DE3705801C2 - - Google Patents

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DE3705801C2
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Werner 2723 Scheessel De Behrens
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Behrens Mineraloel-Vertretung and Co Kg 2723 Scheessel De GmbH
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Behrens Mineraloel-Vertretung and Co Kg 2723 Scheessel De GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B81/00Cabinets or racks specially adapted for other particular purposes, e.g. for storing guns or skis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J11/00Devices or arrangements  of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
    • B41J11/58Supply holders for sheets or fan-folded webs, e.g. shelves, tables, scrolls, pile holders

Landscapes

  • Handling Of Sheets (AREA)
  • Pile Receivers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Druckertisch mit einer auf einem Rahmen befestigten Tischplatte zum Abstel­ len eines Druckers und mit mehreren unter der Tisch­ platte im Rahmen übereinander angeordneten Papierma­ gazinen zur Aufnahme von mehreren Stapeln Endlospa­ pier, wobei der Papiereinlauf des Druckers mit einem der Papiermagazine in Verbindung steht.
Zur Aufstellung von Druckern für Computer oder Text­ verarbeitungsanlagen sind Druckertische bekannt (Pro­ spekt 1/87 der Drescher Organisationsmittel GmbH, Rutesheim, Seiten 1, 8, 9), die für die Verarbeitung von Endlospapier an dem Druckertisch gehalterte Papierma­ gazine in Form von eingehängten Körben aufweisen. Soll das zu bedruckende Papier gewechselt werden, so ist es erforderlich, die in den Körben liegenden Pa­ pierstapel gegeneinander auszuwechseln, damit das ge­ rade benötigte Papier in den Papiereinlauf des Druckers eingefädelt werden kann. Außerdem ist es be­ kannt, für das aus dem Drucker kommende, bedruckte Papier ebenfalls einen Ablagekorb vorzusehen, der in den Druckertisch eingehängt ist. Sollen mit dem Drucker nun verschiedene Papiersorten oder Formulare im häufigen Wechsel nacheinander bedruckt werden, so ist ein Papierwechsel sehr mühsam und lästig.
Außerdem ist aus dem DE-GM 84 06 176 ein Rolltisch als Datenverarbeitungsplatz bekannt, der eine Aus­ zugswanne zur Aufnahme einer Tastatur aufweist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Druckertisch vorzuschlagen, dessen Papiermagazine einen bequemen und schnellen Wechsel des in den Drucker­ einlauf eingeführten Papiers ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Drucker­ tisch der eingangs genannten Art gelöst, der dadurch gekennzeichnet ist, daß die Papiermagazine in dem Rahmen als ausziehbare Schubladen angeordnet und wahlweise einzeln aus einer Wartestellung in eine Gebrauchsstellung hervorziehbar sind, in der der Papierweg zum Drucker an den in Wartestellung befindlichen anderen Schubladen vorbei unbehindert ist; und daß der Einlauf des Druckers über dem Bereich der Gebrauchsstellung der Schubladen vorgesehen ist.
Bei einem solchen Druckertisch ist es möglich, die Schublade mit dem jeweils benötigten Papier aus der Wartestellung in eine Gebrauchsstellung vorzuziehen und das Ende des Papiers in den Einlauf des Druckers einzuführen. Die nicht benötigten Schubladen verbleiben dabei in der Wartestellung.
Um ein Umkippen des Druckertisches aufgrund von in die Gebrauchsstellung gezogenen Schubladen mit dem darauf­ liegenden Papier und aufgrund des über dem Bereich der Gebrauchsstellung stehenden Druckers mit seinem Papier­ einlauf auszuschließen, ist die Standfläche des Rahmens gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform mit einer Ausleger­ stütze versehen, die sich bis in den Bereich der Gebrauchs­ stellung der Schubladen erstreckt. Eine solche Auslegerstütze bei Druckertischen ist aus der eingangs genannten Literaturstelle an sich bekannt. Ein Herausfallen der Schubladen aus dem Rahmen wird zweckmäßigerweise durch je eine Sperre pro Schublade vermieden. Diese Sperren sind vorzugsweise lösbar ausgebildet, damit ein Herausnehmen von Schubladen wahlweise möglich ist. Sperren gegen Heraus­ fallen von Schubladen sind an sich bekannt (z. B. aus CH-PS 2 24 932). Durch Entfernen einzelner Schubladen kann das Aufnahmevolumen der darunterliegenden Schub­ lade vergrößert, d. h. es können größere Papierstapel eingelegt werden.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform kann die obere Schublade zur Aufnahme des bedruckten Papiers ausgebildet sein; in einem solchen Fall steht sie über eine entsprechende Öffnung in der Tischplatte mit dem Auslauf des Druckers in Verbindung.
Um ein leichtes Gleiten der Schubladen in die Ge­ brauchsstellung zu ermöglichen, sind diese vorzugsweise mittels Teleskopführungen im Rahmen aufgehängt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausfüh­ rungsbeispieles unter Bezug auf die Zeich­ nung näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt in schematischer Darstellung die Seitenansicht des erfindungsgemäßen Druckertisches.
Auf einem Rahmen 6, der z. B. aus Stahlprofilen zusammenge­ fügt sein kann, ist eine Tischplatte 7 befestigt, auf der ein Drucker 8 abgestellt werden kann. Die Tisch­ platte 7 steht über dem Rahmen 6 über, damit über eine Öffnung 9 ein Einlauf 19 für das Papier frei zugänglich ist.
In dem Rahmen 6 ist eine Mehrzahl von übereinander ange­ ordneten Führungsschienen 12 angeordnet, in denen je eine Schublade 1, 2, 3, 4, 5 gelagert ist. Jede der Schubladen 1-5 kann mit einem Papierstapel 15 aus Endlospapier oder der­ gleichen gefüllt werden. Im vorliegenden Beispiel befinden sich die Schubladen 1, 3 und 4 in einer Wartestellung, d. h. innerhalb des Rahmens 6, während die Schublade 2 mit dem darinliegenden Papierstapel 15 in eine Gebrauchsstellung herausgezogen ist.
Es ist zu sehen, daß die Papierbahn 10 des Papierstapels 15 der Schublade 2 ohne Behinderung durch die anderen Schub­ laden 1, 3, 4, 5 nach oben geführt und durch die Öffnung 9 in den Einlauf 19 des Druckers 8 eingeführt und dort bedruckt werden kann. Das in dem Drucker 8 bedruckte Papier verläßt diesen über einen Auslauf 20 und gelangt als bedrucktes Papier 14 zur Ablage in die oberste Schublade 5, wo sich das Papier 14 wieder zu einem Stapel 16 zusammenlegt. Zur Durch­ führung des bedruckten Papiers 14 ist in der Tischplatte 7 eine entsprechende Öffnung 13 vorgesehen.
Es ist selbstverständlich auch möglich, die obere Schublade 5 nicht zur Ablage des bedruckten Papiers 14, sondern eben­ falls zur Aufnahme eines Vorrats an unbedrucktem Papier heranzuziehen. In diesem Fall muß das bedruckte Papier 14 an anderer Stelle, z. B. hinter dem Druckertisch, abgelegt werden. Um sowohl größere als auch kleinere Papierstapel 15 in den Schubladen 1-5 aufnehmen zu können, ist es zweckmäßig, einzelne Schubladen nach Lösen einer Sperre 11 gegen Heraus­ fallen der Schubladen 1-5 aus dem Rahmen 6 zu entfernen, wie es in der Zeichnung durch die über der Schublade 3 fehlende Schublade praktiziert ist. Somit kann der Papierstapel 15 in der Schublade 3 praktisch doppelt so hoch wie ein Stapel in den anderen Schubladen sein.
Damit der erfindungsgemäße Druckertisch wegen des Überstandes der Tischplatte 7 und dem darauf stehenden Drucker 8 und aufgrund von in die Gebrauchsstellung herausgezogenen Schub­ laden nicht zum Umkippen neigt, ist die Standfläche am Boden durch eine Auslegerstütze 18 bis in den Bereich der Gebrauchsstellung der Schubladen 1-5 verlängert. Zur leichteren Beweglichkeit des Druckertisches sind Laufrollen 17 vorge­ sehen.
Im vorliegenden Beispiel wurde ein Drucker 8 verwendet, der seinen Einlauf 19 für das Papier auf der Unterseite etwa in mittleren Bereich besitzt. Es ist jedoch auch möglich, Drucker zu verwenden, die ihren Einlauf für das Papier an der Vorderseite oder an der Rückseite haben; in diesem Fall ist es lediglich erforderlich, den Einlauf über dem Bereich der Gebrauchsstellung der Schubladen 1-5 zu plazieren. In einem solchen Fall kann unter Umständen ein Überhang der Tischplatte 7 und unter Umständen eine Auslegerstütze 18 fehlen.
Die Tischplatte 7 ist mit Öffnungen 9 und 13 für die Papier­ durchführung gezeigt, d. h., eine einteilige Tischplatte 7 ist mit entsprechenden Öffnungen oder Schlitzen versehen. Es ist jedoch auch möglich, in entsprechenden Führungsschienen Tischplattenteile geführt anzuordnen, zwischen denen dann an den gewünschten Stellen Durchführungsöffnungen für das Papier offengehalten werden können.
Um eine besonders leichtgängige Führung der die Papier­ stapel 15 und 16 aufnehmenden Schubladen 1 bis 5 zu ge­ währleisten, können die Schienen als Teleskopschienen ausgebildet sein. Die Sperren 11 gegen Herausfallen der Schubladen 1-5 können als einfache Schrauben ausgebildet sein, die zum Entfernen von einzelnen Schubladen herausgeschraubt werden können. Es ist jedoch auch möglich, anstelle solcher Schrauben federbelastete Stifte vorzusehen (nicht gezeigt), um ein leichteres Herausnehmen zu ermöglichen.

Claims (6)

1. Druckertisch mit einer auf einem Rahmen befestigten Tischplatte zum Abstellen eines Druckers und mit mehreren unter der Tischplatte im Rahmen übereinander angeordneten Papiermagazinen zur Aufnahme von mehreren Stapeln Endlos­ papier, wobei der Papiereinlauf des Druckers mit einem der Papiermagazine in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Papiermagazine in dem Rahmen (6) als ausziehbare Schubladen (1, 2, 3, 4, 5) an­ geordnet und wahlweise einzeln aus einer Wartestellung in eine Gebrauchsstellung hervorziehbar sind, in der der Papierweg zum Drucker (8) an den in Wartestellung befindlichen anderen Schubladen vorbei unbehindert ist; und daß der Einlauf (19) des Druckers (8) über dem Bereich der Gebrauchsstellung der Schubladen (1-5) vorgesehen ist.
2. Druckertisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Standfläche des Rahmens (6) mit einer Auslegerstütze (18) versehen ist, die sich bis in den Bereich der Gebrauchsstellung der Schubladen (1, 2, 3, 4, 5) erstreckt.
3. Druckertisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubladen (1, 2, 3, 4, 5) in dem Rahmen (6) durch je eine Sperre (11) gegen Herausfallen gesichert sind.
4. Druckertisch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperren (11) zum wahlweisen Herausnehmen von Schubladen (1-5) lösbar ausgebildet sind.
5. Druckertisch nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Schublade (5) über eine entsprechende Öffnung (13) in der Tischplatte (7) mit dem Auslauf (20) des Druckers (8) zur Aufnahme des bedruckten Papiers (14) in Verbindung steht.
6. Druckertisch nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubladen (1, 2, 3, 4, 5) mittels Teleskopführungen im Rahmen (6) geführt sind.
DE19873705801 1987-02-24 1987-02-24 Druckertisch Granted DE3705801A1 (de)

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DE19873705801 DE3705801A1 (de) 1987-02-24 1987-02-24 Druckertisch

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DE19873705801 DE3705801A1 (de) 1987-02-24 1987-02-24 Druckertisch

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DE3705801A1 DE3705801A1 (de) 1988-09-08
DE3705801C2 true DE3705801C2 (de) 1988-12-08

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DE19873705801 Granted DE3705801A1 (de) 1987-02-24 1987-02-24 Druckertisch

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH224932A (de) * 1941-01-07 1942-12-31 Otto Haberfeld Erwin Als Schreibtisch verwendbarer Schrank.
DE8406176U1 (de) * 1984-02-29 1984-05-30 Richard Tritsch Möbelfabrik GmbH & Co KG, 7550 Rastatt Rolltisch als datenverarbeitungsplatz

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