DE2636005A1 - Beschlag fuer haengeschraenke - Google Patents

Beschlag fuer haengeschraenke

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DE2636005A1
DE2636005A1 DE19762636005 DE2636005A DE2636005A1 DE 2636005 A1 DE2636005 A1 DE 2636005A1 DE 19762636005 DE19762636005 DE 19762636005 DE 2636005 A DE2636005 A DE 2636005A DE 2636005 A1 DE2636005 A1 DE 2636005A1
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DE
Germany
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wall
fitting
bolt
cupboards
cupboard
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19762636005
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English (en)
Inventor
Alfred Grass
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Alfred Grass GmbH
Original Assignee
GRASS ALFRED METALLWAREN
Alfred Grass GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by GRASS ALFRED METALLWAREN, Alfred Grass GmbH filed Critical GRASS ALFRED METALLWAREN
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B87/00Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units
    • A47B87/02Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units stackable ; stackable and linkable
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B95/00Fittings for furniture
    • A47B95/008Suspension fittings for cabinets to be hung on walls

Landscapes

  • Furniture Connections (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Beschlag für Hängeschränke, die nebeneinander hängend an einer Befestigungsfläche angeordnet sind, und jeweils eine Seitenwand eines Hängeschrankes zumindest teilweise parallel zur Seitenwand des benachbarten Hängeschrankes ist, wobei im Innern des Hängeschrankes in der Nähe der Rückwand und/oder in der Nähe der Seitenwand mindestens ein Beschlag mit dem Hängeschrank verbunden ist, der den von der Befestigungsfläche ausgehenden Befestigungshaken aufnimmt.
709ft4ß/Ö6(tf2 -
Fernsprecher: Fernschreiber: Sprechzeit: Bankkonten: Postscheckkonto:
Lindau (083 82)6917 054374 nach Vereinbarung Bayer. Vereinsbank Lindau (B) Nr. 12085 78 München 295 25-809
Bayer.Hypotheken-u.Wechsel-Bank Lindau (B) Nr. 6670-278920
Voiksbank Lindau (B) Nr. 51720000
Es sind bereits Beschläge zur Verwendung mit Hängeschränken bekannt, die im Innern des Hängeschrankes jeweils an der Rückseite und/oder an der Seitenwand hinten des Hängeschrankes links und rechts befestigt sind. Dies bedeutet, daß jedem Hängeschrank zwei Beschläge zugeordnet sind, wobei der Beschlag in der Nähe der jeweiligen Seitenwand im Innern des Hängeschrankes an der Rückseite oder an der Seitenwand selbst befestigt ist. Jeder Beschlag nimmt den von der Befestigungsfläche ausgehenden Befestigungshaken auf; die Beschläge sind meist noch verstellbar ausgebildet, so daß mit der Betätigung von im Beschlaggehäuse angeordneten Befestigungs- und Verstellmitteln gleichzeitig eine Ausrichtung des Hängeschrankes an der Wand oder an einer sonstigen Befestigungsfläche möglich ist. Sollen mehrere Hängeschränke nebeneinander an der Befestigungsfläche aufgehängt werden, dann war es bisher notwendig, daß für jeden Hängeschrank zwei Beschläge verwendet wurden. Die Hängeschränke wurden unabhängig voneinander mit Hilfe ihrer Beschläge an der Befestigungsfläche befestigt und getrennt ausgerichtet.
Diese Art der Befestigung zeigt einen hohen Montageaufwand, da jeder Hängeschrank für sich an der Befestigungsfläche ausgerichtet werden muß. Darüberhinaus sind für jeden Hängeschrank jeweils zwei Befestigungsbeschläge notwendig, so daß auch die Herstellungskosten aufgrund der hohen Zahl von Befestigungsbeschlägen hoch sind, wenn mehrere Hängeschränke nebeneinander hängend ausgerichtet an einer Befestigungsfläche angeordnet werden sollen.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Beschlag der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Anzahl der zu verwendenden Beschläge wesentlich vermindert werden kann, wenn es darum geht, mehrere nebeneinander hängende Hängeschränke an einer Befestigungsfläche ausgerichtet zu befestigen. Die vorliegende Erfindung hat die zusätzliche Aufgabe, den eingangs genannten Beschlag so auszubilden, daß die Montage- und Ausrichtzeit für die Befestigung der Hängeschränke wesentlich vermindert ist.
Die Aufgabe wird durch einen eingangs genannten Beschlag gelöst, der dadurch gekennzeichnet ist, daß mit dem Beschlag mindestens ein Bolzen verbunden ist, der die nebeneinander angeordneten Seitenwände zweier Hängeschränke miteinander verbindet.
Das wesentliche Merkmal der vorliegenden Erfindung gegenüber dem bekannten Stand der Technik ist, daß nur mit einem Beschlag gleichzeitig zwei nebeneinander hängende Hängeschränke an der Befestigungsfläche aufgehängt werden können. Mit dem Beschlag ist gemäß der vorliegenden Erfindung ein Bolzen verbunden, der die nebeneinander angeordneten Seitenwände zweier nebeneinander hängender Hängeschränke miteinander verbindet. Mit diesem erfindungswesentlichen Merkmal wird der Vorteil erzielt, daß - ausgenommen der äußeren Eckbeschläge - für eine Hängeschrankzeile nur noch die Hälfte der vorher benötigten Beschläge verwendet wird. In jedem Hängeschrank ist jetzt nur noch an einer Seitenwand ein Beschlag
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angeordnet, der mit einem daran ansitzenden Bolzen die Seitenwand des eigenen und gleichzeitig die Seitenwand des daneben-hängenden Hängeschrankes durchgreift, und beide Seitenwände miteinander verbindet. Die Aufhängelast eines jeden Hängeschrankes wird dann zumindest an einer Seite über die eigene Seitenwand auf den Bolzen des Beschlages übertragen, der im benachbarten Hängeschrank angeordnet ist.
Wird der den Beschlag enthaltende Hängeschrank durch Verstellung des Beschlages aufgerichtet, so ergibt sich mit der erfindungsgemäßen Lösung gleichzeitig, daß auch die daneben-liegende Seite des benachbarten Hängeschrankes mit ausgerichtet wird. Es wird bevorzugt, wenn die Bohrung, welche fluchtend die beiden nebeneinander liegenden Seitenwände zweier Hängeschränke durchgreift, bereits bei der Montage im Werk angebracht wird, und daß gleichzeitig im Werk auf die Zuordnung der nebeneinander zu hängenden Hängeschränke getroffen wird. Auf diese Weise braucht am Ort der Montage nur noch der Hängeschrank, dessen eine Seitenwand keinen Beschlag aufweist, mit seiner Bohrung in der Seitenwand auf den aus der anderen zugeordneten Seitenwand herausragenden Bolzen aufgesteckt und danach dann mit einer Sicherungsschraube oder Sicherungsmutter befestigt zu werden. Beide Hängeschränke sind dann so zueinander bereits ausgerichtet, ohne daß es dazu noch einer eigenen Ausrichtarbeit an der Befestigungsfläche bedarf.
Diese Art von Verbindung ist auch geeignet, hohe Kräfte oder
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Aufhängelasten von dem einen Hängeschrank ohne Beschlag auf den anderen Hängeschrank mit Beschlag zu übertragen, da die Aufhängelast in verschiedene Komponenten aufgespalten wird. In erster Linie wirkt die Aufhängelast des Hängeschrankes ohne Beschlag im Sinne einer Abscherkraft auf den Bolzen, der mit dem Beschlag verbunden ist. Die Aufhängekraft wird aber gleichzeitig, dadurch, daß die eine Seitenwand des Hängeschrankes gegen die benachbarte Seitenwand des anderen Hängeschrankes mit Hilfe der Sicherungsscheibe gepresst wird, in einer Reibungskraft aufgespalten. Es wird daher bevorzugt, wenn die einander zugeordneten Seitenwände der nebeneinander hängenden Hängeschränke sich berühren und in Körperkontakt befinden. Diese, sich berührenden Seitenwände brauchen auch nicht mit irgendwelchen Dekorationsflächen oder sonstigen Sichtflächen versehen werden. Es ist aber auch möglich, die beiden Seitenwände in gegenseitigem Abstand voneinander anzuordnen. Dies ist beispielsweise einfach dadurch möglich, indem eine Abstandsscheibe auf den Bolzen aufgeschoben wird, bevor dieBohrung in der Seitenwand des aufzuschiebenden Hängeschrankes auf den Bolzen aufgeschoben wird.
Wesentlich ist auch noch, daß der Bolzen einstückig mit dem Beschlag verbunden sein kann. Dies gewährleistet eine sichere und spielfreie Verbindung. In einem anderen, bevorzugten Ausführungsfall ist es jedoch vorgesehen, daß der Bolzen zweistückig und lösbar mit dem Beschlag verbunden ist. Diese Maßnahme hat den wesentlichen Vorteil, daß entsprechend den Montageerfordernissen
der Beschlag entweder als Eckbeschlag (ohne Bolzen) oder als Verbindungsbeschlag (mit Bolzen) verwendbar ist. Darüberhinaus wird es bevorzugt, wenn die Befestigung des Bolzens am Beschlag linksseitig und rechtsseitig wählbar ist, so daß der Beschlag immer jeweils rechts oder links an der Seitenwand eines Hängeschrankes befestigt werden kann.
Aus der Zeichnung und ihrer Beschreibung gehen noch weitere wesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
Es zeigen:
Fig. 1 schmatisierte Schnittzeichnung durch eine Anordnung von fünf nebeneinander hängenden Hängeschränken;
Fi.g 2 vergrößerte Detaildarstellung eines Beschlages gemäß der vorliegenden Erfindung in einem ersten Ausführungsbeispiel;
Fig. 3 zweites Ausführungsbeispiel eines Beschlages; Fig. 4 drittes Ausführungsbeispiel eines Beschlages; Fig. 5 viertes Ausführungsbeispiel eines Beschlages.
In Fig. 1 ist eine Hängeschrankzeile abgebildet, die aus fünf nebeneinander hängenden Hängeschränken 1-5 besteht. Die Hängeschrankzeile ist links und rechts durch Eckbeschläge 6 an der
Befestigungsfläche angeordnet. Gemäß dem Stand der Technik war es bisher bekannt, daß in jedem Hängeschrank 1,2,3,4,5 jeweils links und rechts an der Innenseite ein Beschlag zur Befestigung angeordnet war. Dies wird nun gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch vermieden, daß nur noch an einer Seite eines Hängeschrankes 1,2,3,4 ein Beschlag 11 angeordnet ist, der mit einem daran ansetzenden Bolzen 14 (Fig. 2) beide Seitenwände 8,9 durchsetzt und miteinander verbindet. Die erfindungsgemäße Lösung zeigt in dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 die Einsparung von vier weiteren Beschlagen. Es wird bevorzugt, wenn die Beschläge 6,11 noch in Verstellrichtung 17,18 und/oder in horizontaler Ebene ausrichtbar sind. Dies bedeutet, daß mit der Verstellung der Beschläge 6,11 gleichzeitig auch die Seite des Hängeschrankes 2,3,4,5 ausgerichtet wird, an der kein eigener, verstellbarer Beschlag angeordnet ist.
In Fig. 2 ist in vergrößerter Darstellung ein Beschlag 11 gemäß der Darstellung in Fig. 1 gezeichnet. Der von der Befestigungsfläche ausgehende Befestigungshaken 13 greift in eine Ausnehmung 12 des Beschlages 11 und wird dort von nicht näher dargestellten Verstell- und Befestigungsmitteln festgehalten. Wesentlich in diesem und in den folgenden Ausführungsbeispielen ist nur, daß mit der Verstellung des Beschlages gleichzeitig auch die daneben liegende Seite des benachbarten Hängeschrankes verstellt wird.
Mit dem Beschlag 11 einstückig verbunden ist ein Bolzen 14, der durch eine Bohrung 19 hindurchgreift, die fluchtend durch die
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beiden, nebeneinander liegenden Seitenwände 8,9 hindurchgeht. Die Stirnseite des Bolzens 14 weist eine innere Bohrung und ein Innengewinde 15 auf, in das eine Sicherungsschraube 16 eingreift. Durch Anziehen der Sicherungsschraube 16 werden die Seitenwände 8,9 der Hängeschränke 2,3 gegeneinander gepresst.
Es ist selbstverständlich auch möglich, den Bolzen 14 mit einem Außengewinde vorzusehen, das über die Seitenwand 9 hinausgeht. Auf das Außengewinde würde dann eine Mutter geschraubt werden können, mit der ebenfalls die beiden Seitenwände 8,9 gegeneinander befestigbar sind.
Der Beschlag 11 kann sowohl an der Seitenwand 8 als auch an der Innenseite der Rückwand des Hängeschrankes befestigt werden. Es ist ebenso möglich, den Beschlag 11 an der Deckplatte Io des Hängeschrankes 1,2,3,4,5 zu befestigen.
In Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt. Ein Bolzen 24 setzt ungefähr mittig an dem Beschlag 21 an, und greift wiederum durch eine fluchtende Bohrung 19 durch die beiden Seitenwände 8,9. In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 ist noch die vertikale Verstellung des Beschlages 21 in Verstellrichtung 17,18 näher dargestellt. Der Wandhaken 2o weist eine Bohrung auf, die mit einem Innengewinde versehen ist. Eine Verstellschraube 7 stützt sich am GEhäuse ab und greift mit ihrem GEwinde in das Gewinde des Wandhakens ein. Durch Verstellung der Verstellscharube 7 wird damit der Beschlag 21 in Richtung 17,18 verstellt.
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In Fig. 4 ist eine weitere Ausfuhrungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt. Ein Bolzen 25 setzt am Beschlag 22 an, wobei der Bolzen 25 lösbar mit dem Beschlag 22 beispielsweise über ein Gewinde, das mit einer Schraube stirnseitig gesichert ist, verbindbar ist. Der Bolzen 25 kann aus einem beliebigen Material sein; dieses Material kann sich auch von dem des Beschlages 22 unterscheiden. Beispielsweise kann der Bolzen 25 auch aus einem Kunststoffmaterial bestehen oder eine Metallmuffe sein, in die dübelartig ein Kunststoffeinsatz eingepresst ist und der Kunststoffeinsatz ein Innengewinde aufweist, das mit dem zugeordneten Außengewinde einer Sicherungsschraube 27 zusammenarbeitet.
Der Bolzen 25 kann selbst auch dübelartig ausgebildet sein, so daß sich mit dem Hineinschrauben der Sicheriigsschraube 27 ein Auseinanderspreizen des Bolzens -25 innerhalb der Bohrung 19 und damit eine Verfestigung des Sitzes des Bolzens 25 innerhalb der Bohrung 19 in den Seitenwänden 8,9 der Hängeschränke 2,3 ergibt. (In den Ausführungsbeispielen der Fig. 2-5 wurde die Darstellung der Befestigung jeweils auf die nebeneinander angeordneten Hängeschränke 2 und 3 beschränkt).
Fig. 5 zeigt ein ähnliches Ausführungsbeispiel wie Fig. 3, nur zeigt der Bolzen 26 an seiner Stirnseite einen bajonettartigen Verschluß, der mit einer entsprechend ausgebildeten Sicherungsschraube 28 zusammenwirkt.
Patentansprüche

Claims (10)

  1. Patentansprüche
    / Il Beschlag für Hängeschränke, die nebeneinander hängend an einer Befestigungsfläche angeordnet sind und jeweils eine Seitenwand eines Hängeschrankes zumindest teilweise parallel zur Seitenwand des benachbarten Hängeschrankes ist, wobei im Innern des Hängeschrankes in der Nähe der Rückwand und/oder in der Nähe der Seitenwand mindestens ein Beschlag mit dem Hängeschrank verbunden ist, der den von der Befestiungsfläche ausgehenden Befestigungshaken aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Beschlag (11,21,22,23) mindestens ein Bolzen (14,24,25,26) verbunden ist, der die nebeneinander angeordneten Seitenwände (8,9) zweier Hängeschränke (1,2,3,4,5) miteinander verbindet.
  2. 2. Beschlag nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (14,24,25,26) eine Bohrung (19) durchgreift, die fluchtend in den Seitenwänden (8,9) zweier nebeneinander hängender Hängeschränke (1,2,3,4,5) angebracht ist.
  3. 3. Beschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseite des Bolzens (14,24,25,26) mit einer Sicherungsschraube (16,27,28) oder einer Sicherungsmutter versehen ist, mit deren Anziehen die dem Beschlag (11,21,22,23) fernliegende Seitenwand (9) gegen die dem Beschlag (11,21,22,23) nächstliegende Seitenwand (8) gepresst wird.
    11 -
  4. 4. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (14,24,25,26) einstückig mit dem Beschlag (11,21,22,23) verbunden ist.
  5. 5. Beschlag nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen zweistückig und lösbar mit dem Beschlag verbunden ist.
  6. 6. Beschlag nach Anspruch 5, dadurch gek ennzeichn e t, daß der Bolzen wahlweise links- oder rechtsseitig an dem Beschlag befestigbar ist.
  7. 7. Beschlag nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (14,24) ein Innengewinde aufweist, in das eine Sicherungsschraube (16) eingreift, (Fig.2,3).
  8. 8. Beschlag nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (25) einen dübelartigen Kunststoff-Einsatz aufweist, in dessen Innenseite eine Sicherungsschraube (27) eingreift.
  9. 9. Beschlag nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (26) mit der Sicherungsschraube (28) einen Bajonett-Verschluß bildet.
  10. 10. Beschlag nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekenn zei c h η e t, daß der Bolzen als Dübel ausgebildet ist, der durch Hereinschrauben einer Sicherungsschraube auseinander spreizbar ist.
DE19762636005 1976-04-21 1976-08-11 Beschlag fuer haengeschraenke Withdrawn DE2636005A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN107048782A (zh) * 2017-04-22 2017-08-18 佛山市顺德区勒流镇东固金属制品有限公司 一种通用式重型柜吊码
DE102016213478B4 (de) 2016-07-22 2022-10-27 Roto Frank Ag Befestigungselement für die Befestigung eines Anschlagelements, insbesondere eines Dämmblocks, an einem Dachfenster sowie Dachfenster mit mittels Befestigungselement befestigtem Anschlagelement

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016213478B4 (de) 2016-07-22 2022-10-27 Roto Frank Ag Befestigungselement für die Befestigung eines Anschlagelements, insbesondere eines Dämmblocks, an einem Dachfenster sowie Dachfenster mit mittels Befestigungselement befestigtem Anschlagelement
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AT342245B (de) 1978-03-28

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Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: ALFRED GRASS GMBH METALLWARENFABRIK, 6973 HOECHST,

8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: RIEBLING, G., DIPL.-ING. DR.-ING. RIEBLING, P., DI

8139 Disposal/non-payment of the annual fee