DE2650375A1 - Vorrichtung zum verbinden von zwei senkrecht zueinander stehenden, plattenfoermigen moebelteilen - Google Patents

Vorrichtung zum verbinden von zwei senkrecht zueinander stehenden, plattenfoermigen moebelteilen

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DE2650375A1
DE2650375A1 DE19762650375 DE2650375A DE2650375A1 DE 2650375 A1 DE2650375 A1 DE 2650375A1 DE 19762650375 DE19762650375 DE 19762650375 DE 2650375 A DE2650375 A DE 2650375A DE 2650375 A1 DE2650375 A1 DE 2650375A1
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Werner Leinauer
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/10Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like
    • F16B12/12Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics
    • F16B12/24Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics using separate pins, dowels, or the like

Description

  • Vorrichtung zum Verbinden von zwei senkrecht
  • zueinander stehenden, plattenförmigen Möbelteilen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden von zwei senkrecht zueinander stehenden, plattenförmigen Möbelteilen, insbesondere eines Flachbodens mit einer Schrank-oder Regalseitenwand, bei der'das erste Möbelteil mit Lochreihen versehen ist, in die horizontal ausgerichtete Dragstifte freistehend und parallel zur Ebene des ersten Möbelteils einsteckbar sind und bei der das zweite Möbelteil an diesen Tragstiften festlegbar ist.
  • Für die üblichen Fachbodenträger sind die Lochreihen direkt in der plattenförmigen Schrank- oder Regal seitenwand eingebracht. Diese Bachbodenträger werden über einen Verbindungszapfen in ein Loch-eingesteckt und stehen dann senkrecht am ersten plattenförmigen Möbelteil ab. Das zweite senkrecht dazu stehende Möbelteil wird dabei einfach auf die am ersten Möbelteil abstehenden Deile der Fachbodenträger aufgelegt. Diese Verbindung eines Fachbodens mit einer Schrank- oder Regalseitenwand ist dann ausreichend, wenn die Schrank- oder Regalseitenwand ihre Stellung zueinander schon durch andere Mittel aufrechterhalten und daher nicht mehr in ihren Stellungen zueinander gesichert werden müssen.
  • Wie das DT-GM 74 34 597 zeigt, läßt sich ein Fachboden in einem Schrank mit Hilfe weiterer Fachbodenträger über dem Fachboden auch vertikal unverschiebbar festlegen. Eine derartige Verbindung ist aber immer noch nicht ausreichend, um darüber die senkrecht zueinander stehenden Höbelteile auch in ihren Stellungen zueinander festzulegen.
  • Wie das DT-GM 76 07 054 zeigt, sind auch schon Möbelaufbau- und -anbauprogramme bekannt, bei denen die plattenförmigen Möbelteile senkrecht zueinander miteinander verbunden werden. Dabei ist das erste Möbelteil, z.B. die Schrank- oder die Regalseitenwand, mit Lochreihen für Tragstifte versehen. Die Tragstifte sind horizontal ausgerichtet und freistehend, sowie parallel zur Ebene des Möbelteiles in die Löcher einsteckbar, während das zweite Möbelteil, z.B. der Fachboden, an diesen Tragstiften festlegbar ist. Gerade bei Holz-Fachböden ist die Einbringung der Quernuten zum Einhängen in die Tragstifte schwierig. Da mit dieser Quernut auch eine Verspannung gegen die Schrank- oder Regalseitenwand erzielt werden muß, kann diese Quernut nicht einfach in einen Spanplatten-Bachboden eingebracht werden, da ein Ausbrechen der Quernut zu befürchten ist Daher werden die Stirnbereiche der Fachböden bei diesem Möbelaufbau- und -anbauprogramm mit massiven Holzleisten abgeschlossen, in die die Quernuten eingebracht sind. Dieser Aufbau der Fachbodenträger verteuert das Möbelaufbau- und -anbauprogramm ganz erheblich.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Verbinden von zwei senkrecht zueinander stehenden, plattenförmigen Möbelteilen, insbesondere eines Fachbodens mit einer Schrank- oder Regal seitenwand, bei der das erste Möbelteil mit Lochreihen versehen ist, in die horizontal ausgerichtete Tragstifte frei stehend und parallel zur Ebene des ersten Möbelteiles einsteckbar sind und bei der das zweite Möbelteil an diesen Tragstiften festlegbar ist, so zu vereinfachen, daß auch einfache und daher billige Spanplatten als Fachböden ohne Gefahr einer Beschädigung fest mit Schrank- oder Regalseitenwänden verbunden werden können, ohne auf die dabei erreichte Einhaltung der gegenseitigen Stellungen der miteinander verbundenen Möbelteile verzichten zu müssen und ohne dafür komplizierte und teuere Beschlagteile verwenden zu müssen.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß auf der Unterseite des zweiten Möbelteiles mindestens zwei Spannwinkel anbringbar bzw. angebracht sind, die mit ihren im Querschnitt keilförmigen Spannschenkeln bündig mit der Stirnseite des. zweiten Möbelteiles abschließen, zwischen die Tragstifte und das erste Möbelteil einführbar und dazwischen festklemmbar sind. Die verwendeten Spannwinkel können als billige Beschlagteile hergestellt werden und der Fachboden braucht nur die gewünschten Plattenmaße aufweisen. Durch diese Anbringung von Spannwinkeln kann der Fachboden fest mit der Schrank- oder Regalseitenwand verbunden werden. Die Festlegung des Fachbodens an einer Schrank-oder Regalseitenwand ist dabei so fest, daß dadurch auch die Schrank- oder Regalseitenwand in den richtigen Stellungen zueinander gehalten werden und nicht mehr durch zusätzliche Mittel in ihren Stellungen zueinander gesichert werden müssen.
  • Dies erleichtert den Aufbau von Möbeln mit einfachen plattenförmigen Möbelteilen ganz beachtlich.
  • Zur Anbringung der Spannwinkel an der Unterseite eines plattenförmigen Möbelteiles ist vorgesehen, daß die Spannwinkel über einen Befestigungsschenkel mit der Unterseite des zweiten Möbelteiles verbindbar sind. Im einfachsten Fall können dazu Schraubverbindungen gewählt werden.
  • Das Anbringen der Spannwinkel läßt sich nach einer Weiterbildung dadurch vereinfachen, daß der Befestigungsschenkel mindestens einen zapfenförmigen Ansatz aufweist, der in eine Sackbohrung auf der Unterseite des zweiten Möbelteiles einführbar und darin festlegbar ist. Der Fachboden als zweites Möbelteil braucht dann nur mit den Sackbohrungen versehen werden. Der Halt der Spannwinkel an dem Möbelstück läßt sich dadurch noch verbessern, daß der Ansatz mit gewindeartigen Rastansätzen versehen ist und daß in die Sackbohrung des zweiten Möbelteiles eine Rastbuchse eingesetzt ist.
  • Die Herstellung des Spannwinkels mit dem zapfenförmigen Ansatz wird dann nicht verteuert, wenn die Ausbildung so vorgenommen wird, daß der zapfenförmige Ansatz einstückig an dem als Kunststoff-Spritzgußteil, Metall-Spritzgußteil oder dgl. hergestellten Spannwinkel angeformt ist.
  • Das Einführen der Spannschenkel der Spannwinkel in die zwischen den Tragstiften und dem ersten Möbelteil gebildeten Spannaufnahmen wird dadurch erleichtert, daß die indkante des Spannschenkels des Spannwinkels abgerundet ist.
  • Eine ausreichende Verspannung und damit eine ausreichende Festlegung der beiden miteinander zu verbindenden, plattenförmigen Möbelteile wird dadurch erreicht, daß die Stärke des Spannschenkels am tbergang zum Befestigungsschenkel größer ist als der lichte Abstand der Tragstifte zum ersten Möbelteil.
  • Für die freistehende Einbringung der Tragstifte ist die Ausgestaltung vorzugsweise so, daß das erste Möbelteil an den vertikalen Kanten durch U-förmige Einfassungsleisten abgeschlossen ist, die in den Stirnseiten der Seitenschenkel die Lochreihen aufweisen.
  • Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 in perspektivischer Darstellung die Verbindung zwischen einem Schrankseitenteil und einem Fachboden mit den erfindungsgemäßen Beschlagteilen und Fig. 2 den Spannwinkel und den Tragstift als Verbindungselemente in einer anderen Ansicht.
  • Aus der Fig. 1 ist die Ausbildung der für den Zusammenbau von Aufbaumöbeln geeigneten Einzelteile zu erkennen. Die Seitenwandteile 10 als erste Nöbelteile bestehen aus einer Seitenplatte 11, die in waagrechter Richtung etwa 40 cm und in senkrechter Richtung etwa 60 cm betragen kann.
  • Selbstverständlich sind für die Seitenwandteile 10 auch andere Grundmaße wählbar. Die beiden senkrechten Kanten der Seitenplatte 11 sind in zwei U-förmigen Einfassungsleisten 12 und 15 als Einfassungselemente festgelegt, z.B.
  • eingeleimt oder eingeklemmt. Die Seitenplatte 11 ist dabei in den Längsnuten 13 und 16 der im Querschnitt U-förmigen und symmetrischen Einfassungsleisten 12 und 15 unverschiebbar gehalten und zwar so, daß sie an der einen, z.B. der oberen, waagrechten Kante um einen bestimmten Betrag über die Einfassungsleisten 12 und 15 vorsteht, wahrend sie an der gegenüberliegenden, z.B. der unteren, waagrechten Kante um den entsprechenden Betrag gegenüber den Einfassungsleisten 12 und 15 zurückgesetzt ist.
  • Die Seitenwandteile 10 können daher einfach übereinander gesteckt werden, wobei der vorstehende Abschnitt 19 der Seitenplatte 11 in die durch die überstehenden Einfassungsleisten 12 und 15 des benachbarten Seiteñwandteïles 10 gebildete Aufnahme 20 eingeführt und darin gehalten wird. Die vorstehenden Teile der Einfassungsleisten 12 und 15 können dabei noch zur Stirnseite hin offene Befestigungsaufnahmen 21 für Zusatzteile aufweisen.
  • Die Einfassungsleisten 12 und 15 sind auf den der Seitenplatte 11 zugekehrten und zu dieser senkrecht stehenden Flächen mit Sackbohrungen 14 und 17 in vorgegebener Teilung versehen. Dabei wird vorzugsweise die in der Möbelbranche übliche 32 mm-Lochteilung verwendet, wobei die Lochreihen alle so aufeinander ausgerichtet sind, daß die Sackbohrungen in parallel zueinander liegenden waagrechten Ebenen angeordnet sind. In diese Sackbohrungen 14 und 17 können in beliebiger Ebene Tragstifte 22 eingesteckt werden, wozu kein Werkzeug erforderlich ist. Die Sackbohrungen 14 und 17 sind auf beiden Seiten der Seitenplatte 11 jeweils auf den Mittellängsachsen der Stirnflächen der Seitenschenkel der U-förmigen Einfassungsleisten 12 und 15 angeordnet.
  • Der Boden, der Deckel, oder ein Fach des Möbels wird durch einen plattenförmigen Fachboden 23 gebildet. Dieser Fachboden 23 weist auf der Unterseite im Bereich seiner Schmalseiten 24 zwei Spannwinkel 30 auf. Die Abmessungen der Fachböden 23 sind dabei vorzugsweise auf den Abstand der Flächen mit den Sackbohrungen 14 und 17 der beiden Einfassungsleisten 12 und 15 abgestimmt und die Stärke der Spannschenkel 32 der Spannwinkel 30 ist.so gewählt, daß der Fachboden 23 bündig mit dem Seitenwandteil 10 und seinen Einfassungsleisten 12 und 15 verbunden werden kann. Dabei stützt sich der Fachboden 23 auf den in dem Seitenwandteil 10 festgelegten Tragstiften 22 ab. Durch die Lochreihen ist für die Verbindung zwischen dem Fachboden 23 und dem Seitenwandteil 10 eine große Variationsmöglichkeit gegeben.
  • Die Spannwinkel 30 weisen einen Befestigüngsachenkel 31 auf, der im einfachsten Fall mit der Unterseite des Fachbodens 23 verschraubt werden kann. Werden die Spannwinkel 30 als Kunststoff-Spritzgußteil oder als Metall-Spritzgußteil hergestellt, dann kann auf der Außenseite des Befestigungsschenkels 31 auch ein zapfenförmiger Ansatz 33 einstückig angeformt sein. In den Fachboden 23 brauchen dann nur noch Sackbohrungen 25 eingebracht zu werden, in die dieser Ansatz 33 eingeführt und vorzugsweise klemmend darin gehalten wird. Der Ansatz 33 kann dabei auch gewindeartige Rastansätze tragen und in die Sackbohrungen 25 können Rastbuchsen eingeschlagen werden, um den Halt der Spannwinkel 30 an dem Fachboden 23 noch zu verbessern.
  • Die Spannwinkel 30 sind so angebracht, daß ihre Spannschenkel 32 bündig mit der Stirnseite des Fachbodens 23 abschließen, wie Fig. 2 deutlich zeigt. Die Endkante des Spannschenkels 32 ist abgerundet und die Spannfläche 34 ist so geneigt, daß der im Querschnitt keilförmige Spannschenkel 32 am Ubergang zum Befestigungsschenkel 31 stärker ist als der Abstand zwischen den freiliegenden Tragstiften 22 und der Seitenplatte 11. Die Spannschenkel 32 der an dem Fachboden 23 angebrachten Spannwinkel 30 können dann leicht in die Aufnahmen zwischen den Tragstiften 22 und der Seitenplatte 11 eingeführt und darin fest verklemmt werden, wobei die Stirnfläche des Fachbodens 23 gegen die Seitenplatte 11 gezogen und an dieser verklemmt wird. Der Fachboden 23 ist damit fest mit- der Seitenplatte 11 verbunden, wobei die Seitenwandteile 10 gleichzeitig ihre Stellung im zusammengesetzten Möbel beibehalten.
  • Es ist leicht einzusehen, daß mit den Seitenwandteilen 10 und den Fachböden 23 schon die verschiedenartigsten Regale zusammengebaut werden können. Sind zumindest an einer der Einfassungsleisten, z.B. 15, auch Sackbohrungen 18 in die parallel zur Seitenplatte 11 verlaufenden Außenflächen der Einfassungsleiste 15 eingebracht, dann kann die Rückseite des.Möbels mit Abdeckplatten 26 verschlossen werden.
  • Die Abdeckplatten 26 sind dazu an ihren Stirnseiten mit Führungsnuten 27 versehen und können auf Tragstifte 22 aufgeschoben werden, die in die Sackbohrungen 18 eingesteckt sind. Dabei genügt es, wenn die Einfassungsleiste 15 in den Endbereichen, d.h. den waagrechten Kanten, der Seitenplatte 11 zugekehrt, wenigstens zwei Sackbohrungen 18 aufweist.
  • Zu beachten ist noch, daß die Abdeckplatten 26 gegenüber den Fachböden 23 verkürzt sind und zwar um die doppelte Breite der Fläche mit den Sackbohrungen 17. Außerdem ist die Stärke der Abdeckplatten 26. vorzugsweise gleich der Stärke der Einfassungsleiste 15, damit ein bündiger Abschluß des Möbels auf der Rückseite erreicht werden kann.
  • L e e r s e i t e

Claims (9)

  1. Ansprüche { Vorrichtung zum Verbinden von zwei senkrecht zueinander stehenden, plattenförmigen Nöbelteilen, insbesondere eines Fachbodens mit einer Schrank- oder Regalseitenwand, bei der das erste Möbelteil mit Lochreihen versehen ist, in die horizontal ausgerichtete Uragstifte freistehend und parallel zur Ebene des ersten Möbelteiles einsteckbar sind und bei der das zweite Möbelteil an diesen Tragstlften festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite des zweiten Möbelteiles (23) mindestens zwei Spannwinkel (30) anbringbar bzw. angebracht sind, die mit ihren im Querschnitt keilförmigen Spannscherkeln (32) bündig mit der Stirnseite des zweiten Möbelteiles (23) abschließen, zwischen die Tragstifte (22) und das erste Höbelteil (11) einführbar und dazwischen festklemmbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannwinkel (30) über einen Befestigungsschenkel (31) mit der Unterseite des zweiten Möbelteiles (23) verbindbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsschenkel (31) mindestens einen zapfenförmigen Ansatz (33) aufweist, der in eine Sackbohrung (25) auf der Unterseite des zweiten Möbelteiles (23) einführbar und darin festlegbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (33) mit gewindeartigen Rastansätzen versehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die Sackbohrung (25) des zweiten Höbelteiles (23) eine Rastbuchse eingesetzt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zapfenförmige Ansatz (33) einstückig an dem als Icunststoff-Spritzgußteil, Metall-Spritzgußteil oder dgl. hergestellten Spannwinkel (30) angeformt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Endkante des Spannschenkels (32) des Spannwinkels (30) abgerundet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch Rekennzeichnet, daß die Stärke des Spannschenkels (32) am uebergang zum Befestigungsschenkel (31) größer ist als der lichte Abstand der Tragstifte (22) zum ersten Höbelteil (11).
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Möbelteil (11) an den vertikalen Kanten durch U-förmige Einfassungsleisten ('2,15) abgeschlossen ist, die in den Stirnseiten der Seitenschenkel die Lochreihen (14,17) aufweisen.
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