DE19651782A1 - Verfahren zum Herstellen von Dick/Dünn- und/oder Farbeffekten in einem Filamentgarn - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von Dick/Dünn- und/oder Farbeffekten in einem FilamentgarnInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vor
richtung zum Herstellen von Dick/Dünn- und/oder Farbeffekten
in einem Filamentgarn beim Recken.
Bei einem vorgeschlagenen Verfahren der vorstehend genannten
Art hat sich ergeben, daß bei Dick/Dünngarnen nicht voll ver
streckte Garnabschnitte infolge ihres mangelhaften Kristalli
sierungsgrades insbesondere unter dem Einfluß von Licht ra
schem Festigkeit- und Dehnungsverfall unterliegen. Diese Wir
kung führt insbesondere bei Produkten zu Nachteilen, welche
der Lichteinwirkung ausgesetzt sind: So kann beispielsweise
die Reißfestigkeit einer Gardine nach intensiver mehrjähriger
Belichtung auf ein Drittel der Ausgangsfestigkeit abfallen und
sich die Reißdehnung von 30% auf 5% reduzieren, was eine
erhebliche Qualitätsminderung darstellt.
Entsprechend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu
grunde, das eingangs genannte Verfahren und die Vorrichtung so
weiterzuentwickeln, daß die nachteiligen Folgen geringer oder
nachlassender Festigkeit nicht voll ausgereckter Dickstellen
in dem eingangs genannten Garn auf dessen Festigkeit aus
schlaggebend vermindert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein
abschnittsweise nicht voll gerecktes Filamentgarn (Filament
garn mit Dickstellen) auf seine ganze Länge mit mindestens
einem Effektfaden belegt wird, wobei anschließend das ab
schnittsweise nicht voll gereckte Filamentgarn voll ausgereckt
wird.
Das aus dem Filamentgarn mit Dickstellen und dem Effektfaden
gebildete kombinierte Garn wird also in einem weiteren Schritt
mit einem solchen Reckverhältnis gereckt, daß die ungereckten
Stellen des nicht voll gereckten Filamentgarns voll ausgereckt
werden.
Durch das Ausrecken der ursprünglichen Dickstellen erfolgt ein
Ausdünnen der Belegung mit Effektfaden im Bereich dieser Dick
stellen, so daß diese Stellen dünner erscheinen als die da
zwischen liegenden Abschnitte, in denen ein derartiges Ausdün
nen nicht erfolgt, weil dort das bereits ausgereckte Filament
garn nicht weiter gereckt wird. Durch dieses Ausrecken der
ursprünglichen Dickstellen wird darüber hinaus die vorteilhaf
te Wirkung erzielt, daß deren zunächst gegebener Mangel an
Lichtbeständigkeit behoben wird.
Es hat sich gezeigt, daß der nach diesem Verfahren erzielte
Dick/Dünn-Effekt wesentlich deutlicher ist als bei einem glat
ten Filamentgarn mit bezüglich der Masse im Querschnitt ent
sprechenden Dickstellen. Vermutlich ist dies darin begründet,
daß der Effektfaden sehr bauschig ist - unabhängig davon, ob
er mit Überlänge aufgebracht oder texturiert ist - und die
scheinbare Dicke des Effektgarnes stark erhöht.
Das Filamentgarn besteht aus einem synthetischen mono- oder
multifilen Filament. Der Effektfaden kann beispielsweise eben
falls aus einem synthetischen Material bestehen, um ein End
produkt aus einheitlichem Material zu erhalten. In diesem Fall
kann der Effektfaden aus einem mono- oder multifilen Filament
oder aus einem feinen Stapelfasergarn aus synthetischen Fasern
bestehen.
Als Effektfaden kann aber beispielsweise auch ein texturiertes
synthetisches Garn oder ein Garn aus natürlichen endlosen
Fasern wie Seide oder aus Stapelfasern wie Baumwolle einge
setzt werden.
Das Belegen mit Effektfaden kann durch Umwirbeln oder durch
Umwinden des Effektfadens um das abschnittweise nicht voll
gereckte und demgemäß Dickstellen aufweisende Filamentgarn
erfolgen. Weiterhin kann dieses Umwirbeln bzw. Umwinden des
Effektfadens um das abschnittsweise nicht voll gereckte Fila
mentgarn gleichmäßig oder ungleichmäßig erfolgen, und zwar
bezüglich der Dichte entlang der Fadenlänge.
Vorteilhafterweise erfolgt das Umwirbeln oder das Umwinden so,
daß der Effektfaden dabei möglichst schubfest mit dem Fila
mentgarn verbunden wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung besteht die Möglich
keit, daß die Länge des Effektfadens wesentlich größer ist als
die Länge des abschnittsweise nicht voll gereckten Filament
garns. In diesem Falle erfolgt beim Recken des kombinierten
Garns ein Vermindern der Schlingendichte auf den sich recken
den Abschnitten des Filamentgarns, ohne daß auf den Effektfa
den eingewirkt wird.
Alternativ kann der Effektfaden aus einem texturierten Faden
bestehen, der in etwa die gleicher Länge wie das Filamentgarn
aufweist. Dieser Effektfaden wird dann beim Ausrecken der
Dickstellen so weit mitgereckt, daß seine Textur zumindest
weitgehend verschwindet. Auch hierdurch entsteht ein Effekt
garn mit glatten, dünnen Abschnitten, in denen das Filament
garn und die Textur des Effektfadens ausgereckt sind und mit
dickeren Abschnitten, in denen die Textur des Effektfadens
erhalten geblieben ist.
Die Vorrichtung zum Herstellen von Dick/Dünn- und/oder Farb
effekten in einem nicht voll orientierten Filamentgarn kann
durch Anordnung mindestens einer Umwirbelungsdüse bzw. einer
Umwindespindel für den Effektfaden im Bereich eines Bearbei
tungsfeldes und eines anschließenden nachgeordneten Reckfeldes
für das kombinierte Garn gekennzeichnet sein.
Das Bearbeitungsfeld kann beispielsweise ein durch ein Ein
gangslieferwerk und ein Ausgangslieferwerk begrenztes Reckfeld
sein, wobei das Eingangslieferwerk mit einer Einrichtung zum
wiederholten, zeitweiligen Unterbrechen seiner Rückhaltewir
kung auf das Filamentgarn ausgestattet ist. Am Reckfeld kann
darüber hinaus eine Einrichtung zum vorübergehenden Unterbre
chen des Verminderns des Widerstands des Filamentgarns gegen
das Recken angeordnet sein.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann beispielsweise
eine Verwirbelungsdüse bzw. eine weitere Umwindespindel für
das kombinierte Garn hinter dem nachgeordneten Ausreckfeld
vorgesehen sein.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer erfindungsge
mäßen Vorrichtung mit mindestens einer Umwir
belungsdüse;
Fig. 2 eine Darstellung des nicht voll gereckten, mit
Dickstellen versehenen Filamentgarns;
Fig. 3a bis 3d verschiedene Verfahrensstufen des mit Effekt
faden belegten Filamentgarns;
Fig. 4 eine andere Ausführungsmöglichkeit der erfin
dungsgemäßen Vorrichtung mit Reckfeld für das
Effektfaden und Verwirbelungsdüse;
Fig. 5 eine weitere Ausführungsmöglichkeit der Erfin
dung mit Umwindespule zum Belegen des Fila
mentgarns mit dem Effektfaden.
In Fig. 1 ist eine Vorrichtung 1 zum Herstellen von Dick/Dünn- und/oder
Farbeffekten in einem nicht voll orientierten Fila
mentgarn in schematischer Ansicht dargestellt: Ein nicht voll
orientiertes sog. POY-Filamentgarn 2, das mono- oder multifil
sein kann, wird von einer Vorlagespule 14 abgezogen und zu
einem Walzenpaar 3 geführt, welches einem Reckfeld mit Galet
ten 4 und 5 vorgeordnet ist. Der Verzug zwischen dem Walzen
paar 3 und der ersten Galette 4 kann beispielsweise 1 : 1,012
bzw. 1 : 1,2 betragen.
Das Filamentgarn wird zu einer nachgeordneten Galette 5 wei
tergeführt, wobei zwischen den beiden Galetten 4 und 5 ein
Reckverhältnis besteht, durch welches das Filament noch nicht
voll ausgereckt wird und das beispielsweise 1 : 1,3 bis 1 : 1,5
betragen kann. Durch dieses unvollständige Recken werden
in dem Filamentgarn unregelmäßig entlang desselben verteilte
Dickstellen unterschiedlicher Länge erzeugt. Derartige Dick
stellen können aber auch mittels anderer, an sich bekannter
und daher hier nicht dargestellter und beschriebener Vorrich
tungen erzeugt werden.
Dieses Filamentgarn 2' wird über eine Umwirbelungsdüse 6 auf
seine ganze Länge mit mindestens einem Effektfaden 8 belegt,
welcher auf einer Vorlagespule 7 angeordnet und über ein Lie
ferwalzenpaar 18 der schematisch dargestellten Umwirbe
lungsdüse 6 zugeführt wird. Die Zuführgeschwindigkeit des
Effektfadens 8 mittels des Lieferwalzenpaares 18 ist dabei
wesentlich größer als die Durchlaufgeschwindigkeit des Fila
mentgarnes 2', so daß das Filamentgarn mit dichten Windungen
des Effektfadens belegt ist.
Es ergibt sich damit ein in Fig. 3a dargestelltes umwirbeltes
Dick/Dünngarn 2'', bestehend aus dem nicht voll gereckten Fi
lamentgarn 2'' mit den Dickstellen 20 und dem Effektfaden 8.
Dieses Filamentgarn 2'' wird anschließend zu zwei Galetten 9
und 10 geführt, zwischen denen ein Reckverhältnis besteht,
durch das die Dickstellen 20 im Filamentgarn voll ausgereckt
werden. Nach der Galette 10 liegt dann ein voll ausgerecktes
Effektgarn 2''' mit abschnittsweise dichterer Belegung mit
Effektfaden 8 gemäß Fig. 3b vor. Anschließend wird das voll
ausgereckte Effektgarn 2''', welches mit dem Effektfaden 8
belegt ist, einer Aufwindespule 12 zugeführt und dort aufge
wunden.
Beim Herstellen des kombinierten Garnes gemäß Fig. 3c wird ein
texturierter Effektfaden 8 eingesetzt und die Zuführgeschwin
digkeit dieses Effektfadens durch das Walzenpaar 18 etwa so
hoch gewählt wie die Durchlaufgeschwindigkeit des Filamentgar
nes 2'' mit Dick/Dünnstellen. Der demnach etwa gleiche Länge
wie das Filamentgarn 2'' aufweisende Effektfaden 8 umwindet
das Filamentgarn also mit steilen Windungen.
Beim Ausrecken dieses kombinierten Garnes zwischen den Galet
ten 9 und 10 werden die Dickstellen des Filamentgarnes 2''
voll gereckt, während aus dem im Bereich dieser Dickstellen
liegenden Effektfaden 8 die Texturierung ausgezogen wird, der
Effektfaden also zu einem glatt erscheinenden Faden wird. Das
ausgereckte Effektgarn 2''' weist also ein glattes, gleich
mäßig dickes Filamentgarn auf, das mit einem abschnittweise
glatten bzw. texturierten Effektfaden belegt ist und das dem
gemäß dicker und dünner erscheinende Abschnitte zeigt.
Im Fadenlauf nach der Galette 10 kann eine Verwirbelungsdüse
6' angeordnet sein, mittels derer ein intensives Verwirbeln
des Effektfadens mit dem Filamentgarn stattfindet, durch das
der Effektfaden verschiebefest mit dem Filamentgarn verbunden
wird. Diese Erhöhung der Verschiebefestigkeit kann auch auf
nicht näher dargestellte Weise dadurch erreicht werden, daß
das erzeugte Effektgarn mit einem weiteren Faden umwunden
wird. Hierzu kann an der Stelle der Verwirbelungsdüse 6' eine
weitere Umwindespindel angeordnet sein.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 besteht insofern Überein
stimmung mit der Vorrichtung 1 nach Fig. 1, als eine Vorlage
spule 14, ein Walzenpaar 3, Galetten 4, 5, 9, 10 und eine
Umwirbelungsdüse 6 Anwendung finden. Unterschiede liegen dar
in, daß der Effektfaden 8, welches wiederum von einer Vorlage
spule 7 abgezogen wird und durch ein Walzenpaar 18 läuft,
einer nachgeordneten Galette 13 zugeführt wird. Zwischen dem
Walzenpaar 18 und der Galette 13 ergibt sich damit ein Vor
reckfeld für den Effektfaden 8.
Der Galette ist ein weiteres Walzenpaar 18' nachgeordnet, so
daß hier ein Reckfeld entsteht und ein gereckter Effektfaden
8' erzeugt wird. Dieser gereckte Effektfaden wird analog der
Vorrichtung nach Fig. 1 der Umwirbelungsdüse 6 zugeführt und
dient zum Belegen des Filamentgarns 2''. Es wird ein voll
ausgerecktes Effektgarn 2 IV hergestellt, welches zur Aufwinde
spule 12 läuft.
Während bei den Ausführungsformen nach Fig. 1 und 4 zum Bele
gen des abschnittsweise nicht voll gereckten Filamentgarns 2'
mit Effektfaden 8 bzw. 8' eine Umwirbelungsdüse 6 Anwendung
findet, besteht nach Fig. 5 auch die Möglichkeit, eine Umwin
despule 16 vorzusehen. Hier wird Effektfaden 8 von der Umwin
despule 16 abgezogen und damit ein abschnittsweise nicht voll
gerecktes Filamentgarn 2' im vorgenannten Sinne belegt.
Natürlich kann auch schon das Belegen mit Effektfaden mit un
terschiedlicher Verteilung entlang des Filamentgarns erfolgen.
Dadurch kann der Dick/Dünneffekt des Produktes noch weiter
variiert und abgestuft werden.
Durch die vorliegende Erfindung ergibt sich ein mit Effektfa
den 8 bzw. 8' belegtes, voll ausgerecktes Effektgarn 2''' bzw.
2 IV mit verbesserter Lichtbeständigkeit und erhöhter Dauer
standfestigkeit.
Claims (14)
1. Verfahren zum Herstellen von Dick/Dünn- und/oder Farbef
fekten in einem Filamentgarn beim Recken,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein abschnittsweise nicht voll gerecktes Filamentgarn
(2') (Filamentgarn mit Dickstellen) auf seine ganze Länge
mit mindestens einem Effektfaden (8) belegt wird und
daß anschließend das abschnittsweise nicht voll gereckte
Filamentgarn (2') zu einem Effektgarn (2''', 2 IV) voll
ausgereckt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
Umwirbeln des Effektfadens (8) um das abschnittsweise
nicht voll gereckte Filamentgarn (2').
3. Verfahren nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
Umwinden des Effektfadens (8) um das abschnittsweise nicht
voll gereckte Filamentgarn (2').
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3,
gekennzeichnet durch
gleichmäßiges Umwirbeln bzw. Umwinden des Effektfadens um
das abschnittsweise nicht voll gereckte Filamentgarn (2').
5. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Effektfaden (8) insbesondere pneumatisch in
Schlingen um das Filamentgarn (2') gelegt wird.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden An
sprüche,
gekennzeichnet durch
der Effektfaden (8) beim Umwirbeln bzw. Umwinden schubfest
mit dem Filamentgarn (2') verbunden wird.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden An
sprüche,
gekennzeichnet durch
Vermindern der Dichte auf den sich reckenden Abschnitten
des Filamentgarns (2') beim Recken des kombinierten Garns.
8. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge des Effektfadens wesentlich größer ist als
die Länge des abschnittsweise nicht voll gereckten Fila
mentgarns.
9. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Effektfaden texturiert ist und seine Länge nicht
wesentlich größer ist als die Länge des abschnittsweise
nicht voll gereckten Filamentgarns.
10. Verfahren nach Anspruch 9,
gekennzeichnet durch
Verzwirnen des Filamentgarns und des Effektfadens mit
nachfolgendem Ausrecken.
11. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden An
sprüche,
gekennzeichnet durch
wiederholtes, abschnittsweises Verändern der Reckwirkung
auf ein nicht voll orientiertes Filamentgarn (2') und/oder
wiederholtes, auf Längsabschnitte des Filamentgarns wir
kendes Erhöhen des Widerstandes desselben gegen das Recken
und/oder durch unvollständiges Recken eines nicht voll
orientierten Filamentgarns (2').
12. Vorrichtung zum Herstellen von Dick/Dünn- und/oder Farb
effekten in einem nicht vollorientierten Filamentgarn,
gekennzeichnet durch
Anordnung mindestens einer Umwirbelungsdüse (6) bzw. min
destens einer Umwindespindel (16) (jeweils mit Vorratsspu
le) für den Effektfaden (8) im Bereich eines Bearbeitungs
feldes und eines anschließenden nachgeordneten Reckfeldes
für das kombinierte Garn (2').
13. Vorrichtung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß das nicht voll orientierte Filamentgarn (2') in minde
stens einem jeweils durch ein Eingangslieferfeld und ein
Ausgangslieferfeld begrenzten Reckfeld (4, 5) bearbeitet
wird, wobei das Eingangslieferwerk mit einer Einrichtung
zum wiederholten, zeitweiligen Unterbrechen seiner Rück
haltewirkung auf das Filamentgarn (2) ausgestattet ist
und/oder am Reckfeld (4, 5) eine Einrichtung zum vorüber
gehenden Unterbrechen des Verminderns des Widerstandes des
Filamentgarns (2) gegen das Recken angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen 12 und 13,
gekennzeichnet durch
eine Verwirbelungsdüse (6') bzw. Umwindespindel für das
kombinierte Garn hinter dem nachgeordneten Ausreckfeld (9,
10).
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