DE2610205A1 - Sicherheitsvorrichtung zum arretieren mehrerer betaetigungshebel - Google Patents

Sicherheitsvorrichtung zum arretieren mehrerer betaetigungshebel

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DE2610205A1 DE19762610205 DE2610205A DE2610205A1 DE 2610205 A1 DE2610205 A1 DE 2610205A1 DE 19762610205 DE19762610205 DE 19762610205 DE 2610205 A DE2610205 A DE 2610205A DE 2610205 A1 DE2610205 A1 DE 2610205A1
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Takayuki Akiyama
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Description

HENKEL, KERN, FEILER & HÄNZEL
™ JVi3J ? S eduard-schmid-strasse 2 Vgä^vtSßSSSZ^
^UK. ti) SVi 66 3197, 6630 91 - 92 nRFSHNFR DAUl' H1HVTJfUEVi ι nu cm
ϊ~ι ynnn Mi'twrucxf rwi uKnsüiNKK BANK. MUNCHcN 3 914
TELEGRAMME: ELLIPSOID MÜNCHEN U-ÖUUU M U IN C HtN 90 POSTSCHECK: MÜNCHEN 162147-8(W
Mitsubishi Jukogyo
Kabushiki Kaisha
Tokio,Japan
UNSER ZEICHEN:
BETRIFFT: J ϊ· i Jw, _ iWi'Ö
Sicherheitsvorrichtung zum Arretieren mehrerer Betätigungshebel
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsvorrichtung zum gleichzeitigen Arretieren bzw· Sichern mehrerer Betätigungshebel ·
Bei einer Baumaschine, wie einem Löffelbagger, sind zahlreiche Steuer- oder Betätigungshebel für die Steuerung des Öldrucks und dgl. vorgesehen. Die bisher bekannten Sicherheitsvorrichtungen zum Sichern dieser Hebel bei abgestellter Maschine sind so ausgebildet, daß der SicherungsVorgang selbst sehr umständlich durchzuführen ist. Selbst wenn eine solche Sicherheitsvorrichtung vorhanden ist, wird sie daher häufig nicht für das Sichern benutzt·
Beispiele für solche Sicherheitsvorrichtungen der bisher verwendeten Art sind in den Figo 1A bis 1C dargestellt. Fig. 1A zeigt perspektivisch eine Sicherheitsvorrichtung
Ke/Bl/ro - 2
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bekannter Bauart, während die Fig0 1B und 1C Seitenansichten einer anderen, nach dem gleichen Prinzip arbeitenden Sicherheitsvorrichtung in der Arretier- bzw· in der Freigabestellung zeigeno Bei diesen bekannten Vorrichtungen ist an jedem von mehreren Betätigungshebeln a je ein Ansatz bzw. eine Nase b ausgebildet. Platten d mit Bohrungen c, in welche diese Nasen b einzurasten vermögen, sind so angeordnet, daß sie um eine Welle e verschwenkbar sind (verschiedene Stellungen der Platten sind gestrichelt eingezeichnet). Da die Zahl der in einer Platte d vorzusehenden Bohrungen durch die Größe der Platte d begrenzt ist, müssen mehrere Platten d vorgesehen werden, so daß die Arretierung nicht in einem einzigen Arbeitsgang erfolgen kann. Aus diesem Grund wird eine solche Sicherheitsvorrichtung, selbst wenn sie an einer Baumaschine o.dgl. vorhanden ist, häufig nicht benutzt. Außerdem erfolgt der Eingriff zwischen den Bohrungen c der Platten d, so daß es sehr schwierig ist, einen einwandfreien Eingriff zwischen den Bohrungen c und den Nasen b herzustellen«. Aus diesem Grund ist bei der bisher verwendeten Sicherheitsvorrichtung der Bohrungsdurchmesser im Vergleich zum Durchmesser der Nase ziemlich groß. Hieraus ergibt sich der Nachteil, daß die Betätigungshebel, selbst wenn sie durch diese Sicherheitsvorrichtung gesichert sind, sich frei im Spielraum zwischen Bohrung und Nase zu bewegen vermögen,,
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung einer verbesserten Sicherheitsvorrichtung zum Arretieren oder Sichern mehrerer Betätigungshebel, welche insbesondere die genannten Nachteile des Standes der Technik vermeidet und vor allem eine leichte und einwandfreie Betätigung zuläßt.
Diese Aufgabe wird bei einer Sicherheitsvorrichtung zum Arretieren mehrerer Betätigungshebel erfindungsgemäß gelöst durch einen Rahmen, an welchem die Betätigungshebel schwenkbar gelagert sind, durch zwei im Rahmen nebeneinander gelagerte
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Arretierplatten, die in Abhängigkeit von der Drehbewegung einer zwischen ihnen angeordneten Kurve zwischen einer Arretier- und einer Freigabestellung der Vorrichtung aufeinander zu und voneinander hinweg bewegbar sind, und durch je einen an jedem Hebel angelenkten Lenker, dessen freies Ende bei der Schwenkbewegung des zugeordneten Hebels eine lineare Hin- und Herbewegung durchzuführen vermag und der einen Einrastteil aufweist, welcher bei der Verschiebung der betreffenden Arretierplatte mit einem Einrastteil dieser Arretierplatte zusammenwirkt und dadurch den Lenker gegen eine Hin- und Herbewegung arretiert.
In weiterer Ausgestaltung kennzeichnet sich die Erfindung dadurch, daß am Rahmen eine Arretierplatte zwischen einer Arretier- und einer Freigabestellung verschiebbar geführt ist, daß jeder Lenker einen Einrastabschnitt aufweist, der bei der Bewegung der Arretierplatte in die Arretierstellung mit einem entsprechenden Einrastabschnitt der Arretierplatte zusammenwirkt und den Lenker gegen die Hin- und Herbewegung arretiert, und daß die Arretierplatte mit mindestens einer Ausnehmung zur Ermöglichung einer Hin- und Herbewegung der Lenker im Freigabezustand der Vorrichtung versehen isto
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung im Vergleich zum Stand der Technik näher erläuterte Es zeigen:
Figo 1A eine perspektivische Darstellung einer bisher verwendeten Sicherheitsvorrichtung,
Fig. ΊΒ und 1C Seitenansichten einer anderen, nach dem gleichen Prinzip arbeitenden, bekannten Sicherheitsvorrichtung im Arretier- bzw«, im Frei gäbe zustand,
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261Π205
Figo 2 eine schematische Darstellung einer Ausführungsforra einer Sicherheitsvorrichtung nach der Erfindung, welche im Schnitt längs der Linie B-B in Figo 3 den Hebel-Freigabezustand zeigt,
Figo 3 einen Schnitt längs der Linie A-A in Figo 2,
Figo 4 einen Schnitt längs der Linie D-D in Fig0 5, welcher die gleiche Sicherheitsvorrichtung im Hebel-Sieherungszustand zeigt,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie C-C in Figo 4 und
Fig. 6 eine teilweise weggeschnittene Aufsicht auf die Sicherheitsvorrichtung gemäß den Fig0 2 bis 5.
In den Fig. 2 bis 6 ist eine erfindungsgemäße Sicherheitsvorrichtung zum gleichzeitigen Arretieren bzw. Sichern von sechs Steuer- bzw, Betätigungshebeln 1, im folgenden einfach als Hebel bezeichnet, einer Baumaschine, etwa eines Löffelbaggers, dargestellte Die Hebel 1 sind dabei einzeln um eine Welle 2 verschwenkbar gelagert, deren Enden in zwei Endplatten 3 eines Rahmens der Sicherheitsvorrichtung gehaltert sind«,
..._., .(in den Figuren liegend dargestellte) Der Rahmen 4 weist zusatzlich eine aufrechte/Halterung 5 auf, die an einer senkrecht zu ihr angeordneten Grundplatte 6 montiert ist« Halterung 5 und Grundplatte 6 werden durch Halterungen 7 und 8 in ihrer Lage gehalten, die in lotrechter Stellung an der Grundplatte 6 befestigt sind und an der Halterung 5 angreifen. Zwei parallele Stangen 9 und 10 durchsetzen zugeordnete, paarweise angeordnete Bohrungen in den Halterungen 7 und 8 und sind an letzteren befestigt, so daß sie als Führungsstangen für die Verschiebung zweier Arretierplatten 12 und 13 dienen»
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Diese beiden Arretierplatten 12 und. 13 sind auf den Führungsstangen 9 und 10 relativ zueinander verschiebbar gelagerte Die Lagerung der Arretierplatten auf den Führungsplatten 9 und 10 erfolgt dabei mittels Halterungen 14 bzw« 15 und Betätigungsplatten 16 bzw· 17» die einstückig mit den betreffenden Arretierplatten verbunden und mit Bohrungen zur Aufnahme der Führungsstangen 9 und 10 versehen sindo Während die Halterungen 14 und 15 nur von der Unterseite der Arretierplatten abstehen, sind die Betätigungsplatten jeweils am einen Ende der zugeordneten Arretierplatte angeordnet, so daß sie senkrecht zu diesen über und unter sie hinausragen«, Die Betätigungsplatten 16, 17 liegen dabei parallel zueinander, und sie bilden benachbarte Endplatten für die Arretierplatten, zwischen denen eine Kurve 18 rechteckiger Form mit abgerundeten Ecken bewegbar angeordnet ist. Bei der Drehung der Kurve 18 um eine Welle 19 aus der Stellung gemäß Figo 2, in welcher die längeren Seiten der Kurve an den Betätigungsplatten angreifen, in die Stellung gemäß Fig. 4, in welcher die kürzeren Seiten der Kurve an den Betätigungsplatten anliegen, werden die Arretierplatten 12 und 13 längs der Führungsstangen 9 und 10 auseinander bewegt, Die Betätigung der Kurve 18 erfolgt mittels eines Handgriffs 20 (Fige 6)ο Wenn die Kurve 18 in die Stellung gemäß Figo 2 zurückgeführt ist, wird der Eingriff zwischen den Arretierplatten 14 und 15 und der Kurve durch Druckfedern 21 und 22 aufrechterhalten, die zu beiden Seiten der Kurve 18 auf der Führungsstange 10 angeordnet sind und als Rückstellfedern für die Arretierplatten 12, 13 dienene Die Feder 21 liegt mit dem einen Ende an der Halterung 7 und mit dem anderen Ende an der Betätigungsplatte 16 an«, Die Feder 22 ist auf ähnliche Weise zwischen Halterung 8 und Betätigungsplatte 17 angeordnet. Die Kurve 18, die Welle 19, um welche die Kurve 18 drehbar ist, und der Handgriff 2o werden sämtlich von einer an der Halterung 5 befestigten Halterung 23 getragen» Die Welle 2 durchsetzt die Halterung 23 und wird von dieser getragene
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Die Halterung 23 weist eine zylindrische Bohrung auf, in welcher die Welle 19 drehbar gelagert ist.
Die Hebel 1 weisen jeweils einen abgewinkelten Abschnitt 1a, dessen einer Arm den eigentlichen Betätigungshebel bildet und der um die Welle 2 schwenkbar ist, sowie einen Lenker 1b auf, der zwischen dem anderen Arm des abgewinkelten Abschnitts 1a und einem Ventilschieber 24 schwenkbar gelagert ist. Die Schwenkbewegung des Hebels wird somit in eine lineare Hin- und Herbewegung des Ventilschiebers 24 umgesetzt, wobei sich letzterer bei dieser Bewegung in einem Ventilkörper 25 einwärts und auswärts verschiebt.
Jeder Lenker 1b ist mit einem Einrastansatz 26 versehen, der eine in Richtung der Länge der Arretierplatten 12 und 13 verlaufende Nut bzw. Ausnehmung 2? aufweisto Die Arretierplatten 12, 13 sind jeweils mit zwei Ausnehmungen 28 versehen, welche einen abwärts gerichteten Durchtritt der Einrastansätze der Lenker 1b gegenüber den Arretierplatten ermöglichen, bis sich die Nut 27 in der gleichen Ebene befindet wie die Arretierplatten. Wenn die Arretierplatten 12, 13 somit durch die Kurve 18 in die Stellung gemäß Figo 4 verschoben werden, gleiten ihre Kanten in die Nuten 27 der Einrastansätze 26 hinein, bis eine Stellung erreicht ist, in welcher die Lenker 1b nicht mehr von den Arretierplatten 12, 13 wegbewegbar sind. Dabei sind dann die Hebel 1 in dieser Stellung arretiert bzwe gesichert.
Zur Erleichterung des Einführens der Arretierplatten 12, 13 in die Nuten der Einrastansätze 26 bei der Auseinanderbevegung der Arretierplatten sind Ober- und Unterseite jeder Nut 27 vorzugsweise parallel zur Bewegungsrichtung der Arretierplatten abgeschrägt, so daß sie zur Kurve 18 hin auseinanderlaufen»
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Im unverriegelten Zustand der Hebel gemäß den Fig. 2 und 3 kann das Umschalten jedes Ventilschiebers 24 durch Verschwenken des betreffenden Hebels 1 erfolgen, wobei der Einras tansatz 26 die betreffende Ausnehmung 28 durchläuft, bis er von der betreffenden Arretierplatte freikommt. Gemäß Figo 2 befinden sich in diesem Augenblick die längeren Seiten der Kurve 18 mit den Betätigungsplatten in Berührung.
Die Arretierung oder Sicherung der Hebel 1 erfolgt auf nachstehend beschriebene Weise.
(allerdings liegend gezeichneten)
Die/Hebel 1 werden in der zur Platte 12 lotrechten Stellung gemäß Fig. 5 gehalten, und in diesem Zustand wird die Kurve 18 um 90° in die Position gemäß Fig« 4 verdreht, wobei sich die Arretierplatten 12 und 13 über eine dem Unterschied zwischen den längeren und den kürzeren Seiten der Kurve 18 entsprechende Strecke auseinander bewegen, so daß die Arretierplatten 12 und 13 in die Nuten 27 der Einrastansätze 26 eingreifeno Auf diese Weise werden bei einer Drehbewegung des Handgriffs 15 alle sechs Hebel 1 gleichzeitig arretiert. Wenn der Handgriff 15 dann erneut in die gleiche oder in die entgegengesetzte Richtung gedreht wird, verschieben sich die Arretierplatten 12 und 13 gegeneinander, wodurch die Sicherheitsvorrichtung in den unverriegelten bzw0 Freigabezustand gemäß Fig. 2 zurückgeführt wirdo
Ersichtlicherweise kann der Einrastansatz 26 auch auf andere Weise mit der betreffenden Arretierplatte 12 oder 13 in Eingriff gebracht werden, beispielsweise indem ein Ansatz bzw«. Vorsprung des Einrastabschnitts in eine Nut bzw· Ausnehmung in der Arretierplatte eingreifto Ebenso sind andere Merkmale, etwa die Form der Kurve, Änderungen und Abwandlungen zugänglich, ohne daß vom Rahmen der Erfindung abgewichen wird.
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Claims (1)

  1. - 8 Patentansprüche
    Sicherheitsvorrichtung zum Arretieren mehrerer Betätigungshebel, gekennzeichnet durch einen Rahmen, an welchem die Betätigungshebel (1) schwenkbar gelagert sind, durch /zwei im Rahmen nebeneinander gelagerte Arretierplatten (12, 13), die in Abhängigkeit von der Drehbewegung einer zwischen ihnen angeordneten Kurve (18) zwischen einer Arretier- und einer Freigabestellung der Vorrichtung aufeinander zu und voneinander hinweg bewegbar sind, und durch je einen an jedem Hebel (1) angelenkten Lenker (1b), dessen freies Ende bei der Schwenkbewegung des zugeordneten Hebels (1) eine lineare Hin- und Herbewegung durchzuführen vermag und der einen Einrastteil (26) aufweist, welcher bei der Verschiebung der betreffenden Arretierplatte (12, 13) mit einem Einrastteil dieser Arretierplatte zusammenwirkt und dadurch den Lenker (1b) gegen eine Hin- und Herbewegung arretiertet
    Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1 zum Arretieren von mehr als zwei Hebeln, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Arretierplatte eine oder mehrere Ausnehmungen (28) aufweist, welche in der Freigabestellung der Sicherheitsvorrichtung eine Hin- und Herbewegung der Lenker zulassen«,
    Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Rahmen eine Arretierplatte zwischen einer Arretier- und einer Freigabestellung verschiebbar geführt ist, daß jeder Lenker einen Einrastabschnitt aufweist, der bei der Bewegung der Arretierplatte in die Arretierstellung mit einem entsprechenden Einrastabschnitt der Arretierplatte zusammenwirkt und den Lenker gegen die Hin- und Herbewegung arretiert, und daß die Arretierplatte mit mindestens einer Ausnehmung zur Ermöglichung einer Hin-
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    und Herbewegung der Lenker im Freigabezustand der Vorrichtung versehen ist»
    Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 2 zum Arretieren von sechs Hebeln, dadurch gekennzeichnet, daß jede Arretierplatte zwei Ausnehmungen aufweist.
    5. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einrastabschnitt jedes Lenkers eine Nut bzw. Ausnehmung und der Einrastabschnitt der Arretierplatte deren Kante ist, welche zum Arretieren der Vorrichtung in die Nut eingreift.
    6ο Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die einander gegenüberliegenden Flächen der Nut in jedem Einrastabschnitt parallel zur Bewegungsbahn der Arretierplatte(n) abgeschrägt sind und somit in Richtung auf die Kurve divergieren.
    7. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierplatte(n) am Rahmen mit Hilfe zweier paralleler Führungsstangen geführt ist (sind), welche Bohrungen in einstückig mit der betreffenden Arretierplatte ausgebildeten Halterungen durchsetzen, und daß die oder jede Arretierplatte mittels einer Feder, die betrieblich zwischen einer einstückig mit der Arretierplatte verbundenen Endplatte und dem Rahmen angeordnet ist, in die eine ihrer beiden Stellungen federnd vorbelastet isto
    8. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, daß die Endplatte gleichzeitig als die eine Halterung dient.
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