DE102004029219A1 - Texturiereinrichtung mit Entwirrstreckenbremse - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erhöhung und Regulierung des Fadenzugs, insbesondere eine Entwirrstreckenbremse, an einer Texturierspinnvorrichtung (1) mit mindestens einer Texturiereinrichtung (1). DOLLAR A Um den Faden (7) möglichst schonend zu bearbeiten, mechanische Reibstellen zu vermeiden und die Kühlung des Fadens zu verbessern, wird erfinungsgemäß eine Vorrichtung vorgestellt, bei der die Texturierspinnvorrichtung (1) eine der Texturiereinrichtung (4) nachgeschaltete Fadenlaufstrecke (26) aufweist, auf welcher der Faden (7) mindestens einmal auf einer freien Fadenlänge (24) von 0,5 m-10 m der Reibung mit einem gasförmigen und/oder fluiden Medium ausgesetzt ist. DOLLAR A Des weiteren wird ein Verfahren gezeigt, in dem der Faden (7) nach Durchlaufen der Texturiereinrichtung (4) eine Fadenlaufstrecke (26) passiert, innerhalb der er mindestens einmal über eine freie Fadenlänge (24) von 0,5 m-10 m geführt wird und gleichzeitig einer Reibung mit einem gasförmigen und/oder fluiden Medium ausgesetzt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erhöhung und Regulierung des Fadenzugs, insbesondere eine Entwirrstreckenbremse, an einer Texturierspinnvorrichtung mit mindestens einer Texturiereinrichtung gemäss dem Obergriff des Anspruchs 1.
  • Bei BCF Maschinen werden zum Texturieren des Garnes überwiegend Luftdüsen eingesetzt. Dabei wird der Faden mittels eines Injektors in die Texturierdüse eingezogen, durch ein erhitztes Treibgas weiter erhitzt und anschliessend zu einem Garnpfropfen geformt. Der heisse Garnpfropfen wird auf einer sich drehenden Siebtrommel abgelegt. Durch einen im Inneren der vorwiegend zur Kühlung dienenden, daher auch Kühltrommel genannten, Siebtrommel angelegten Unterdruck strömt Umgebungsluft durch den auf dem Sieb liegenden Pfropfen und kühlt ihn ab. Durch die Abkühlung auf eine ausreichend tiefe Temperatur wird die bei der Pfropfenbildung erzeugte Kräuselung im Faden fixiert. Der Pfropfen wird anschliessend wieder zu einem Garn ausgestreckt und mittels Förderrollen zu weiteren Behandlungsstellen auf der Maschine geführt.
  • Dabei sind zwei Kriterien besonders zu beachten. Die Temperatur des Pfropfen muss beim Ausstrecken unterhalb eines bestimmten vom Polymer abhängigen Wertes liegen. Wird der Pfropfen bei einer zu hohen Temperatur ausgestreckt, so verliert der Faden sofort wieder einen Teil der Kräuselung. Man versucht daher, den Kühlwinkel und damit die Verweilzeit des Pfropfens auf der Siebtrommel so gross wie möglich zu wählen. Das wieder zu einem Faden ausgezogene Garn gleitet über einen Gleitwinkel auf der Siebtrommel. Dabei wird durch Reibung auf dem Sieb ein bestimmter Fadenzug erzeugt. Wenn man den ersten Winkel, den Kühlwinkel, möglichst gross wählt, nimmt der zweite Winkel, der Gleitwinkel, zwangsläufig ab.
  • Der Fadenzug nach der Siebtrommel ist aus den oben aufgeführten Gründen in der Regel zu tief für einen stabilen Lauf auf den nachfolgenden Förderrollen. Beim heutigen Stand der Technik wird der Fadenzug nach der Siebtrommel durch das Einfügen einer Fadenbremse entsprechend erhöht. Bei der Fadenbremse handelt es sich in der Regel um Reibungsbremsen. Unter dem Begriff „Entwirrstreckenbremse" ist eine Vorrichtung zu verstehen, die den ausgezogenen Faden nach Auflösung des Pfropfens für die weitere Verarbeitung anspannt.
  • Bekannte Reibungsbremsen sind beispielsweise aus den Druckschriften DE 100 09 611 A1 und DE 195 44 202 A1 sowie dem darin zitierten Stand der Technik zu entnehmen. Das Wirkungsprinzip der bekannten Fadenbremsen beruht darauf, dass der Faden eine Reibung mit Fadenführungselementen erfährt. Bekannte Fadenbremsen können durch verstellbare Fadenführungselemente geregelt werden.
  • Eine gattungsgemässe Vorrichtung ist außerdem aus GB 1381 937 bekannt.
  • Nachteile des Stands der Technik
  • Bei hohen Fadengeschwindigkeiten wird der Faden an den Reibstellen wieder unzulässig erwärmt und kann dabei einen Teil der Kräuselung verlieren.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin eine Vorrichtung und ein Verfahren vorzustellen, mit welchen der genannten Nachteil vermieden wird, der Fadenzug nach der Texturiereinrichtung, insbesondere nach der Kühltrommel, möglichst schonend und ohne mechanische Reibstellen erhöht und kontrolliert werden kann und die Kühlung des Fadens verbessert wird.
  • Lösung der Aufgabe
  • Das Ziel wird erfindungsgemäss durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen nach Anspruch 1 sowie ein Verfahren nach Anspruch 16 erreicht. Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen definiert.
  • Der Kern der Erfindung liegt darin, dass der Faden nicht durch eine Reibung mit Fadenführungselementen gebremst und damit in eine Spannung versetzt wird, sondern durch eine Reibung mit einem den Faden umgebenden gasförmigen und/oder fluiden Medium. Bei dem Medium kann es sich um ein Gas, z.B. Luft, um ein mit einem Aerosol, zum Beispiel feinverteiltem Wasserdampf, versetztes Gas, um einen Dampf oder um eine Flüssigkeit handeln.
  • Damit genügend Reibungskraft entsteht, muss der Faden innerhalb der Fadenlaufstrecke, in der die Bremsung stattfindet, auf einer freien Fadenlänge von mindestens 0,5 m geführt werden. Unter freier Fadenlänge ist eine Länge zu verstehen, auf welcher der Faden nicht in Berührung mit einem Fadenführungselement kommt. Diese Länge kann bis zu 10 Meter lang sein.
  • Die Fadenlaufstrecke hat mindestens die Länge einer freien Fadenlänge. Auf der Fadenlaufstrecke kann der Fanden mehrfach hin und her geführt werden und somit mehrfach die entsprechende freie Fadenlänge durchlaufen,
  • Bevorzugt wird der Faden auf der Fadenlaufstrecke über mindestens zwei Umlenkrollen geführt, deren Abstand die freie Fadenlänge festlegt.
  • Der Faden setzt auf der freien Fadenlänge das ihn umgebende Medium, zum Beispiel Luft, in eine Bewegung. Dieser Zug kann auf durch Umlenkrollen parallel geführte weitere freie Fadenlängen des Faden wirken und so die Reibung erhöhen. Eventuell entstehende Reibungswärme wird durch das umgebende Medium sofort abgeführt, und es kann nicht zu einer reibungsbedingten Erwärmung des Faden kommen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind Mittel vorhanden, welche das gasförmige und/oder fluide Medium entlang der freien Fadenlänge in eine gerichtete Bewegung versetzen, bevorzugt entgegen der oder quer zu der Fadenlaufrichtung. Durch eine extern getriebene Bewegung des den Faden umgebenden Mediums kann eine zusätzliche Bremswirkung auf den Faden erzielt werden. Zudem ist es möglich, das Medium durch die Bewegung auszutauschen und gekühltes Medium hinzuzufügen, was die Kühlwirkung erhöht. Bei den Mitteln, die das Medium in Bewegung versetzen, kann es sich zum Beispiel um ein Gebläse, um eine Pumpe, eine Zuleitung des Mediums in die Umgebung der freien Fadenlänge oder eine Abfuhrmöglichkeit des Mediums handeln.
  • Für eine Zufuhr von Medien mit von der Umgebungsluft abweichenden Eigenschaften, ist es günstig, die Fadenlaufstrecke durch eine Kammer zu kapseln. Das Medium kann so gezielt in die Nähe der mindestens einen freien Fadenlänge gebracht werden.
  • Die Kammer ist so auszulegen, dass der Faden bequem hindurchgeführt und das gasförmige und/oder fluide Medium innerhalb der Kammer in Bewegung gebracht werden kann. Dazu weist die Kammer bevorzugt einen beweglichen Deckel auf, der zum Einlegen des Fadens dient, ist die Kammer vorteilhafterweise mit Öffnungen für den Ein- bzw. Austritt des Fadens versehen, besitzt die Kammer bevorzugt Öffnungen für eine Zufuhr und eine Ableitung des gasförmigen und/oder fluiden Mediums.
  • Alternativ zu einer Kammer oder zusätzlich dazu kann vorgesehen sein, dass der Faden auf einem oder mehreren Teilstücken der freien Fadenlänge innerhalb eines oder mehrerer rohrförmiger Elemente verläuft. Die rohrförmigen Elemente dienen zur Führung, insbesondere, wenn der Faden sich nicht im laufenden Zustand befindet oder der Fadenzug aufgrund anderer Gründe nachlässt. Im laufenden Zustand berührt der Faden in der Regel die rohrförmigen Elemente nicht.
  • Vorteilhafterweise ist das mindestens eine rohrförmige Element mit einem vorzugsweise verschliessbaren Längsschlitz zum Einlegen des Fadens versehen, sowie einem oder mehreren Zufuhrkanälen für die Zufuhr des gasförmigen und/oder fluiden Mediums.
  • Die Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann noch verbessert werden, wenn sie eine Steuerungseinrichtung umfasst, mit welcher der zu erzielende Fadenzug regelbar ist. Durch die Steuerungseinrichtung kann zum Beispiel die freie Fadenlänge variiert werden, es kann aber auch die Geschwindigkeit der gerichteten Bewegung, die Zusammensetzung, die Menge oder die Temperatur des gasförmigen und/oder fluiden Mediums regelbar sein.
  • In einer bevorzugten Ausführung umfasst die Steuerungseinrichtung einen Regelkreis, der einen konstanten Wert des Fadenzugs gewährleistet. Dazu besitzt die Steuerungseinrichtung eine Einrichtung zur Erfassung des Fadenzugs.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen gehen aus der nachfolgenden Beschreibung sowie den Ansprüchen hervor.
  • Zeichnungen
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Ausführung der Entwirrstreckenbremse gemäß dem Stand der Technik;
  • 2 eine schematische Darstellung eines erstes Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemässen Entwirrstreckenbremse;
  • 3 eine schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemässen Entwirrstreckenbremse mit forcierter Kühlung;
  • 4 eine schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemässen Entwirrstreckenbremse mit einer pneumatischer Bremsung des Fadens;
  • 5 eine schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemässen Entwirrstreckenbremse mit pneumatischer Bremsung des Fadens und Regelung der Fadenzugkraft.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • 1 zeigt einen Ausschnitt einer Texturierspinneinrichtung 1 nach dem Stand der Technik. Der zu verarbeitende Faden 7 wird zunächst über ein Streckrollenpaar 2 gedehnt und dann in eine Texturiereinrichtung 4 geführt. Dort entsteht ein Pfropfen 5, der nach Verlassen der Texturiereinrichtung 4 auf eine rotierende Siebtrommel 6 gelegt wird. Er bleibt über den Kühlwinkel K auf der Siebtrommel 6 liegen. Nach Durchlaufen des Kühlwinkels K wird der Pfropfen am Ende A des Kühlwinkels K wieder zu einem Faden 7 ausgezogen. Der ausgestreckte Faden 7 gleitet dann innerhalb des Winkels R auf der Siebtrommel 6. Die Reibung zwischen Faden 7 und Siebtrommel 6 erzeugt einen Fadenzug, sodass der Faden 7 mit dem entsprechenden Fadenzug die Siebtrommel 6 verlässt. Wie bereits erwähnt, ist dieser Fadenzug in der Regel zu tief für die nächstfolgenden, in der Figur nicht dargestellten, Prozessstufen. Er wird deshalb mittels einer Fadenbremse 3 erhöht. Die Fadenbremse 3 umfasst einen Vielzahl von Fadenführungselementen E, an denen der Faden 7 eine Reibung erfährt. Beim Einlaufen in die nächste Prozessstufe hat der Faden 7 einen Fadenzug mit einem höheren Wert als vor der Fadenbremse.
  • Bei steigenden Prozessgeschwindigkeiten hat die Grösse des Winkels R und die damit zusammenhängende Reibwirkung auf den Faden 7 einen negativen Einfluss auf die Garnqualität, z.B. steigt mit grösser werdendem Winkel R die Zahl der Filamentbrüche. Dieses Problem wird durch den Trend zu Garnen mit einem feineren Einzelfilament-Titer noch verschärft.
  • 2 zeigt beispielhaft eine erste Ausführungsform der Erfindung. Nach dem Verlassen der Siebtrommel 6 wird der Faden 7 über eine erfindungsgemässe Entwirrstreckenbremse 23 geführt. Diese besteht aus einer Fadenlaufstrecke 26, auf welcher der Faden über Umlenkrollen 10 und 11 geführt wird, sodass der Faden 7 dreimal eine freie Fadenlänge 24 durchläuft, die in etwa dem Abstand 27 der Umlenkrollen 10 und 11 entspricht. Die vor allem bei hohen Fadengeschwindigkeiten entstehende Luftreibung genügt, um den gewünschten Fadenzug nach der Entwirrstreckenbremse 23 zu erreichen. Der Fadenführer 9 dient nur noch dazu, die Position des Fadens im Einlaufpunkt auf der nachfolgenden Förderrolle 8 zu bestimmen.
  • Die Länge der Fadenlaufstrecke 26 und damit der freien Fadenlänge 24 wird auf die Fadengeschwindigkeit und den gewünschten Fadenzug abgestimmt. Sie kann zwischen 0,5 m und 10 m, vorzugsweise zwischen 1 m und 5 m liegen. Im Gegensatz zur Fadenbremse nach dem Stand der Technik wird der Faden 7 auf der erfindungsgemässen Entwirrstreckenbremse 23 weiter gekühlt und nicht durch die mechanisch erzeugte Reibungswärme an der Fadenbremse wieder erwärmt. Die aerodynamisch erzeugte Bremswirkung erfolgt sehr fadenschonend und wird nicht durch die Verschmutzung und/oder den Verschleiss von fadenberührenden Oberflächen wie bei der Fadenbremse nach dem Stand der Technik beeinflusst. Die Bremswirkung bleibt daher stabil und ändert sich nicht über die Zeit.
  • Das Auflegen des Fadens in eine erfindungsgemässe Vorrichtung ist sehr einfach, es müssen keine eng stehenden Fadenführungselemente mit einer Anlegepistole passiert werden.
  • 3 zeigt eine schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemässen Entwirrstreckenbremse 23 mit forcierter Kühlung. Die ganze oder ein Teil der Fadenlaufstrecke 26 wird in eine Kammer 12 gelegt. Diese Kammer 12 besitzt einen in der Figur nicht gezeigten beweglichen Deckel auf der Vorderseite, der zum Einlegen des Fadens 7 geöffnet werden kann. Die Kammer 12 ist ausserdem mit Öffnungen 19 für den Ein- bzw. Austritt des Fadens 7 versehen. Des weiteren besitzt die Kammer 12 Öffnungen 13 für die Zufuhr und Öffnungen 14 für die Ableitung eines gasförmigen und/oder fluiden Mediums. Als Medium kann z. B. gekühlte Luft verwendet werden. Der Faden 7 wird durch dieses Medium zusätzlich zur Bremswirkung noch gekühlt. Das kann vorteilhaft sein bei Polymeren mit tiefer Einfriertemperatur, wie z.B. Polypropylen. Ein weiterer Vorteil bei der Verwendung eines gekühlten oder kühlenden Mediums ist, dass man den Einfluss der Raumtemperatur auf die Endtemperatur des Fadens 7 nach der Texturierung eliminieren kann. Es lässt sich so auch bei nicht oder ungenügend genau klimatisierter Umgebung um die Maschine eine konstantere Garnqualität erreichen.
  • Ein gasförmiges Medium kann zur Erhöhung der Kühlwirkung mit einem Aerosol, z.B. Wassernebel, angereichert werden.
  • 4 zeigt eine schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemässen Entwirrstreckenbremse 23 mit einer pneumatischer Bremsung des Fadens. Auf der Fadenlaufstrecke 26, die der Siebtrommel 6 nachgeordnet ist, wird der Faden 7 auf einem oder mehreren Teilstücken der freien Fadenlänge 24 durch rohrförmige Elemente 15 geführt. Im 4 ist beispielhaft nur ein Element 15 gezeigt, es ist aber leicht nachvollziehbar, dass bei einer Führung des Fadens wie in 2 und 3 gezeigt, auch mehrere Elemente 15 eingesetzt werden können. Die Elemente 15 sind mit einem in der Figur nicht gezeigten verschliessbaren Längsschlitz zum Einlegen des Fadens 7 versehen. Sie weisen einen oder mehrere Zufuhrkanäle 16 für die Zufuhr eines gasförmigen und/oder fluiden Mediums, im folgenden Fluid genannt, auf. Die Anordnung dieser Zufuhrkanäle 16 ist so gewählt, dass sie mittels des zugeführten Fluids eine Injektorwirkung und damit eine Strömung in Längsrichtung durch das Element 15 erzeugen. Es lassen sich zudem zwei oder mehrere Injektoren 17 über die Lände des Elementes 15 anbringen. Beispielhaft ist in 4 eine zweite Anordnung von Injektoren 17 gezeigt. Durch diese Injektoren 17 kann eine hohe, leicht beeinflussbare Strömungsgeschwindigkeit des Fluids in Längsrichtung, entgegen der Fadenlaufrichtung 25, durch die Elemente 15 erzeugt werden.
  • 5 zeigt eine schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemässen Entwirrstreckenbremse 23 mit pneumatischer Bremsung des Fadens 7 und Regelung der Fadenzugkraft. Mit dem Mass der Strömungsgeschwindigkeit des Fluids in den Elementen 15 lässt sich die Bremswirkung auf den Faden 7 leicht steuern. Die bei 16 bzw. 17 zugeführte Menge an Fluid wird in diesem Fall durch eine Steuerungseinrichtung 21 verändert.
  • Es ist auch ohne weiteres denkbar, mit diesen Mitteln zur Steuerung der Fluidgeschwindigkeit und damit der Bremswirkung in den Elementen 15 einen Regelkreis aufzubauen, mit dem der Fadenzug zum Beispiel konstant gehalten werden kann. Ein Sensor 18 erfasst vor dem Eintritt in die nächste Behandlungsstufe den Fadenzug, mit anderen Worten ein Mass für die Längskraft im Faden 7. Der gemessene Fadenzug wird in einem Regler 20 mit dem Sollwert 22 verglichen. Weicht der Fadenzug vom vorgegebenen Wert ab, liefert der Regler 20 ein entsprechendes Signal an die Steuerungseinrichtung 21, die ihrerseits die Menge des in das Element 15 zugeführten Fluids so verändert, dass der Fadenzug wieder den vorgegebenen Wert annimmt.
  • Figure 00100001
  • Figure 00110001

Claims (18)

  1. Vorrichtung zur Erhöhung und Regulierung des Fadenzugs, insbesondere Entwirrstreckenbremse (24), an einer Texturierspinnvorrichtung mit mindestens einer Texturiereinrichtung (4) und bevorzugt mit einer Siebtrommel (6), dadurch gekennzeichnet, dass die Texturierspinnvorrichtung (1) eine der Texturiereinrichtung (4) nachgeschaltete Fadenlaufstrecke (26) aufweist, auf welcher der Faden (7) mindestens einmal auf einer freien Fadenlänge (24) von 0,5 m – 10 m der Reibung mit einem gasförmigen und/oder fluiden Medium ausgesetzt ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorhanden sind, welche das gasförmige und/oder fluide Medium entlang der freien Fadenlänge (24) in eine gerichtete Bewegung versetzen, bevorzugt entgegen der oder quer zu der Fadenlaufrichtung (25).
  3. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die freie Fadenlänge (24) zwischen 1 m und 5 m lang ist.
  4. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Fadenlaufstrecke (26) mindestens zwei Umlenkrollen (10,11) vorgesehen sind, deren Abstand (27) die freie Fadenlänge (24) festlegt.
  5. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fadenlaufstrecke (26) durch eine Kammer (12) gekapselt ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer (12) einen beweglichen Deckel besitzt, der zum Einlegen des Fadens dient.
  7. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer (12) mit Öffnungen (19) für den Ein- bzw. Austritt des Fadens (7) versehen ist.
  8. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer (12) Öffnungen (13, 14) für eine Zufuhr und eine Ableitung des gasförmigen und/oder fluiden Mediums besitzt.
  9. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Fadenlaufstrecke (26) zur Führung des Fadens (7) auf mindestens einem Teilstück der freien Fadenlänge (24) mindestens ein rohrförmiges Element (15) vorgesehen ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine rohrförmige Element (15) mit einem vorzugsweise verschliessbaren Längsschlitz zum Einlegen des Fadens (7) versehen ist.
  11. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine rohrförmige Element (15) einen oder mehrere Zufuhrkanäle (16, 17) für die Zufuhr des gasförmigen und/oder fluiden Mediums aufweist.
  12. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das gasförmige und/oder fluide Medium zur Erhöhung der Kühlwirkung ein Aerosol, insbesondere Wasserdampf, enthält.
  13. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das die Vorrichtung eine Steuerungseinrichtung (21) umfasst, mit welcher der zu erzielende Fadenzug regelbar ist.
  14. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 2–13, dadurch gekennzeichnet, dass das die Vorrichtung eine Steuerungseinrichtung (21) umfasst, mit der die Geschwindigkeit der gerichteten Bewegung des gasförmigen und/oder fluiden Mediums regelbar ist.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungseinrichtung (21) einen Regelkreis umfasst, der einen konstanten Wert des Fadenzugs gewährleistet.
  16. Verfahren zur Erhöhung und Regulierung des Fadenzugs eines Fadens, der eine Texturierspinnvorrichtung mit mindestens einer Texturiereinrichtung (4) und bevorzugt einer Siebtrommel durchläuft, dadurch gekennzeichnet, dass der Faden (7) nach Durchlaufen der Texturiereinrichtung (4) eine Fadenlaufstrecke (26) passiert, innerhalb der er mindestens einmal über eine freie Fadenlänge (24) von 0,5 m – 10 m geführt wird und gleichzeitig einer Reibung mit einem gasförmigen und/oder fluiden Medium ausgesetzt ist.
  17. Verfahren gemäß Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass in einem zusätzlichen Verfahrensschritt das gasförmige und/oder fluide Medium entlang der freien Fadenlänge (24) in eine gerichtete Bewegung versetzt wird, bevorzugt entgegen der oder quer zu der Fadenlaufrichtung (25).
  18. Verfahren gemäß Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass in einem zusätzlichen Verfahrensschritt durch eine Steuerungseinrichtung (21) die Geschwindigkeit der gerichtetem Bewegung des gasförmigen und/oder fluiden Mediums und damit der Fadenzug geregelt wird.
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