DE4108379C2 - Schaltschrank mit Druckerauszug - Google Patents
Schaltschrank mit DruckerauszugInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schaltschrank mit einem auf einer
Trägerplatte befestigten oder befestigbaren Drucker, bei dem
die Trägerplatte mit einer Papiervorrats- und einer
Papierablage-Schublade zu einem aus dem Schaltschrank ausziehbaren
Druckerauszug zusammengefaßt sind und bei dem in der
Arbeitsstellung des Druckers die Papiervorrats-Schublade zur
Vorderseite des Druckers und die Papierablage-Schublade zur
Rückseite des Druckers versetzt angeordnet sind.
Ein Schrank mit Druckerauszug dieser Art ist durch die DE
35 13 517 C2 bekannt. Dabei ist der Druckerauszug mit Laufrollen
versehen und als Fahrwagen aus dem Schrankfach ausziehbar. In
der Arbeitsstellung sind die Papiervorrats- und die
Papierablage-Schublade nur dadurch leicht zugänglich, daß sie
in dem Fahrwagen selbst ausziehbar sind.
Eine als Druckertisch ausgebildete Einrichtung ist aus der
DE 37 05 801 A1 bekannt. Diese Einrichtung ist dem eingangs
erwähnten Druckerauszug ähnlich. Dabei ist die Trägerplatte fest
mit der Deckwand des Schaltschrankes verbunden und steht an der
Vorderseite des Schaltschrankes vor. Die Trägerplatte hat
Öffnungen, durch die die Papierbahn von der
Papiervorrats-Schublade zum Drucker und vom Drucker zur
Papierablage-Schublade geführt ist. Der Drucker steht dabei auf
dem vorderen Bereich der Trägerplatte, so daß die Papierbahn
von der aus dem Schaltschrank ausgezogenen Papiervorrats-Schublade
vor dem Schaltschrank zum Drucker hochgeführt werden kann. Die
Papierablage-Schublade bleibt im Schaltschrank eingeschoben und
nimmt die vom Drucker kommende Papierbahn innerhalb des
Schaltschrankes auf. Die Papiervorrats-Schublade und die
Papierablage-Schublade sind in feststehenden Führungsschienen,
die mit dem Rahmengestell des Schaltschrankes verbunden sind,
ausziehbar geführt.
Bei dieser Ausgestaltung des Druckers, der Papiervorrats- und
der Papierablage-Schublade ist der Drucker bei Nichtgebrauch
nicht geschützt im Schaltschrank unterbringbar. Außerdem ist
der Zugang zu der Papierablage-Schublade nur über die Öffnung
der Trägerplatte möglich. Dies ist selbst bei ausgezogener
Papierablage-Schublade sehr schwierig. Ein weiterer Nachteil
besteht darin, daß der Drucker nur senkrecht zur Vorderseite
des Schaltschrankes zu bedienen ist, was bei der Aufstellung
des Schaltschrankes in einer Raumecke zu erheblicher
Beeinträchtigung des Bedienungskomforts führt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, bei einem Schaltschrank der eingangs
erwähnten Art den Drucker mit der Papiervorrats- und
Papierablage-Schublade so auszugestalten, daß die Bedienung
vereinfacht und an die Raumverhältnisse angepaßt werden kann,
wobei insbesondere der Zugang zu der Papierablage-Schublade und
damit das Auswechseln der Papierbahn verbessert und erleichtert
wird.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der
Druckerauszug an ausziehbaren Teleskopierschienen von mindestens
zweiteiligen Teleskopauszügen befestigt sind, daß die
feststehenden Teleskopschienen der Teleskopauszüge an
vertikalen Rahmenschenkeln eines Rahmengestelles angebracht
sind, daß an der Unterseite der Trägerplatte an zwei
einander gegenüberliegenden Seitenkanten seitlich bezüglich
des Druckers zwei vertikale Seitenplatten befestigt sind,
zwischen denen die Papiervorrats-Schublade und die
Papierablage-Schublade übereinander und mit dem vorgegebenen
Versatz zu dem auf der Trägerplatte abgestellten Drucker
befestigt sind, daß die
Trägerplatte einen umlaufenden Rand aufweist und daß jede
Randseite mindestens zwei Einhängeaufnahmen trägt, in die an
den ausziehbaren Teleskopschienen der Teleskopauszüge angebrachte
zugeordnete Einhängebolzen einführbar sind.
Da die Trägerplatte mit dem darauf abgestellten Drucker mit der
Papiervorrats- und der Papierablage Schublade eine Einheit bildet,
die mit einer Handhabungsmaßnahme aus dem Schaltschrank ausgezogen
und wieder in den Schaltschrank eingeschoben werden kann, wird
die Bedienung des Druckers auch beim Wechsel der Papierbahn
erleichtert. In der ausgezogenen Stellung des Druckerauszuges
sind die Papiervorrats- und die Papierablage-Schublade leicht
zugänglich und dies kann noch dadurch verbessert werden, daß
der Druckerauszug in drei verschiedenen Arbeitsstellungen mit
den Teleskopauszügen verbunden werden kann, so daß der Drucker
senkrecht und parallel zur Vorderseite des Schaltschrankes bedient
werden und an die Raumverhältnisse angepaßt werden kann. In der
Nichtgebrauchsstellung wird der Druckerauszug mit dem Drucker
in den Schaltschrank eingeschoben und der Drucker ist geschützt
aufbewahrt.
Die eingestellte Stellung des Druckerauszuges ist einfach dadurch
festlegbar, daß jeder Einhängeaufnahme eine Gewindebohrung in
der Trägerplatte zum Einschrauben einer Arretierungsschraube
zugeordnet ist, die den Einhängebolzen nicht herausführbar in
der zugeordneten Einhängeaufnahme festlegt.
Der Zusammenbau des Druckerauszuges wird dadurch vereinfacht,
daß die Papiervorrats- und die Papierablage-Schublade identisch
ausgebildet sind und an zwei einander gegenüberliegenden Seiten
mit Befestigungsrändern versehen sind, während die anderen Seiten
mit Abschlußrändern versehen sind, daß die Seitenplatten jeweils
zwei in vorgegebenem Abstand zueinander angeordnete Paare von
Gewindebolzen pro Schublade tragen, und daß die Befestigungsränder
der Schubladen mit jeweils drei Befestigungsbohrungen versehen
sind, die jeweils in demselben Abstand zueinander eingebracht
sind.
Da die Seitenplatten die Schubladen an diesen Seiten
vervollständigen, ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen, daß
die Abschlußränder der Schubladen höher sind als die
Befestigungsränder und daß die Enden der Abschlußränder
abgeschrägt oder abgerundet sind.
Die Verbindung zwischen der Trägerplatte und den Seitenplatten
ist nach einer Ausgestaltung so gelöst, daß die Seitenplatten
an den der Trägerplatte zugekehrten Oberseiten mit nach außen
abgekanteten Befestigungsrändern mit Befestigungsbohrungen
versehen sind und daß die Trägerplatte entsprechend verteilte
Gewindebolzen trägt oder Befestigungsschrauben aufnimmt.
Um die Papierführung auch im Bereich der Trägerplatte einfach
zu gestalten, sieht eine Ausgestaltung vor, daß die Trägerplatte
eine Aufnahme für den Drucker und zur Rückseite des
Druckerauszuges hin einen Papierzuführungsschlitz mit
Papierführungsrollen aufweist.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in Explosionsdarstellung die Teile zum Zusammenbau
des Druckerauszuges,
Fig. 2 schematisch die Verbindung des Druckerauszuges mit
den im Schaltschrank befestigten Teleskopauszügen
und
Fig. 3 eine Seitenansicht mit der Papierführung im
Druckerauszug.
In Fig. 1 sind die Teile für den Druckerauszug in
Explosionsdarstellung gezeichnet und nehmen die Montagestellung
ein. Das tragende Element ist die Trägerplatte 11 mit der Aufnahme
12 zum Einsetzen des Druckers. Diese Trägerplatte 11 hat einen
umlaufenden Rand 13, wobei in jeder Randseite zwei
Einhängeaufnahmen 14 eingebracht sind, die als Langloch mit
Einführungsöffnung ausgebildet sind. Die Trägerplatte 11 hat
im Bereich jeder Einhängeaufnahme 14 eine Gewindebohrung 15 für
eine Arretierungsschraube 15, die zur Festlegung eines
Einhängebolzens in der Einhängeaufnahme 14 dient, wie noch gezeigt
wird.
Der Rückseite des Druckerauszuges zugekehrt ist in die
Trägerplatte 11 der Papierführungsschlitz 16 eingebracht und
in einem hochgezogenen Teil sind Papierführungsrollen 18 gelagert.
An der Unterseite der Trägerplatte 11 sind zumindest an zwei
einander gegenüberliegenden Seiten, vorzugsweise an den senkrecht
zur Vorderseite stehenden Seiten, zwei Gewindebolzen 17 bzw.
19 angebracht, die in die Befestigungsbohrungen 34 der
Befestigungsränder 32 der Seitenplatten 30 einführbar sind. Mit
Unterlagscheiben und Muttern, die auf diese Gewindebolzen 17
und 19 aufschraubbar sind, werden die Seitenplatten 30 an der
Unterseite der Trägerplatte 11 befestigt. Die unteren
horizontalen Seiten der Seitenplatten 30 sind mit nach innen
abgekanteten Auflagerändern 31 versehen. Die Seitenplatten 30
sind identisch ausgebildet und werden um 180° verdreht mit der
Trägerplatte 11 verbunden. Jede Seitenplatte 30 trägt zwei Paare
von Befestigungsbolzen 27 bzw. 28, die jeweils in vorgegebenem
Abstand zueinander auf den einander zugekehrten Innenseiten der
Seitenplatten 30 angebracht sind. Zwischen die Seitenplatten
30 werden die Papiervorrats-Schublade 20′ und die
Papierablage-Schublade 20 befestigt. Beide Schubladen sind
identisch ausgebildet und tragen an zwei einander
gegenüberliegenden Seiten die Befestigungsränder 21 und 22, welche
mit jeweils drei Befestigungsbohrungen 23 bzw. 24 versehen sind.
Die Befestigungsbohrungen 23 und 24 sind in demselben vorgegebenen
Abstand zueinander angeordnet, so daß die Papiervorrats-Schublade
20 zur Vorderseite des Druckerauszuges hin und die
Papierablage-Schublade 20 zur Rückseite des Druckerauszuges hin
versetzt mit den Seitenplatten 30 verbunden werden können. Die
Schraubverbindungen werden mit Unterlagscheiben und Muttern
vervollständigt, die auf die in die Befestigungsbohrungen 23
und 24 eingeführten Gewindebolzen 27 und 28 aufgeschraubt werden.
Die Seitenplatten 30 sind an ihren vertikalen Seiten durch
abgekantete Versteifungsränder 33 versteift.
Fig. 2 zeigt den zusammengebauten Druckerauszug 10 vor einem
teilweise dargestellten Gestellrahmen 50 mit den vertikalen
Rahmenschenkeln 51, 52, 53 und 54. An den Rahmenschenkeln 51 und
53 ist ein erster zweiteiliger Teleskopauszug 40 mit der
feststehenden Teleskopschiene 41 befestigt und an den
Rahmenschenkeln 52 und 54 ein zweiter zweiteiliger Teleskopauszug
40 mit der feststehenden Teleskopschiene 41. Die ausziehbaren
Teleskopschienen 42 dieser Teleskopauszüge 40 tragen jeweils
zwei Einhängebolzen 43, die in einem Abstand zueinander angeordnet
sind, der dem Abstand der beiden Einhängeaufnahmen 14 in den
Randseiten des Randes 13 der Trägerplatte entspricht. Der
Druckerauszug 10 ist daher wahlweise mit nach links, nach vorne
oder nach rechts gerichteter Vorderseite in die Einhängebolzen
43 der Teleskopschienen 42 einhängbar. Die Einhängebolzen 43
werden über die Einführungsschlitze in die Langlöcher der
Einhängeaufnahmen 14 eingeführt, wobei der Druckerauszug 10
horizontal verschoben wird. Die Arretierungsschrauben 35 werden
in die den belegten Einhängeaufnahmen 14 benachbarten
Gewindebohrungen 15 eingeschraubt, so daß die Einhängebolzen
43 unverschiebbar in den Langlöchern der Einhängeaufnahmen 14
gehalten sind. Der Druckerauszug 10 kann als Einheit mit der
Papiervorrats-Schublade 20′ und der Papierablage-Schublade 20
ausgezogen werden. In der ausgezogenen Stellung sind beide
Schubladen von der Vorder- und der Rückseite des Druckerauszuges
10 frei zugänglich, so daß die Papierführung wesentlich
vereinfacht ist und das Auswechseln des Papiers keine
Schwierigkeiten bereitet, wie Fig. 3 erkennen läßt.
Der Papiervorrat 61 in der Papiervorrats-Schublade 20′ wird über
den Papierabschnitt 62 vor der Papierablage-Schublade 20
hochgeführt und der Papierabschnitt 63 wird in der Unterseite
des Druckers 60 geführt. Die Papierbahn wird durch den
Papierführungsschlitz 16 auf die Oberseite der Trägerplatte 11
geführt und der Papierabschnitt 64 führt in den Drucker 60. Der
aus dem Drucker 60 kommende Papierabschnitt 66 wird über die
Papierführungsrollen 18 geleitet und gelangt über den
Papierführungsschlitz 16 in die Papierablage-Schublade 20, wie
der Papierabschnitt 66 und das abgelegte Papier 67 erkennen
lassen.
Claims (6)
1. Schaltschrank mit einem auf einer Trägerplatte befestigten
oder befestigbaren Drucker, bei dem die Trägerplatte mit
einer Papiervorrats- und einer Papierablage-Schublade zu
einem aus dem Schaltschrank ausziehbaren Druckerauszug
zusammengefaßt sind und bei dem in der Arbeitsstellung
des Druckers die Papiervorrats-Schublade zur Vorderseite
des Druckers und die Papierablage-Schublade zur Rückseite
des Druckers versetzt angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Druckerauszug (10) an ausziehbaren Teleskopschienen (42) von mindestens zweiteiligen Teleskopauszügen (40) befestigt sind,
daß die feststehenden Teleskopschienen (41) der Teleskopauszüge (40) an vertikalen Rahmenschenkeln (51, 53 bzw. 52, 54) eines Rahmengestelles (50) angebracht sind,
daß an der Unterseite der Trägerplatte (11) an zwei aneinander gegenüberliegenden Seitenkanten seitlich bezüglich des Druckers zwei vertikale Seitenplatten (30) befestigt sind, zwischen denen die Papiervorrats-Schublade (20′) und die Papierablage-Schublade (20) übereinander und mit dem vorgegebenen Versatz zu dem auf der Trägerplatte (11) abgestellten Drucker (60) befestigt sind,
daß die Trägerplatte (11) einen umlaufenden Rand (13) aufweist und
daß jede Randseite mindestens zwei Einhängeaufnahmen (14) trägt, in die an den ausziehbaren Teleskopschienen (42) der Teleskopauszüge (40) angebrachte zugeordnete Einhängebolzen (43) einführbar sind.
daß der Druckerauszug (10) an ausziehbaren Teleskopschienen (42) von mindestens zweiteiligen Teleskopauszügen (40) befestigt sind,
daß die feststehenden Teleskopschienen (41) der Teleskopauszüge (40) an vertikalen Rahmenschenkeln (51, 53 bzw. 52, 54) eines Rahmengestelles (50) angebracht sind,
daß an der Unterseite der Trägerplatte (11) an zwei aneinander gegenüberliegenden Seitenkanten seitlich bezüglich des Druckers zwei vertikale Seitenplatten (30) befestigt sind, zwischen denen die Papiervorrats-Schublade (20′) und die Papierablage-Schublade (20) übereinander und mit dem vorgegebenen Versatz zu dem auf der Trägerplatte (11) abgestellten Drucker (60) befestigt sind,
daß die Trägerplatte (11) einen umlaufenden Rand (13) aufweist und
daß jede Randseite mindestens zwei Einhängeaufnahmen (14) trägt, in die an den ausziehbaren Teleskopschienen (42) der Teleskopauszüge (40) angebrachte zugeordnete Einhängebolzen (43) einführbar sind.
2. Schaltschrank nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Einhängeaufnahme (14) eine Gewindebohrung (15)
in der Trägerplatte (11) zum Einschrauben einer
Arretierungsschraube (35) zugeordnet ist, die den
Einhängebolzen (43) nicht herausführbar in der zugeordneten
Einhängeaufnahme (14) festlegt.
3. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Papiervorrats- und die Papierablage-Schublade (20′, 20) identisch ausgebildet sind und an zwei einander gegenüberliegenden Seiten mit Befestigungsrändern (21, 22) versehen sind, während die anderen Seiten mit Abschlußrändern (25, 26) versehen sind,
daß die Seitenplatten (30) jeweils zwei, in vorgegebenem Abstand zueinander angeordnete Paare von Gewindebolzen (27, 28) pro Schublade tragen, und
daß die Befestigungsränder (21, 22) der Schubladen mit jeweils drei Befestigungsbohrungen (23, 24) versehen sind, die jeweils in demselben Abstand zueinander eingebracht sind.
daß die Papiervorrats- und die Papierablage-Schublade (20′, 20) identisch ausgebildet sind und an zwei einander gegenüberliegenden Seiten mit Befestigungsrändern (21, 22) versehen sind, während die anderen Seiten mit Abschlußrändern (25, 26) versehen sind,
daß die Seitenplatten (30) jeweils zwei, in vorgegebenem Abstand zueinander angeordnete Paare von Gewindebolzen (27, 28) pro Schublade tragen, und
daß die Befestigungsränder (21, 22) der Schubladen mit jeweils drei Befestigungsbohrungen (23, 24) versehen sind, die jeweils in demselben Abstand zueinander eingebracht sind.
4. Schaltschrank nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abschlußränder (25, 26) der Schubladen höher sind als die Befestigungsränder (21, 22) und
daß die Ecken der Abschlußränder (25, 26) abgeschrägt oder abgerundet sind.
daß die Abschlußränder (25, 26) der Schubladen höher sind als die Befestigungsränder (21, 22) und
daß die Ecken der Abschlußränder (25, 26) abgeschrägt oder abgerundet sind.
5. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenplatten (30) an den der Trägerplatte (11) zugekehrten Oberseiten mit nach außen abgekanteten Befestigungsrändern (32) mit Befestigungsbohrungen (34) versehen sind und
daß die Trägerplatte (11) entsprechend verteilte Gewindebolzen (19) trägt oder Befestigungsschrauben aufnimmt.
daß die Seitenplatten (30) an den der Trägerplatte (11) zugekehrten Oberseiten mit nach außen abgekanteten Befestigungsrändern (32) mit Befestigungsbohrungen (34) versehen sind und
daß die Trägerplatte (11) entsprechend verteilte Gewindebolzen (19) trägt oder Befestigungsschrauben aufnimmt.
6. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trägerplatte (11) eine Aufnahme (12) für den Drucker
(60) und zur Rückseite des Druckerauszuges (10) hin einen
Papierzuführungsschlitz (16) mit Papierführungsrollen (18)
aufweist.
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