DE2448169C2 - Teleskopausleger mit knickgünstiger Hydraulikzylinder-Lagerung - Google Patents

Teleskopausleger mit knickgünstiger Hydraulikzylinder-Lagerung

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DE2448169C2
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boom
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wall
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DE2448169A
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Huber D. Hagerstown Bock jun., Md.
William E. Wirght
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Kidde Inc
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Kidde Inc 07015 Clifton NJ
Kidde Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/64Jibs
    • B66C23/70Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths
    • B66C23/701Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths telescopic
    • B66C23/705Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths telescopic telescoped by hydraulic jacks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)
  • Actuator (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Teleskopausleger gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs I.
Ein solcher, aus mehreren Auslegerteilen gebildeter Teleskopausleger weist hydraulische Zylinder auf. die jeweils in einem Auslegerteil angeordnet sind und eine Kolbenstange tragen, welche am benachbarten Auslegerteil angebracht ist. Die jeweiligen Anschlußpunkte des Hubzylinders an seinem Auslegerteil und der Kolbenstange an ihrem Auslegerteil mußten früher mit geringsten Toleranzen ausgeführt werden, um zu verhindern, daß sich die Auslegerleile beim vollständigen Einfahren verklemmen.
Um eine einwandfreie Funktion des Auslegers auch ohne Einhaltern so geringer Toleranzen zu ermöglichen, ist bei dem gattungsgemäßen. bekannten Teleskopausleger(üS-P.S 37 36 710) der Anschluß der Kolbenstange an ihrem zugehörigen Auslegertei! schwimmend gelagert, so daß sich der Anschluß der KoSbenstange stets selbsttätig iuf jencii des Zylinders am benachbarten Aujilcgerteil einsteilt.
Diese scnHmmende lagerung laß; die nachgiebige Bewegung des Anschlusses der Kolbenstange in einer Ebene senkrecht zu ihrer Bewegungsachse zu.
Es ist iillerdings jede Kolbenstange des bekannten Teleskopauslegers mittels eines Auges an der zugehörigen Halterung angelenkt, so daß das Ende der Kolbenstange um eine horizontale Querachse verschwenkbar und somit gelenkig an der zugehörigen Halterung angebracht ist.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den gattungsgem, "en Teleskopausleger dahingehend weiterzubilden, daß nicht nur unter Einhaltung nur grober Toleranzen die saubere Ausrichtung zwischen dem Zylinderanschluß und dem KolbenstangenanschluB gewährleistet ist. sondern darüber hinaus auch die Längsbelastbarkeit der Auslegeranordnung erhöht wird.
Diese Aufgabe wird duich die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs I gelöst, indem das freie Ende der Kolbenstange an seiner Schwenkbewegung um eine horizontale Achse gehindert ist. Die Befestigung des Endes der Kolbenstange an der zugehörigen Halterung bildet somit eine feste Einspannung, so daß bei der Übertragung hoher Kräfte von der Halterung auf die Kolbenstange diese Kräfte stets in Richtung der Kolbenstangenachse eingeleitet werden. Somit kann die Kolbenstange wesentlich höhere Druckkräfte in ihrer Längsrichtung übertragen, als dies bisher der Fall war. ohne daß aber deshalb auf die eingangs genannte, schwimmende Lagerung verzichtet würde, welche ihrerseits die Einhaltung enger Toleranzen erübrigt.
Gemäß einer Ausgestaltung umfaßt die Kolbenstangen-Anschlußeinrichtung ein Paar rechteckiger Platten, die an dem freien Ende der Kolbenstange festgelegt sind und in Halterungen, die an einem Auslegerteil festgelegt sind, aufgenommen sind, so daß ein Verdrehen der Kolbenstange verhindert und somit die Kolbenstange fest gelagert ist. Es ist ein solches Spiel zwischen den Platten und den Halterungen vorgesehen, daß eine leichte schwimmende Bewegung der Kolbenstange in einer vertikalen Ebene zugelassen ist. so daß der Anschlußpunkt der Kolbenstange im wesentlichen auf den Anschlußpunkt des zugehörigen Zylinders ausgerichtet ist und die Auslegerteile somit ohne Klemmung voll ausgefahren werden können.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung
erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen seitlichen Aufriß durch einen Teil einer
mehrteiligen Auslegeranordnuiig.
Fig. la eine Darstellung ähnlich Fig. !.wobei jedoch
zur besseren Darstellung die hydraulischen Hubzylinder weggelassen sind,
F i g. 2 einen Schnitt längs Linie 2-2 in F i g. 1,
F i g. 3 einen Schnitt längs Linie 3-3 in F i g. 1,
F i g. 4 einen Schnitt längs Linie 4-4 in F t g. 2.
In Fig. 1 ist ein vierteiliger Teleskopausleger gezeigt,
mit einem Basisteil 1, in welchem verschieblich ein äußeres Inncnatislegerteil 2 aufgenommen ist, in
welchem seinerseits ein inneres Innenauslegeneil 3 verschieblich aufgenommen ist. welches seinerseits verschieblich ein Endauslegerteil 4 aufnimmt. Die Verschiebung benachbarter Auslegerteile wird durch geeignete L-agerplaiien 5 begünstigt. Das Baststeil 1 ist mit einem Arm 6 versehen.
Hydraulische Hubzylinder sind zum teleskopischen Bewegen der Auslegerteile gegeneinander vorgesehen. F i g. t zeigt nur /\v ei Hubzylinder 7 und 8 für das Bewegen des äußeren Innenauslegerteils 2 relativ /um m Basisteil 1 bzw. des inneren Innenauslegerteils 3 relativ zum äußeren Innenauslegeneil 2. es ist aber ein weiterer hydraulischer Hubzylinder zwischen dem inneren Innenauslegeneil 3 und dem Endauslegerteii 4 zu dessen Verschiebung relativ zum inneren innena= !.^erteil 3 :ί angeschlossen. Das Ende der Kolbenstange Ta des Hubzyünders 7 ist mit dem ßasi'teii \ am Anschluß 10 verbunden und sein Zylinderteil 7h iA mit dem äußeren !nncnausfogcnci! 2 am Anscb! · 11 verbunden. Der Hubzylinder 8 ist ähnlich nut dem äußeren und dem inneren Innenauslegeneil on iLn Anschlössen 12 und 13 verbunden. Durch eine solche Anordnung werden die Kolbenstangen 7a und 8a bei einer Betätigung des jeweiligen Hubzylinders 7,8 entweder zum Aufschieben oder Einziehen der Auslegerteile im wesentlichen 2r> stationär gehalten, und die Zylinderteile 7b und 8b werden gleitend relativ zu ihren zugehörigen Kolbenstangen 7a, 8a verschoben. Die Verschiebung der Zylinderteile Ib. Sb relativ zueinander u.id zu den Auslegerteilen wird durch geeignete Gleitschuhe 14 und 15 erleichtert.
Der Anschluß 10 für die Kolbenstange 7a ist in F i g. 2 gezeig.: Zwei im Abstand voneinander angeordnete, paraiieie Platten IO5 sind zwischen der Bodenwar.d la des Basisteils 1 und einer Deckenwand 16 eingeschweißt, weiche sich zwischen den S^itenwänden des Basisteils 1 erstreckt. Das freie Ende der Kolbenstange 7,7 ist mit einem Block 7c verschen, von welchem Plattenglieder 7c/ nach unten abstehen, die an den Seitenflächen des Blockes 7c angeschweißt sind und an die einander zugewandten Seiten der Platten ΙΟ;/ angrenzend angeordnet sind. Die Plattenglieder 7c/sind in Ausnehmungen angeordnet, die durch rechteckige Rahmenleilc gebildet sind, welche einstückige End- und Seitenwände tOb und 1Or aufweisen (Fig. la), die an ·»> den nach innen gerichteten Seiten der Platten )0,-; angeschweißt sind. Die Plattenglierfe, 7c/ sind in d<rn Ausnehmungen mittels Seitenwänden 10c/ gehalten.
weiche an den Platten 10a mittels Schrauben 10c befestigt sind. Die Seitenränder der Plattenglieder 7d greifen an den zugehörigen Seitenwänden 10c und 10c/ des rechteckigen Rahmenteils an, wie aus F1 g. 1 ersichtlich, aber zwischen dem oberen und dem unteren Rand der Plattenglieder 7c/und den Endwänden 10Z> ist ein geringes Spiel vorhanden.
Wie aus F i g. 1 a und 3 ersichtlich, ist der Anschluß 11. mittels welchem das Zylinderteil 7b an das äußere Innenauslegeneil 2 angeschlossen ist, mit c.nem Kragen 11a versehen, welcher an der Außenfläche des Zylinderteils 7b befestigt ist und Lagerzapfen llö aufweist, die in kreisförmige Aussparungen in Platten lic eingreifen. Die Platten lic sind mittels Schrauben Hd an den nach innen gerichteten Seiten von im Abstand voneinander angeordneten parallelen Platten lic angeordnet, die zwischen einer Bodenwand 2a und einer Deckenwand 2b des äußeren Innenauslegertcüs 2 eingeschweißt sind.
Die Anschlüsse 12, 13 für die Anbringung des Hubzyünders 8 am äußeren und ».ineren Innenauslegerteil 2, 3 stimmen mit den Anschlag in 10, 11 für den Hubzylinder 7 überein, wobei s;ch nach unten erstreckende rechteckige Platten 8c/in Ausnehmungen aufgenommen sind, weiche durch Rahmengheder 12c, 12c/ (Fig. la) gebildet sind, die an den nach innen weisenden Seiten wänden der Platten liebefestigt sind, und wobei das Zylindertei! 8b des Hubzylinders 8 am inneren Innenauslegerteil 3 über Zapfen mittels ausgesparter Platten i3c gelagert ist, welche an den Seitenwänden des inneren Innenauslegerteils 3 befestigt sind. Bei dem Anschluß 12 für die Kolbenstange 83 wirkt die Bodenwand 2a des äußeren Innenauslegerteils 2 als die eine Endwand des hieran angrenzenden Rahmengliedes 12c so daß dieses L-förmig ausgebildet ist. während das aus End- und Seitenwänden iOb. 10c gebildete Rahmenteil C-förmig ausgebildet ist.
Ein geringes Spiel läßt eine geringe Schwimmbewegung der Enden der Kolbenstangen 7a. R .7 in der vertikalen Ebene zu, so daß kein Verklemm während der Betätigung des Auslegers stattfindet.
Wie ersichtlich, bilden die Anschlüsse 10 und 12 der Kolbenstangen 7a, 8,-; für diese jeweils eine Fectlagerung. wobei diese am Verschwenken gehindert sind, so daß die Längsbelastbarkeit dieser Kolbenstangen und damit auch der zugehörigen Ausiegerteüe beträchtlich erhöht ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche: 24
1. Aus mehreren Auslegeneilen gebildeter Teleskopausleger mit einem hydraulischen Zylinder, der in einem Auslegerteil angebracht ist, einer Einriebtung, die den Zylinder mit diesem Auslegerleil verbindet, sowie einer Kolbenstange, die verschiebrieh im Zylinder angebracht ist und an ihrem einen Ende einen in diesem angeordneten Kolben aufweist, während das freie Ende der Kolbenstange aus dem Zylinder herausragt und mit einem anderen Auslegerteil durch eine Kolbenstangen-Anschlußeinrichtung mit einer Halterung verbunden ist, die das entsprechend ausgebildete freie Ende der Kolbenstange derart aufnimmt, daß eine nachgiebige 1 = Lagerung der Kolbenstange in einer Ebene senkrecht zu ihrer Bewegungsachse zugelassen ist. um die Anschlubpunkte von Zylinder und Kolben an ihre zugehörigen Auslegerteiie aufeinander ausgerichtet Ζίΐ halten, dadurch gekennzeichnet, daß die mit * asnehmungen versehene Halten· · (10ή, 10c. tOd, iOeJder Kolbenstangen-Anschlußei
richtung (10) derart ausgebildet ist, daß das Verschwenken der Kolbenstange (7a) um eine horizontale Querachse verhindert ist.
2. Teleskopausleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kotbenstangen-Anscblußeinrichtungen (10) ein Paar von Halterungsgliederp (106, 10g iOd) aufweisen, die jeweils an eine zugehörige Wand (iOa) in dem zweiten Auslegerteil (1) angeschlossen sind, daß in den Halterungsgliedern (106. tOc, tOd) jeweils eine Ausnehmung ausgebildet ist und daß an dem freien Ende (7c) der Kolbenstange (7a) ein Paar r'Iattenglieder (Jd) einstückig angebracht ist, dte Ji .hrer Ausbildung an die Ausnehmungen angepaßt und ir. diesen aufnehmbar sind.
3. Telsskopausleger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Halteri'ngsglied als rechteckiges Rahmenglied ausgebildet ist. das einstückige Endwände (106, und Seitenwände (10c. Wd) aufweist, die an einer Fläche der Auslegerteilwand (iOa) festgeleg. sind, wobei die Ausnehmung rechteckig ist.
4. Teleskopausleger n;ii.h Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Seitenwand (IQd) lösbar angeordnet ist.
5. Teleskopausleger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweiligen Wände (10,7/ zwischen einer Bodenwand (\a) und einer Deckenwand (\b) des Auslegerieils angebrach! und damit verbunden sind.
DE2448169A 1973-10-09 1974-10-09 Teleskopausleger mit knickgünstiger Hydraulikzylinder-Lagerung Expired DE2448169C2 (de)

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FR (1) FR2246761B1 (de)
GB (1) GB1482172A (de)
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Ipc: B66C 23/04

D2 Grant after examination
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8328 Change in the person/name/address of the agent

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