DE8012148U1 - Traggeruest fuer waende in raeumen, insbesondere verstellbare zwischenwaende - Google Patents

Traggeruest fuer waende in raeumen, insbesondere verstellbare zwischenwaende

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DE8012148U1 DE19808012148 DE8012148U DE8012148U1 DE 8012148 U1 DE8012148 U1 DE 8012148U1 DE 19808012148 DE19808012148 DE 19808012148 DE 8012148 U DE8012148 U DE 8012148U DE 8012148 U1 DE8012148 U1 DE 8012148U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/76Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge with framework or posts of metal
    • E04B2/762Cross connections
    • E04B2/763Cross connections with one continuous profile, the perpendicular one passing continuously through the first one

Description

PATENTANWiB(LT'1 .EMRLr5INO, & p.:BOECKER
6670 ST.INGBERT(SAAR), ENSHEIMERSTR.48
Maars Holding B. V. St. Ingbert, den 5. Mai 1980
Harder Wijk, Niederlande Maa I - Boe-WGr
Traggerüst für Wände in Räumen, insbesondere verstellbare Zwischenwände
Die Neuerung betrifft ein Traggerüst für Wände in Räumen, insbesondere verstellbare Zwischenwände, mit profilierten Tragbalken zur Aufnahme von Wandungsteilen, Fensterrahmen, Türrahmen oder dergleichen, und mit Verbindungselementen zum Verbinden von zwei fluchtenden Tragbalken oder einem Tragbalken mit einem Quer-Tragbalken. Die profilierten waagerechten und senkrechten Tragbalken sollen an den Knotenstellen möglichst ohne Schraubverbindungen, Nietverbindungen, Leim oder dergleichen miteinander verbunden werden können, um die Montage zu erleichtern und auch die Demontage, wenn das Traggerüst zur Errichtung einer Wand oder Zwischenwand an anderer Stelle auseinandergenommen werden muß.
Bei der gegenseitigen Befestigung der senkrechten und waagerechten profilierten Tragbalken ist es weiterhin erwünscht, | daß Verbindungselemente vorgesehen sind, die in gleicher ff Weise anwendbar sind zum Verbindung von fluchtenden wie auch sich kreuzenden Tragbalken, zum Verbinden eines einzelnen waagerechten Tragbalkens mit einem senkrechten Tragbalken, was z. B. bei einer Türöffnung oder bei einer Verbindung einer verstellbaren Trennwand mit einer Mauer vorkommen kann, und selbstverständlich auch für das Verbinden von zwei auf gleicher Höhe befindlichen Tragbalken zu beiden Seiten eines senkrechten Teils, z. B. einer Wand oder einem Profil.
Telefon: (06894) 14396, Wohnyrtg /*124"\ ■' Konten : tajtsclicckamt Essen 101328-438, Gebr.Röchling Bank St.Ingbert 20.013.490
Weil die waagerecht verlaufenden Tragbalken Fensterrahmen oder dergleichen tragen können müssen, ist es weiter erwünscht, daß die Verbindungselemente dazu eingerichtet sind, die Einsatzteile innerhalb des Traggerüstes auszurichten, über* dies müssen Verbindungselemente zur Aufnahme elektrischer Leitungen oder dergleichen durch die Knotenpunkte der waagerechten und senkrechten Tragbalken eingerichtet sein.
Die Neuerung bezweckt, diesen Forderungen gerecht zu werden und schlägt demgemäß ein Traggerüst der eingangs definierten Art vor, bei dem mindestens die miteinander fluchtend verbindbaren Tragbalken im wesentlichen U-Form mit an ihren Schenkeln gegeneinander gerichteten Endrändern haben und ein jedes Verbindungselement an einem Ende zu einem U-förmigen, in einen Tragbalken einschiebbaren Stützteil ausgebildet ist, dessen Steg sich mittig zu seinen Schenkeln in ein schmäleres Tragteil fortsetzt, das an dem dem Stützteil gegenüberliegenden Ende in eine sich in Längsrichtung des Tragteils erstreckende Traglippe ausläuft, die in eine öffnung im Steg eines weiteren, fluchtenden Tragbalkens einsteckbar ist und im Niveau oberhalb des Steges des Stützteils verläuft, wobei das Tragteil zwischen dem Stützteil und der Traglippe an gegenüberliegenden Rändern mit seitlichen, von Einschnitten unterbrochenen Sicherungslippen versehen ist, über die das Tragteil innerhalb einer öffnung des Quer-Tragbalkens abstützbar und quer zum Querbalken fixierbar ist. Wesentlicher Teil der Neuerung ist somit ein steckbares Verbindungselement, dessen in einen Tragbalken einschiebbares Stützteil der Halterung eines Tragbalkens dient, wogegen das sich in Fortsetzung des Stützteils erstreckende schmälere Tragteil der Abstützung des Verbindungselementes und seiner Lagesicherung an einem Quer-Tragbalken dient, dessen seitliche Sicherungslippen und äußere Traglippe der Abstützung eines weiteren Tragbalkens in fluchtender Orientierung mit dem von dem Stützteil getragenen Tragbalken dient.
Der meist senkrecht angeordnete Quer-Tragbalken verläuft in der Regel zwischen zwei fluchtenden waagerechten Tragbalken, der zweckmäßig auch U-förmigen Querschnitt mit an seinen Schenkeln gegeneinander gerichteten Endränder hat.
Damit das Verbindungselement sowohl mit dem Stützteil gegen den senkrechten Tragbalken anliegend oder mit dem lippenseitiger Ende des Tragteils ganz innerhalb eines senkrechten Tragbalkens gesichert werden kann, beispielsweise wenn dieser Balken entlang einer Wand verläuft, haben die Einschnitte und/oder die seitlichen Sicherungslippen der Ränder des Tragteils in Längsrichtung verschiedene Abmessungen und Abstände derart, daß das Verbindungselement entweder mit dem Stützteil gegen den Quer-Tragbalken anliegend oder mit der Traglippe in den Quer-Tragbalken reichend am Querbalken abstützbar ist, wobei die Einschnitte in einer Breite vorgesehen sind, die der Wandstärke des Querbalkens entspricht. Diese Einschnitte rasten somit innerhalb einer öffnung des Quer-Tragbalkens ein, durch die das Tragteil hindurchgesteckt werden kann, womit das Verbindungselement und die von ihm getragenen fluchtenden Tragbalken miteinander quasi verriegelt sind.
Der Vorteil dieser Ausbildung ist ferner der, daß das Verbindungselement beim Zusammenbau der verschiedenen Tragbalken nicht an eine bestimmte Arbeitsrichtung gebunden ist und das Verbindungselement übei>*dies sich in einem gegen eine Mauer oder dergleichen anlegenden senkrechten Quer-Tragbalken abstützen kann.
Die waagerechten Tragbalken müssen Einsatzteile wie beispielsweise Fensterrahmen tragen können. Weil das durch die waagerechten und senkrechten Tragbalken gebildete Gestell ein rohes Traggerüst bildet und hinsichtlich der waagerechten und senkrechten Richtungen nicht genau orientiert ist, müssen die Einsatzteile einzeln gegenüber dem Baugerüst ausgerichtet
werden können. Zu diesem. Zweck können Stellschrauben, die mit dem Verbindungselement zusammenarbeiten, benutzt werden. Hierzu hat das Verbindungselement im U-förmigen Stützteil und im Tragteil im Bereich der fluchtenden Tragbalken Vertiefungen zur Aufnahme je einer Gewindemutter, denen je eine Öffnung für eine Stellschraube zugeordnet ist, die jeweils eine vorzugsweise schlitzförmige Öffnung in den fluchtenden Tragbalken durchgreift. Die Vertiefungen sind dabei mit einem oder mehreren Sicherungsnocken zur drehfesten Sicherung der losen Gewindemutter versehen.
Im Interesse einer größtmöglichen Steifheit und einfachen Herstellungsweise des Verbindungselementes werden die Vertiefungen von einer einheitlichen, sich über die gesamte Länge des Verbindungselementes erstreckenden rinnenförmigen Vertiefung gebildet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines Traggerüstes und insbesondere eines augenlosen Verbindungselementes dargestellt, und zwar zeigen
Fig. 1A eine Draufsicht des Verbindungselementes,
Fig. 1B einen Querschnitt durch das Stützteil des
Verbindungselementes entlang der Linie IB-IB in Fig. 1A,
Fig. 1C einen Querschnitt durch das Tragteil des Verbindungselementes entlang der Linie IC-IC in Fig. 1A,
Fig. 2A eine Draufsicht eines waagerecht anzuwendenden profilierten Tragbalkens,
Fig. 2B eine Vorderansicht eines senkrecht anzuwendenden profilierten Tragbalkens,
Fig. 3 das in Fig. 1A dargestellte Verbindungselement
im Zusammenbau mit zwei waagerechten, fluchtenden
Tragbalken und einem senkrechten Quer-Tragbalken mit Stellschraube und Gewindemutter im senkrechten Schnitt,
Fig. 4 eine schaubildliche Darstellung der Montageweise eines Knotenpunktes nach Fig. 3, und
Fig. 5 ein Teil eines Traggerüstes zur Verdeutlichung der verschiedenen Anwendungsmöglichkeiten des Verbindungselementes.
Wie am besten aus Fig. 4 zu erkennen ist, hat ein waagerecht zum Einsatz kommender Tragbalken 13 einen U-förmigen Querschnitt! mit an seinen Schenkeln entgegengesetzt gerichteten Endrändern. Dieses fast kastenförmige Profil ist für die miteinander fluchtenden Tragbalken erforderlich, um das U-förmige Stützteil 2 nach Fig. 1 einschiebbar und gleitbeweglich aufnehmen zu können. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 haben die senkrechter Quer-Tragbalken den gleichen Querschnitt.
Dies vorausgesetzt wird nun das in Fig.iA in Draufsicht dargestellte Verbindungelement 1 erläutert. Dieses ist an einem Ende zu dem bereits erwähnten, U-förmigen, in einen Tragbalken 13 einschiebbaren Stützteil 2 ausgebildet, dessen Steg sich mittig zu seinen Schenkeln 4, 41 (Fig. 1B) in ein schmäleres Tragteil 3 fortsetzt, das an dem dem Stützteil gegenüberliegende! Ende in eine sich in Längsrichtung des Tragteils erstreckende Traglippe 5 ausläuft. Diese Traglippe 5 ist in eine öffnung 14 im Steg eines horizontalen Tragbalkens 13 einsteckbar, wie j| Fig. 4 zeigt. Die sich parallel zum Steg des Stützteils 2 1 erstreckende Traglippe verläuft im Niveau oberhalb dieses f. Steges, wie aus Fig. 3 zu erkennen ist. i
Zwischen dem Stützteil 2 und der Traglippe 5 ist das Tragteil 3 -y
Φ im Anschluß an das Stützteil 2 an gegenüberliegenden Rändern | mit seitlichen, von Einschnitten 6 und 61 unterbrochenen $ Sicherungslippen 7 und T versehen (Fig.. 1C)7 über die das %
• ·
• · lit
• t ι ·
Tragteil innerhalb einer Öffnung 18 des Quer-Tragbalkens 17 abstützbar und quer zum Querbalken fixierbar ist.
Ein in Fig. 2A dargestelltes Endes eines horizontalen Tragbalkens 13 mit dem U-förmigen Querschnitt gemäß Fig. 4 hat außer der bereits erwähnten Öffnung 14 zum Durchstecken der Traglippe 5 eine Öffnung 16 zum Durchstecken elektrischer Leitungen sowie eine schlitzförmige Öffnung 15 zum Durchstecken einer Stellschraube 9. Ein senkrechter Tragbalken nach Fig. 2B hat außer einer Öffnung 20 für elektrische Leitungen eine abgesetzte Öffnung 18, auf dessen unterem Rand 19 das hindurchgesteckte schmale Tragteil 3 des Verbindungselementes 1 ruht. Bei dieser Wirklage des Verbindungselementes rasten die Absätze der Öffnung 18 oberhalb des Randes 19 in die Einschnitte 6 der Sicherungslippen 7 ein. Hierzu haben die Einschnitte 6 eine Breite entsprechend der Wandstärke des senkrechten Tragbalkens 17.
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß über das Verbindungselement zwei fluchtende gleiche horizontale Tragbalken 13, 13' mit einem dazwischenliegenden senkrechten Tragbalken 17 verbunden sind. In diese Figur ist auch eine Stellschraube 9 mit einer mittels eines Sicherungsnockens 11 gesicherten Mutter 10 aufgenommen, wozu im Verbindungselement 1 und in den horizontalen Tragbalken 13, 13' wie auch am Tragteil 3 übereinanderliegende Öffnungen 8 und 15 vorgesehen sind, durch die jeweils eine Stellschraube 9 hindurchsteckbar ist. Das Verbindungselement 1 hat somit im U-förmigen Stützteil 2 und im Tragteil 3 im Bereich der fluchtenden Tragbalken 13, 13' Vertiefungen zur Aufnahme je einer Gewindemutter 10, wobei
einer/ die Vertiefungen im Ausführungsbeispiel von/einheitlichen, sich über die gesamte Länge des Verbindungselementes 1 erstreckenden rinnenförmigen Vertiefung 12 gebildet sind (Fig. 1B und Fig. 1C). Die Vertiefungen und ihre Öffnungen sind in ihren Abmessungen den Gewindemuttern 10 derart angepaßt
daß das Ende einer mit aufgeschraubter Mutter versehenen Stellschraube 9 mit der Mutter neben der für die Mutter bestimmten Tragfläche durch eine jede öffnung 8 hindurchgesteckt werden kann, um das Einsetzen einer Stellschraube zu erleichtern. Dieses Einsetzen von Stellschraube 9 mit Mutter 10 kann auf diese Weise am montierten Traggerüst erfolgen, weil die horizontalen Tragbalken 13, 13' ein unten offenes Profil haben, wie Fig. 4 zeigt. Obgleich es nicht näher dargestellt ist, kann mittels einer Stellschraube 9 eine auf einem horizontalen Tragbalken ruhende Einfassung oder dergleichen in waagerechter oder senkrechter Richtung ausgerichtet werden.
Das Tragteil 3 besitzt mindestens soviel Paare von Einschnitten mit einer Breite, die der Wandstärke des senkrechten Tragbalkens 17 entspricht, so daß das Verbindungselement 1 mit dem Sützteil 2 sowohl gegen den geschlossenen Teil des senkrechten Rahmens bzw. dessen gegeneinander gerichtete Ränder anliegend gesichert werden kann, oder aber das Verbindungselement kann mit einem Ende des Tragteils 3 in einen Quer-Tragbalken 17' reichend (Fig. 5) abgestützt und gesichert werden. Dies bedeutet u. a., daß in Fig. 3 das Stützteil 2 an die Stelle des Tragteils 3 kommen kann und umgekehrt, das Verbindungselement also auch umgekehrt einsetzbar ist. Dies bedeutet weiter, daß das Stützteil 2 so weit in den waagerechten Tragbalken 13 zurückgeschoben werden kann, daß durch eine Sicherung mittels der Einschnitte 6 am Ende des Tragteils 3 das Teil des Tragteils 3 ab diesen Einschnitten 6 bis zur Traglippe 5 innerhalb des vertikalen Tragbalkens 17' fällt.
Die Figuren zeigen Einschnitte 6, 6' und Sicherungsiippen 7, T mit in Längsrichtung des Tragteils 3 verschiedenen Abmessungen. Die weiteren Einschnitte 6' fallen innerhalb des senkrechten Tragbalkens 17 und erleichtern die Zufuhr elektrischer Leitungen, zu welchem Zweck sowohl die waagerechten als auch die senkrechten Tragbalken die bereits erwähnten öffnungen 16
a · a
• ■ la
bzw. 20 haben. Die Randteile des Tragteils 3, die nicht zum Umschließen der hochstehenden, abgesetzten Ränder der öffnung 18 in dem senkrechten Balken mittels Einschnitte gedacht sind, sind aus diesem Grunde nicht eingeschnitten, wodurch sie die breiteren Sicherungslippen 7' bilden. Im Zusammenhang mit der rinnenförmigen Vertiefung 12 des Verbindungselementes 1 bilden diese breiteren Lippen 7' übrigens ein wichtiges und notwendiges Teil der Tragfläche für den horizontalen Tragbalken 13'.
Fig. 4 zeigt perspektivisch die Weise, in der ein horizontaler Tragbalken 13 mittels der Traglippe 5 des Tragteils 3, das sich außerhalb der öffnung des senkrechten Tragbalkens 17 erstreckt,auf das Verbindungselement 1 aufgesetzt wird. Obwohl in dieser Zeichnung nicht ersichtlich, ist das Stützteil 2 des Verbindungselementes 1 in diesem Stadium bereits von einem zweiten horizontalen Tragbalken 13 aufgenommen.
Fig. 5 illustriert das Anordnen des Verbindungselementes 1 in ein durch die senkrechten und horizontalen Tragbalken zu bildendes Traggerüst und auch zwei der genannten Anwendungsmöglichkeiten. Die erste Anwendung betrifft das bereits in Fig. 3 und 4 Dargestellte und stimmt in Fig. 5 mit dem durch den Kreis A umschlossenen Teil bzw. mit dem durch den Kreis B geschlossenen Teil überein. Die andere dargestellte Anwendungsmöglichkeit betrifft die, wobei das Ende des Tragteils 3 ganz in einen senkrechten Tragbalken 17' fällt. In Fig. 5 ist dies mittels des durch den Kreis C umschlossenen Teils angegeben. Der senkrechte Tragbalken 17' ist mindestens - was die Aufnahmemöglichkeit des Tragteils 3 betrifft - dem senkrechten Balken 17 gleich und kann z. B. an einer Mauer befestigt sein. Es versteht sich im übrigen, daß die innerhalb der Kreise A und B anyedeutete Lage des Verbindungselementes auch umgekehrt sein kann, d. h. mit dem Stützteil 2 von links gegen den senkrechten Tragbalken 17 anliegend.

Claims (7)

SCHUTZANSPRÜCHE
1. Traggerüst für Wände in Räumen, insbesondere verstellbare Zwischenwände, mit profilierten Tragbalken zur Aufnahme von Wandungsteilen, Fensterrahmen, Türrahmen oder dergleiche: und mit Verbindungselementen zum Verbinden von zwei fluchtenden Tragbalken oder einem Tragbalken mit einem Quer-Tragbalken,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die miteinander fluchtend verbindbaren Tragbalken (13, 13") im wesentlichen U-Form mit an ihren Schenkeln gegeneinander gerichteten Endrändern haben, und daß ein jedes Verbindungselement (1) an einem Ende zu einem U-förmigen, in einen Tragbalken (13) einschiebbaren Stützteil (2) ausgebildet ist, dessen Steg sich mittig zu seinen Schenkeln (4, 4") in ein schmäleres Tragteil (3) fortsetzt, das an dem dem Stutζteil gegenüberliegenden Ende in eine sich in Längsrichtung des Tragteils erstreckende Traglippe (5) ausläuft, die in eine öffnung im Steg eines weiteren,fluchtenden Tragbalkens (13') einschiebbar ist und im Niveau oberhalb des Steges des Stützteils (2) verläuft, wobei das Tragteil (3) zwischen dem Stützteil und der Traglippe an gegenüberliegenden Rändern mit seitlichen, von Einschnitten (6, 6') unterbrochenen Sicherungslippen (7, 71) versehen ist, über die das Tragteil innerhalb einer öffnung (18) des Quer-Tragbalkens (17) abstützbar und quer zum Querbalken fixierbar ist.
Telefon: (06894) 14396, WOhnünjä 7J124'j · ' Konten : [Wsc(jool<amt Essen 101328-438, Gebr.Röchling Bank St.Ingbert 20.013.490
2. Traggerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Quer-Tragbalken (17) zwischen zwei fluchtenden Tragbalken (13, 13') verläuft.
3. Traggerüst nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte (6, 61) und/oder die seitlichen Sicherungslippen (7, 7") der Ränder des Tragteils (3) in Längsrichtung verschiedene Abmessungen und Abstände haben derart, daß das Verbindungselement (1) entweder mit dem Stützteil (2) gegen den Quer-Tragbalken (17) anliegend oder mit der Traglippe (5) in den Quer-Tragbalken (171) reichend am Querbalken abstützbar ist, wobei die.Ein-
der/
schnitte (6) in einer Breite vorgesehen sind, die/Wandstärke des Querbalkens (17 bzw. 17') entspricht.
4. Traggerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungselement (1) im U-förmigen Stützteil (2) und im Tragteil (3) im Bereich der fluchtenden Tragbalken (13, 13") Vertiefungen (12) zur Aufnahme je einer Gewindemutter (10) hat, denen je eine öffnung (8) für eine Stellschraube (9) zugeordnet ist, die jeweils eine vorzugsweise schlitzförmige öffnung (15) in den fluchtenden Tragbalken durchgreift.
5. Traggerüst nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (12) einen oder mehrere Sicherungsnocken (11) zur drehfesten Sicherung der Gewindemuttern (10) haben.
6. Traggerüst nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (12) und ihre öffnungen (8) in ihren Abmessungen den Gewindemuttern (10) derart angepaßt sind, daß das Ende einer mit aufgeschraubter Mutter versehenen Stellschraube (9) mit der Mutter neben der für die Mutter bestimmten Tragfläche durch eine jede öffnung (8) hindurchgesteckt werden kann.
7. Traggerüst nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen von einer einheitlichen, sich über die gesamte Länge des Verbindungselementes (1) erstreckend rinnenförmigen Vertiefung (12) gebildet sind.
DE19808012148 1979-11-15 1980-05-03 Traggeruest fuer waende in raeumen, insbesondere verstellbare zwischenwaende Expired DE8012148U1 (de)

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US20140270923A1 (en) * 2013-03-13 2014-09-18 Larry Randall Daudet Teardrop and offset notch bridging connector

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US9732520B2 (en) * 2013-03-17 2017-08-15 Simpson Strong-Tie Company, Inc. Inverted bridging connector

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US20140270923A1 (en) * 2013-03-13 2014-09-18 Larry Randall Daudet Teardrop and offset notch bridging connector
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