■"■■.■:■■
Bei Anwendung der Merkmale der Erfindung wird eine Ausgabevorrichtung geschaffen, mit deren Hilfe vorsortierte Gegenstände aus Einzelfächern zentral ausgegeben werden können, wobei ein individuelles Codeelement in Verbindung mit einer Codeleseeinrichtung die Ausgabe steuert.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt, aus denen sich weitere Erfindungsmerkmale ergeben; es zeigen:
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Figur 1 eine schematische Darstellung der
Ausgabevorrichtung gemäß der Erfindung mit Codeleseeinrichtung,
Figur 2 die Ausbildung der Einzelfächer und der zugehörigen Sperrelemente.
In Figur 1 ist in Ausschnittsdarstellung eine Spalte von drei übereinanderliegenden Einzelfächern 1,2,3 darge- ' stellt, welche durch drei erste Sperrelemente 4,5,6 in Verbindung mit einem zweiten Sperrelement 7 zur Ausgabe steuerbar, sind.
Die ersten Sperrelemente 4,5,6 sind mit Stiften besetzte Wellen, welche jeweils über zugeordnete doppelärmige Schwenkhebel 8,9,10 mit elektromagnetischen Antriebselementen 11,12,13 verbunden sind, wobei die Ruhelage durch Zugfedern 14,15,16 gesichert wird, welche ebenfalls an den doppelarmigen Schwenkhebeln 8,9,10 einseitig angreifen. Das zweite Sperrelement 7 ist als schwenkbarer Leitersteg ausgebildet, dessen Antrieb 17 an einer Schwenkwelle 18 des leiterstegs angreift.
Im Abwurfbereich der Fächer 1,2,3 befindet sich ein Förderband 19 mit Umlenkrollen 20,21 sowie mit einer zugeordneten Antriebseinheit 22. Im vorderen Abwurfbereich des Förderbandes 19 ist ein Auffangblech 23 angeordnet, mit dessen Hilfe die auszugebenden Gegenstände im Bereich eines Ausgabeschalters 24 gesammelt werden, aus dem sie
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beispielsweise nach Anheben einer Klappe entnehmbar sind.
Eine schematisch angedeutete Codeleseeinrichtung 25 besitzt einen Einsteckschlitz 26 für ein entsprechendes Codeelement 27f welches beispielsweise als Lochkarte oder als Karte mit .magne ti si erbaren Bereichen ausgebildet iste
Wird in den Einsteckschlitz 26 der Codeleseeinrichtung 25 ein individuelles Codeelement 27 eingeführt, so gibt die Codeleseeinrichtung zuerst über eine Steuerleitung 31 den Arbeitsbefehl an den elektrischen Antrieb 17 des zweiten Sperrelementes 7.. Danach wird über eine der Steuerleitungen 28,29,30 (z.Bo über 29) das zugehörige elektromagnetische Antriebselement (z.B. 12) des ersten Sperrelementes (z.B. 5) angesteuert. Die Freigabe des ausgewählten Faches (z.Bo 2) erfolgt danach durch Schwenken des Leitersteges 7 und Kippen der Stiftwelle (z.B. 5)· Da der Boden der Einzelfächer 1,2,3 unter einem Winkel von 45 geneigt angeordnet ist, fallen die eingelegten Gegenstände, beispielsweise eine Briefsendung 32, auf das Förderband 19, dessen Antriebseinheit 22 gleichzeitig über eine zusätzliche Steuerleitung 33 zeitweise eingeschaltet wurde. Die Briefsendung 32 wird durch das Förderband 19 auf das Auffangblech 23 abgeworfen und steht am Ausgabeschalter 24 zur Ausgabe zur Verfugung«,
Bei der Ausführungsform der Figur 2 handelt es sich um eine im Prinzip gleichartige, jedoch umfangreichere Vorrichtung wie die in Figur 1 dargestellte. Für die neben-
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einander liegenden zweiten Sperrelemente 7 ist eine mit einem Getriebemotor 34 verschiebbare Stellschiene 35 vorgesehen, und den einzelnen Leiterstegen sind steuerbare Kupplungselemente 36,37,38,39 zugeordnet, die jeweils von der Codeleseeinrichtung 25 (vgl. Figur 1) angesteuert werden können. Die Stellschiene 35 ist mit dem Getriebemotor 34 derart verbunden, daß sie bei gegebenem Impuls einen Hin- und Rückhub ausführt, während der Getriebemotor eine Umdrehung vollendet. Die steuerbaren Kupplungsvorrichtungen 36,37,38,39 wirken gegen federelastische Elemente, welche jeweils die Euhelage, d.h. dem kupplungsfreien Zustand herbeiführen, an den als leiter stange ausgebildeten zweiten Sperrelementen 7. Die Anordnung der Stiftwellen deh· der ersten Sperrelemente 4, 5,6 kann entweder im Bereich der Fachunterkante oder für verschiedene Anwendungsfälle zweckmäßiger im Bereich der Fachoberkante eines Einzelfaches bzwo einer Fachreihe erfolgen.
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Claims (9)

  1. Ansprüche
    Ausgabevorrichtung für vorsortierte Gegenstände, insbesondere Briefsendungen, die in einer Mehrzahl von zugeordneten Einzelfächern abgelegt sind, welche durch Öffnen einer Verschlußeinrichtung diese Gegenstände zur Ausgabe freigeben, dadurch gek en nzeichnet, daß die Freigabe der Verschlußeinrichtung (4,5,6j7) eines ausgewählten Binzelfaches (1,2,3) von einer Codeleseeinrichtung (25) derart steuerbar ist, daß die Verschlußeinrichtung nur bei Einlage eines individuellen Codeelementes (27) in die Codeleseeinrichtung (25) durch mindestens ein Sperrelement (4,5,6;7) freigegeben wird.
  2. 2. Ausgabevorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g eken α zeichnet,, daß in der Verschlußeinrichtung bei in Zeilen und Spalten angeordneten Fächern für jedes Fach (1,2,3) zwei getrennt ansteuerbare Sperrelemente vorgesehen sind, und daß dabei das erste Sperrelement (4,5,6) eine Zeile und das zweite Sperrelement (7) eine Spalte mit mehreren Fächern blockierte
  3. 3. Ausgabevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Sperrelemente (4,5,6) als horizontal schwenkbare Sperrteile, und daß die zweiten Sperrelemente (7) als vertikal schwenkbare
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    Sperrteile ausgebildet sind.
  4. 4. Ausgabevorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Sperrelemente (4,5,6) mit Haltestiften besetzte Wellen und die zweiten Sperrelemente (7) leiterstege sind.
  5. 5. Ausgabevorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fächer (1,2,3) mit schräger Bodenfläche derart ausgebildet sind, daß die eingelegten Gegenstände bei Freigabe des Faches (1,2,3) zur Ausgabe herausfallen.
  6. 6. Ausgabevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Abwurfbereich der Fächer (1,2,3) ein Förderelement (19) angeordnet ist, welches die Gegenstände zu einem gemeinsamen Ausgabeschalter (24) fördert.
  7. 7. Ausgabevorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die federelastisch in der Sperrlage gehaltenen ersten und zweiten Sperrelemente (4,5,6;7) jeweils zugeordnete, elektromagnetische Antriebe (11,12,13; 17) aufweisen.
  8. 8. Ausgabevorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Sperrelemente (7) wahlweise mit einem gemeinsamen Antrieb (34,35) kuppelbar sind.
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  9. 9. Ausgabevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Antrieb eine mit einem Getriebemotor (34) verschiebbare Stellschiene (35) ist, und daß Kupplungselemente (36,37,38,39) zwischen den Sperrelementen (7) und der Stellschiene (35) vorgesehen sind, welche zusammen mit dem Getriebemotor (34) zur Bewegung des selektierten Sperrelementes (7) ansteüerbar sind.
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