DE2535991A1 - Vorrichtung zum zeigen von bildern - Google Patents

Vorrichtung zum zeigen von bildern

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Description

DR. ING. E. HOFFMANN · DIPL. IN«. W. JfilTLE ■ DR. REK. NAT. K. HOFFMANN PAT E NT AN WAΙ/ΓΚ
D-8000 MÖNCHEN 81 · ARABELLASTRASSE 4 ■ TELEFON {0811) 911087 2535991
27 Ο71
Data Packaging Corporation, Cambridge, Mass. / USA
Vorrichtung zum Zeigen von Bildern
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zeigen von Bildern.
Mit einer derartigen Vorrichtung können ausgewählte Bilder von mehreren Bildern oder ähnlichen Gegenständen nacheinander gezeigt werden. In der bekannten Technik wurden verschiedene Vorrichtungen zum Rahmen und Zeigen von Bildern vorgeschlagen und verwendet. Unter den jüngeren, die einigen Erfolg gehabt
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haben, befand sich der Bildwürfel, der mindestens fünf Flächen aus transparentem Material, wie Kunststoff hat und eine Einrichtung zum Befestigen eines Bildes an der Innenseite jeider der Würfelflächen aufweist, so dass die Bilder durch die transparenten Flächen gezeigt werden können. Zu den Beschränkungen, die ein solcher Bildwürfel aufweist gehört die, dass er nur eine begrenzte Anzahl Bilder fertig zum Zeigen aufnehmen kann. Gewöhnlich sind dies fünf und in manchen Fällen sechs. Während der Würfel selbst ein wesentliches Volumen bildet, wird der grösste Teil des Innenvolumens des Würfels auf diese Weise nicht genutzt und es ist nicht üblich, zusätzliche Bilder in Bereitschaft zum Zeigen darin zu speichern. Ebenso gehört es zu den Schwierigkeiten der bekannten Würfel, dass gleichezeitig immer nur eines der Bilder vollständig gesehen werden kann. Während es möglich ist, zwei oder drei der Seiten des Würfels gleichzeitig zu sehen, ergibt sich jedoch keine volle direkte Betrachtung.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszugestalten, dass der Raum besser ausgenutzt wird, und dass mehrere Bilder gleichzeitig und vollständig gesehen werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass mehrere Rahmen vorgesehen sind, die jeweils eine Einrichtung zum lösbaren Halten eines Paares von Bildern und zum Zeigen der gehaltenen Bilder an gegenüberliegenden Seiten jedes Rahmens aufweisen, und dass Scharniereinrichtungen eine Seite jedes Rahmens mit einer entsprechenden Seite jedes benachbarten Rahmens verbinden.
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So wird es durch die Erfindung möglich, eine wesentlich grössere Anzahl von Bildern in Bereitschaft zum Zeigen zu halten, als es bisher mit herkömmlichen Bildwürfeln ähnlichen Volumens und ähnlicher Grosse möglich war. Ausserdem können mit der erfindungsgemassen Vorrichtung auch zwei Bilder gleichzeitig und vollständig betrachtet werden.
Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung sind mehrere Rahmen für Bilder mit ihren Flächen aneinanderstossend angeordnet. Benachbarte Seiten benachbarter Rahmen sind durch eine scharnierähnliche Verbindung miteinander verbunden und jedes Paar benachbarter Rahmen kann an der Scharnierlinie vom anderen getrennt werden, um die Flächen der Rahmen und die darin angeordneten Bilder vollständig zu zeigen. Jeder Rahmen hat auch eine Einrichtung zur entfernbaren Aufnahme eines Paares von Bildern Rücken an Rücken, so dass die gezeigten Bilder vollständig auf gegenüberliegenden Flächen des Rahmens zu sehen sind.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Rahmenabschnitte endlos miteinander verbunden, um eine bandähnliche Form zu bilden. Die endlos miteinander verbundenen Rahmen können auf einem Ständer angebracht werden, der es erlaubt, die bandähnliche Ausbildung endlos in Schritten von je einem Rahmen vorwärts zu fördern. Die bandähnliche Anordnung ist so angeordnet, dass sie mehrer Trume bildet und in einer Weise, dass alle Rahmen um einen Schritt weiterbewegt werden, wenn einer der Rahmen von einem Trum zum nächsten bewegt wird.
So wird durch die Erfindung eine Vorrichtung zum Zeigen von Bildern geschaffen, die eine grössere Anzahl von Bildern
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in Bereitschaft zum wahlweisen Zeigen enthält als bisher bekannte Vorrichtungen mit gleichem Volumen und gleicher Grosse. Ferner wird durch die Erfindung eine Vorrichtung der beschriebenen Art geschaffen, in welcher zwei Bilder vollständig und gleichzeitig gesehen werden können.
Ferner wird durch die Erfindung eine Vorrichtung der beschriebenen Art geschaffen, dieeine schrittweise Förderung aller Rahmen in Richtung einer Vorführlage entsprechend der vorwärtsbewegung eines der Bildrahmen fördert.
Schliesslich wird durch die Erfindung eine Vorrichtung der beschriebenen Art geschaffen, in welcher die Bilder leicht gewechselt und in den Rahmen ausgetauscht werden können.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Darstellung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung, bei welchem einer der Rahmen in bezug auf den benachbarten Rahmen ein wenig geschwenkt ist,
Fig. 2 eine Draufsicht mehrerer Rahmen, die mit einander gegenüberliegenden Flächen angeordnet sind,
Fig. 3 eine Ansicht einer Seite der Rahmen,
Fig. 4 eine Ansicht der gegenüberliegenden Seite eines der Rahmen,
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Fig. 5 eine teilweise geschnittene Draufsicht eines der einander gegenüberliegend angeordneten Rahmen zur Veranschaulichung der Bildbefestigung,
Fig. 5A eine Darstellung einer Reihe von Rahmen, die endlos miteinander verbunden sind,
Fig. 6 eine Vorderansicht eines abgewandelten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 7 eine Seitenansicht des in Fig. 6 gezeigten Ausführungsbeispiels,
Fig. 8 eine Draufsicht des in Fig. 6 gezeigten Ausführungsbeispiels ,
Fig. 9 eine Unteransicht des in Fig. 6 gezeigten Ausführungsbeispiels,
Fig. 1o einen Schnitt entlang der Linie lo-1oder Fig. 6,
Fig. 11 eine der Fig. 1o ähnliche Darstellung, welche die Art und Weise veranschaulicht, in welcher die Rahmen endlos schrittweise weiterbewegt werden können,
Fig. 12 einen Schnitt entlang der Linie 12-12 der Fig. 1o,
Fig. 13 einen Schnitt eines der Rahmen entlang der Linie 13 - 13 der Fig. 6,
Fig. 14 eine Vorderansicht eines abgewandelten, mit einer Haube versehenen Ausführungsbeispiels der Fig. 6,
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Fig. 15 eine Seitenansicht des in Fig. 14 gezeigten Ausführungsbeispiels,
Fig. 16 eine Darstellung des in Fig. 14 gezeigten Ausführungsbeispiels entlang der Linie 16-16, und
Fig. 17 eine Darstellung des Ausführungsbeispiels der Fig. 6, welches in umgekehrter Lage angebracht ist.
Die Fig. 1 und 2 zeigen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, welches mehrere Rahmen 1o umfasst, die mit den Flächen gegeneinander stossen. Die Rahmen 1o können aus vielerlei Materialien, wie Kunststoff hergestellt sein, wobei ein transparentes Kunststoffmaterial lediglich zur Veranschaulichung gezeigt ist. Jeder der Rahmen 1o kann eine im allgemeinen rechteckige Ausbildung mit einem inneren Rahmenabschnitt 12, einem äusseren Rahmenabschnitt 14 und einem Paar, die Seiten verbindenden Rahmenabschnitte 16 haben.
Die Rahmen 1o sind derart miteinander verbunden,dass die äusseren Enden jedes Paares benachbarter Rahmen voneinander wegges.chwenkt werden können, wie es in Fig. 1 dargestellt ist. Dies kann mittels eines oder mehrerer Bänder 18 durchgeführt werden, die klebend an den entsprechenden Rahmenabschnitten befestigt sind. Wie dargestellt ist, kann sich so ein klebendes Band 18 entlang der inneren Rahmenabschnitte 12 erstrecken. Das Band 18 sollte stark adhäsiv und genügend fest sein, um als Scharnier zwischen den benachbarten, verbundenen Rahmenabschnitten zu dienen.
Jeder der Rahmenabschnitte 1o umfasst Einrichtungen, um ein Paar Fotografien oder dergleichen Rücken an Rücken
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lösbar zu halten, so dass die Fotografien an den gegenüberliegenden Seiten jedes der Rahmen frei ausgelegt werden können. Wie in der vergrösserten Fig. 5 dargestellt ist, kann die Einrichtung zum Halten des Bildes eine transparente Platte 2o umfassen, die mit ihren Enden an den gegenüberliegenden, die Seiten verbindenden Rahmenabschnitten 16 befestigt ist. Die Breite der Platte 2o ist geringer als die durch den inneren und äusseren Rahmenabschnitt 12 und 14 begrenzte Seite, so dass ein Zwischenraum 22 zwischen den seitlichen Rändern der Platte 2o und den nach innen gerichteten Flächen der Rahmenabschnitte 12, 14 bleibt. Jeder der Rahmenabschnitte 12, 14 hat eine Rippe, die sich über deren Länge erstreckt und nach innen ragt, um die Zwischenräume 22 zwischen den seitlichen Rändern der Platte 2o und den zugehörigen Rahmenabschnitten 12,14 zu überlappen. Die Rippen 24 sind gegenüber der allgemeinen Ebene der Platte 2o ein wenig versetzt. Wie in Fig. 5 gezeigt ist, kann ein Paar Fotografien 26 Rücken an Rücken angeordnet werden und die gegenüberliegenden Ränder der zusammengelegten Fotografien können in die Zwischenräume 22 zwischen der Platte 2o und den Rippen 24 geschoben werden, wie mit gestrichelten Linien dargestellt ist. Die Platte 2o und die Rippen 24 dienen der doppelten Aufgabe, sowohl die Fotografien an ihrem Platz zu halten, als auch jeden der Rahmen zusätzlich zu verstärken und zu versteifen. Dieser Rahmenaufbau dient auch dazu, die Fotografien zu schützen, indem sie gut innerhalb der Mitte des Rahmens in der Ausnehmung gehalten werden, so dass jeder der Rahmenabschnitte eine wesentliche und tiefe Abgrenzung für die eingeschlossenen Bilder definiert. Diejenigen Rahmen, welche stapelartig dicht aneinander anstossen, umschliessen ausserdem ihre entsprechenden Fotografien. Darüber hinaus wird eine der Fotografien durch die transparente Platte 2o selbst beschützt.
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Die Rahmen sind scharnierartig miteinander verbunden, so dass jedes Paar benachbarter Rahmen um 18o° voneinander weggeschwenkt werden kann, wie in gestrichelten Linien in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist. Bei dieser Anordnung ist zu erkennen, dass das hintere Bild in einem der Rahmen und das vordere Bild im nächsten Rahmen beide gleichzeitig und vollständig für den Betrachter freiliegen können. Fig. 2 zeigt in gestrichelten Linien die Art und Weise, wie ein Paar der weiter innen liegenden Rahmen voneinander weggeschwenkt werden können, um ihren entsprechenden vorderen und hinteren Bilder zu zeigen. Hier sind die Rahmen 1oc, Iod um 18o voneinander weggeschwenkt, wobei die Rahmen 1oa, 1ob und 1oc in einer Reihe liegen und die Rahmen Iod, 1oe und 1of in einer benachbarten, parallelen Reihe liegen. Es ist auch zu bemerken, dass zusätzlich zum Freilegen der Bilder an der Vorderseite des Rahmens 1ob und an der Rückseite des Rahmens 1oc sowohl das vordere Bild des Rahmens 1oa als auch das hintere Bild des Rahmens 1of ebenfalls frei liegen.
Aus der obigen Beschreibung ist zu erkennen, dass jeder der dargestellten sechs Rahmen 1o in der Gruppe zwei Bilder aufweist, so dass die gesamte Vorrichtung zwölf Bilder in einem im allgemeinen würfelförmigen Volumen enthalten kann. Dies steht im Gegensatz zu einem herkömmlichen Bildwürfel, bei welchem fünf und vielleicht sechs Fotografien zur Anzeige bereitgehalten werden können. Wenn die Rahmen, wie es oben beschrieben wurde, um 18o geschwenkt sind, können ausserdem zwei Bilder in im wesentlichen derselben Ebene gezeigt werden, so dass sie gleichzeitig voll sichtbar sind.
Wie oben erwähnt wurde, ist die Vorrichtung nicht auf eine Verwendung beschränkt, bei welcher sie auf dem
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Rahmenabschnitt 16 ruht. Die Vorrichtung kann auch so ausgerichtet werden, dass die nicht angelenkten äusseren Rahmenabschnitte 14 als Basis dienen. Wenn sie in dieser Lage benutzt wird, ruht die Rahmenanordnung auf den äusseren Rahmenabschnitten 14 derjenigen Rahmen, die nicht nach oben geschwenkt sind. Die geschwenkten, nach oben ragenden Rahmen 1o ruhen auf den inneren Abschnitten 12 derjenigen Rahmen, die noch in der unteren Reihe verblieben sind.
Fig. 5A schlägt eine Abwandlung des bisher beschriebenen Ausführungsbeispiels vor, bei welchem die Rahmen 1o endlos miteinander verbunden sind. Hier ist das Band 18 endlos angeordnet, um die inneren Rahmenabschnitte 12 der Rahmen an jedem Ende der Reihe wie die Rahmen 1oa und 1of miteinander zu verbinden. Bei diesem Ausführungsbeispiel können die Rahmen in der unter Bezugnahme auf das Ausführungsbeispiel der Fig.1 beschriebenen Weise frei stehen.
Die Fig. 6 bis 13 zeigen eine weitere Variante der Erfindung, welche mehrere Rahmen 1o verwendet, die in der in Fig. 5A vorgeschlagenen Weise miteinander verbunden sind, um eine endlose, bandähnliche Ausbildung zu definieren.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Reihe der endlos miteinander verbundenen Rahmen so angeordnet, dass mehrere Reihen oder Trume gebildet werden, in welchen die gesamte Reihe der Rahmen schrittweise immer mit einem Rahmen gefördert werden kann, um jeden der Rahmen gleichzeitig in die nächste Lage zu bringen. Bei diesem Ausführungsbeispiel hat jeder der inneren Rahmenabschnitte 28 einen sich quererstreckenden Vorsprung 3o, der vorzugsweise flach ist und im wesentlichen eine Fortsetzung des zugeordneten
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inneren Rahmenabschnittes 2 8 bildet. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel umfasst die Vorrichtung eine gerade Anzahl Rahmen 1o, die so angeordnet werden können, dass sie eine obere Gruppe 32 und eine untere Gruppe bilden. Die Rahmen in der oberen Gruppe 32 sind Fläche zu Fläche zueinander angeordnet wie die Rahmen in der unteren Gruppe 34. Wie in Fig. 1o gezeigt ist, liegen die Rahmenabschnitte 28 der oberen Gruppe 32 in einer Ebene und ruhen flach auf der Oberseite der inneren Rahmenabschnitte der unteren Gruppe 34 der Rahmen, die ebenfalls in einer Ebene liegen. Wenn bei dieser Anordnung ein Paar benachbarter Rahmen 18o° voneinander getrennt ist, ist einer der Rahmen in der oberen Gruppe 32 und der andere der Rahmen in der unteren Gruppe angeordnet. Wie in den Fig. 6 und 7 gezeigt ist, ist eine Fläche jedes der getrennten Rahmen am Darstellungsende der Gruppen und 34 freigelegt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann die Fig. 6 als Ansicht des Betrachtungsendes der Vorrichtung angesehen werden, die in Fig. 7 von links gesehen ist. Es ist zu bemerken, dass das gegenüberliegende Ende der Reihe der Rahmen (das Ende, was von rechts in Fig. 7 gesehen wird) ebenfalls als Darstellungsende betrachtet werden könnte, mit der Ausnahme, dass hier die Fotografien auf dem Kopf stehend erscheinen.
Die endlos miteinander verbundenen Rahmen können zur bandähnlichen, schrittweisen Förderung durch einen im allgemeinen U-förmigen Ständer 36 getragen werden, der ein Paar Seitenwände 38 und eine Querwand 4o aufweist. An jeder nach innen gewandten Flächen der Seitenwände 38 ist eine Rippe 42 befestigt, welche nach innen ragt, um die Vorsprünge 3o der inneren Rahmenabschnitte 28 zu stützen. Jede der Rippen 42 ist an ihrem vorderen Ende mit einer nach oben ragenden Wand 44 versehen. Gegebenenfalls kann das hintere Ende der Rippe 42 ebenfalls mit einer nach oben ragenden
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Wand 46 versehen sein und einer horizontalen Wand parallel zur Rippe 42, wobei die Rippe 42?die horizontale Wand 48 und die Wände 44 und 46 eine rechteckige Öffnung definieren.
Um die Lage jedes der Rahmen um einen Rahmenschritt zu verschieben und ein neues Paar Bilder am vorderen Darstellungsende der Vorrichtung zu zeigen, wird der vorderste Rahmen der oberen Gruppe 32 an seinem nach oben ragenden äusseren Ende erfasst und einfach nach unten gedreht. Die Wirkung der bandähnlichen Ausbildung während dieser Bewegung ist in Fig. 11 dargestellt, aus der zu sehen ist, dass der vorderste 5o jeder der Vorsprünge 3o des geschwenkten Rahmens (des vordersten Rahmens in der oberen Gruppe 32) gegen die vordere Wand 44 gedreht wird, bis der gedrehte Rahmen in eine vertikale Lage gefördert ist, in welcher die Vorsprünge 3o des geschwenkten Rahmens flach an der Wand 44 anliegen. Es ist auch zu bemerken, dass beim Schwenken des Rahmens in der oberen Gruppe 32 nach vorne und nach unten das Band 18,das dann im oberen Trum liegt, nach oben und vorne gezogen wird, wodurch der innere Rahmenabschnitt 28 des hintersten geschwenkten Rahmens der unteren Gruppe ein nach oben Schwenken des hintersten Rahmens der unteren Gruppe nach oben verursacht. Die inneren Rahmenabschnitte 2 8 und das verbindende Band nehmen so eine im allgemeinen paralellogrammartige Form an, die sich progressiv einer rechteckigen Form annähert, wenn der schwenkende Rahmen und der geschwenkte Rahmen ungefähr um 9o gedreht sind. Wenn die Vorsprünge 3o am vorderen Ende der Vorrichtung einmal flach gegen die vordere Wand 44 bewegt sind, verursacht eine Fortsetzung der Drehung des schwenkenden Rahmens dann,dass die Oberkante 52 der Vorsprünge entlang der Wand 44 nach unten gleitet und schwenkt. Dadurch werden die Vorsprünge 3o wiederum dazu gebracht, flach auf den Rippen 42 zu liegen
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und auf diesen nach hinten zu gleiten. Wenn der schwenkende Rahmen so zum vorderen Ende der unteren Gruppe 34 gedreht ist, ist jeder der Rahmen in der Vorrichtung um einen Schritt vorwärts bewegt und der Rahmen, der am hinteren Ende der unteren Gruppe 34 war, ist zum hinteren Ende der oberen Gruppe gefördert worden.
Aus der vorhergehenden Beschreibung versteht es sich, dass die hintere Wand 42 und die horizontale Wand 48 nicht unbedingt notwendig sind, damit die Vorrichtung in der Beschriebenen Weise arbeitet. Es kann jedoch wünschenswert sein, die Wand 46 und die horizontale Wand 48 zu haben, damit die Reihe der Rahmen eingeschlossen wird, und um sicherzustellen, dass sie sich nicht versehentlich von dem Lager trennen. Ausserdem sind die Vorsprünge 3o der inneren Rahmenabschnitte 28 durch Verwendung der hinteren Wand 46 und der horizontalen Wand 48 vollständig innerhalb der rechteckigen Anordnung der Rippe 42 der Wände 44 und 46 und der horizontalen Wand 48 eingeschlossen. Dadurch ist es möglich, die Lagerung auf dem Kopf zu montieren, z.B. an der Unterseite einer Platte oder dergleichen. Wenn die Vorrichtung in dieser Lage verwendet wird, wie es in Fig. 17 dargestellt ist, dienen die horizontale Wand 48 und die Wand 46 der gleichen Aufgabe wie die Rippe 42 und die Wand 44 bei der oben beschriebenen Arbeitsweise. Ausserdem ist bei Verwendung der Vorrichtung in auf den Kopf gestellter Lage das Darstellungsende umgekehrt, d.h. es ist das Ende der Vorrichtung, was in Fig. 7 von rechts zu sehen ist. Die Betätigung der Vorrichtung auf diese Weise würde keine Änderung der Lage der Bilder innerhalb der Rahmen erfordern.
Für den Ständer 36 können verschiedene Konstruktionen verwendet werden. In jedem Fall ist es wichtig, dass die Seitenwände 38 einen genügenden Abstand haben, damit die Rahmen
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frei dazwischen gefördert werden können, und dass der Abstand zwischen der Rippe 42 und der Querwand 4o ebenfalls eine freie Bewegung der Rahmen innerhalb der U-förmigen Ausbildung des Ständers 36 erlaubt, wenn die Vorrichtung in der zuerst beschriebenen Weise betrieben wird. Wenn sie in der umgekehrten Lage, wie es in Fig. 17 gezeigt ist, betrieben wird, in welcher der Ständer an einem oben liegenden Träger 54 aufgehängt ist, ist zu bemerken, dass die äusseren Rahmenabschnitte 14' der Rahmen innerhalb des U-förmigen Lagers etwa mit Abstand von der Querwand 4o angeordnet sind, wobei der Abstand ungefähr gleich der Entfernung zwischen der Rippe 42 und der horizontalen Wand 48 ist. Dies ergibt sich aus der Tatsache, dass die endlos miteinander verbundenen inneren Rahmenabschnitte in der umgekehrten Lage auf der horizontalen Wand 48 ruhen. Der verbleibende Zwischenraum 56 zwischen den äusseren Enden 14' der Rahmen innerhalb des U-förmigen Ständers und der Querwand 4o des Ständers ermöglicht es, einen Finger einzuschieben und den vordersten Rahmen in der obersten Gruppe zu erfassen, um ihn nach unten in die untere Gruppe zu drehen. Die Vorrichtung kann an der Unterseite eines Trägers, wie einer Platte 58, durch doppelseitige Klebstreifen oder Plättchen 6o angebracht sein.
Gegebenenfalls können die Seitenwände 38 des Ständers 36 zusätzliche Verstärkungsrippen 62 aufweisen, die an den Innenflächen der Seitenwände befestigt sind. Zusätzlich zu ihrer Aufgabe, den Aufbau zu verstärken, sind die seitlichen Rippen 6 2 vorzugsweise so angeordnet, dass sie sich nach innen dicht in die Nähe der nächsten Kante des Rahmenabschnittes 16' am Ende der Gruppe innerhalb des U-förmigen Ständers erstrecken. Dieses ergibt ein angenehmes Erscheinungsbild und versteift auch die Seitenwand. Eine horizontale Versteifungsrippe 64 kann ebenfalls entlang der Innenseite der Seitenwand 38 angeordnet sein und sich vom unteren
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Ende jeder der vertikalen, verstärkenden Rippen 62 erstrecken. An jeder Seitenwand kann auch ein zusätzlicher Umfangsflansch 66 ausgebildet sein, der sich in der dargestellten Weise nach innen erstreckt. Der Flansch ist mit Abstand zu den seitlichen Rippen 62 der unteren Rippe 64 und der horizontalen Wand 48 und parallel zu denselben angeordnet, um einen Kanal 68 zu bilden. Die Querwand 4o des U-förmigen Ständers, welche die Seitenwände 38 verbindet, kann vordere und hintere Flansche 7o und rechteckig geformte Seitenteile 72 aufweisen, die in den unteren Abschnitt des Kanals 6 8 passen, der von den Seitenwänden gebildet wird, wie in Fig. 12 dargestellt ist.
Die gesamte Vorrichtung kann aus verschiedenen Materialien, wie Kunststoff, hergestellt sein, der gegebenenfalls durchsichtig oder opak ist.
Die Fig. 14 bis 16 stellen ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dar, bei welchem eine Haube 74 vorgesehen ist, um teilweise die obere Gruppe 32 der Rahmen einzuschliessen, die sich normalerweise aus dem Ständer nach oben erstrecken. Bei diesem Ausführungsbeispiel können die verschiedenen Teile die gleichen sein wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 6, ausgenommen, dass die Seitenwände 38 nach oben ragende Abschnitte 76 aufweisen, welche die Haube 74 bilden. Die haube 74 umfasst eine integrale Decke 78. Die nach vorne gerichteten Abschnitte 8o der Haube 74 können nach oben und nach hinten geneigt sein, so dass einer oder zwei Rahmen am vorderen oder Darbietungsende der oberen Gruppe freiliegen und leicht erfasst werden können. Gegebenenfalls kann der gesamte hintere Bereich der Vorrichtung durch die Öffnung 8o frei~liegen oder durch eine hintere Wand verschlossen sein, die sich vom Boden des Ständers zur Decke der Haube erstreckt. In der Darstellung ist das Ausführungsbeispiel mit freiliegendem Ende gezeigt. Die Ränder der
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Seitenwände 76 der Haube 74 sind vorzugsweise mit nach innen ragenden Flanschen 66' versehen, welche eine Fortsetzung des Flansches 66 der unteren Seitenwände 38 bilden.
Es versteht sich, dass die obige Beschreibung der Erfindung lediglich zur Veranschaulichung derselben gedacht ist, und dass andere Ausführungsbeispiele und Abwandlungen für Fachleute ohne Abweichung vom Gedanken der Erfindung klar sind.
Kurz zusammengefasst sind gemäss der Erfindung eine Reihe Rahmen für Bilder benachbart zueinander Fläche an Fläche in Reihe angeordnet. Jeder Rahmen ist über eine Scharnierlinie mit den benachbarten Rahmen der Reihe verbunden. Die Scharniere sind so angeordnet, dass die Rahmen flach gegeneinander gestapelt werden können,oder dass jedes benachbarte Paar von Rahmen so voneinander geschwenkt werden kann, dass ihre gegenüberliegenden Flächen jedes der Rahmen freiliegen. Die Rahmen können in endloser bandähnlicher Form miteinander verbunden werden, wobei sie in einem Ständer angeordnet werden, damit sie endlos nacheinander freigelegt werden können. Jeder der Rahmen ist so ausgebildet, dass darin ein oder mehr Bilder entfernbar aufgenommen werden können.
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Claims (15)

  1. Patentansprüche
    Π.J Vorrichtung zum Zeigen von Bildern, dadurch gekennzeichnet , dass mehrere Rahmen (1o) vorgesehen sind, die jeweils eine Einrichtung (2o,24) zum lösbaren Halten eines Paares von Bildern (26) und zum Zeigen der gehaltenen Bilder an gegenüberliegenden Seiten jedes Rahmens aufweisen, und dass Scharniereinrichtungen (18) eine Seite jedes Rahmens mit einer entsprechenden Seite jedes benachbarten Rahmens verbinden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die scharnierartig verbundenen Seiten der Rahmen (1o) endlos miteinander verbunden sind, und dass jede Seite mit einem Paar benachbarter Seiten von Rahmen verbunden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , dass die Scharniereinrichtung (18) und die Rahmen (1o) so ausgebildet angeordnet sind, dass jedes Paar benachbarter Rahmen um 18o° auseinandergeschwenkt werden kann.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass jeder Rahmen (1o) einen inneren flachen Rahmenabschnitt (12) aufweist, dass die Scharniereinrichtung (18) den inneren Rahmenabschnitten zugeordnet ist, dass flache Teile benachbarter Rahmen Kante an Kante angeordnet und über benachbarte Ränder scharnierartig verbunden ist, so dass jedes Paar benachbarter Rahmen um 18o° voneinander getrennt werden kann.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass die Einrichtung zum Halten des Bildes eine Einrichtung
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    zum Tragen eines Paares von Bildern Rücken an Rücken innerhalb jedes Rahmens umfasst.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , dass die Einrichtung zum Halten der Bilder eine transparente Platte (2o) umfasst, die mit ihren Enden an gegenüberliegenden Rahmenabschnitten (16) jedes Rahmens (1o) befestigt ist, dass jede der Platten innerhalb des durch den Rahmen gebildeten Bereiches liegt, dass die Seiten der Platte mit einem Zwischenraum (22) in bezug auf die entsprechenden seitlichen Rahmenabschnitte (12,14) angeordnet sind, dass eine Rippe (24) am Rahmen auf jeder Seite der Platte befestigt ist, dass jede der Rippen den Zwischenraum zwischen der Platte und den seitlichen Rahmenabschnitten überlagert, und dass jede der Rippen in einer Ebene liegt, die in bezug auf die Ebene, in welcher die Platte angeordnet ist, versetzt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet , dass ein endloses Band (18) als endlose Scharniereinrichtung mit mehreren aufeinanderfolgenden Trumen vorgesehen ist, wobei mehrere der Bilder tragenden Rahmen (1o) jeweils an einer Seite mit dem Band verbunden sind und von diesem nach aussen ragen, dass die Rahmen so aufgebaut und angeordnet sind, dass sie in jedem Trum des Bandes im allgemeinen in der gleichen Ebene liegen, und dass eine Einrichtung (3o,42) zum Stützen der Anordnung der Rahmen und des Bandes vorgesehen ist, um das Fördern des Bandes und der Rahmen schrittweise zu ermöglichen, wobei bei jedem Schritt einer der Rahmen vom Ende des einen Trums zum Beginn des nächstfolgenden Trums vorwärtsbewegt wird.
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  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e kennze lehnet, dass die Vorrichtung so aufgebaut und angeordnet ist, dass alle Rahmen (1o) entsprechend dem Fördern eines der Rahmen von einem Trum zum nächsten um einen Schritt vorwärtsbewegt werden.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet , dass die Einrichtung zum Tragen der bandähnlichen Anordnung der Rahmen (1o) einen inneren flachen Rahmenabschnitt (28) mit seitlich wegragenden Abschnitten (3o) umfasst, die über die seitlichen Rahmenabschnitte (16) vorspringen, dass ein Ständer (36) mit einer Rippe (42) auf jeder Seite die Rahmen- und Bandanordnung einschliesst, dass jede Rxppe so angeordnet ist, dass sie die seitlich nach aussen ragendenden Abschnitte (3o) jedes der flachen Rahmenabschnitte im unteren Trum trägt, und dass eine Stirnwand (44,46) von der Rippe und mindestens an einem Ende der Rippen nach oben ragt.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , dass der Ständer (36) einen im allgemeinen ü-förmigen Aufbau mit einem Paar Seitenwänden (38) und einer Querwand (4o) zur Verbindung der Seitenwände aufweist, und dass die Rippen (42) an gegenüberliegenden Enden der Seitenwände angeordnet sind.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet , dass jede Rippe (42) Stirnwände (44, 46) an jedem Ende aufweist und eine parallele Wand (4o), welche die Stirnwände verbindet, so dass eine im allgemeinen rechteckige Öffnung zur Aufnahme der seitlich wegragenden Abschnitte (3o) definiert ist.
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  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 1 ο oder 11, dadurch gekennzeichnet , dass durch die U-förmige Konstruktion die durch die Querwand (4o) und die Seitenwände (38) des Ständers (36) gebildet ist, ein grösserer Bereich definiert ist als durch die Rahmen, so dass die Rahmen frei in Längsrichtung durch den durch den U-förmigen Ständer gebildeten Kanal passieren können.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , dass die parallele Wand (48) von der ersterwähnten Rippe (42) in einem Abstand angeordnet ist, der ein wenig grosser als die Breite jedes der inneren Rahmenabschnitte (12, 28) ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , dass jeder der inneren Rahmenabschnitte (12,28) im wesentlichen dieselbe Breite aufweist.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1o bis 14, dadurch gekennzeichnet , dass eines der Trume des Bandes (18) durch den U-förmigen Ständer (36) läuft und das andere ausserhalb des U-förmigen Ständers läuft, dass eine Haube mit den Seitenwänden verbunden ist und sich über das aussen verlaufende Trum erstreckt und dieses umgibt, und dass die Haube mindestens an einem Ende offen ist, damit einer der Rahmen am Ende des äussersten Trums gezeigt werden kann.
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