DE8603101U1 - Möbel mit einem EDV-Drucker und einem Behälter für Tabellierpapier - Google Patents

Möbel mit einem EDV-Drucker und einem Behälter für Tabellierpapier

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DE8603101U1
DE8603101U1 DE19868603101 DE8603101U DE8603101U1 DE 8603101 U1 DE8603101 U1 DE 8603101U1 DE 19868603101 DE19868603101 DE 19868603101 DE 8603101 U DE8603101 U DE 8603101U DE 8603101 U1 DE8603101 U1 DE 8603101U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J11/00Devices or arrangements  of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
    • B41J11/58Supply holders for sheets or fan-folded webs, e.g. shelves, tables, scrolls, pile holders

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  • Pile Receivers (AREA)

Description

Anmelder;
Hans Dieter Horn Daimler-Straße 11 7062 Rudersberg
Dierk Hebbel Lortzingstraße 8 7151 Allmersbach 3.T.
Vertreter:
Stuttgart, 28. Januar 1986
Gm 1140 K-ef
Kohler-Schwindling-Späth Patentanwälte Hohentwielstraße 7000 Stuttgart 1
Möbel mit einem EDV-Drucker und einem Behälter für Tabellierpapier
Die Erfindung bezieht sich auf ein Möbel mit einem EDV-Drucker und einen unterhalb des Druckers angeordneten Behälter zur Aufnahme eines Stapels von Tabellierpapier, dessen Papierbahn dem Drucker durch einen Schlitz im Behälter zugeführt ist.
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Bei bekannten Möbeln dieser Art wird das bedruckte, den trucker verlassende Täbellierpapier in einem besonderen Korb Vieder leporellofb'rmig gefaltet abgelegt, sofern man dieses feusnahmsweise nicht einfach auf den Fußboden laufen läßt. Kan benötigt daher in der Regel zwei Behälter, einen Vorratsbehälter für das Täbellierpapier und einen Behälter für fiie bedruckte Papierbahn.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Führung des labellierpapiers zu vereinfachen und auch den Aufwand und Platzbedarf im Bereich des EDV-Druckers zu verringern.
t)iese Erfindung wird dadurch gelöst * daß die bedruckte Papierbahn auf den Deckel des Behälters geführt ist.
t)ie Erfindung hat den Vorteil, daß die Papierbahn auf dem Deckel, in der Regel in Zick-Zack-Form, abgelegt wird und damit der Vorratsbehälter zugleich zur Ablage der bedruckten Papierbahn dient, so daß ein zweiter Behälter nicht mehr erforderlich ist. Hierdurch werden nicht nur die Kosten des zweiten Behälters eingespart, sondern der Raumbedarf im Bereich des EDV-Druckers is+. um diesen zweiten Behälter verringert. Der Deckel des Vorratsbehälters muß nur dann geöffnet werden, wenn entweder der Vorrat zu Ende ist oder aber ein einen anderen Vorgabetext enthaltendes Tabellierpapier in den Drucker eingeführt werden muß. In beiden Fällen ist es ohnehin aus anderen Gründen zweckmäßig, den Stapel mit bedrucktem Tabellierpapier abzunehmen und anderweitig zu versorgen.
Bei einem Behälter zur Verwendung in der vorgenannten Anordnung weist der Deckel des Behälters mindestens einen nach eben bordartig hochstehenden Rand auf, an dem die abzulegende, bedruckte Papierbahn einen Halt findet, so daß die Papierbahn vom Deckel nicht herabgleiten kann.
Dieser hochstehende Rand verläuft zweckmäßig parallel zu dem ΐ Schlitz, durch den die Papierbahn aus dem Behälter austritt,
' ) denn in dieser Richtung verlaufen auch die Perforationslini- ; en, um die sich die Papierbahn leporelloartig zusammenfaltet.
Bei Ausführungsformen der Erfindung kann der im Behälter vorgesehene Schlitz, durch den die Papierbahn dem Drucker zugeführt wird, entweder an einer Seitenwand des Behälters oder aber am Rand des Deckels des Behälters vorgesehen sein, wenn der Deckel so groß ist, daß hinter oder vor dem Stapel der abgelegten, bedruckten Papierbahn ηοοΔ für einen solchen Schlitz Platz ist.
Bei Ausführungsformen der Erfindung ist derjenige Rand des ^ Deckels hochstehend ausgebildet, der dem Deckelrand abgewandt ist, in dessen Bereich sich der Schlitz befindet, durch den die Papierbahn dem Drucker zugeführt wird.
Bei weiteren Ausführungsformen der Erfindung kann der Rand des Deckels auch an anderen Kanten hochstehend ausgebildet sein, so daß der abgelegte bedruckte Stapel korbartig umschlossen ist, also der Deckel des Vorratsbehälters als Aufnahmekorb für die bedruckte Papierbahn ausgebildet ist. Wenn sich der Schlitz, durch den die Papierbahn dem Drucker zugeführt wird, im Deckel des Behälters befindet, so kann
auf der dem benachbarten Rand abgewandten Seite des Schlitzes eine hochstehende Leiste angebracht sein, die dem abgelegten Stapel der bedruckten Papierbahn einen Halt gibt.
Vorzugsweise ist der Behälter als Drahtkorb ausgebildet, so daß er einerseits hinreichend stabil ist, andererseits sein Inhalt sichtbar ist, ohne daß der Deckel des Behälters geöffnet zu werden braucht. Auch kann eine Seitenwand des Behälters eine die Sicht auf den Vorratsstapel ermöglichende Aussparung aufweisen.
Die den Stapel der bedruckten Papierbahn umgebenden hochstehenden Ränder können entweder nur so hoch sein, daß sie für die unteren Lagen des Papiersstapels einen Anschlag bilden oder aber können so hoch sein wie die Seitenwände des Raumes, in dem der Vorratsstapel sich befindet.
Anstelle von hochstehenden Rändern können auch Leisten vorgesehen sein, die auf dem Deckel verschiebbar und feststellbar geführt sind, so daß diese Leisten so verschoben werden können, daß sie den Stapel der bedruckten Papierbahn begrenzen.
Bei Ausführungsformen der Erfindung können sowohl auf dem Deckel als auch auf dem Boden des Behälters Leisten verschiebbar geführt sein, die den Stapel begrenzen. Vorzugsweise weisen diese Begrenzungen für den Papierstapel senkrecht gerichtete Stäbe auf, die durch Aussparung im Deckel verschiebbar geführt sind und ~>wohl nach oben als auch nach unten vom Deckel abstehen, se ;aß die nach oben ragenden Stababschnitte den Päpierstapel mit "bedrucktem Papier, die
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nach unten abstehenden Stababschnitte den Stapel des Vorratspapiers begrenzen. Auch können Ausführungsformen der Erfindung so gestaltet sein, daß am Boden des Behälters nach oben ragende Stäbe in der Bodenebene verschiebbar geführt sind, die bei geschlossenem Deckel durch Aussparungen des Deckels hindurch nach oben ragen und somit ebenfalls sowohl zur Begrenzung des Vorratsstabes als auch zur Begrenzung des Stabes mit bedrucktem Papier zugleich dienen.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Die einzelnen Merkmale können je für sich oder zu mehreren bei Ausführungsformen der Erfindung verwirklicht sein. In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt ein Schaubild einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Behälters bei geschlossenem Deckel,
Fig. 2 die gleiche Ausführungsform bei geöffnetem Dekkel,
Fig. 3 zeigt die erfindungsgemäße, Drucker und Behälter j
enthaltende Ausführungsform. \
Fig. 4 zeigt eine andere Ausführungsform. I
Fig. 5 zeigt eine Draufsicht auf den Boden der in Fig. 4 gezeigten Auführungsform.
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Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform der Erfindung befindet sich auf einer Tischplatte 1 (Fig. 3) ein EDV-Drucker 2. Ein als Drahtkorb ausgebildeter Behälter 3 enthält einen Stapel 4 aus leporelloartig zusammengefaltetem Tabellierpapier. Die von dem Vorratsstapel 4 durch den Drucker 2 abgezogene Papierbahn 5 verläßt den Behälter 3 durch einen Schlitz 6, der im Deckel 7 des Behälters ausgespart ist. Die in dem Drucker 2 bedruckte Papierbahn 8 ( ) . verläßt den Drucker 2 oberhalb seiner Eintrittsöffnung für die Papierbahn 5 und gleitet zunächst noch über eine die Bahn unterstützende Führung 9, die die Bahn 8 von dem Drukker 2 ein Stück weit wegführt, so daß die Bahn 8 nicht mit der Bahn 5 kollidiert. Der Behälter 3 ist so aufgestellt, da£ die Eahn j sich auf dem Deckel 7 des Behälters 3 entlang der Perf orafcio "„slinien 10 zwischen den einzelnen Blättern der Papierbahn leporelloartig zusammenfaltend ablegt.
Der Behälter 3 weist einen Boden 11 auf, dessen Iteße so gewählt sind, daß ein in einem Versandkarton befindlicher Vorratsstapel 4 auf diesem Boden Platz hat. Der vordere Rand des Bodens 11 weist dabei eine hochstehende Leiste 12 auf, so daß dieser Stapel zwischen der Leiste 12 und der hinteren Seitenwand 13 des Behälters einen Halt findet. Die hintere Seitenwand 13 weist einen Schlitz 14 auf, durch den die Papierbahn 5 bei Bedarf hindurchgeführt werden kann. Der
\ Deckel 7 ist um eine Achse 15 auf der Seitenwand 13 schwenk-
bar gelagert, er weist an die Schwenkachse 15 anschließend
j den Schlitz 6 auf. Der Deckel 7 weist an seinem vorderen
! Rand eine hochstehende Leiste 17 auf, die mehrere Zenti-
meter, z.B. 3 bis 5 cm hoch sein kann und die der sich auf dem Deckel leporelloförmig gefaltet ablegenden Papierbahn
einen Halt gibt. Die seitlichen Wände des Behälters 3 sind offen, ebenfalls der Zwischenraum zwischen dem Deckel 7 und der oberen Kante der Leiste 12 in der vorderen Seite des Behälters. Der Behälter ist als Drahtkorb ausgebildet, die Leisten 12 und 17 sind bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung nicht durch einen vollen Streifen, sondern durch Abwinkelungen von Drähten des Drahtkorbes verwirklicht. Die Schwenkachse 15 ist dadurch gebildet, daß der Deckel an seinem hinteren Rand zwei durch Drahtenden gebildete Ösen 18 aufweist, die einen Drahtabschnitt 19 am oberen Ende der hinteren Seitenfläche 13 des Behälters umfassen.
Die Aufgabe der Erfindung läßt sich auch mit Behältern lösen, bei denen der Deckel 7 keine hochstehenden Leisten oder Ränder aufweist.
Bei der in Fig. 4 und 5 dargestellten Ausführungsform der Erfindung weist der wiederum als Drahtkorb ausgebildete Behälter 30 in seinem Boden 31 eine aus Drahtabschnitten bestehende Begrenzung 32 für einen in den Behälter 30 eingelegten Vorratsstapel an Tabellierpapier auf. Diese Begrenzungswand 32 verläuft parallel zu der Leiste 12, die einen verhältnismäßig niederen Abschnitt einer Vorderfläche des Behälters 3 abgrenzt. Die Begrenzung 32 ist seitlich auf Stäben 33 und 34 des Behälterbodens geführt, beispielsweise durch einfache an einem parallel zum Boden verlaufenden Stab 35 der Begrenzung 32 befestigte Führungsteile 36» die die Stäbe 34 bzw. 33 U-förmig umfassen. Der Stab 35 weist einen rechtwinklig nach oben abgebogenen Drahtabschnitt auf, der bis etwa in die Höhe der Stäbe 38 reicht, die an den beiden seitlichen Enden des Drahtkorbes angeordnet sind und die die seitlichen Oberkanten des Drahtkorbes bilden. An
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den senkrechten Abschnit 37 schließt sich ein waagrechter r
Stababschnitt 39 an, der sich über die ganze Breite der I
Begrenzung 32 erstreckt und an den sich ein senkrecht nach I
unten verlaufender Stababschnitt 40 und ein parallel zu dem f
Bodenstab 33 verlaufender Abschnitt 41 anschließt, an dem |
wiederum Führungsteile 36 zur Führung der Begrenzung 32 auf !
dem Stab 33 angeordnet sind. An dem Stababschnitt 39 und an |
einer die beiden Stababschnitte 37 und 40 miteinander ver- I
bindenden, in einem Abstand und parallel zu dem Stabab- f
schnitt 39 verlaufenden Querstrebe 42 und ggf. am Stabab- \
schnitt 39 sind Drahtschlingen 43 befestigt, deren Köpfe bei ]
geschlossenem Deckel 7 durch die Zwischenräume zwischen den j Deckenstäben hindurch nach oben ragen und dort wiederum
Anschläge für das vom Drucker herabgeführte, bedruckte
Tabellierpapier bilden. Wird also die Begrenzung 32 in
Richtung des Doppelpfeiles 44 auf den Bodenstäben 33 und 34
verschoben, so wird die Begrenzung des Vorratsstapels zu- |
gleich mit dem Anschlag für das auf dem Deckel abgelegte f bedruckte Tabellierpapier eingestellt.
Selbstverständlich können die Köpfe der Drahtschleifen 43»
die bei geschlossenem Deckel 7 durch die Zwischenräume
zwischen den Deckelstäben hindurch nach oben ragen, auch
sehr viel langer ausgebildet sein als in der Zeichnung
dargestellt ist. Ihre Höhe ist lediglich durch die Forderung
begrenzt, daß sich der Deckel des Drahtkorbes noch bequem
öffnen lassen soll.
Die gesamte Begrenzung 32 kann aus dem Drahtkorb dadurch
herausgenommen werden, daß die Stababschnitte 35 und 41, die
etwas über dem Boden 31 des Drahtkorbes verlaufen, entgegen
der Federkraft der einen TJ-förmigen Bügel darstellenden
Stababschriitte 37 * 39 und 40 gegeneinander gedrückt werden, so daß die die Stäbe 33 und 34 nur U-förmig umfassenden Führungsteile 36 außer Eingriff mit den Stäben 33 und 34 | kommen und somit die ganze einen Einsatz für den Drahtkorb bildende Begrenzung 32 herausgenommen und bei Bedarf auch wieder eingesetzt werden kann. I

Claims (10)

Schutzansprüche
1. Möbel mit einem EDV-Drucker und einem unterhalb des Druckers angeordneten Behälter zur Aufnahme eines
Q Vorratsstapels Tabellierpapier, von dem eine Papier
bahn durch einen Schlitz im Behälter dem Drucker zugeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die bedruckte Papierbahn (8) auf dem Deckel (7) des Behälters (3) angeordnet ist.
2. Möbel riach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (7) des Behälters (3) mindestens eine nach oben hochstehende Leiste (17) aufweist.
3. Möbel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (6) im Deckel (7) des Behälters (3) angeordnet ist.
4. Möbel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine als hochstehender Rand ausgebildete Leiste (17) des Deckels des Behälters parallel zum
Schlitz (6) verläuft, durch den die Papierbahn (5) aus dem Behälter (3) austritt, und daß derjenige Rand des Deckels hochstehend ausgebildet ist, der dem Deckelrand abgewandt ist, in dessen Bereich sich der Schlitz (6) befindet-
5. Möbel nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei voneinander abgewandte Ränder des Deckels (7) des Behälters hochstehend ausgebildet sind.
6. Möbel nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet,, daß der Behälter (3) als Drah+korb ausgebildet ist.
7. Möbel nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (17) auf dem Deckel verschiebbar und ggf. feststellbar vorgesehen sind.
8. Möbel nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Deckel verschiebbare Begrenzungen für den Papierstapel senkrecht gerichtete Stäbe aufweisen, die durch Aussparungen im Deckel hindurch in der Deckelebene verschiebbar geführt sind und sowohl nach oben als auch nach unten abstehen.
9. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Begrenzungen (32) für den Papierstapel im Boden des Behälters verschiebbar geführt sind und durch entsprechende Aussparungen des Deckels bei geschlossenem Deckel über die Deckelebene hinaus nach oben ragen.
10. Möbel nach einem der Ansprüche 2 bis 7 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein eine Begrenzung für den Papierstapel bildender, im Boden des Behälters verschiebbar geführter Einsatz herausnehmbar ausgeführt ist.
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Möbel nach Anspruch 1Oj dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz parallel zum Boden verlaufende Stäbe (54» 41) aufweist, an denen Pührungsteile (36) befestigt sind, die benachbarte Bodenstäbe (33 und 34) U-förmig umfassen, und daß die die Puhfungsteile (56) tragenden Stäbe (35 und 41) gegen Federkraft elastisch auslenkbar sind*
DE19868603101 1986-02-06 1986-02-06 Möbel mit einem EDV-Drucker und einem Behälter für Tabellierpapier Expired DE8603101U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0366167A2 (de) * 1988-10-26 1990-05-02 Spectra-Physics, Inc. Behälter für Z-gefaltete Bögen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0366167A2 (de) * 1988-10-26 1990-05-02 Spectra-Physics, Inc. Behälter für Z-gefaltete Bögen
EP0366167A3 (de) * 1988-10-26 1990-06-13 Spectra-Physics, Inc. Behälter für Z-gefaltete Bögen

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