DE2448169A1 - Teleskopausleger - Google Patents

Teleskopausleger

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/64Jibs
    • B66C23/70Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths
    • B66C23/701Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths telescopic
    • B66C23/705Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths telescopic telescoped by hydraulic jacks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)
  • Actuator (AREA)

Description

Bei v/ielteiligen Teleskopauslegeranordnungen ist es üblich, die entsprechenden hydraulischen Hubmotore, die zum Ausschieben und Einziehen jeweils de^ Auslegerteile dienen, derart zu befestigen, daß der Hubzylinder innerhalb eines Auslegerteiles angebracht und mit diesem v/erbunden ist, welches teleskopisch das nächst benachbarte Auslegerteil abstützt, an welchem die Hubkolbenstange angeschlossen ist. Da der Zylinder an dem einen Auslegerteil angeschlossen ist und die Kolbenstange an einem anderen Auslegerteil angeschlossen ist, ist es erforderlich, für ein bleibendes
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8 München 80, MauerkircherctraBe 45 Banken: Bayeriache Verebwbank Mönchen 453100
sauberes Aufeinanderausrichten der jeueiligen Anschluüpunkte des Zylinders an seinem Auslegerteil und der Kolbenstange an ihrem Auslegerteil zu sorgen, damit uährend des Zusammenfahrens der Auslegerteile diese nicht miteinander klemmen.
Wenn bisher die Zylinder- und Kolbenstangenteile mit ihrem jeueiligen Auslegerteil v/erbolzt waren, ging die Ausrichtung der Mittellinien der beiden Bolzenanschlüsse aufeinander verloren, uas zu einem Klemmen der Auslegerteile führte, so daß ein vollständiges Einziehen eines Auslegerabschnittes in den anderen verhindert uar. Um das volle Einziehen ohne Klemmung zu ermöglichen, mußten die Fertigungstoleranzen sehr klein und streng eingehalten werden, bis die Fachwelt auf einen schwimmenden Kolbenstangenanschluß überging, damit erhöhte Fertigungskosten aufgrund der Einhaltung der erforderlichen geringen Fertigungstoleranzen vermieden wurden. Der schwimmende Kolbenstangenanschluß weist ein federbelastetes Rollenlager auf, welches an dem Ende der Kolbenstange befestigt ist und in einem Schlitz bewegbar ist, welcher in einem Block ausgebildet ist, der an dem Auslegerteil befestigt ist. Wenngleich diese schwimmende Kolbenstangenanordnung die erforderliche Ausrichtung zwischen dem Zylinderanschluß und dem Endanschluß der Kolbenstange gewährleistet, ist der Endanschluß der Kolben-
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stange nicht fixiert, so daß die Kolbenstange dazu neigt, um die horizontale Querachse des Rollenlagers zu verschuenken.
Aus der Festigkeitslehre ist es bekannt, daß die Längsbelastung eines Stabes beträchtlich^erhöht werden kann, wenn beide Enden des Stabes festgehalten sind. Daher uar bisher die Längsbelastbarkeit eines uielteiligen Auslegers wegen des nicht festgelagerten schuimmenden Kolbenstangenanschlusses beschränkt.
Als Ergebnis eingehender Untersuchungen und l/ersuche ist der Kolbenstangenanschluß gemäß der Erfindung derart gestaltet, daü er nicht nur eine saubere Ausrichtung zwischen dem Zylinderanschluü und dem Kolbenstangenanschluß gewährleistet, sondern darüberhinaus eine Festlagerung des Kolbenstangenendes erreicht, wodurch die Längsbelastbarkeit der Auslegeranordnung wesentlich begünstigt ist.
Die erfindungsgemäße selbstausrichtende und festlagernde Anschlußeinrichtung umfaßt in wesentlichen ein Paar rechteckiger Platten, die an dem freien Ende der Kolbenstange festgelegt sind und in Halterungen, die an einem Auslegerteil festgelegt sind, aufgenommen sind, so daß ein Verdrehen der Kolbenstange verhindert und somit die Kolben-
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stange festgelagert ist. Ein Spiel ist zwischen den Platten und den Halterungen vorgesehen, so daß eine leichte schwimmende Bewegung der Kolbenstange in einer vertikalen Ebene zugelassen ist, so daß der Anschlußpunkt der Kolbenstange im wesentlichen auf den Anschlußpunkt des Zylinders ausgerichtet ist und die Auslegerteile ohne Klemmung v/oll eingefahren werden können.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispieles näher erläutert, In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 einen Teil-Seitenschnitt einer v/ielteiligen Auslegeranordnung mit der selbstausrichtenden und festlagernden Anschlußeinrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 1a einen Teil-Seitenschnitt einer mehrteiligen Auslegeranordnung, wobei die hydraulischen Hubmotore weggelassen sind, damit die in der erfindungsgemäßen Anschlußeinrichtung verwendeten Halterungsplatten sichtbar werden,
Fig. 2 eine Aneicht gemäß der Linie 2-2 in Fig. 1,
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Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 in Fig. 1 und Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie 4-4 in Fig. 2.
Uie aus der Zeichnung, insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich, weisen mehrteilige Teleskop-Auslegeranordnungen, etwa vierteilige Anordnungen, ein Basisteil 1 auf, in welchem gleitbar ein äußeres Innenauslegerteil 2 aufgenommen ist, in welchem seinerseits ein inneres' Innenauslegerteil 3 gleitbar aufgenommen ist, welches gleitbar ein Flittelteleskopteil 4 aufnimmt. Die Gleitbewegung zwischen benachbarten Auslegerteilen wird durch geeignete Lagerplatten 5 begünstigt« Das Basis-Auslegerteil 5 ist mit einem Arm 6 versehen, mittels welchem die Auslegeranordnung schwenkbar an einer Tragplattform (nicht gezeigt) für eine Bewegung in vertikaler Ebene zum Anheben und Absenken der Auslegeranordnung angeschlossen *lst. Hydraulische Hubmotore sind gewöhnlich für diese Bewegung der Auslegeranordnung in der Vertikalebane vorgesehen. Zusätzliche hydraulische Hubmotore sind zum teleskopischen Bewegen der Auslegerteile gegeneinander vorgesehen. Uenngleich Fig. lediglich zwei Hubmotore 7 und θ für das Bewegen des äußeren Innenauslegerteils 2 relativ.zum Basisauslegerteil 1 bzw. des inneren Innenauslegerteils 3 relativ zum äußeren Innenauslegerteil 2 zeigt, ist es ersichtlich, daß ein 509815/0434
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anderer hydraulischer Hubmotor zwischen dem inneren Innenauslegerteil 3 und dem Mittelauslegerteil 4 zur Gleitbewegung des Mittalauslegerteils relativ/ zum inneren Innenauslagerteil angeschlossen ist. Das Kolbsnstangenende 7a des Hubmotors 7 ist an dam Basisauslagerteil 1 wie bei 10 g azeigt angeschlossen und sein Zylinder 7b ist an dem äußeren Innenauslegerteil 2 wie bei 11 gezeigt, angeschlossen. Der Hubmotor 8 ist ähnlich an das äußere und das innere Innanauslegartail uia bei 12 und 13 gezeigt, angeschlossen. Durch eine solche Konstruktion und Anordnung werden die Kolbenstangen 7a und 8a bei einer Betätigung dar Hubmotore entweder zum Ausschieben oder Einziehen dar Auslegerteile im wesentlichen stationär gehalten und die Zylinder 7b und 8b werden gleitend relativ/ zu ihren zugehörigen Kolbenstangen v/erschoben. Die Gleitbewegung der Zylinder relativ zueinander und zu den Auslegerteilen wird durch geeignete Gleitschuhe 14 und 15 erleichtert.
Die Einzelheiten der Konstruktion des Endanschlusses 10 der Kolbenstange sind in Fig. 2 gezeigt, woraus es ersichtlich ist, daö ein Paar »on im Abstand voneinander angeordneten parallelen Platten 10a zwischen der Bodenwand 1a das Auslegerteils 1 und einer Deckenwand 1b angeordnet und daran angeschweißt sind, welche sich zwischen den
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Seitenwänden des Basisauslegerteils erstreckt. Das freie Ende der Kolbenstange 7a ist- mit einem Block 7c v/ersehen, von welchem Plattenglieder 7d herunterhängen, die an den Seitenflächen des Blockes angeschweißt sind und angrenzend an die nach innen aufeinander zu weisenden Seiten der Platten 10a angeordnet sind. Die Plattenglieder 7a sind in Ausnehmungen angeordnet, die durch rechteckige Rahmenglieder gebildet sind, welche einstückige End- und Seitenwände 10b und 10c aufweisen (Fig. 1a), die an den nach innen gerichteten Seiten der Platten 10a angeschweißt sind. Die Plattenglieder 7d sind in den Ausnehmungen über Seitenwände 10d gehalten, welche an den Seitenplatten 10a durch geeignete Bolzen 10e festgelegt sind. Wenngleich die Seitenränder der Kolbenstangenplatten 7d an den zugehörigen Seitenwänden 10c und 10d des rechteckigen Rahmenteils angreifen, wie aus Fig. 4 ersichtlich, ist ein geringes Spiel zwischen dem oberen und dem unteren Rand der Platten und den Endwänden 10b v/orhanden, wie in Fig. 1 gezeigt.
Uie aus den Fig. 1a und 3 ersichtlich, ist der Anschluß 11, mittels welchem der Hubzylinder 7b an das äußere Innenauslegerteil 2 angeschlossen ist, mit einem Kragen 11a versehen, welcher an der Außenfläche des Zylinders 7b festgelegt ist und Lagerzapfen 11b aufweist, die in kreisförmige Aussparungen in den Platten 11c eingreifen. Die Platten
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11c sind über Bolzen 11d an den nach innen gerichteten Seiten der im Abstand voneinander angeordneten parallelen Platten 11e angeordnet, die zwischen der Bodenuand 2a und der Deckenuand 2b des Auslegerteiles 2 angeordnet und daran angeschweißt sind.
Die Anschlüsse für das Festlegen des Hubzylinders 8 an seinen zugehörigen Auslegerteilen sind identisch zu den oben im Hinblick auf die Anschlüsse für den Hubmotor 7 beschriebenen Anschlüssen. Es genügt daher zu sagen, daß die sich nach unten erstreckenden rechteckigen Platten 8d in Ausnehmungen aufgenommen sind, welche durch die Rahmenglieder 12c, 12d (Fig. 1a) gebildet sind, die an den nach innen weisenden Seitenwänden der Platten 11e festgelegt sind, und daß der Hubmotorzylinder 8b an dem Auslegerteil 3 über Zapfen mittels ausgesparten Platten 13c gelagert ist, welche an den Seitenwänden des inneren Innenauslegerteils 3 festgelegt sind. Bei de» Kolbenstangenanschluß, der bei 12 gezeigt ist, wirkt die Bodenwand des Auslegerteils 2 als die eine Endwand des Rahmengliedes 12c, da das Rahmenglied 12c angrenzend an die Bodenuand des äußeren Innenauslegerteils angeordnet ist, so daß dieses Rahmenglied eher L-förmig anstelle von C-förmig, wie die Rahmenglieder 10b und 10c ausgebildet ist. Bei dieser Anordnung ist das entfernbare Rahmenglied 12c außerdem kürzer in der Länge als das Rahmen-
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glied 10c das Anschlusses 10, jedoch haben die in den Plattengliedern 7d und 8c gebildeten Ausnehmungen in den entsprechenden Rahmengliedern dieselben Abmessungen so daß diese Plattengliedar 7d und 8d in sehr geringem Ausmaße nach oben und unten in vertikaler Richtung relativ/ zu den Seitenwänden der Rahmenglieder 10c, 1Qd bzu. 12c, 12d gleiten können. Hierdurch ist eine geringe Schuimmbeuagung dar KoI-benstangenenden in der vertikalen Ebene zugelassen, so daß dar Kolbenstangenanschluß im wesentlichen auf den Zylinderanschlußpunkt ausgerichtet gehalten ist, ohne daß ein Verklemmen uährend der Betätigung des Auslegers stattfindet.
Aus der obigen Beschreibung ist es für den Fachmann leicht ersichtlich, daß die Endanschlüsse 10 und 12 der Kolbenstangen eine Festlagerung für ihre zugehörigen Kolbenstangen 7a und 8a schaffen, da die Plattenglieder 7d und 8d in den ihnen zugehörigen Ausnehmungen aufgenommen sind, und da der Kolben an den Kolbenstangen sich etwas innerhalb des Zylin ders erstreckt, sind die Kolbenstangen an einem Verschwenken gehindert. Somit ist durch das im wesentlichen feste Lagern von gegenüberliegenden Enden der Hubmotorkolbenstangen in der beschriebenen Ueise die Längsbelastbarkeit der Stangen und der zugehörigen Auslegerteile beträchtlich erhöht.
• - Ansprüche
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Claims (8)

  1. Ansprüche :
    M. ^Teleskopausleger mit einem selbstausrichtenden und festlagernden Endanschluß für das Anschließen der Kolbenstange eines hydraulischen Hubmotores an ihr zugehöriges Auslegerteil einer mehrteiligen Auslegeranordnung .mit einem hydraulischen Zylinder, der innerhalb eines ersten der Auslegertei-Ie einer mehrteiligen Auslegeranordnung angebracht ist, gekennzeichnet durch Anschlußeinrichtungen (11, 11a, 11b, 11c) zum Anschließen des Zylinders (7b) an das zugehörige* Auslegerteil (2), eine Kolbenstange (7a), die gleitbar im Zylinder (7b) angebracht ist, einen in dem Zylinder (7b) angeordneten Kolben an dem einen Ende der Kolbenstange (7a), und Kolbenstangen-Anschlußeinrichtungen (1O), durch welche das freie Ende der Kolbenstange an ein zweites Auslegerteil der mehrteiligen Auslegeranordnung angeschlossen ist, uobei die Kolbenstangen-Anschlußeinrichtungen (1O) rait Ausnehmungen versehene Halterungen (1Qb, 10c, 10d, 1Oe) aufweisen, in denen das entsprechend gestaltete freie Ende (7d) der Kolbenstange (7a) aufgenommen ist, so daß ein Verschwenken der Kolbenstange um eine horizontale Querachse verhindert ist und eins nachgiebige Lagerung der Kolbenstange für eine Bewegung in einer l/ertikalebene zugelassen ist, wodurch die Anschlußpunkte des Zylinders und des Kolbens an ihre zugehörigen Auslegerteile aufeinander ausgerichtet gehalten
    sind· S09815/0A3A
    - 11 -
  2. 2. Teleskopausleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstangen-Anschlußeinrichtungen (7) ein Paar von Halterungsgliedern (iOb, 10c, 1Od) aufweisen, die jeweils an eine zugehörige Uand (10a) in dem zweiten Auslegerteil (1) angeschlossen sind, daß in den Halterungsgliedern jeweils eine Ausnehmung ausgebildet ist und daß an dem freien Ende (7c) der Kolbenstange (7a) ein Paar Plattenglieder (7d) einstückig angebracht ist, die.in ihrer Ausbildung an die Ausnehmungen angepaßt sind und in diesen aufnehmbär sind, wobei jedes Plattenglied (7d) mit einem Teil an einem entsprechenden Teil (7c, 7d) des zugehörigen Halterungsgliedes derart angreift, daß ein Verschwenken der Kolbenstange (7a) um eine horizontale Querachse vermieden ist, und jedes Plattenglied (7d) einen anderen Teil aufweist, welcher von dem zugeordneten Teil (10b) des zugehörigen Halterungsgliedes im Abstand angeordnet ist, so daß eine nachgiebige Abstützung der Kolbenstange in einer Vertikalebene zugelassen ist.
  3. 3. Teleskopausleger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Halterungsglied ein rechteckiges Rahmenglied aufweist, das einstückige Endwände (10b) und Seitenwände (10c, 1Od) aufweist, die an einer Fläche der Auslegerteilwand (10a) festgelegt sind, wobei die Ausnehmung rechteckig ge-
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    staltet ist und durch das rechteckige Rahmenglied und die Fläche der Wand gebildet ist.
  4. 4„ Teleskopausleger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das rechteckige Rahmanglied gegenüberliegende Endwände (10b) aufweist, die einstückig an der einen Seitenwand (1Üc) angebracht sind, wobei die andere Seitenwand (1Od) des rechteckigen Rahmengliedes lösbar (1Oe) an die Fläche der Seitenwand (iüa) angeschlossen ist.
  5. 5. Teleskopausleger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Plattenglied (7d) am freien Ende der Kolbenstange rechteckig ist, die Seiten des Plattengliedes an den zugeordneten Seiten (10c, 1Od) des Rahmengliedes angreifen und die Enden des Plattengliedes uon den zugeordneten Endsn (10b) des Rahmengliedes im Abstand angeordnet sind.
  6. 6. Teleskopausleger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweiligen Auslegerteilwände (10a) ein Paar im Abstand angeordneter, paralleler Plattenglieder (lOa) aufweisen, die zwischen einer Bodenwand (1a) und einer üeckenuand (ib) des Auslegerteiles angebracht und damit verbunden sind.
    - 13 50981 5/-043Λ
  7. 7. Teleskopausleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußeinrichtungen (11) zum Anschließen des Zylinders an dem ersten Auslegerteil (2) einen Kragen (10a) aufweisen, der mit dem Zylinder (7d) verbunden und an dem Auslegerteil schwenkbar (11b, 11c) gelagert ist.
  8. 8. Teleskopausleger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, da(3 die Schwenklagerung ein Paar von ausgesparten Platten (lic) aufweist, die an gegenüberliegenden Wänden (He) des
    • ersten Auslegerteils (2) befestigt sind, und daß der Kragen (Ha) Zapfen (11b) aufweist, die in den ausgesparten Platten (lic) abgestützt sind.
    Teleskopausleger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüberliegenden Wände des ersten Auslegerteils (2) ein Paar im Abstand angeordneter, paralleler Platten (I1e) aufweisen, die an und zwischen der Bodenuand (2a) und der Deckenuand (2e) des ersten Auslegerteils (2) angebracht sind und an welchen auch die mit Ausnehmungen versehenen Halterungen (I2c, 12d) für das freie Ende einer anderen Kolbenstange (8a) in der mehrteiligen Auslsgeranordnung abgestützt sind.
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DE2448169A 1973-10-09 1974-10-09 Teleskopausleger mit knickgünstiger Hydraulikzylinder-Lagerung Expired DE2448169C2 (de)

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