DE8523105U1 - Plakathalter - Google Patents

Plakathalter

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DE8523105U1
DE8523105U1 DE19858523105 DE8523105U DE8523105U1 DE 8523105 U1 DE8523105 U1 DE 8523105U1 DE 19858523105 DE19858523105 DE 19858523105 DE 8523105 U DE8523105 U DE 8523105U DE 8523105 U1 DE8523105 U1 DE 8523105U1
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MARKETING-DISPLAYS PRODUKTIONSGESELLSCHAFT fur WERBE- und VERKAUFSFOERDERUNGSSYSTEME MBH 5000 KOELN DE
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MARKETING-DISPLAYS PRODUKTIONSGESELLSCHAFT fur WERBE- und VERKAUFSFOERDERUNGSSYSTEME MBH 5000 KOELN DE
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    • G09F15/0006Boards, hoardings, pillars, or like structures for notices, placards, posters, or the like planar structures comprising one or more panels
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Description

VON KRESSLiK ; (,!SdHÖN.WA3,g, JEiSHOLD FUES VON KREISLER KELLER SELTING WERNER
Marketing-Displays Prodüktionsgesellschaft für Werbe- und Verkaufsförderungssysteme mbH Im Gewerbegebiet 17
5000 Köln 71
PATENTANWÄLTE
Dr>lrig< von Kreisler + 1973 Drying, K. W. Eishold 11981
Df.-Ing. K. Schönwäld Dr. J. F. Fues
Dipl.-Chem. Alek von Kreisler Dipl.-Chem. Carola Keller Dipl.-Ing. G. Selling Dr. H.-K. Werner
Plakathalter
DEICHMANNHAUS AM HAUPIBAHNHOF D-5000 KÖLN 1
Sg-DB/fZ
9. August 1985
Die Erfindung bezieht sich auf einen Plakathalter mit einem aufrecht angeordneten viereckigen Kasten, dessen Hohlraum zur Aufnahme von Plakaten oder dergleichen von einer Rückwand und Seitenrandteilen begrenzt ist und gegen dessen schauseitige öffnung ein an einem ersten Seitenrandteil klappbar befestigter Rahmen ansetzbar ist.
Plakathalter dieser Art sind entweder mit einem Fußgestell ausgerüstet, so daß sie freistehend aufstellbar sind und ggf. auf beiden Seiten einen Hohlraum mit einer Schauseite aufweisen können oder sie werden an einer Wand hängend befestigt. Zum Einlegen einrs Plakates in den Kastenhohlraum wird der Rahmen aufgeklappt und das Plakat muß gegen die Rückwand des Hohlraumes angelegt und in dieser Position festgehalten werden bis der Rahmen wieder geschlossen und das Plakat fixiert ist. Dies erweist sich als umständlich und von einer einzigen Person dann gar nicht durchführbar, wenn der klappbare Rahmen mit einer Hand offengehalten
werden muß. Das aufgerollte Plakat hat nämlich eine stärke Aüfrolltendenz, die seiner ebenflächigen Anlage gegen die Rückwand des Hohlraumes entgegenwirkt und die Handhabung behindert. Da diese Plakate eine beträchtliehe Größe haben, gelingt ihre korrekte Einfügung in den Hohlraum des Plakathalters selbst mehreren Personen erst nach einigen vergeblichen Versuchen*
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Plakathalter der erwähnten Art so zu verbessern, daß sie ein erleichtertes Einführen von Plakaten in den Kastenhohlraum ermöglichen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß an den beiden zu dem ersten Seitenrandteil quergerichteten Seitenrandteilen je eine Führungsleiste angeordnet ist und daß die Führungsleisten mit der Rückwand Führungsschlitze für das Plakat bilden und vor dem dem ersten Seitenrandteil gegenüberliegenden zweiten Seitenrandteil mit Abstand enden.
Auf diese Weise entsteht eine Führungsvorrichtung für das Plakat, die einer einzelnen Person das Einlegen eines Plakates in den Plakathalter problemlos ermöglicht. Da die beiden Führungsleisten mit Abstand zu dem zweiten Seitenrandteil des Hohlraumes enden, entsteht eine Einführungsöffnung, die das Vorschieben des Plakatrandes hinter den beiden Führungsleisten ermöglicht. Kontinuierlich mit der Abwicklung des Plakates von seiner Rolle schiebt sich das planliegend gehaltene Plakat in den Hohlraum des Kastens vor, bis sein Vorschubrand den ersten Seitenrandteil erreicht hat up.d es vollständig abgerollt ist. Der größte Teil des Plakates
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Wird von den Führungsleisten flächig gegen die Rückwand des Hohlraumes gedrückt und durch Zuklappen des Rahmens wird auch das von den Führungsleisten freie Ende des Plakates in ebener Ausrichtung gehalten. Der erste Seitenrandteil, an dem der Rahmen klappbar befestigt ist, kann sich an der waagerechten Oberseite oder an einer senkrechten Seite des Kastens befinden. Entsprechend wird das Plakat von unten oder von der Seite her in den Hohlraum eingeführt und verlaufen die beiden Führungsleisten senkrecht oder waagerecht. In jedem Falle ist es wichtig, daß die beiden Führungsleisten zu demjenigen Seitenrandteil mit Abstand enden, der an der Öffnungsseite des klappbaren Rahmens liegt, so daß von dieser Seite aus das Plakat ungehindert in den Hohlraum eingeführt werden kann.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daB jede Führungsleiste etwa L-förmigen Querschnitt aufweist und daß sie mit ihrem einen Profilschenkel an dem Seitenrandteil befestigt ist und ihr anderer Profilschenkel im wesentlichen parallel zu der Rückwand verläuft. Der Schlitz zwischen Rückwand und Führungsleistenschenkel ist flach und die Breite der gegeneinander gerichteten Schenkel der L-Profile kann so gering sein, daß sie bei geschlossenem Rahmen von diesem verdeckt werden. Im übrigen stören die Führungsleisten nicht, da sie vorteilhafterweise aus einem durchsichtigen entspiegelten PVC-Klarsicht-Plattenmaterial bestehen.
j Vorteilhafterweise sind die Führungsleisten um etwa ein
Drittel kürzer als die zugehörigen Seitenrandteile und es ist vorgesehen, daß die Enden beider Führungsleisten
im wesentlichen auf einer gemeinsamen Geraden liegen, die zu dem zweiten Seitenrandteil parallel verläuft.
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ίί Eine weitere Erleichterung und Verbesserung des Ein-
Γ eetzens eines Plakates in den Hohlraum des Kastens wird
I dadurch erreicht, daß der zweite Seitenrandteil eine
" leistenförmige Einsteckhalterung für einen Plakatrand
5 aufweist, die an ihrem freien Längsrand leicht nach außen abgebogen ist. Die Länge dieser Einsteckhalterung kann der Länge des Seitenrandteiles entsprechen. Sie dient als Einstecksicherung für den in Plakatvorschubrichtung hinteren Rand des Plakates, wenn dieses voll-
': 10 ständig in den Hohlraum eingeführt ist. Diese Halterung
tr sichert den von den Führungsleisten freien Rand des
f; eingeschobenen Plakates gegen Aufrollen und erleichtert
I · das Verschließen des Rahmens bei GewährIeistung ebenflächiger Ausrichtung des Plakates.
15
I Der Seitenrandteil kann der Rückwand oder Seitenwänden
I des Kastens zugeordnet sein. Im ersten Falle bilden
, Rückwand, Führungsleisten und Einsteckhalterung eine
: Einbaueinheit für den Kasten des Plakathalters.
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[ Der klappbare Rahmen kann als verglaster Deckel aus-
J gebildet sein, so daß das Plakat in einem allseitig
verschlossenen vitrinenartigen Kasten gegen W.1 tterungseinflüsse und Beschädigungen geschützt unterge-25 bracht ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht.
f 30 Es zeigen:
Fig. 1 ein perspektivisches Schema des Plakathalters,
Fig. 2 den Ausschnitt X der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab, und
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Fig. 3 einen doppelseitigen Schaukasten, in den die
erfindungsgemäße Anordnung eingebaut ist.
Der Plakathalter 10 besteht im wesentlichen aus einer steifen Rückwand 15 aus durchscheinendem Material, die von vier Seitenrandteilen 11,12,13,14 begrenzt ist.
An den beiden senkrechten, zueinander parallelen Seitenrandteilen 13 und 14 sind gerade, im Querschnitt L-förmige Führungsleisten 19,20 angebracht, deren oberes Ende 19a,2üa dicht bei dem Seitenrandteil 11 liegt oder an diesen anschließt, während ihr unteres Ende 19b,20b in beträchtlichem Abstand vor dem unteren waagerechten Seitenrandteil 12 liegt. Die Enden 19b,20b der beiden Führungsleisten 19 und 20 liegen auf einer zu dem Seitenrandteil 12 parallelen Geraden und es entsteht zwischen den Enden 19b,20b der Führungsleisten 19,20 und dem Seitenrandteil 12 ein Freiraum 21 zum Durchlaß des Vorschubrandes 18a des Plakates 18.
Während der eine Schenkel der L-förmigen Führungsleisten 19,20 an den Seitenrandteilen 13,14 der Rückwand 15 zum Beispiel durch Verschraubung befestigt ist, ist ihr rechtwinklig abgebogener zweiter Schenkel 22 gegen die Mitte der Rückwand 15 gerichtet und verläuft mit geringfügigem Abstand parallel zu dieser. Zwischen der Rückwand 15 und dem Schenkel 22 jeder Führungsleiste 19,20 entsteht ein gerader Führungsschlitz, der die Seitenränder des Plakates 18 führt, wenn dieses auf der Rückwand 15 hochgeschoben und dabei abgerollt wird.
Der untere Seitenrandteil 12 ist mit einer über seine ganze Länge verlaufenden leistenförmigen Einsteckhalterung 23 ausgestattet, deren unterer Längsrand mit dem
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Seitenrandteil 12 verbunden ist und deren freier oberer Längsrand 24 leicht nach außen abgebogen ist. Hinter diese leistenförmige Einsteckhalterung 23 wird der hintere Rand 18b des vollständig in den Hohlraum 10 eingeschobenen Plakates 18 bis zum Anschlag eingesteckt und das Plakat 18 wird vollflächig plan gegen die Rückwand 15 angelegt gehalten.
Die Einheit nach Fig. 1 und 2 wird in einen Kasten eingebaut, der von Seitenwänden umschlossen ist und der Teil eines in Fig. 3 gezeigten doppelseitigen Schaukastens 25 sein kann, der Plakathalter 10 bildet. Der Plakathalter 10 ist zur stehenden oder hängenden Anbringung geeignet und an der oberen waagerechten Seitenwand 30 des Kastens sind Scharniere 15 angebracht (Fig. 3) , die der klappbaren Befestigung eines Rahmens 17 dienen, dessen lichte Öffnung verglast sein kann. Der Ausdruck "Verglasung" umfaßt im vorliegenden Falle sowohl Glasscheiben als auch Scheiben aus durchsichtigem Kunststoff. Der verglaste Rahmen 17 kann nach Einschieben des Plakates 18 komplikationslos geschlossen werden, wobei seine Rahmenteile die Schenkel 22 der beiden Führungsleisten 19,20 und die leistenförmige Halterung 23 im wesentlichen abdecken. Sowohl die Führungsleisten 19,20 als auch die Halterung 23 sind vorteilhafterweise aus durchsichtigem, entspiegelten PVC-Klarsicht-Plattenmaterial gefertigt, so daß sie die Sichtfläche des Plakates 18 selbst dann nicht beeinträchtigen oder behindern, wenn sie über den inneren Rand des Rahmens 17 etwas vorstehen. Der Rahmen 17 kann mit der Seitenwand 31 verriegelt und gegebenenfalls verschlossen werden. Eine der deutlichkeithalber nicht gezeigte innere Beleuchtungseinrichtung sorgt dafür, daß ein auf der durchscheinenden Rückwand 15 liegendes Plakat 18 von hinten beleuchtet wird.
Nicht nur die Anbringung des Plakates 18 an dem Plakathalter 10 wird durch die erfindungsgemäße Führungs- und Einsteckvorrichtung erleichtert, sondern auch die Herausnahme des Plakates 18 wird begünstigt, weil es nach öffnung des Rahmens 17 der Bedienungsperson nicht lose entgegenfällt, sondern von ihr ordnungsgemäß aufgerollt und in einem Transportfahrzeug verstaut werden kann.
Der Schaukasten 25 gemäß Fig. 3 ist doppelseitig ausgebildet und weist auf jeder Breitseite einen Hohlraum 32 und einen diesen verschließenden, an oberen Scharnieren 16 klappbar gelagerten, verglasten Rahmen 17 auf. Zur Erleichterung der Offenhaltung des Rahmens 17 dienen pneumatische Feststeller 26. Der Schaukasten 25 steht auf einem Fußgestell 27 mit zwei Standsäulen 28, die mittels je einer Fußplatte 29 auf einem Untergrund, zum Beispiel einer Gehsteigpflasterung, befestigt werden können. Jeder senkrechte Seitenrandteil 13 bzw. 14 (nicht gezeigt) in jedem Hohlraum 32 des Schaukastens 25 weist die Führungsleisten 19,20 auf, deren abgewinkelte freie Schenkel den geführten Einschub des Plakates 18 und dessen Halterung in ebener Anlage gegen die Rückwand 15 ermöglichen. Auch die untere leistenförmige Einsteckhalterung 23 an dem Seitenrandteil 12 zum Einstecken des unteren Plakatrandes 18b ist in beiden Hohlräumen 32 vorhanden. Die leichte Abwinklung des oberen Randes 24 der Einsteckhalterung 23 vereinfacht durch erleichterte Einführung des Plakatrandes 18b sein Einstecken hinter die Einsteckhalterung 23.
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Claims (7)

Ott · · - 8 - ■ Ansprüche
1. Plakathalter mit einem aufrecht angeordneten viereckigen Kasten, dessen Hohlraum zur Aufnahme von Plakaten oder dergleichen von einer Rückwand und Seitenrandteilen begrenzt ist und gegen dessen schauseitige öffnung ein an einem ersten Seitenrandteil klappbar befestigter Rahmen ansetzbar isc,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den beiden zu dem ersten Seitenrandteil (11) quergerichteten Seitenrandteilen (13,14) je eine Führungsleiste (19,20) angeordnet ist und daß die Führungsleisten (19,20) mit der Rückwand (15) Führungsschlitze für das Plakat (18) bilden und vor dem dem ersten Seitenrandteil (11) gegenüberliegenden zweiten Seitenrandteil (12) mit Abstand enden.
2. Plakathalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Führungsleiste (15,20) etwa L-förmigen Querschnitt auf v/eist und daß sie mit ihrem einen Profilschenkel an dem Seitenrandteil (13,14) befestigt ist und ihr anderer Profilschenkel (22) im wesentlichen parallel zu der Rückwand (15) verläuft.
3. Plakathalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Führungsleisten (19,20) aus durchsichtigem entspiegelten PVC-Klarsicht-Plattenmaterial bestehen.
4. Plakathalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleisten (19,20) um etwa ein Drittel kürzer als die zugehörigen SeitiiSnrandteile (13,14) sind Und daß die
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Enden (19b,20b) beider Führungsleisten (19,20) im wesentlichen auf einer gemeinsamen Geraden liegen, die zu dem zweiten Seitenrandteil (12) parallel verläuft.
5. Plakathalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Seitenrandteil (12) eine leistenförmige Einsteckhalterung (23) für einen Plakatrand aufweist, die an ihrem freien Längsrand (24) leicht nach außen abgebogen ist.
6. Plakathalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der klappbare Rahmen (17) in geschlossenem Zustand die Führungsleisten (19,20) und die leistenförmige Einsteckhalterung (23) im wesentlichen abdeckt.
7. Plakathalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der klappbare Rahmen (17) als verglaster Deckel ausgebildet ist.
DE19858523105 1985-08-10 1985-08-10 Plakathalter Expired DE8523105U1 (de)

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AT167286A AT393042B (de) 1985-08-10 1986-06-19 Plakathalter
CH286786A CH670909A5 (en) 1985-08-10 1986-07-17 Upright rectangular placed holder
NL8601985A NL8601985A (nl) 1985-08-10 1986-08-04 Plakkaathouder.

Applications Claiming Priority (1)

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DE19858523105 Expired DE8523105U1 (de) 1985-08-10 1985-08-10 Plakathalter

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DE (1) DE8523105U1 (de)
NL (1) NL8601985A (de)

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