DE2546472A1 - Kraftbetaetigte verschiebevorrichtung fuer einen baggeranbauteil - Google Patents

Kraftbetaetigte verschiebevorrichtung fuer einen baggeranbauteil

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DE2546472A1 DE19752546472 DE2546472A DE2546472A1 DE 2546472 A1 DE2546472 A1 DE 2546472A1 DE 19752546472 DE19752546472 DE 19752546472 DE 2546472 A DE2546472 A DE 2546472A DE 2546472 A1 DE2546472 A1 DE 2546472A1
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    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/36Component parts
    • E02F3/38Cantilever beams, i.e. booms;, e.g. manufacturing processes, forms, geometry or materials used for booms; Dipper-arms, e.g. manufacturing processes, forms, geometry or materials used for dipper-arms; Bucket-arms
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HENKEL, KERN, FEILER & HÄNZEL
BAYERISCHE HYPOTHEKEN- UND
TELEX: U> 29 802 HNKL D EDU ARD-SCH M ID-STR ASSF Ί WECHSl I.BANK MCNCHHN Nr. 318-85 ti ί
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Mitsubishi Jukogyo Kabushiki Kaisha IR OKT /5 Tokio, Japan
Kraftbetätigte Verschiebevorrichtung für einen Baggeranbauteil
Ί&Β Erfindung betrifft eine verbesserte kraftbetätigte Verschiebevorrichtung, bei welcher ein verschiebbare». Rahmen unter Ermöglichung einer Verschiebung durch eine an ihm angebrachte Fluidumdruck-Zylindervorrichtung an einem querträgerartigen Tragrahmen montiert ist.
Vorrichtungen der vorstehend erwähnten Art sind bekannt, und eine derartige Vorrichtung ist nachstehend anhand der Fig. 1A bis ΛΏ beschrieben, die Ansichten einer bekannten Vorrichtung zeigen, bei welcher sich der verschiebbare Rahmen in vier verschiedenen Stellungen befindet.
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Gemäß E1Xg. 1 weist ein querträgerartiger Rahmen a an seinen beiden Enden nicht dargestellte Längsträgerrahmen auf, und ein verschiebbarer Rahmen b ist verschiebbar am Tragrahmen a montiert. Ein Öldruckzylinder c v/eist eine aus seiner linken Stirnseite herausragende Kolbenstange d auf, deren Vorderende mittels einer Halterung e am linken Ende des Tragrahmens befestigt ist. Anbauhalterungen f und g sind am linken bzw. rechten Ende des Zylinders c angebracht, so daß sie den verschiebbaren Rahmen b mit dem Zylinder c verbinden. Bolzen h und i sind ausbaubar in der dargestellten Position eingesetzt, so daß sie die eine Halterung f oder g trennbar mit dem verschiebbaren Rahmen b verfeinden. Wenn der Öldruckzylinder c gemäß Pig. 1A eingefahren ist, wird der verschiebbare Rahmen b mittels der Bolzen h und i mit der Halterung f verbunden. Sodann wird der Öldruckzylinder c gemäß E1Xg. 1B ausgefahren, so daß der verschiebbare Rahmen b und ein nicht dargestellter, an ihm montierter Baggerzusatz- oder -anbauteil zur Mitte des Tragrahmens a hin verschoben werden. Danach können die Bolzen h und i aus der Halterung f und dem versc&iebbaren Rahmen b herausgenommen werden, worauf der Öldruckzylinder c gemäß E1Xg. 1C eingefahren und die Halterung g mittels der Bolzen h und i mit dem Rahmen b verbunden wird. Hierauf kann der Öldruckzylinder c gemäß I1Ig. 1D wieder ausgefahren werden, wodurch der verschiebbare Rahmen b und der an ihm montierte Bagger-
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anbau zum rechten Ende des Tragrahmens a hin verschoben werden. Bei Durchführung der vorgenannten Arbeitsgänge in umgekehrter Reihenfolge können der Rahmen b und der Baggeranbau zum linken Ende des Tragrahmens a verschoben werden.
Bei der bisher verwendeten Vorrichtung mit der vorstehend erläuterten Konstruktion werden die Bolzen h und i selektiv in die Bolzenbohrungen einer der an den beiden Enden des Öldruckzylinders c vorgesehenen Halterungen f und g eingesetzt, um dadurch den verschiebbaren Rahmen b mit dem Öldruckzylinder c zu verbinden. Bei dieser Konstruktion kann der Baggeranbau längs des Tragrahmens a über eine das Doppelte des Kolbenhubs des Öldruckzylinders c betragende Strecke verschoben werden, doch wenn dabei die Bolzen-
des Rahmens b nicht elnwjandfrei mit den Bolzenbohruneen
bohrungenyder Halterungen foaer g fluchteff, x UOIirunseri lassen sich die Bolzen h und i nicht ohne weiteres einsetzen. Außerdem ist dieser Arbeitsgang der einwandfreien Ausrichtung der Bolzenbohrungen des verschiebbaren Rahmens b auf die Bolzenbohrungen der Halterungen f oder g zur Ermöglichung des Einsetzens der Bolzen h und i an einer Arbeitsstelle, an welcher die Vorrichtung einen schlechten Stand hat, schwierig durchzuführen. Außerdem ist diese bekannte Kraftverschiebevorrichtung mit dem Nachteil behaftet, daß der Baggeranbau nicht genau und schnell verschoben werden kann.
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Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung einer verbesserten kraftbetätigten Verschiebevorrichtung, mit welcher sich die vorgenannten Arbeitsgänge leicht durchführen lassen und welche die den bisher bekannten Vorrichtungen dieser Art anhaftenden Mangel vermeidet.
Diese Aufgabe wird bei einer kraftbetätigten Verschiebevorrichtung für Baggeranbauteile o.dgl. erfindungsgemäß gelöst durch einen Tragrahmen, durch einen bewegbar auf dem Tragrahmen montierten verschiebbaren Rahmen, durch eine doppelt wirkende Fluidumdruckvorrichtung mit einem Zylinder, einem im Zylinder verschiebbar geführten Kolben und zwei an den beiden Kolbenenden befestigten und aus dem Zylinder herausragenden Kolbenstangen, die jeweils an einer Stirnfläche des Zylinders nach außen ragen, und durch je eine Einrück- und Spanneinrichtung, die jeweils am einen Ende des Tragrahmens montiert sind und welche jeweils das freie Ende der betreffenden Kolbenstange lösbar zu arretieren vermögen.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung im Vergleich zum Stand der Technik anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
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I1Ig. 1 schematische Darstellungen des Aufbaus und der Arbeitsweise einer bisher verwendeten Kraftverschiebevorrichtung für einen Baggeranbau,
Fig. 2 eine perspektivische 'Darstellung einer Kraftverschiebevorrichtung mit Merkmalen nach der Erfindung,
Pig. 3 eine Rückseitenansicht der Vorrichtung, in Richtung des Pfeils III in Pig. 2 gesehen,
I*ig. 4- eine in vergrößertem Maßstab und im Schnitt gehaltene Aufsicht auf eine Einrück- und Spanneinrichtung bei der Vorrichtung gemäß IFig. 2,
Pig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Pig. 4,
Pig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in Pig. 4,
Pig. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII in Pig. 5,
Pig. 8 einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII in Pig. 5 "und
Pig. 9 schematische Darstellungen zur Erläuterung der Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
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Gemäß Fig. 2 ist ein Baggeranbau 2 an einem verschiebbaren Rahmen 3 montiert, so daß er auf Querträger 6 und 7 eines Schleppers bzw. einer Zugmaschine 1 in Querrichtung verschiebbar ist. Gemäß den Fig. 2 und 3 werden die Querträger 6 und 7 von lotrechten Stützsäulen 4 und 5 getragen. Der verschiebbare Rahmen
3 ist so angeordnet, daß er unter der Führung durch die Querträger 6 und 7 nach links und rechts verschoben werden kann. Zwei Kolbenstangen 9 und 1o ragen aus den gegenüberliegenden Stirnseiten eines Öldruckzylinders 8 heraus, der bei der dargestellten Ausführungsform aus einem doppelt wirkenden Doppelkolbenstangen-Hydraulikzylinder besteht. Wie in Fig. 8 im einzelnen dargestellt ist, ist der Zylinder am verschiebbaren Rahmen 3 mittels einer an letzterem angebrachten Halterung 13» einer Büchse 14 und einer Spannkappe 15 befestigt.An den Vorderenden der Kolbenstangen 9 und 1o sind Zapfenlager 11 bzw. 12 (Fig. 3) vorgesehen. Gemäß den Fig. 2 und 3 sind für die Zapfenlager 11 und 12 automatische Einrück- und Spanneinrichtungen 16 bzw. 16· vorgesehen, die an der linken und rechten Seite der Rahmenteile 4-7 angebracht und deren Einzelheiten in den Fig.
4 bis 7 veranschaulicht sind. Da die beiden Spanneinrichtungen 16 und 161 jeweils den gleichen
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Aufbau besitzen, braucht im folgenden nur die Spanneinrichtung 16 erläutert zu werden. Am oberen Ende der Stützsäule 4 sind Halterungen 17 befestigt, zwischen denen ein Bolzen 19 verläuft. Mit dem Bolzen 19 ist eine Abdeckung 18 verbunden, die aus der in Fig. 6 in ausgezogenen Linien eingezeichneten Stellung in die strichpunktierte Stellung gemäß Mg. verdrehbar ist. Das Zapfenlager 11 ist an seinen beiden Enden bzw. Seiten mit Wellenstummeln 11a versehen. Jede Halterung weist eine Führungsfläche 17a zur Führung des betreffenden Wellenstummels 11a des Zapfenlagers und einen Aufnahmeabschnitt 17b zur Aufnahme des zwischen den Wellenstummeln 11a liegenden Teils des Zapfenlagers 11 auf. Die Abdeckung 18 weist zwei Seitenplatten, eine Oberplatte und eine linke Stirnplatte auf. Platten 2o sind jeweils an der einen Seitenplatte und der Oberplatte befestigt, und in der Mitte der Oberplatte ist ein Ansatz 21 angebracht. Das eine Ende einer Feder 24 ist in eine Bohrung einer der Halterungen 17 eingehängt, während ihr anderes Ende in eine Bohrung des Ansatzes 21 eingehängt ist. Die Abdeckung 18 ist dabei durch die Feder stets in die in Fig. 5 dargestellte Stellung vorbelastet. An der anderen Halterung 17 ist ein weiterer Ansatz 22 befestigt, wobei eine Führungsstange 23 zwischen diesem Ansatz 22 und einem ähnlichen Ansatz der automatischen Einrück- und Spannvorrichtung 16' an der rechten
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Seite der Rahmenteile 4-7 verläuft. Die Führungsstange 23 ist in Bohrungen in den Zapfenlagern 11 und 12 sowie in eine Bohrung in der Halterung 13 eingesetzt (vergl. Fig. 7 und 8), so daß sie als Führung für die Zapfenlager dient. Durch diese Führungsstange 23 wird eine Schwenkbewegung der Kolbenstangen 9 und 1o während der Kolbenbewegung verhindert.
Im folgenden ist die Arbeitsweise der Kraftverschiebevorrichtung mit der vorstehend beschriebenen Konstruktion anhand von Fig. 9 erläutert.
Fig. 9A veranschaulicht den Zustand, in welchem der Wellenstummel 11a des Zapfenlagers 11. durch die automatische Einrück- und Spanneinrichtung 16, nämlich durch die Halterung 17 und die Platte 2o der Einrichtung 16 arretiert und festgelegt ist (vergl. die in Fig. 6 ausgezogen-eingezeichnete Position). Hierbei befinden sich der Baggeranbau 2 und der verschiebbare Rahmen 3> an dem der Zylinder 8 angebracht ist, an der linken Seite der Querträger 6 und 7» wobei sich ein nicht dargestellter, im Öldruckzylinder 8 geführter Kolben der Kolbenstangen 9 und 1o in der Nähe des rechten Endes des öldruckzylinders 8 befindet. Wenn in diesem Zustand ein.Druckmedium an einer rechts vom Kolben befindlichen
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Stelle in den Zylinder 8 eingeleitet wird, werden der Zylinder 8 und der verschiebbare Rahmen 3 nach rechts in die Stellung gemäß Pig. 9B verschoben, so daß der Baggeranbau 2 zur Mitte der Querträger 6 und 7 verschoben wird. Sodann wird die Abdeckung Ί8 verdreht und in die in Fig. 6 strichpunktiert eingezeichnete Offenstellung gebracht, ■während sich die Halterung 13 in der Mitte befindet, so daß das Zapfenlager 11 aus der Einrück- und Spanneinrichtung ausgerückt und die Kolbenstange 9 freigegeben wird. Sodann wird links vom Kolben Druckmedium in den Zylinder 8 eingeleitet, wodurch die Kolbenstangen9 und 1o längs der Führungsstange 23 nach rechts in die Stellung gemäß Fig. 90 verschoben werden. Hierbei stößt der Wellenstummel 12a des Zapfenlagers 12 der Kolbenstange 1o an der abwärts geneigten Fläche der Platte 2o' der automatischen Einrück- und Spanneinrichtung 16* an, so daß sich die Abdeckung 18' gegen die Kraft der Feder 24' verlagert, worauf sich das Zapfenlager 12 weiter vorschiebt, bis es mit der Führungsflache 17'a der Halterung 17' in Berührung kommt, worauf es im Aufnahmeteil 17'"b der Halterung I71 einrastet. Nach diesem Einrasten schließt sich die Abdeckung 18' unter der Wirkung der Feder 24',
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- 1ο -
so daß das Zapfenlager 12 (d.h. die Kolbenstange 1o) festgelegt ist. Danach wird Drucköl oder -medium rechts vom Kolben in den Zylinder 8 eingeleitet, so daß sich letzterer und der verschiebbare Rahmen 3 gemäß S1Xg. 9D nach rechts verschieben. Der Baggeranbau 2 wird dabei also zur rechten Seite der Querträger 6 und 7 hin verschoben. Obgleich vorstehend- nur die Rechtsverschiebung des Baggeranbaus 2 beschrieben ist, läßt sich die Linksverschiebung mittels der gleichen Arbeitsgänge, jedoch in umgekehrter Reihenfolge durchführen.
Mit der Erfindung wird also eine kraftbetätigte Verschiebevorrichtung für einen Baggeranbau geschaffen, mit deren Hilfe der Baggeranbau ohne Schwierigkeit schnell und zwangsläufig verschoben werden kann. Dabei besitzt diese Vorrichtung einen einfachen Aufbau, so daß sie kostensparend hergestellt werden kann.
Da bei der erfindungsgemäßen Verschiebevorrichtung der Baggeranbau zudem verschoben werden kann, indem der Zylinder über eine der Hälfte der Verschiebestrecke am Tragrahmen entsprechende Strecke bewegt wird, kann die Größe der Gesamtvorrichtung verringert und die Konstruktion vereinfacht werden. Die erfindungsgemäße Kraftverschiebevorrichtutig bietet somit beträchtliche industrielle Vorteile.
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Claims (2)

  1. Patentansprüche
    M.J Kraftbetätigte Verschiebevorrichtung für einen Baggeranbauteil o.dgl., gekennzeichnet durch einen Tragrahmen (6, 7)> durch einen bewegbar auf dem Tragrahmen montierten verschiebbaren Rahmen (3), durch eine doppelt wirkende ITuidumdruckvorrichtung mit einem Zylinder (8), einem im Zylinder (8) verschiebbar geführten Kolben und zwei an den beiden Kolbenenden befestigten und aus dem Zylinder (8) herausragenden Kolbenstangen (9> 1o), die jeweils an einer Stirnfläche des Zylinders (8) nach außen ragen, und durch je eine Einrück- und Spanneinrichtung (16, 16'), die jeweils am einen Ende des Tragrahmens (6, 7) montiert sind und welche jeweils das freie Ende der betreffenden Kolbenstange (9, Ίο) lösbar zu arretieren vermögen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruchi, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kolbenstange (9» Ίο) an ihrem freien Ende je ein Zapfenlager (11, 12) trägt, das mit der Einrück- und Spanneinrichtung (9 bzw. 1o) in Eingriff bringbar ist, und daß jede Einrück- und Spanneinrichtung (9, Ίο) zwei Halterungen (17, 17') zur Aufnahme von Wellenstummeln (Ha, 12a) des betreffenden Zapfenlagers in einem Einrastabschnitt sowie eine schwenkbar gelagerte Abdeckung (18, 181) aufweist, welche in der Arretierstellung der Spanneinrichtung das betreffende Zapfenlager festhält und welche zur Freigabe des Zapfenlagers aus ihxe^Arretierppsition heraus verschwenkbar ist.
DE2546472A 1974-11-05 1975-10-16 Vorrichtung zum seitlichen Verschieben der Halterung des Auslegers eines Baggers o.dgl Expired DE2546472C3 (de)

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