DE1870019U - Ausziehbare waescheaufhaengevorrichtung. - Google Patents
Ausziehbare waescheaufhaengevorrichtung.Info
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Description
. Johannes Papproth
Patentanwalt
Lüdenscheid, OenekingerWeg 7
Lüdenscheid, OenekingerWeg 7
Telefon 206 55
Auszielitäre Wäscheaufhängevorrichtung
Vorliegende lär findung bezieht sich auf eine ausziehbare Wäseheaufhängevorrichtung
mit einem Gehäuse und einer im Gehäuse gelagerten, drehbaren, vorzugsweise unter Federwirkung stehenden Bolle, weiterhin
mit einer Zugleiste und mehreren Leinen, die mit ihren einen Enden an der Rolle und mit ihren anderen Enden an der Zugleiste befestigt
sind.
Die Erfindung besteht darin, dass ein rahmen- oder topfförmiger Gehäuseteil,
die Zugleiste und/oder das im rahmen- oder topfförmigen
Gehäuseteil gelagerte, als Holle wirkende Rohr aus Kunststoff oder Aluminium-Spritzguss bestehen und mit den dem rahmen- oder topfförmigen
Gehäuseteil angefoniten T"Jand"befestigungslöchern, Lagerstellen
für das Rohr und QuerstaMlisierungsrippen, der Zugleiste
abgeformten Mitteln zur ¥and- und Leinenbefestigung und dem Bohr
angeformten Löchern zur Leinenbefestigung als komplette, montagefertige
Bauteile gepresst oder gespritzt werden.
Das in dieser Bauweise, insbesondere aus Plastik, hergestellte Gerät
ist an Einfachheit und Billigkeit nicht zu übertreffen. Nur die Feder
ist noch aus Metall, alle anderen Bestandteile fallen montagefertig,
d.h. mit allen erforderlichen Anforiiungen und in der gewünschten
Farbe aus den Press- oder Spritzformen. Anstelle von zeitraubenden
Schraubverbindungen treten nach weiterer Erfindung verschweisste oder
verrastete Feder-Nut-Verbindungen. Durch die Anordnung von QuerstaMlisierungsrippen
im Gehäuse und eine verstärkte Ausbildung der Gehäusestirnseiten, denen sowohl die Lager für das Rohr wie auch die
Ifandbefestigungslöcher angeformt sind, hält das montierte Gerät einer
Zugbelastung stand, die bei mit Nasswäsche vollgehängten Leinen eine
vielfache Sicherheit garantiert.
Nach weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind dem Rohr beim Spritzoder
Pressvorgang innen Zentrierungsrippen für eine in Rohr gelagerte
Torsionsfeder angeformt, diese dienen gleichzeitig zur Stabilisierung
des Solares und zur drehungssclilüssigen, gleitenden Befestigung eines
Federendes mit dem Rohr. Auf eine zusätzliche Achse zur Lagerung der
Torsionsfeder kann somit verzichtet werden.
Von ganz besonderen Vorteil sind dem Rohr angeformte, sehlüssellochähnliche
Löcher, in denen die zuvor mit eines Doppelknoten versehenen
Leinenenden mit einem Griff befestigt bzw. ausgewechselt werden können. Zur Befestigung der Leinenenden an der Zugleiste, die sogleich
als Gehäusedeckel dienen kann, besitzt diese erfinüungsgemäss
angeforiiite Zapfen, um die die Leinenenden durch einfaches Verschlingen
knotenlos befestigt werden.
Verschiedene vorteilhafte Geräteausführungen nach der Erfindung mit
einer Anzahl von weiteren erf indungsgesaässen Konstruktionsmerkmal en
sind in der Zeichnung dargestellt und nachfolgend anhand der Figuren
beschrieben. Es zeigen:
Pig. 1 eine Perspektive des kompletten Geräts mit als Deckel ausgebildeter
aufgesteckter !Zugleiste,
Fig. 2 eine Draufsicht nach Pig. I,
Fig. 3 eine Seitenansicht des auf einer ¥and angeschraubten Geräts
iia Gebrauchs zustand,
Fig. 4 einen Teillängsschnitt des mit einer Torsionsfeder bestückten
Geräts und mit durch Knoten an der Zugleiste befestigten Leinen,
Fig. 5 einen Querschnitt nach Fig. %,
Pig, 6 einen Gerät eat) schnitt im Teillängssehnitt mit einer in einem
Rohrende angeordneten Spiralfeder,
Pig. 7 einen Geräteabschnitt im Teillängsschnitt mit einer auf
einem Röhrende angeordneten Spiralfeder,
Pig. 8 einen Teillängsschnitt des Geräts mit einer zweiten Art der
Leinenbefestigung am Rohr und an der Zugleiste,
Pig. 9 einen schematischen Längsschnitt eines Geräts mit völlig einteiligem Gehäuserahraen,
E1Ig. 10 eine als Gehäusedeckel ausgebildete Zugleiste in Seitenansicht
und Teilschnitt mit angeformten Zapfen zum Verschlingen der Leinenenden,
Pig. 11 einen Querschnitt nach Fig. 10,
Pig. 12 eine Teilunteransicht nach Fig. 10,
Pig. 13 eine Teilunteransicht einer ZugleiKte mit einer anderen
Anordnung von angeformten Zapfen,
Pig. 14 eine Teilseitenansicht einer Zugleiste mit angeformten geschlitzten
bzw. gelochten Stegen zur knotenlosen Leinenbefestigung,
Pig. 15 eine ühteransicht nach Fig. lh,
Fig. l6 eine teilgeschnittene Draufsicht eines Geräts mit durch
Sippen querstabilisiertem und oben durch eine iäit Penstern
versehenen Wand abgeschlossenem Gehäuse und einem besonders vorteilhaft ausgebildeten Bohr,
Pig. 17 einen Querschnitt nach Fig. 16,
Pig. 18 einen Längsschnitt des Geräts nach Pig. l6 und
Fig. 19 eine Perspektive eines kompletten, durch eine Steg-Nut-Verbindung
auf einer Kunststoff- oder Aluminiumspritzguss-Sockelplatte
befestigten Geräts.
Wie zunächst aus den Fig. 1 - 5 zu ersehen ist, l)estelit die Ivascheaufhängevorriehtung
im wesentlichen aus einem raliiaenförmigen Gehäuseteil
1 lait in den Stirnseiten la eingesetzten Schiebern 2, einem als
Rolle wirkenden Kohr 3, einer Feder h, einer Zugleiste 5 und cj,en
zwischen dem Rohr 3 und der Zugleiste 5 feefestigten Leinen 6.
Der rahmenförmige Gehäuseteil 1 ist in seiner dargestellten Ausbildung,
d.h. mit allen Löchern, Aussparungen, Rippen usw. im Pressoder Spritzvorgang aus Kunststoff montagefertig hergestellt. Sr besitzt
in seinen verstärkt ausgebildeten Stirnseiten la je eine nach unten offene, torbogenfönaige Aussparung Ib. Der Bogendurehiaesser
entspricht derii Aussendurchmesser des Rohres 3. öas Eohr 3 könnte
auch an einem Ende mit einem angeformten, dünneren Lagerzapfen versehen
sein. Dementsprechend müsste dann der Durchmesser der Lageraussparung auf den Zapfendurchmesser verkleinert sein. In jede der
Aussparungen Ib ist ein durch eine umlaufende Steg-Wut-Verbindung Ic
befestigter, die gesamte Aussparung fläehenmässig ausfüllender, dünner
Kunststoff-Schieber 2 eingesetzt. Bie Schieber 2 besitzen je auf der
Innenseite ihres unteren Bereichs eine den halbkreisförmigen Bogen
der Aussparung Ib der entsprechenden Stirnseite Ia zu einem ein Lager
für das Rohr 3 bildenden Vollkreis ergänzende Erhebung 2a (siehe Fig. 5). Ausserdem sind die Schieber 2 unterhalb der Erhebung 2a noch
durch weitere Stege 2b, 2e auf die Dicke der Geliäusestirnseiten la verstärkt. Oberhalb der torbogenf öriaigen Aussparungen Ib sind den
Gehäusestirnseiten la je ein in der Mitte angeordnetes Loch Id zur
Zentrierung und Kleinmbefestigung der Zugleiste 5 und zwei seitlich
der torbogenförmigen Aussparung lfe verlaufende, im Durchmesser abgesetzte
Löcher Ie für die ¥andbefestigungsschrauben 20 angeformt
(Pig. 3). Durch die Massnahme, dass sowohl die Lager des Rohres 3
wie auch die Löcher Ie für die Wandbefestigung jeweils in den verstärkten
Stirnseiten la des Gehäuses angeordnet sind, können sich die
Zugkräfte der belasteten Leinen 6 nieiit mehr auf die langen Gehäusesei
tenwände If auswirken.
Das Bohr 3 besitzt für jede zu befestigende Leine 6 auf der einen Seite eine entsprechende Anzahl von in einer Ueihe liegenden Löchern
3a, die in etwa dem Leinendurchmesser entsprechen und auf der gegenüberliegenden
Seite eine entsprechende Anzahl axial zu den Löchern 3a ausgerichteter Löcher 3b mit vergrössertem Durchmesser. Bas jeweilige
zu befestigende Leinenende wird durch das Loch kleineren Durchmessers 3a soweit in das Rohr eingesteckt, dass es. auf der anderen Seite durch
das Loch vergrösserten Durchmessers 3b herausschaut. Daraufhin wird
ein Doppelknoten 6a angefertigt und die Leine 6 wieder zurückgezogen,
bis der Doppelknoten innen am Rohrmantel anliegt. Zur Befestigung der im Rohr 3 angeordneten Torsionsfeder h ist ein in Löcher 3c des Eohres
3 eingepresster Stift 7 vorhanden, der von einer Federoese 4a umgriffen
wird. Auf der anderen, nicht dargestellten Seite ist das zweite Federende in einen in die Gehäusestirnwand la oder in einen
Schieber 2 eingepressten Stift eingehängt, wie dieses z.B. aus der später beschriebenen Fig. 16 zu ersehen ist. 3a sämtliche Löcher
3a - 3c des z.B. aus Kunststoff bestehenden Rohr 3 sogleich beim
Press- oder Spritzvorgang angeformt werden, wird es bedeutend billiger als wenn es beispielsweise von langen Metallrohren abgeschnitten
und nachträglich gebohrt wäre. Ausserdem ist es nichtrostend,
sehr leicht und besitzt sogleich die gewünschte Farbe.
Die Zugleiste 5 ist gleichzeitig als Deckel für aps Gehäuse ausgebildet.
Sie ist, wie die anderen Bauteile, im Press- oder Spritzvorgang mit allen .anf ormungen. und Löchern und dem für Biegebeanspruchung
geeigneten Profil als fertiges Kunststoffteil hergestellt. Auf ihrer
Unterseite" 5a sind Nocken 5b angeordnet, die in ciie Aussparungen Id
der Stirnwände la eingreifen, wodurch die Zugleiste bei eingerollten
-β - . fe,
Leinen 6 in ihrer richtigen Stellung auf des Gehäuse gehalt©» wird.
Auf der Rückseite 5c ist auf der Längssymmetrielinie der mit Löchern
5e zum Einhängen in Wandhaken 8 versehene Steg 5d angeformt. Sr weist
an seiner äusseren Längskante, also hinter den Löchern 5©, eine Terstärkung
5f auf. Das dadurch entstehende T-Profil hält der bei belasteten
Leinen β auftretenden Biegelbeanspruchung in genügender Weise stand. Für jede Leine 6 besitzt die Zugleiste 5 zwei parallele,
eng zusammenliegende Löcher 5g, 5h, welche durch den Steg 5d verlaufen
und aussen auf dem verstärkten Bereich 5f durch eine Nut $n
miteinander verbunden sind. Bas Leinenende wird zunächst von der Innenseite 5a der Zugleiste 5 her durch das Loch 5h gesteckt, durch
das Loch 5g zurückgeführt und mittels einem ICnoten an dem anderen
Leinenteil befestigt.
In dem teillängsgeschnittenen Geräteabschnitt entsprechend Fig* 6 ist anstelle einer Torsionsfeder eine Spiralfeder 9 vorgesehen. Sie
lagert in einem SJnde des Rohres 3 auf einem Zapfen 2d des Schiebers
und ragt mit einem inneren abgewinkelten Ende in den Schlitz 2e des
Zapfens 2d und mit einem äusseren abgewinkelten Ende in einen Schlitz:
(nicht dargestellt) des Eohres 3. Alle übrigen Konstruktionsmerkmale
entsprechen dem vorher beschriebenen Ausführungsbeispiel. Selbstverständlich kann eine gleiche Federanordnung auf der entgegengesetzten,
nicht dargestellten Seite des Rohres 3 vorgesehen sein.
Pig. 7 unterscheidet sich nur dadurch von Fig. 6, dass die Spiralfeder
9a aussen auf dem Ende des Rohres 3 angeordnet ist. Das Hohr 3
lagert dementsprechend auf einem ins Innere des Rohres hineinstellenden
kreisförmigen Vorsprung 2f des Schiebers 2. Auch hier ist eine gleiche Anordnung auf der entgegengesetzten, nicht dargestellten Seite möglich.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 ist dem Rohr 3 zur Leinenbefestigung
nur eine Seihe von in Eohrlängsriehtung hintereinanderliegenden Löchern 3d angeformt, durch die einem an der Innenwandung
des Scares 3 anliegenden Metallstab 10 angebogene Oesen 10a nach
aussen hindurchstehen. Die Zugleiste 5 des gleichen Ausführungsbeispiels
besitzt auf der Innenseite 5& etwa dem äusseren tSteg 5d gegenüberliegend
einen Längssteg 5i, der mit Löoliern 5j oder Schützern zum
Durchziehen und Befestigen der Leinen β versehen ist, Biese Ausführung erlaubt es, sowohl alle Leinen 6 separat an ihren Enden durch Knoten
zu befestigen (nielit dargestellt), wie auch eine lange durchgehende
Leine durch die jeweiligen Löcher 51 und Oesen 10a durchzuschlaufen.
Fig. 9 zeigt in schematischer Darstellung die Möglichkeit, unter Verzieht
auf stirnseitige Schieber ein völlig einteiliges, rahmenförmiges
Kunststoffgehäuse 11 zu verwenden. Die Lagerzapfen 11a, 11b sind den Stirnseiten lic sogleich angeformt. Der Lagerzapfen 11a besitzt die
doppelte Länge des Lagerzapfens 11b und das Rohr 12 ist in seiner Länge auf das lichte Äfostandsmass der beiden Stirnseiten lic minus
der Länge des kürzeren Lagerzapfens lib abgestimmt. Bei der Moßtage
wird das Rohr 12 zunächst schräg auf den längeren Lagerzapfen lla aufgesteckt,
dann auf den kürzeren Lagerzapfen 11b zurückverschoben und mittels eines den Lagerzapfen lla durchdringenden Stifts gegen Verschiebung
gesichert.
Anhand der Fig. 10 bis 12 ist gezeigt, wie die Leinenenden ohne Knoten
(wie in Fig. 4t) an der Zugleiste befestigt werden können. Auf der
Innenseite 5a der Zugleiste 5 sind jeweils zwischen den beiden Löchern
5g, 5h, drei in einer senkrechten Reihe verlaufende, an ihren oberen
Enden leicht abgeschrägte Zapfen 5k angeformt, jßiese besitzen einen
solchen Abstand voneinander, dass die Leinen 6 zwischen ihnen klemmen.
Durch beliebiges Verschlingen des aus dem Loeli 5g zurückgeführten
Leinenendes 6a ist eine einwandfreie Befestigung gewährleistet.
Wie aus Fig. 13 hervorgeht, können die Zapfen 5k ebenfalls in waagerechten
Seihen angeordnet sein. Jede andere Anzahl, Anordnung und
Ά Ausbildung der Zapfen liegt ebenfalls im Bereicli der Erfindung. *Jr
Die Zugleiste 5 nach den Fig. 1% und 15 weist anstelle von Zapfen
gelochte bzw. geschlitzte Stege 5 , 5m auf, Mittels denen die Leinenenden
ebenfalls genügend befestigt werden können.
Der Gehäuseteil 1 nach den Fig. 16 bis 18 ist durch eine die Anzahl
der Leinen 6 um eins verminderte Zahl von gleichniässig voneinander
und von den Stirnseiten la entfernten, senkrecht zwischen den Längsseitenwänden If angeformten Rippen Ig querstabilisiert. Diese umschliessen
das Rohr 3 etwa um 180° und laufen zur Unterseite des Geliäuseteils 1 unter Bildung einer in Gehäuselängsrichtung gesehenen
U-Form schräg auseinander. Ausserdem ist der Gehäuseteil 1 oben durch
eine rechteckige, Fenster lh zum Durchtritt der Leinen β aufweisende, angeformte Wand Ik abgeschlossen. Durch die Querrippen Ig und die
¥and Ik erreicht der Gehäuseteil 1 eine Stabilität, die grössten Beanspruchungen
standhält. Den Stirnseiten la ist oberhalb der torbogenföriaigen
Lageraussparungen Ib je eine Aussparung Id' eingepresst f
deren gewölbter, die obere Lagerwandung bildender Boden durch ein zum Lager hin vergrössertes, einen mit Siliconfett getränkten Filzpfropf
en aufnehmendes Loch durchbrochen ist.
Bern Rohr 3 sind innen vier axial verlaufende, radial ausgerichtete
Stege 3e in gleichen ¥inkelabständen angeformt. Sie stützen die gegenüber
dem Innendurchmesser des Rohres 3 dünnere Torsionsfeder 4 koaxial
zur 3ohrach.se ab und verlaufen sowohl vom Bohrmantel nach innen wie
auch von einem Bohrende zum anderen leicht konisch. £>ie Torsionsfeder
4 ist mit ihrem einen abgewinkelten Ende 4b in ein Querloch eines in
den Schieber 2 eingepressten Metallzapfens 14 eingehängt. Das zweite
Pederende ist entsprechend den Fig. 17 und 18 mit einer kleinen Oese
4c versehen, durch welche ein U-förmiger Drahtbügel 15 hindurchgesteckt
ist. Dieser liegt mit seinen beiden U-Schenkeln 15a gegen zwei
sich gegenüberliegende Stege 3e an. Auf diese Weise ist eine einfache
drehungsschlüsslge, gleitende Verbindung zwischen der Feder 4 und dem
~9" n
äohr 3 olme aufwendige Mittel erreicht. Bie so befestigte Feder k
kann keine axial auf das Rohr 3 wirkende Kräfte ausüben, xirelehe sich
negativ auf die Rohrlagerung auswirken würden.
Entsprechend Fig. 18 ist auf einen zusätzlichen U-förxaigen Drahtbügel
15 verzichtet, indem das freie Pederende mit einer beidseitig über den Pederdurchmesser hinausreichenden Oese 4e versehen ist, welche
gegen zwei Stege 3e anliegt. Das Rohr 3 besitzt zur Befestigung der
Leinenenden eine entsprechende Anzahl von in Eohrlängsrichtung hintereinanderliegenden,
schlüssellochähnlichen Löchern 3f. Der Durchmesser des grösseren Loches 3g entspricht dem Durchmesser eines Leinendoppelknotens
6b und der Burchmesser des kleineren Loches 3h dem Leinendurchiaesser,
während der die beiden kreisförmigen Bereiche miteinander verbindende Schlitz 3i etwas schmäler als der Leinendurchmesser ist.
Das äohr 3 ist auf seiner ganzen Länge im Bereich der Löcher 3f innen
etwas verstärkt. Eine gleiche Verstärkung 3j befindet sich auf der
entgegengesetzten Seite, um ein Verziehen desselben nach dem Pressoder Spritzvorgang zu vermeiden. Zur Befestigung eines Leinenendes
in einem sehlüssellochähnliehen Loch 3f wird dieses mit einem Knoten
6b versehen. Der Knoten wird durch den grösseren Lochbereich 3g hindurchgesteckt
und nach rechts zur Seite in das kleinere Loch gezogen. Es empfiehlt sieh, zwischen Knoten 6b und Eohr 3 ein Scheibchen 16 anzuordnen.
In Fig. 19 sind den Stirnseiten la des gehäuseförmigen Teils 1 Stege Ij
angeformt. Zur Wandbefestigung eines so ausgebildeten Gehäuses dient
eine ein- oder zweiteilige, an der Wand anschraubbare Sockelplatte
jJiese ist an ihren beiden Enden mit auf den sich zugekehrten Seiten
und nach oben hin offenen Nuten l?a versehen, in welche die Stege Ij
des Gehäuses eingreifen. Auf diese Weise kann die Wäscheaufhängevorrichtung, die in diesem Fall mit einer nicht näher beschriebenen
Arretiervorriehtung für die Leinen versehen sein muss, auf einfache
¥eise z.B. vom Balkon ins Badezimmer oder umgekehrt gewechselt werden.
Am Deckel sind Doppelhaken 19 angebracht, die sowohl zum Einhängen derselben
in Wandhaken wie graeh zum Aufhängen von ICl ei dungs stücken usw.
dienen.
Es ist noch zu erwähnen, dass die durch die Steg-Nut-Verbindungen Ic
in die stirnseitigen Aussparungen ITb eingeschobenen Schieber 2 auf
der Innenseite durch Wärme punktverschweisst sind, um zu verhindern,
dass das Gerät von Laien demontiert wird.
Es liegt ebenfalls im Bereiche der Erfindung, das Gehäuse zur Verwendung
für den Unterputzeinbau in seinem oberen Bereich ifiit einem umlaufenden, die Tiandaus sparung übergreifenden Rand zu versehen
(nicht dargestellt), Ss empfiehlt sich, dem Gehäuse und/oder der Soekelplatte sogleich beim Press- oder SpM'tzvorgang Haken für Handun
d Badetücher, Nuten zum Einschieben eines Kästchens für ¥äscheklaiaiaern,
und dergleichen anzuforiaen. Zum Einhängen der Zugleiste
an der dem Gehäuse entgegengesetzten Wand könnte eine Kunststoffplatte mit angeformten Haken oder sonstigen geeigneten Mitteln Verwendung
finden. Das Gehäuse, die Soekelplatte sowie eine Platte mit Haken zum Einhängen der Zugleiste können ebenfalls durch Klebmittel
oder Sauger an den Wänden befestigt werden.
Um das Gehäuse gleichzeitig als Abstellplatz für kleine Gebrauchsgegenstände
des Badezimmers verwenden zu können, kann eine senkrecht zur Geräteunterseite verlaufende Längsseite vorne und an den beiden
Sehmalseiten mit einem Sand versehen sein.
Claims (27)
1. Ausziehbare Wäscheaufhängevorrichtung mit einem Gehäuse und einer
im Gehäuse gelagerten, drehbaren, vorzugsweise unter Federwirkung stehenden lolle, weiterhin mit einer Zuglei.ste und mehreren Leinen,
die mit ihren einen Enden an der Rolle und mit ihren anderen Enden
an der Zugleiste feefestigt sind, dadurch, gekennzeichnet, dass ein
rahmen- oder topfförmiger Gehäuseteil (l, 11), die Zugleiste (5)
und/oder das im rahmen- oder topfförmigen Gehäuseteil gelagerte, als Solle wirkende Rohr (3) aus Kunststoff oder Aluminium-Spritzguss
"bestehen und mit den dem rahmen- oder topfförmigen Gehäuseteil
(l) angeformt en Tfandbef estigungslöchern (le), Lagerstellen (lb)
für das Rohr (J) und Querstabilisierungsrippen (lg), der Zugleiste
ang&formten Mitteln (5e, 5g, 5h, 5i, 5j, 5k, 5 , 5m) zur Wand- und
Leinenbefestigung und dem Rohr (3.) angeformten Löchern (3a, 3b, 3e,
^f) zur Leinenfeefestigung als komplette, montagefertige Bauteile
gepresst oder gespritzt sind.
2, ¥äseheaufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass wenigstens eine der verstärkt atisgefeildeten Stirnseiten (la)
des Gehäuse teils (l) eine nach unten offene, torbogenförniige Aussparung
(Ib) aufweist, deren Bogendurchmesser dem äusseren äohrdurcliiaesser
entspricht, dass in die Aussparung (Ib) ein durch eine umlaufende Steg-Nut-Verbindung (ic) befestigter, die gesamte Aussparung
(Ib) fläehenmässig ausfüllender dünner, im Spritz- oder
Pressvorgang hergestellter Kunststoff- oder Aluminiumspritzguss-Schieber
(2) eingesetzt ist, der auf der Innenseite seines unteren Bereiches eine den halbkreisförmigen Bogen (Ib') der Stirnseite (la)
zu eines ein Lager für das Rohr (3) bildenden Vollkreis ergänzende
Erhebung (2a) besitzt und ausserdem im Zentrum seines kreisförmigen
Bereichs einen zum Inneren des Gehäuseteils (l) gerichteten, quergelochten, aus Kunststoff angeformten oder aus
Metall bestehenden eingesetzten Stift (14) (siehe Fig. 18) zum Einhängen eines Federendes.
3. Ifäscheaufhängevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass den Stirnseiten (la) oberhalb der torbogenföraigen Lageraussparung (lb) je eine Aussparung (Id1) eingepresst ist, deren gewölbter
Boden durch ein vorzugsweise in einem unteren vergrösserten Bereich einen mit Silieonfett getränkten Pilzpfropfen aufnehmendes
Loch (li) zum Lager hin durchbrochen ist und dass die Aussparungen
(Id') ausserdem zur Aufnahme von Zentrierungs- bzw. Klemmzapfen
(5l>) der Zugleiste (5) dienen, dass weiterhin jede Stirnseite (la)
rechts und/oder links dgr torbogenförmigen Aussparung (lb) von
einem senkrechten, im Durchmesser abgesetzten Loch (ld) für eine
Wandbefestigungsschraube (20) durchsetzt ist,
4* Tiäscheauf hängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Gehäuseteil (l) durch eine die Anzahl der Leinen (6) um eins verminderte Zahl von gleichmässig voneinander und von den
Stirnseiten (la^ entfernten, senkrecht zwischen den Längsseitenwänden
flf) angeformten Rippen (lg) ojuerstabilisiert ist, dass die
Eippen (Ig^ das Rohr ^3) awf öer Gehäusevorderseite etwa um 180
umsoliliessen und unter Bildung einer in Gehäuselängsrichtung gesehenen
U-Form-zur Unterseite des Gehäuseteils (l) hin schräg auseinanderlaufen.
5. l/äseheaufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Gehäuseteil (l) auf seiner Vorderseite durch eine angeformte
Wand ilk) abgeschlossen ist, welche schlitzförmige bis
quadratische Aussparungen (lh) zum Durchtritt der Leinen (6) aufxireist,
6. T'/äscheaufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das Gehäuse (l, 2) durch eine Steg-Nut-Verbindung ilj, 17a)
schraubenlos auf einer mit Löchern zum Anschrauben auf einer Wand
versehenen Kunststoffsockelplatte (17) befestigbar ist, dass die Stege flj) und Nuten (17a) dem Gehäuse (l, 2) und der Soekelplatte
if 17"i beim Spritz- oder Pressvorgang sogleich angeformt sind und im
Gehäuse (l, 2) eine Arretiervorrichtung (nicht dargestellt) zur
Arretierung der Holle "vorhanden ist.
7. !"/asche auf hängevorrichtung nach. Anspruch 6, gekennzeichnet durch den
Stirnseiten (la) des Gehäuses (l, 2) über der Bodenkante angeforiate,
parallel zum Boden verlaufende Stege (Ij) und durch der ein- oder zweiteiligen Sockelplatte (17) in ihren äasseren Endbereichen angeformte,
an den sich zugekehrten Seiten und an den oberen Enden offene Nuten (17a) zum Einschieben der Gehäusestege (lj).
8. ¥äseheaufhängevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch, gekennzeichnet,
d§ss die für die Arretierungsvorrichtung erforderlichen Mittel in
Form von das Gehäuse durchtretenden Löchern, Arretierung-saussparungen
oder Vorsprängen des ϊ-iolires usw. den Kunststoff teilen sogleich beim
Press- oder Spritzvorgang angeformt sind (nicht dargestellt).
9. IJa. s ehe auf hänge vorrichtung nach Einspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass cieia völlig einteilig gespritzten oder gepressten rainsenföriaigen
Gehäuse ill) an den Innenflächen der Stirnseiten (lic) Lagerzapfen
(11a, lib) für das Hohr (3) sogleich angeformt sind, von denen der
eine (lla) die doppelte Länge des anderen (lib) besitzt, dass weiterhin
das Sohr (3) in seiner Länge auf das lichte Äfostandwmass der
beiden Stirnseiten (lic) minus der Länge des kürzeren Lagerzapfens
(lib) abgestimmt ist.
10. ¥äsclxeaufhängevorriclitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass dem Äohr (3) innen wenigstens drei axial verlaufende, radial
ausgerichtete Stege (3e) in gleichen ¥inkelabständen angeformt sind, die die gegenüber dem Innendurchmesser des Bohres (3)
dünnere Torsionsfeder (%) koaxial zur Rohrachse abstützen und
dass die Stege (3e) sowohl vom Rohrmantel nach innen wie auch
von einem Rohrende zum anderen leicht konisch verlaufen.
12»··* ¥äs clieauf hänge vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
dass insgesaiat vier Rippen (3e) symmetrisch verteilt aia Innenmantel
des fiohres (3) angeformt sind und dass das Mit dem Rohr
(3) drehungsSchlussig zu verbindende Ende der Torsionsfeder (4)
direkt mit einem über den Pederdurchaiesser hinausragenden abgewinkelten
Sude (4e), lait einem an eine Federöse eingehängten
U-förmigen i)rahtbügel (15) oder einem eingehängten Plättchen
(nicht dargestellt) gegen vorzugsweise zwei sich gegenüberliegende Stege (3e) längsverschiebbar anliegt.
12. ¥äscheaufhängevorrichtung, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass das Rohr (3) zur Befestigung der Leinenenden eine entsprechende Anzahl von in Eohrlängsrichtung hintereinanderliegenden,
schliissellochähnlichen Löchern (3f) aufweist, dass weiterhin der Durchmesser des grossen Loohbereichs (3g) mindestens
dem Durchmesser eines Leinendoppelknotens (6b) und der Durchmesser des kleinen Lochbereiehs (3h) dem Leinendurchmesser entspricht,
während der di& beiden kreisförmigen Lochbereiche (3g, 3h) miteinander
verbindende Schlitz (3i) etwas schmäler als der Leinendur Ohmesser ist.
13. Iväscheaufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das Rohr (3) für jede zu befestigende Leine auf der einen Seite ein deia Leinendurchniesser entsprechendes Loch (3&) und
gegenüberliegend auf der in Richtung des Eohrdurchmessers ver-
laufenden Achse dieses Loclies ein zweites vergrössertes Loch. (3b)
aufweist.
14. liäscheaufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass deai Rohr (3) zur Leineilbefestigung in äohrlängsriehtung.
hintereinanderliegende Löcher (3d) angeformt sind, durch die
einem an der Innenwandung des äohres (3.) anliegenden Metallstab
(lö) angebogene öesen ilOa) nach aussen hindurehragen.
15. Ifäseheauf hängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die aus Kunststoff geformte Zugleiste gleichzeitig als Gehäusedeckel
ausgebildet ist und zur Lagesicherung mit angeformten
Vorsprüngen (5b) in Aussparungen (ld) der Gehäusestirnseiten (la)
eingreift, dass sie weiterhin auf ihrer Längssymmetrielinfie einen
durchlaufenden oder unterbrochenen, nach aussen gerichteten und
mit Löchern (5e) zum Einhängen in ¥andhaken (8) versehenen, an seiner langen Aussenkante wenigstens im Bereich der Löcher (5e)
verstärkten Steg (5d) aufweist.
16. ¥äscheaufhängevorrichtung nach Anspruch 1 oder 15, dadurch gekennzeichnet,
dass die Zugleiste (5) senkrecht zu ihrer Auflagefläche gerichtete, durch den Steg führende, durchgehende Löcher
(5g, 5h) zum Durchziehen und Befestigen der Leinen aufweist.
17. Wäscheaufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Zugleiste (5) für jede Leine zwei parallele, eng zusammenliegende Löcher (5g, 5h) aufweist, die jewäils aussen auf
dem verstärkten Bereich (5f) des T-Steges (5d) durch eine Nut (5n)
mit einer Tiefe und Breite des Leinendurchmessers miteinander verbunden
sind.
18. ¥äscheaufhängevorrichtung nach Anspruch 1 oder 15, dadurch gekennzeichnet,
dass die Zugleiste (5^ in etwa auf ihrer Längssyametrielinie
auf der Innenseite (5a) einen angeformten Längssteg
aufweist, der niit Löchern oder Sclilitzen (5j) zum Durchziehen
und Befestigen der Leinen (6) versehen ist.
19- Wäscheaufhängevorrichtung insbesondere nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass auf der Innenseite (5a) der Zugleiste (5) Vorsprunge (5k, 51, 5m) zum knotenlosen Befestigen der Leinenenden
durch Verschlingen und Einklemmen-vorhanden sind.
20. ¥äscheau£hängevorrichtung nach Anspruch 1 oder 19, dadurch gekennzeichnet,
dass der Zugleiste (5) für jedes Leinenencie zxfischen
zwei und vier an ihren oberen Enden abgeschrägte Zapfen (5k) angeformt
sind, welche einen solchen Abstand voneinander aufweisen, dass die Leine (6^ zwischen ihnen klemmt, und jede Zapfenreihe
vorzugsweise senkrecht zwischen zwei Löchern (5g, 5h) zum Durchtritt
eines Leinenendes liegt.
21. Wäscheaufhängevorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
dass wenigstens in einem Rohrende eine Spiralfeder (9) um einen zentrischen Zapfen (2ä) des Schiebers (2) oder einer
. Stirnseite (la) angeordnet ist, die mit einem inneren abgewinkelten
Ende in einen Schlitz (2e) des gapfens (2ä) und mit
einem äusseren abgewinkelten Ende in einen Schlitz des Bohres eingreift (nicht dargestellt).
22. ¥äseheaufhängevorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
dass wenigstens auf einem Rohrende eine Spiralfeder (9a)
angeordnet ist, die mit einem inneren abgewinkelten Ende in einen
Schlitz des Bohres eingreift und mit einem äusseren abgewinkelten Ende an der Stirnseite des (Gehäuses befestigt ist.
23. T/äscheauf hängevorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn-
■ zeichnet, dass die in die Aussparungen (Ib) der Stirnseiten (la)
des Gehäuseteils (l) eingeschobenen Schieber (2) auf den Innenseiten
mit dem Gehäuseteil (l) durch üeberhitzung punktverschweisst
sind.
24, Wäscheaufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet,
dass das für Unterputz-Montage ausgebildete Gehäuse in seinem oberen Bereich mit einem angeformten, umlaufenden, zum Uefoergreifen
der Wandaussparung dienenden Rand versehen ist (nicht
dargestellt),
25· Waseheaufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass deai Gehäuse "and/oder der Sockelplatte sogleich heim Pressoder
Spritzvorgang Haken für Hand- und Badetücher, Nuten zuia Einschieben eines Kästchens für Wäscheklammern, und dergleichen
angeformt sind (nicht dargestellt).
26. Waseheaufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass anstelle von zwei Wandhaken zum Einhängen der Zugleiste eine
mit angeformten Haken versehene, aus Kunststoff gepresste oder gespritzte Platte verwendet wird (nicht dargestellt)*
27. Wäscheaufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass zur Gehäuse- oder Sockelplattenfoefestigung Kleb- oder Saugiaittel
verwendet werden (nicht dargestellt).
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH1368861A CH395010A (de) | 1961-11-24 | 1961-11-24 | Ausziehbare Wäscheaufhängevorrichtung |
CH384762A CH412774A (de) | 1961-11-24 | 1962-03-30 | Ausziehbare Wäscheaufhängevorrichtung |
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