CH341284A - Schrank aus einem Profilschienenrahmen mit eingesetzten Wand-, Boden- und Deckplatten - Google Patents

Schrank aus einem Profilschienenrahmen mit eingesetzten Wand-, Boden- und Deckplatten

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CH341284A
CH341284A CH341284DA CH341284A CH 341284 A CH341284 A CH 341284A CH 341284D A CH341284D A CH 341284DA CH 341284 A CH341284 A CH 341284A
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CH
Switzerland
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cabinet according
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plate receiving
groove
profile rail
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Inventor
Moeckli Fritz
Original Assignee
Moeckli Fritz
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B47/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
    • A47B47/04Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made mainly of wood or plastics
    • A47B47/05Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made mainly of wood or plastics with panels on a separate frame, e.g. a metal frame

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Assembled Shelves (AREA)

Description


  Schrank aus einem     Profilschienenrahmen    mit eingesetzten Wand-, Boden- und Deckplatten    Gegenstand vorliegender Erfindung bildet ein  Schrank aus einem     Profilschienenrahmen    mit ein  gesetzten Wand-, Boden- und Deckplatten, bei wel  chem wenigstens ein Teil der Profilschienen Platten  aufnahmenuten und weitere Nuten zum Einschieben  und Festhalten von     Einschiebestücken    aufweisen. Ein  solcher Schrank kann leicht und rasch zusammen  gebaut werden, und er ist daher für Serienfabrikation  gut geeignet.  



  Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausfüh  rungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.       Fig.    I zeigt einen waagrechten Schnitt durch einen  Schrank.  



       Fig.    2 ist eine perspektivische Ansicht einer un  tern vordern Ecke des Schrankes, und       Fig.    3 ist eine perspektivische Ansicht der Ver  bindung einer untern Rahmenschiene mit einer Mit  telstütze.  



  In     Fig.    1 sind mit 1 die vordern senkrechten  Profilschienen und mit 2 die hintern senkrechten  Profilschienen des Schrankrahmens bezeichnet. Die  Profilschienen 1 besitzen eine     Plattenaufnahmenut    3  und die Profilschienen 2 eine     Plattenaufnahmenut    4.  In diese Nuten 3, 4 sind die     Wandplattem    5 der  Stirnseite des Schrankes eingesetzt. Die Profilschie  nen 2 weisen eine zur Nut 4 senkrecht stehende Nut 6  auf, in welche die     Rückwandplatte    7 des Schrankes  eingesetzt ist.  



  In der Profilschiene 1 ist ferner eine Einschiebe  nut 8 vorhanden, die durch einen im Querschnitt  U-förmigen Teil mit am Rand der Schenkel einwärts  gebogenen Flanschen 9     gebildet    ist. In diese Ein  schiebenut 8 ist ein     Scharnierteil    10 eingeschoben,  welcher einen in die Nut 8 einschiebbaren Teil auf  weist, der in der gewünschten Lage dadurch fest  gelegt werden kann, dass die Flanschen 9     ober-    und  unterhalb dieses Teils etwas einwärts gedrückt oder    geschlagen werden.

   Der zweite     Scharnierteil    11 des  Scharniers besitzt einen     schwalbenschwanzförmigen     Teil, der in eine     schwalbenschwanzförmige    Nut 12  einer     Türrahmenprofilschiene    13 einschiebbar und       festlegbar    ist. Diese Schiene 13 ist im Querschnitt  U-förmig, und die Nut 12 ist auf der Aussenseite  des Profilsteges vorgesehen. Am Ende des einen  Schenkels der U-förmigen Schiene 13 ist eine Nut 14  zur Aufnahme der Türplatte 15     gebildet.    Ferner be  sitzt die Schiene 13 einen     Abschlussflansch    16.

   In der  Mitte ist zwischen den zwei Türen ein senkrechter  Pfosten 17 vorhanden, der aus einer im Querschnitt  U-förmigen Profilschiene besteht, deren Schenkel  zwischen ihrem Rand und dem Steg zwei Flan  schen 18 aufweisen, innerhalb welchen eine Ein  schiebenut 19     gebildet    ist. Ferner sind am Rand der  Schenkel zwei Flanschen 20 vorhanden. " Zwischen  diesen Flanschen 20 kann ein entsprechend geboge  ner Blechstreifen 21 festgeklemmt werden, wie aus       Fig.    1 ohne weiteres ersichtlich ist. Mit diesem Blech  streifen wirken in die     Türrahmenprofilschiene    13 ein  gesetzte Magnete 22 zusammen, durch welche die  Türen in Schliesslage gehalten werden.  



  Die Profilschienen 2     besitzen    eine gleich wie die  Nut 8 der Schienen 1 ausgebildete     Einschiebenut    23  mit einwärts gebogenen     Flanschen    24. In diese Nut 23  und die Nut 8 sind     Abstützkörper    25 eingeschoben,  welche einen in der Nut 8 bzw. 23 verschiebbaren  Teil und einen schrägen     Abstützteil    besitzen. Der     in     der Nut 8 bzw. 23 verschiebbare Teil kann durch       Einwärtsdrücken    der Flansche 9 bzw. 24     ober-    und  unterhalb des Teils in gewünschter Lage festgelegt  werden.

   Auf die     Abstützteile    kann dann ein     Tablar    35  aufgesetzt werden.     Ähnliche        Abstützkörper    können  für Schubladen vorgesehen sein.  



  Wie aus     Fig.    2 ersichtlich ist, ist die senkrechte  Profilschiene 1 mit einer untern waagrechten Profil-      schiene 26 an der Ecke durch Verschweissen verbun  den. Diese Profilschiene 26 besitzt zwei parallel zu  einander angeordnete     Plattenaufnahmenuten    27, 28  zur Aufnahme von zwei Bodenplatten 29, 30. Ausser  dem weist sie eine     Einschiebenut    31 auf, welche  gleich wie die Nut 8 der Schiene 1 ausgebildet ist  und einwärts gebogene Flansche 32 besitzt.

   In die  Nut 31 ist ein Teil 33 eines Verbindungsstückes  33, 34 eingeschoben     (Fig.3).    Der Teil 34 dieses  Verbindungsstückes greift in die     Einschiebenut    19  des     Profilschienenpfostens    17 ein, wodurch dieser  Pfosten 17 mit der Profilschiene 26 verbunden ist.  



  Die beschriebenen Profilschienen bestehen vor  teilhaft aus Leichtmetall und die Boden-, Wand- und  Deckplatten aus Holzfaserplatten. Sowohl die Schie  nen als die Platten können jedoch auch aus andern  geeigneten Materialien hergestellt sein.  



  Ausser den dargestellten und beschriebenen Pro  filschienen und     Einschiebestücken,    kann ein Schrank  gegebenenfalls noch andere, nicht dargestellte Pro  filschienen und     Einschiebestücke    aufweisen.  



  Die beschriebene Bauart des Schrankes ist be  sonders für Küchenschränke geeignet, kann jedoch  auch ohne weiteres für andere Schränke angewendet  werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Schrank aus einem Profilschienenrahmen mit ein gesetzten Wand-, Boden- und Deckplatten, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil der Profil schienen Plattenaufnahmenuten und weitere Nuten zum Einschieben und Festhalten von Einschiebe stücken aufweisen. UNTERANSPRÜCHE 1. Schrank nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass eine Profilschiene je eine Plattenauf- nahmenut und eine Einschiebenut aufweist. 2.
    Schrank nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass eine Profilschiene zwei parallel zuein- ander angeordnete Plattenaufnahmenuten und eine Einschiebenut aufweist. 3. Schrank nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass eine Profilschiene zwei zueinander senk recht stehende Plattenaufnahmenuten und eine Ein schiebenut aufweist. 4. Schrank nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass eine Profilschiene zwei parallel zuein ander angeordnete Plattenaufnahmenuten und eine dritte senkrecht dazu angeordnete Plattenaufnahme nut sowie eine Einschiebenut aufweist. 5.
    Schrank nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Einschiebenut durch einen im Quer schnitt U-förmigen Teil mit am Rand der Schenkel einwärts gerichteten Flanschen gebildet ist. 6. Schrank nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch im Querschnitt U-förmige Profilschienen mit zwischen Rand der Schenkel und Steg befindlichen, einwärts gerichteten Flanschen zur Bildung einer Einschiebenut und mit am Rand der Schenkel vor gesehenen einwärts gerichteten Flanschen. 7.
    Schrank nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch im Querschnitt U-förmige Profilschienen mit einer auf der Aussenseite des Profilsteges gebildeten, schwalbenschwanzförmigen Einschiebenut und mit einer am Ende eines Schenkels gebildeten Platten aufnahmenut. B. Schrank nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass das Einschiebestück als Scharnierteil ausgebildet ist, welcher einen in die Einschiebenut einschiebbaren und festhaltbaren Teil besitzt. 9. Schrank nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass das Einschiebestück als Verbindungs stück von zwei senkrecht zueinander stehenden Pro filschienen ausgebildet ist. 10.
    Schrank nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Einschiebestück als Abstütz- körper für Tablare und Schubladen ausgebildet ist.
CH341284D 1956-04-13 1956-04-13 Schrank aus einem Profilschienenrahmen mit eingesetzten Wand-, Boden- und Deckplatten CH341284A (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3222117A (en) * 1963-03-08 1965-12-07 Advance Food Service Equipment Storage rack
DE2324120A1 (de) 1973-05-12 1974-11-21 Geb Stoll Josefine Pfaehler Randkanten-profilleiste fuer in rasterbauweise zusammensetzbare moebel- und wandverkleidungen
DE2366591C2 (de) * 1973-05-12 1985-12-12 Geb. Stoll Josephine 7900 Ulm Pfaehler In Rasterbauweise zusammensetzbares Möbel mit Randkanten-Profilleisten an Verkleidungsplatten
DE4022432C1 (de) * 1990-07-13 1991-08-22 Bz Plankenhorn Gmbh & Co Kg, 7208 Spaichingen, De
DE29507828U1 (de) * 1995-05-16 1995-11-02 Raumplus Guddas KG, 28259 Bremen Schranktür, insbesondere Gleittür
WO2014016792A1 (en) * 2012-07-27 2014-01-30 Forssell Eric Section bars for furniture construction, and furniture elements made with the sames

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