DE2545503C3 - Haltevorrichtung für Bagger oder dergleichen Arbeitswerkzeug - Google Patents
Haltevorrichtung für Bagger oder dergleichen ArbeitswerkzeugInfo
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- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F3/00—Dredgers; Soil-shifting machines
- E02F3/04—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
- E02F3/28—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
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Description
Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für einen Bagger od. dgl. Arbeitswerkzeug nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Eine solche Haltevorrichtung ist aus dem DE-GM 703235S bekannt, wobei die obere Haltenase der
Haltevorrichtung mit einer halbkreisförmigen Auskehlung die keilförmig ausgebildete obere Schiene des
Tragrahmens übergreift. Dadurch ist die Spitze der Schiene frei, und die Haltenase kann die zum
Verspannen der Haltevorrichtung erforderliche Schwenkbewegung ausführen.
Um eine eindeutige Führung der Haltenase an der Schiene zu verschiedenen Schwenkstellungen der
Haltevorrichtung zu gewährleisten, sind die an die halbkreisförmige Auskehlung angrenzenden Seitenflächen
der Ausnehmung der oberen Haltenase ballig ausgebildet; sie liegen daher lediglich in Linienkontakt
an den geraden Keil wänden der Schiene an.
Wenn die hydraulische Spanneinrichtung mit Druck beaufschlagt wird, werden die Keilflächen im Bereich
der unteren Schiene und der unteren Haltenase unter
starkem Druck aneinandergepreßt. Infolge der nur linienförmigen Anlage der oberen Haltenase an der
oberen Schiene treten dort extrem hohe Flächendrücke auf, die zu einem Festbeißen der Haltenase an der
oberen Schiene in der Spannstellung führen können. Wenn sodann eine Verschiebung der Haltevorrichtung
am Tragrahmen nach Entlastung der Spanneinrichtung durchgeführt werden soll, bleibt die Haltevorrichtung
am Tragrahmen verkeilt und muß erst gelöst werden.
Weiterhin treten auch bei entspannter Haltevorrichtung hohe Flächendrücke zwischen der oberen Haltenase
und der oberen Schiene infolge des Gewichts der Haltevorrichtung auf, so daß eiae Verschiebung der
Haltevorrichtung am Tragrahmen schwer ist Eine solche Verschiebung über die gesamte Länge des
Tragrahmens hinweg ist jedoch stets dann erforderlich, wenn eine Haltevorrichtung abgenommen oder angebaut
werden soll.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Ein- und Ausbau einer Haltevorrichtung
der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zu erleichtern, ohne jedoch die Belastbarkeit der Haltevorrichtung
im Betrieb zu verringern.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst
1Da nicht die Keilfläcbe der Schiene unmittelbar mit
einer halbkreisförmigen Auskehlung der Haltenase zusammenwirkt, wodurch im wesentlichen nur Linienberührung
bestehen würde, sondern vielmehr sowohl im Bereich der Keilflächen als auch im Bereich der
halbkreisförmigen Nut volle Flächenauflage vorhanden ist, wird der Druck auf eine erheblich größere Fläche
verteilt so daß ein Festfressen der unter Druck aneinander angepreßten Teile ausgeschlossen ist
Dadurch sind trotz der Schwenkbeweglichkeit der Haltevorrichtung am Tragrahmen regelrechte Gleitflächen
geschaffen, die eine im wesentlichen druckfreie Verschiebung bei geringem Widerstand gewährleisten.
Durch die flächige Anlage ergibt sich überdies eine gute Belastbarkeit der Haltevorrichtung im Betrieb.
Weiterhin ist für eine Montage und Demontage der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung nicht erforderlich,
daß die gesamte Haltevorrichtung entlang der gesamten Länge des Tragrahmens verschoben und
seitlich bzw. axial abgenommen wird, sondern es genügt, das Gleitstück nach der Beseitigung von dessen
Lagesicherung in seitlicher Richtung bzw. axial herauszuziehen. Dann fällt die Haltevorrichtung um einen der
Dicke des Gleitstücks entsprechenden Betrag ab, so daß die untere Haltenase von der unteren Schiene
freikommt und die Haltevorrichtung ohne seitliche Verschiebung unmittelbar abgenommen werden kann.
Dieser verbesserten Montagemöglichkeit kommt wesentliche Bedeutung bei, da im praktischen Betrieb die
Haltevorrichtungen mit entsprechenden Anbauteilen vergleichsweise häufig gewechselt werden müssen.
Die Ansprüche 2 und 3 haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Teildarstellung einer Haltevorrichtung für einen Bagger,
Fig.2 in vergrößerter Darstellung einen Vertikalschnitt
durch die Haltevorrichtung gemäß F i g. 1 und
F i g. 3 eine andere Ausführungsform einer Haltevorrichtung in einer F i g. 2 entsprechenden Darstellung.
F i g. 1 veranschaulicht in perspektivischer Darstellung einen mittels einer Haltevorrichtung am Heck
eines Schleppers od. dgl. montierten Bagger. Dabei ist ein Tragrahmen 1 vorgesehen, welcher sich quer über
die Heckseite des Schleppers erstreckt. Die am Tragrahmen 1 angreifende Haltevorrichtung ist mit 2
bezeichnet und ist längs eines oberen Trägers 8 und eines unteren Trägers 5, welche den Tragrahmen 1
bilden, verschiebbar montiert. Im unteren Bereich der verschiebbaren Haltevorrichtung sind zu beiden Seiten
je ein Öldruckzylinder vorgesehen, welche eine
Spanneinrichtung 3 bilden. Die Kolben 4 jeder Spanneinrichtung 3 sind waagerecht angeordnet, so daß
bei Druckbeaufscnlagung eine Anpressung des jeweiligen
Kolbens 4 an die Vorderseite des unteren Trägers 5 des Tragrahmens 1 erfolgt
Der Oberteil der Haltevorrichtung 2 weist eine Haltenase 6 auf, in deren Unterseite eine Nut 6' mit
keilförmigem Querschnitt eingearbeitet ist In diese Nut 6' ist in der aus F i g. 2 ersichtlichen Weise ein Gleitstück
7 von keilähnlicher Form ausbaubar eingesetzt In der Unterseiteilcs Gleitstückes 7 ist eine Lagerfläche T mit
halbkreisförmigem Querschnitt eingearbeitet, in welche eine Schiene 9 mit kreisförmigem Querschnitt eingreift,
die längs der Oberseite des oberen Trägers 8 des Tragrahmens 1 befestigt ist Das mit der Nut 6'
versehene Gleitstück 7 ist an beiden Seitenflächen der Haltevorrichtung 2 mit Hilfe von Schraubbolzen 26
durch eine Arretierplatte 10 festgelegt so daß keine unbeabsichtigten Verschiebungen parallel zur Schiene 9
des Tragrahmens 1 erfolgen können.
Der Unterteil der Haltevorrichtung 2 ist als der oberen Haltenase 6 gegenüberliegende und zugewandte
untere Haltenase 11 ausgebildet, in die eine an der Vorderseite des unteren Trägers 5 des Tragrahmens 1
vorgesehene Schiene 5' eingreift
Die innere Berührungsfläche der Haltenase 11 und der unteren Schiene 5' sind als Schräg- oder Keilflächen
13 ausgebildet wobei die Innenfläche der Haltenase 11
und die Keilfläche der unteren Schiene 5' jeweils den gleichen Neigungswinkel besitzen. Mit 14 ist eine
Leitung zur Druckölzufuhr zur Spanneinrichtung 3 bezeichnet, während mit 15 ein schwenkbarer Auslegerteil
des Baggers bezeichnet ist An der Rückseite der Haltevorrichtung 2 sind zwei Rollen 12 angeordnet, und
ein unterer Fortsatz 8' des oberen Trägers 8 des Tragrahmens 1 ist auf die Rollen 12 aufgesetzt, wodurch
die Bewegung der verschiebbaren Haltevorrichtung 2 beim Verschieben erleichtert wird.
In der Darstellung gemäß Fig.2 befindet sich die
verschiebbare Haltevorrichtung 2 vor dem Festspannen in einem Zustand, in welchem sie lediglich über das mit
der Lagerfläche T versehene Gleitstück 7 auf den Tragrahmen 1 aufgesetzt ist. Hierbei ist die Haltevorrichtung
2 um die auf der Oberseite des Tragrahmens 1 liegende obere Schiene 9 frei schwenkbar oder kippbar.
In diesem gelösten Zustand ist die Haltenase 11 frei über eine einem Hub der Kolben 4 der Spanneinrichtung
3 entsprechende Strecke bewegbar. Wenn der Spanneinrichtung 3 über die Leitung 14 Drucköl
zugeführt wird, wird der Kolben 4 an den unteren Träger 5 des Tragrahmens 1 angedrückt, wobei durch
die Gegenkraft des Kolbens 4 der Bagger oder ein sonstiges Arbeitsgerät um die als Drehpunkt dienende
Schiene 9 herum verschwenkt und zu der vom Fahrzeug oder Schlepper abgewandten Seite hin verlagert wird,
bis die Keilfläche 13 der Haltenase 11 am Unterteil der
Haltevorrichtung 2 gegen die komplementäre Keilfläche des unteren Trägers 5 des Tragrahmens 1 angepreßt
wird und durch die Keilwirkung dieser Keilflächen sowohl in vertikaler als auch in waagerechter Richtung
wirkende Spannkräfte erzeugt werden. Die in waagerechter und in vertikaler Richtung wirkenden Spannkräfte
wirken Kippmomenten infolge des Gewichts und der Betriebsbelastung des Baggers entgegen.
Schiene 9 am oberen Träger 8 desTragrahmens 1 einen
kreisförmigen Querschnitt auf und greift in die Lagerfläche T des Gleitstücks 7 ein, wobei die
Lagerfläche T einen zum Umfang der Schiene 9 komplementären halbkreisförmigen Querschnitt besitzt.
Da jedoch der obere Bereich des Gleitstücks 7 einen keilförmigen Querschnitt besitzt, greift er in die in der
Haltevorrichtung 2 bzw. der Haltenase 6 vorgesehene Nut 6' ein, welche eine komplementäre Keilform besitzt
Beim Verspannen durch Druckölzufuhr zur Spanneinrichtung
3 treten daher im Tragrahmen 1 und in der Haltevorrichtung 2 keine Verspannungen, Verlagerungen
oder Rüttelbewegungen auf. Außerdem bleibt die Verspannung dauerhaft ohne Relaxationserscheinungen.
Wenn der Öldruck in der Spanneinrichtung 3 zur Ermöglichung einer Verschiebung der Haltevorrichtung
2 abgebaut wird, so wird die Verspannung in der Haltenase 11 aufgehoben, so daß die Haltevorrichtung 2
lediglich lose auf dem Tragrahmen 1 aufsitzt Da das Gleitstück 7 durch die Befestigung mitteis der
Arretierplatte 10 an einer Bewegung in Verschieberichtung gehindert ist, wenn die Haltevorrichtung 2
verschoben wird, gleitet es mit seiner halbkreisförmigen Lagerfläche T auf der Oberseite der Schiene 9. Da bei
dieser Bewegung eine linke und eine rechte Rolle 12 an der Haltevorrichtung 2 mit dem unteren Fortsatz 8' des
oberen Trägers 8 des Tragrahmens 1 zusammenarbeiten, kann die Verschiebung leicht und ruckfrei
durchgeführt werden.
Wenn der Bagger oder ein sonstiges Arbeitsgerät vom Tragrahmen 1 abgenommen werden soll, so wird
die an der Haltevorrichtung 2 vorgesehene Arretierplatte 10 entfernt, worauf das Gleitstück 7 herausge-
nommen werden kann, so daß die Haltevorrichtung 2 ein entsprechendes Stück tiefer zu einer neuen Anlage
unmittelbar zwischen der oberen Schiene 9 und der oberen Haltenase 6 gelangt und die untere Haltenase 11
vom Tragrahmen 1 freikommt. Daraufhin kann der Bagger ohne weiteres abgenommen werden. Der Anbau
erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
Während bei der Ausführungsform gemäß F i g. 2 ein keilförmiges Gleitstück 7 mit einer einen halbkreisförmigen
Querschnitt besitzenden Lagerfläche T als
♦5 zwischen Tragrahmen 1 und Haltevorrichtung 2
eingefügtes Element benutzt wird, ist bei der Ausführungsform gemäß F i g. 3 ein zylindrisches Gleitstück Ta
vorgesehen, das eine nutenförmige Keilfläche 24 aufweist in die eine komplementär ausgebildete obere
so Schiene 23 des mit 21 bezeichneten Tragrahmens eingreift. Die Haltevorrichtung 22 dieser Ausführungsform weist statt dessen eine Haltenase 6 mit
halbkreisförmiger Nut auf, in welcher das Gleitstück 7a mit einer komplementär ausgebildeten Oberseite liegt.
An der ebenfalls mit 11 bezeichneten unteren Haltenase der Haltevorrichtung 22 ist eine Rolle 25 zur
Erleichterung der Verschiebung vorgesehen, und die bei dieser Ausführungsform mit 5" bezeichnete untere
Schiene des Tragrahmens 21 ruht auf dieser Rolle 25.
Bei der Aüsführungsform gemäß Fig.3 ist der
Tragrahmen 21 in einstUckiger Bauweise hergestellt, so daß keine oberen und unteren Träger hervortreten. Die
anderen Teile entsprechen der Ausführungsform gemäß F i °. 2.
Claims (3)
1. Haltevorrichtung für einen Bagger od. dgl.
Arbeitswerkzeug, die über in einer unteren und einer oberen Haltenase angeordnete Nuten, in die an
einem quer zur Fahrtrichtung eines Arbeitsgerätes heckseitig mit diesem verbundenen Tragrahmen
unten und oben angeordnete Schienen eingreifen, entlang des Tragrahmens verschiebbar und auf
diesem Ober Keilflächen zwischen Nut und Schiene mittels einer im Bereich der unteren Haltenase
angeordneten Spanneinrichtung arretierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein nach
Beseitigung einer Lagesicherung in Tragrahmenlängsrichtung herausziehbares Gleitstück (7 bzw. 7a^ is
in die nach unten offene Nut (6') der oberen Haltenase (6) mit zur Form der Nut (6') und der
oberen Schiene (9 bzw. 23), komplementären Lagerflächen eingesetzt ist
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (6') der oberen
Haltenase (6) die Keilflächen und das in sie eingesetzte Gleitstück (7) auf seiner Unterseite eine
halbkreisförmige Lagerfläche (7') zur Lagerung der dann komplementär halbkreisförmig ausgebildeten
oberen Schiene (9) aufweist
3. Haltevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (6') der oberen
Haltenase (6) halbkreisförmig ausgebildet ist und das an seiner Oberseite komplementär halbkreisförmig
geformte Gleitstück (7a) an seiner Unterseite eine Nut aufweist, die die mit der in sie eingreifenden
oberen Schiene (23) zusammenwirkende Keilfläche (24) bildet.
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