DE2216248A1 - Verbindungsleiste fuer moebel, regale oder raumwaende - Google Patents

Verbindungsleiste fuer moebel, regale oder raumwaende

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/30Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
    • E04C2/38Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure with attached ribs, flanges, or the like, e.g. framed panels
    • E04C2/384Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure with attached ribs, flanges, or the like, e.g. framed panels with a metal frame

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Description

Verbindungsleiste für Möbel, Regale oder Raumwände
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbindungsleiste für Möbel, Regale oder Raumwände, die einen im wesentlichen TJ-förmigen Querschnitt aufweist und an den inneren Seitenwänden ihrer Schenkeln im Abstand vom Steg mit längsverlaufenden, einander gegenüberliegenden Anschlägen für in die Leiste einschiebbare Platten versehen ist.
Es sind bereits zur Bildung eines Skelettrahmens für ein kastenförmiges Möbel Profilleisten mit U-förmigem Querschnitt bekannt,(Österreichische Patentschrift 270 117) die die Wandplatten des Möbels halten. Pur die Verwendung in senkrechterStellung sind diese Profilleisten an der Innenseite ihrer Schenkel mit, längsverlaufenden Anschlagrippen versehen, an denen eine in den Leisteninnenraum eingeschobene Platte anliegt. Parallel zu diesen Anschlagrippen sind noch im Querschnitt dreieckige, zum Steg sich verbreitende Rippen vorgesehen, die in Nuten der Platte eingreifen, wodurch die Verbindung zwischen Leiste und Platte hergestellt ist. Die Rippen verengen aber den der Plattenstärke entsprechenden Abstand der Schenkel, so daß trotz der federnd
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ausgebildeten Schenkel die Platte durch Abfasen ihrer Stirnseite besonders zugerichtet werden muß, um das Aufschieben der leiste auf die Platte zu erleichtern.
Für die waagerechte Anordnung weisen die Profilleisten die dreieckförmigen Rippen nicht auf, daher ist die Verbindung zwischen der Leiste und der Platte - da keine weiteren Klemmelemente vorgesehen sind - trotz der federnd ausgebildeten Schenkel der Leiste nur lose und wenig verläßlich. Diese Leisten können daher, in lotrechter Stellung verwendet, unten nicht abgestützte, großflächige und schwere Platten nicht halten. Beide Profilleisten sind wegen der an der -Lnnenwand ihrer Schenkel angesetzten Rippen schwierig aus Metall herzustellen.
Die Erfindung zielt darauf ab, eine Verbindungsleiste zu schaffen, die die beschriebenen Nachteile der bekannten Leisten nicht besitzt und einen einfacheren Aufbau als diese aufweist.
Die erfindungsgemäße Verbindungsleiste ist dadurch
2 gekennzeichnet, daß die Schenkel zur Bildung der Anschläge im Bereich ihrer freien Endung 3 auf ihrer Innenseite je eine Stufe aufweisen und zwischen dem Steg 4 und den Stufen in den Schenkeln 2 Bohrungen 5 für Schrauben oder dergleichen vorgesehen sind, mit denen die Platten 7 zwischen den Schenkeln 2 einklemmbar sind.
Durch die besondere Ausbildung der erfindungsgemäßen Verbindungsleiste brauchen die Platten für das Aufschieben der Leiste und für die Verbindung mit der Leiste in keiner Weise bearbeitet zu werden, insbesondere sind weder Nuten im Randbereich der Platten erforderlich noch ist es notwendig, die Stirnseiten der Platten abzufasen. Die Platten
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können daher gegebenenfalls auch für andere Zwecke wieder verwendet werden. Durch das Zusammenspannen der Leistenschenkel mittels der Schrauben oder Nieten werden die Platten nicht beschädigt. Wohl aber wird die Platte durch die Klemmung von der Leiste verläßlich gehalten, was bei lotrechten, unten nicht abgestützen Platten, z.B. Wandtafeln, besonders notwendig ist. Die glatten Innenwände der erfindungsgemäßen Leisten ermöglichen außerdem in vorteilhafter Weise eine"einfache Herstellung der Leisten aus Metall oder Kunststoff.
Mit den erfindungsgemäßen Leisten können Platten aus Holz, Kunststoff, Glas, Asbestzement, Gipskarton u. dgl. festgeklemmt werden. In die im Skelettgerüst verwendeten Leisten können in kurzer Zeit zwei oder mehrere Platten eingebaut werden, ohne daß die Platten vorher bearbeitet werden müssen. So können in einfacher Y/eise kastenförmige Möbel, Hängekasten, Regale od. dgl. hergestellt werden, wobei die Anordnung der Bohrungen im Steg der erfindungsgemäßen Leiste eine feste Verbindung mit Beschlagteilen ermöglicht. So können an die Leisten Konsolen zum Tragen von waagerechten und schrägen Fachbrettern bzw. fußfreien Tischplatten, höhenverstellbare Fußstützen und Absprei-' zungen gegen Boden und Decke, Scharniere, Schlösser, Schnäpper, Schellen für Installationen u.dgl. befestigt werden. Dadurch ist es möglich, mit der erfindungsgemäßen Leiste dem jeweiligen Raum aber auch jedem Verwendungszweck angepaßte Möbel aufzubauen.
Zweckmäßig werden die als Anschlag dienenden Stufen durch zwei rechtwinklige Abkröpfungen im Bereich der Schenkelenden gebildet. Dadurch entstehen auch an den Außenseiten der Schenkel der Verbindungsieisten Stufen, die das Befestigen und die sichere Lage der Beschlagteile wesentlich unter-
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stützen, indem diese Teile an den äußeren Stufen zur Anlage kommen und selbst dann gegen Drehen gesichert sind, wenn sie nur von einer Schraube erfaßt werden.
Damit die durch die Verbindungsleisten nach der Erfindung zusammengehaltenen Möbel, Regale od. dgl. in einfacherweise an einer Wand befestigt werden können oder auch zum Befestigen von Beschlägen od. dgl., ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung auch der Steg der leisten mit Bohrungen z.B. für Befestigungsdübel versehen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Fig. 1 zeigt die Verbindungsleiste mit einer eingeschobenen Platte in schaubildlicher Darstellung und Fig. 2 und 3 zeigen Ausschnitte eines kastenartigen Möbels bzw. eines Kombinationsmöbels in waagerechtem Schnitt, die mit Hilfe der Leiste zusammengebaut sind.
Die Leiste 1 in Fig. 1 weist einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt auf; ihre Schenkel 2 sind zur Bildung von Anschlägen im Bereich ihrer freien Enden 3 stufenförmig nach außen abgekröpft. An diesen Anschlägen sitzt die zwischen den Schenkelenden 3 eingeschobene Platte satt auf, deren Dicke dem lichten Abstand der abgekröpften Enden 3 gleich ist . Zwischen den Anschlägen und dem Steg der Leiste sind in deren Schenkeln koaxiale Bohrungen für den Durchtritt von Schrauben 6 vorgesehen, mit welchen die Schenkel zur Klemmung der eingeschobenen Platte zusammengespannt werden. Mit 4' sind im Steg 4 angeordnete Bohrungen bezeichnet, die die Befestigung von Beschlägen u. dgl. ermöglichen.
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Das kastenartige Möbel nach Fig. 2 ist ohne Hinterwand an der Raumwand 9 mittels Schrauben 8 befestigt, die Bohrungen im Steg von zwei lotrecht angeordneten Leisten 1 durchsetzen; die Leisten liegen dabei mit ihren Stegen an der Raumwand an. Diese Leisten halten mit zwei weiteren Leisten 1' die Seitenwände des Möbels, wobei diese Seitenwände als einschichtige Platten 7, mehrschichtige Platten ?' oder aus zwei im Abstand gehaltene Platten 7" gebildet sein können. Die Klemmung der Platten zwischen den Schenkelenden 3 der Leisten erfolgt durch Schrauben 6, die in zwischen den Leistenschenkeln angeordnete Hülsen 6' mit Innengewinde schraubbar sind. Zwischen den Leisten 1 bzw. 1' sind an diesen waagerechte Schienen 10 befestigt, die einerseits die Seitenwände im genauen Abstand halten und einen stabilen Aufbau des Möbels ermöglichen und andererseits die Auflage von Fachbrettern 11 bilden. An dem Steg der einen Leiste 11 sind mittels durch Bohrungen im Steg geführte Schrauben 13 Scharniere 23 für eine Tür 14 befestigt. An den Stegen der Leisten 11 sind noch Abdichtungen 15 vorgesehen.
Das Kombinationsmöbel gemäß Fig. 3 ist ebenfalls mit der Raumwand 9 fest verbunden, wobei die als Steher dienenden Leisten 1, von welchen nur eine dargestellt ist, mit den freien Schenkelenden 3 an der Wand anliegen. Die durch den Steg der Leiste geführten Befestigungsschrauben sind mit 8 bezeichnet. Mit den beiden Schenkeln der Leisten sind an den äußeren Flächen der Anschläge anstoßende, von der Raumwand 9 sich wegerstreckende Konsolen 101 durch Schrauben 6 und Hülsen 6' verbunden. Die in Fig. 3 linken Konsolen tragen mittels Schrauben 12 befestigte Fachbretter 11; mit den rechten Konsolen sind Wände oder Rahmen 11' durch Schrauben 12 verbunden. Bei Verwendung von Rahmen kann eine an den der Raumwand 9 zugewendeten Holmen anliegende Hinterwand 13' vorgesehen sein, die durch eine an ihr befestigte und an
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der Raumwand abgestützte Blattfeder 22 an die Rahmenholme gedruckt wird.
Alle in den Unterlagen enthaltenen Angaben und Merkmale, insbesondere die räumliche Ausgestaltung des Anmeldungsgegenstandes werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
- Ansprüche
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Claims (3)

Ansprüche
1.j - Verbindungsleiste für Möbel, Hegale oder Raumwände, die einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist und an den inneren Seitenwänden ihrer Schenkel im Abstand vom Steg mit längsverlaufenden, einander gegenüberliegenden Anschlägen für in die leiste einschiebbare Platten versehen ist, dadurch gekennzeich net, daß Schenkel (2) zur Bildung der Anschläge im Bereich ihrer freien Enden (3) auf ihrer Innenseite je eine Stufe aufweisen und zwischen dem Steg (4) und den Stufen in den Schenkeln (2) koaxiale Bohrungen (5) für Schrauben od. dgl. vorgesehen sind, mit denen die Platten (7) zwischen den Schenkeln (2) einklemmbar sind.
2. Verbindungsleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufen durch zwei rechtwinklige Abkröpfungen im Bereich der Schenkelenden gebildet sind..
3. Verbindungsleiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auch ihr Steg (4) mit Bohrungen (41) versehen ist.
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