DE7518134U - Traegerleiste und damit freitragend zusammenwirkende befestigungsarmatur von toilettengegenstaenden - Google Patents

Traegerleiste und damit freitragend zusammenwirkende befestigungsarmatur von toilettengegenstaenden

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Description

Grosfillex S.A.R.L.
Trägerleiste und damit freitragend zusammenwirkende Be'festigungsarmatur von Toilettengegenständen
Die Neuerung betrifft eine Trägerleiste und damit freitragend zusammenwirkende Befestigungsarmatur von Toilettengegenständen.
Durch die Neuerung soll erreicht werden, daß der Benutzer, der einen Toilettengegenstand (wie Tablett, Seifenschale, Glashaiterung, Handtuchhalter und dgl.) an einer Wand anbringen will, größtmögliche Freiheit hinsichtlich dieser Anordnung besitzt, im Bedarfsfalle die gewählte Anordnung auch ohne weiteres wieder ändern kann und im übrigen die Möglichkeit besitzt, die gesamte zur Verfügung stehende Fläche optimal auszunutzen. Durch die Neuerung soll ferner eine einfache Herstellung und Montage (nach Art eines Baukasten-Prinzips) erreicht werden.
Schließlich wird auch angestrebt, die Trägerleiste sowie die zur Verbindung mit der Trägerleiste bestimmte Befestigungsarmatur der Toilettengegenstände so auszugestalten, daß ein einfacher Transport und eine bequeme Lagerhaltung möglich sind.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Trägerleiste auf der der Befestigungsarmatur des Toilettengegenstandes zugewandten Seite eine Nut und die Befestigungsarmatur auf der der Trägerleiste zugewandten
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Seite einen zum Eingriff in die Nut bestimmten, streifenartigen Vorsprung aufweist und daß an der Trägerleiste und an der Befestigungsarmatur an einander zugeordneten Stellen unter elastischer Verforim rj miteinander in Eingriff kommen de Verriegelungselement vorgesehen sind.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Neueru ig sind Gegenstand der Unteransprüche.
Einige Ausführungsbeispiele der Neuerung sind in der Zeichnung veranschaulicht. Es zeigen
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel der Neuerung;
Fig. 2 und 3 Schnitte durch weitere Ausführungsbeispiele;
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Fig. ü eine Perspektivansicht einer neuerungsgemäßen Vorrichtung zur Anbringung eines Toilettenschrankes (in auseinandergezogener Darstellung zur Erläuterung der Montage).
Die Neuerung befaßt sich mit dem Problem, an einer Mauer 1 horizontal verlaufende Leisten an vom Benutzer beliebig gewählten Stellen und in gewünschten Längen zu befestigen.
Diese Leisten sind Profilteile aus Kunststoff, Metall, einer Metall-Legierung oder einem sonstigen geeigneten Werkstoff.
Unabhängig von der jeweiligen Ausführungsform, von der im folgenden einige Beispiele beschrieben sind, weisen die Leisten auf:
- entweder Löcher 2 an der Rückseite 3 zum Durchtritt von Befestigungsschrauben Ί (vgl. Fig. 1I),
- oder einen Längsschlitz 5, der von vorspringenden Lippen 6, 7 begrenzt wird, die unter elastischer Verformung in die Ränder 8, 9 von Teilen 10 eingreifen können, die an der Mauer mittels Schrauben befestigt sind (Fig. 1 bis 3).
Die erste Art der Befestigung ist endgültig; sie ist bequem herzustellen, sehr solide und preiswert. Sie weist jedoch nicht den Vorteil der zweiten Befestigungsart auf, der darin besteht, die Lage der Leiste in Längsrichtung verändern zu können. Selbstverständlich können die Leisten auch an die Mauer angeklebt werden.
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Die Zubehörteile, die freitragend an den Leisten angebracht werden sollen, sind ganz unterschiedlich. Es kann dies ein Tablett sein (Fig. 4), eine Seifenhalterung 13 (Fig. 1), eine Glashalterung I1J (Fig. 2), ein Handtuchhalter 15 (Fig. 3), eine Leuchtröhre usw.
Alle diese Zubehörteile sind an der Rückseite mit Elementen versehen, die mit der Leiste derart zusammenwirken, daß sie gleichzeitig einen Eingriff und eine Verriegelung bewirken.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten erstenJAusführungsbeispiel ist der Zubehörteil (Seifenhalterung 13) durch einen rückwärtigen Streifen 16 verlängert, der in eine Nut 17 in der Leiste 18 eingreift. Diese Nut ist ausreichend tief, so daß der in die Nut 17 eingreifende Teil des Streifens 16 einwandfrei die Belastung aufnimmt, der die Seifenhalterung 13 bei der Benutzung ausgesetzt ist, ohne daß hierbei die Gefahr einer Verformung der Leiste besteht. Der Streifen 16 weist an seinen beiden Seiten etwa im mittleren Bereich des eingespannten Teiles Wülste 19 mit geneigten Flächen auf, die in Längsausnehmungen 20 rastartig eingreifen; diese Ausnehmungen 20 sind in der Leiste 18 vorgesehen und münden in die bereits erwähnte Nut 17.
Um einen beliebigen Zubehörteil, wie beispielsweise die Seifenhalterung 13, zu montieren, genügt es, den Streifen 16 vor die Nut 17 der Leiste 18 an der gewählten Stelle zu bringen und dann den Streifen in die Nut 17 hineinzudrücken. Dabei kommen die Wülste 19 unter elastischer Verformung der Wände der Nut 17 in Rasteingriff mit den Ausnehmungen 20.
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Bei dem in Pig. 2 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel ist der in die Nut 17 der Leiste 21 eingreifende Streifen 16 nicht durch Wülste unterteilt. Die elastischen Verriegelungselemente befinden sich hierbei vielmehr außerhalb. Die Glashalterung I1* ist zu diesem Zweck mit zwei Ansätzen 22, 23 versehen, die mit verdickten Lippen 24, 25 der Leiste 21 in Eingriff kommen wobei die genannte8 Ansätze 22, 23 und die Lippen 24, 25 mit komplementär zueinander ausgebildeten, einander hintergreifenden Schrägflächen versehen sind, so daß sich auch hier unter elastischer Verformung ein Schnappeingriff ergibt.
Die Befestigung dieses Zubehörteiles erfolgt wie bei dem zuvor erläuterten Ausführungsbeispiel durch Einführen des Streifens 16 in die Nut 17, wobei die Ansätze 22, in die mit ihnen zusammenwirkenden Ausnehmungen der Leiste 21 eingepreßt werden und dadurch in elastische Klemmverbindung mit den Lippen 24, 25 kommen.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten dritten Ausführungsbeispiel enthält der Zubehörteil (Handtuchhalter 15) zwei Streifen 16.1 und 16.2, die parallel zueinander verlaufen und durch eine Stirnwand 26 mit dem Hauptteil des Handtuchhalters 15 verbunden sind. Die genannten Streifen 16.1 und 16.2 greifen in Nuten 17.1 und 17.2 ein, die in der Leiste 27 vorgesehen sind. Diese Anordnung gewährleistet nicht nur eine sehr genaue Befestigung, sondern auch eine Verriegelung, die verhindert, daß sich der Handtuchhalter unter Belastung leicht löst.
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Um die Verriegelung noch zu verbessern kann man die Nuten und/oder die eingreifenden Streifen mit entgegengesetzt verlaufenden Schrägflächen (nach vorn oder nach hinten konvergierend) versehen, wobei zur Gewährleistung der Montage lediglich die elastische Verformbarkeit zu beachten ist.
Der in Fig. 3 dargestellte Zubehörteil (Handtuchhalter 15) ist ferner auf der Rückseite der Stirnwand 26 mit einem nach Art einer Lanzenspitze profilierten Zapfen 28 versehen, der mit den Lippen 29 einer in der Leiste 27 vorgesehenen, in Längsrichtung verlaufenden Ausnehmung 30 zusammenwirkt; diese Elemente 28 und 29 verbessern durch elastische Verformung die Verriegelung.
Die Montags dieses Zubehörteiles gemäß Fig. 3 erfolgt in gleicher Weise, indem der Zubehörteil zunächst in die gewünschte Lage vor der Leiste 27 gebracht und dann in diese bis zur Verriegelung eingedrückt wird.
Die beschriebenen Ausführungsbeispiele zeigen, daß man einen beliebigen Zubehörteil solide und freitragend an einer Leiste anbringen kann.
Fig. Ί zeigt die Anordnung, insbesondere den Zusammenbau einer Ablageeinrichtung, die im wesentlichen aus einer oberen Platte 31, einer unteren Platte 32 und zwei Seitenwänden 33, 3** besteht.
Die Platten 31, 32 sind wie ein beliebiger Zubehörteil in der veranschaulichten Weise an zwei gesonderten Leisten 35 befestigt, deren Abstand der Höhe der Seitenwände 33, 31» entspricht. Die Seitenwände 33, 31» sind im
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Bereich ihrer Ecken so ausgeschnitten, daß sie sich den Leisten 35 anpassen; an ihrem oberen und unteren Rand sind ferner Nuten 36, 37 vorgesehen, in die die Platten 31, 32 eingreifen.
Um die in Fig. 1J veranschaulichte Baueinheit zu montieren, werden die Platten 31} 32 an den Leisten 35 angebracht; dann werden die Seitenwände 33, 31* n-iit ihren Nuten 36, 37 an die Platten 31, 32 herangeschoben. Eine Befestigung kann mittels Schrauben 38 erfolgen, didurch Löcher 39 der Seitenwände 33, 31^ hindurchgreifen und in Gewindebohrungen 40 der Platten 3I5 32 eingreifen.
Man erhält auf diese Weise eine fest mit der Mauer verbundene Nische. Soll diese Nische das Gehäuse eines V/andschrankes, beispielsweise eines Toilettenschrankes, bilden, so werden die Seitenwände 33, 31I mit Zahn- oder Lochstangen mit Traversen oder mit Rippen 1Jl versehen, auf denen Zwischenboden, Schienen für die Anbringung von Schubladen oder dgl. vorgesehen werden können. Weiterhin werden Scharniere M2 zur Anbringung von Türen 43 vorgesehen usw.
Es versteht sich, daß die beschriebenen Zubehörteile (13, 14, 15, 31, 32, 33, 31, Ί3) aus einem beliebigen Werkstoff hergestellt sein können, vorausgesetzt, daß ihre Verarbeitung keine besonderen fertigungstechnischen Probleme aufwirft, so daß eine wirtschaftliche Herstellung gewährleistet ist. Die Zubehörteile können insbesondera aus Kunststoff, Metall oder einer Metall-Legierung, aus Holz oder holzähnlichen Werkstoffen, au^ Stein (wie Marmor) usw. bestehen.
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Wie die Fig. 1 bis 3 zeigen, weisen die Leisten ferner noch an ihrem hinteren Rand Abstufungen 1Ju, 45 auf, die die Abstützung bzw. Halterung eines Spiegels **6 oder einer Wandklappe ermöglichen.
Die Neuerung ist selbstverständlich nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern läßt zahlreiche Abwandlungen im Rahmen des offenbarten Raum-Form-Gedankens zu.
Die Neuerung ist bei der innenarchitektonischen Ausgestaltung zahlreicher Räume und Invenwände, insbesondere bei der Ausstattung von Bädern, vorteilhaft einsetzbar.
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Claims (6)

G 75 18 134.9 Ba 3270 Grosfillex S.A. Neue Schutzansprüche
1. Trägerleiste und damit freitragend zusammenwirkende Befestigungsarmatur von Toilettengegenständen, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerleiste (z.B. 18) auf der der Fefestigungsarmatur des Toilettengegenstandes (z.B. 13) zugewandten Saite eine Nut (17) und die. Befestigungsarmatur auf der der Trägerleiste zugewandten Seite einen zum Eingriff in die Nut bestimmten, streifenartigen Vorsprung (z.B. 16) aufweist und daß an der Trägerleiste (18) und an der Befestigungsarmatur an einander zugeordneten Stellen unter elastischer Verformung miteinander in Eingriff kommende Verriegelungselemente (z.B. 19, 20) vorgesehen sinil*
2. Trägerleiste und damit freitragend zusammenwirkende Befestigungsarmatur von Toilettengegenständen nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß die in der Trägerleiste (z.B. 18) vorgesehene Nut (z.B. 17) an einer Stelle eine erweiterte Ausnehmung (z.B. 20) aufweist, in die der streifenartige Vorsprung (z.B. 16) der Befestigungsarmatur mit einem wulstartigen Verriegelungselement (z.B. 19) eingreift.
3. Trägerleiste und damit freitragend zusammenwirkende Befestigungsarmatur von Toilettengegenständen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Trägerleiste (z.B. 21) vorgesehene Nut (z.B. 17) durch zwei verdickte Lippen (z,B. 24, 25) begrenzt wird, daß
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die Befestigungsarmatur des Toilettenqegenstandes (z.B. 14) zwei korrespondierende Ansätze (z.B. 22, 23) aufweist und daß die als Verriegelungselemente miteinander in Eingriff kommenden Lippen (24, 25) und Ansätze (22, 23) gegensinnig verjüngt sind.
4. Trägerleiste und damit freitragend zusammenwirkende Befestigungsarmatur von Toilettengegenständen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trä^erleiste (z.B. 27) auf der der Befestigungsarmatur des Toilettengegenstandes (z.B. 15) zugewandten Seite zwei Nuten (z.B. 17.1, 17.2) aui'weist und die Befestigungsarmatur auf der der Trägerleiste zugewandten Seite mit zwei zum Eingriff in diese Nuten bestimmten, streifenartigen Vorsprüngen (16.1, 16.2) versehen ist.
5. Trägerleiste und damit freitragend zusammenwirkende Befestigungsarmatur von Toilettengegenständen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander in Eingriff kommenden Nuten und streifenartigen Vorsprünge Schrägflächen aufweisen und die unter elastischer Verformung miteinander in Eingriff kommenden Verriegelungselemente bilden.
6. Träger leiste und damit freitragend zusammenwirkende Befestigungsarmatur von Toilettengegenständen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerleiste (z.B. 27) auf der der Befestigungsarmatur zugewandten Seite eine Ausnehmung (z.B. 30) aufweist, die zum Eingriff eines an der Befestigungsarmatur auf der der Träqerleiste zugewandten Seite vorgesehenen, ausgebauchten Zapfens (28) bestimmt ist.
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Trägerleiste und damit freitragend zusammenwirkende Befestigungsarmatur von Toilettengegenstiinden nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerleiste an ihrem Rand eine zur Halterung eines Spiegels (46) oder eines ähnlichen Elementes dienende Abstufung (44, 45) aufweist.
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DE19757518134 1974-06-14 1975-06-06 Traegerleiste und damit freitragend zusammenwirkende befestigungsarmatur von toilettengegenstaenden Expired DE7518134U (de)

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DE19757518134 Expired DE7518134U (de) 1974-06-14 1975-06-06 Traegerleiste und damit freitragend zusammenwirkende befestigungsarmatur von toilettengegenstaenden

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