DE3513517A1 - Druckerstation - Google Patents

Druckerstation

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DE3513517A1
DE3513517A1 DE19853513517 DE3513517A DE3513517A1 DE 3513517 A1 DE3513517 A1 DE 3513517A1 DE 19853513517 DE19853513517 DE 19853513517 DE 3513517 A DE3513517 A DE 3513517A DE 3513517 A1 DE3513517 A1 DE 3513517A1
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Peter-Uwe 7501 Marxzell Jordan
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RUDI JORDAN GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J29/00Details of, or accessories for, typewriters or selective printing mechanisms not otherwise provided for
    • B41J29/06Special supports, platforms or trolleys for supporting machines on tables
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J29/00Details of, or accessories for, typewriters or selective printing mechanisms not otherwise provided for
    • B41J29/08Sound-deadening, or shock-absorbing stands, supports, cases or pads separate from machines

Description

L HEINRICH GEITZ>ATE^TANWAl?r"f5M IWRLisRUKE 1. POSTFACH #05
852348/49
Anmelderin: Firma
Rudi Jordan GmbH
Siemensstraße 20
7505 Ettlingen
Druckerstation
Die Erfindung betrifft eine Druckerstation mit einem eine Tragplatte zum Aufstellen eines Druckers aufweisenden Druckertisch und mit einer letzteren aufnehmenden Standkabine, die mit schallisolierendem Material verkleidet ist und eine zwischen einer Öffnungsstellung und einer Schließlage bewegbare Abdeckung besitzt.
Druckerstationen mit in schallisolierten Standkabineh aufgenommenen Druckern sind allgemein bekannt. Dabei ist zu unterscheiden zwischen Großdruckern von EDV-Anlagef) und in Standardbüros aufzustellenden Geräten, die sowohl hinsichtlich ihrer Größe als auch hinsichtlich des im Betrieb von ihnen ausgehenden Geräuschpegels büroverträglich sein müssen.
Eine unter Verwendung einer Schallschluckkabine aufgebaute Druckerstation mit einem zu einer EDV-Anlage gehörenden Großdrucker ist unter der Bezeichnung "Gates-Soundbooth" bekanntgeworden. Bei dieser Schallschluckkabine handelt es sich um ein quaderförmiges Gehäuse von beträchtlichen Abmessungen, das durch eine Doppeltür und eine zusätzliche Seitentür begehbar
ORIGINAL IMSFECTED
ist und in dem ein auf einem Druckertisch aufgestellter, von einer sog. Schallschluckhaube überdeckter GroG-drucker aufgenommen ist. Die Aufstellung einer derartigen Schallschluckkabine verbietet sich in Standard- -. büros schon aus Platzgründen.
Gegenüber derartigen Großgeräten bezieht sich die Erfindung primär auf die schallgedämpfte Aufstellung von EDV-Druckern in büroüblicher Größe. Hierzu finden nach dem Stande der Technik aus Profilrahmen zusammengesetzte Druckertische mit Schallschluckhauben Verwendung. Der Drucker steht dabei auf einer Tragplatte des Druckertischs und ist von einer Schallschluckhaube überdeckt, die häufig mit einem Gebläse zur Kühlluftzuführufvg sowie mit einem Sichtfenster versehen ist, durch das eine Überwachung des Druckers im Betrieb möglieh ist. Exemplarisch sei insoweit auf das Produktprogramm der Geneal-Büromöbel fabrik GmbH/Essen verwiesen.
Ein Prospekt dieser Firma zeigt einen auf Bodenständern stehenden Druckertisch mit einer Schallschluckhaube, die eine als Schub ausgebildete Tragplatte enthält. Die Tragplatte ist auf Teleskopschienen gelagert. Sie läßt sich zusammen mit einem darauf stehenden Drucker durch eine vorderseitige Öffnung aus der Schallschluckhaube herausziehen. Diese Öffnung läßt sich im eingeschobenen Zustand mit einer abgewinkelten, aus durchsichtigem Material bestehenden Abdeckung verschließen.
Nachteilig bei dieser Anordnung ist, daß sich beirr. Herausziehen des Druckers aus dem Bereich der Schal J-
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schluckhaube der Schwerpunkt des Tisches weit nach j vorn verlagert. Dadurch besteht die Gefahr, daß der
Tisch nach vorn kippt, was durch besondere Sicherungseinrichtungen, wie zum Beispiel eine Verankerung am Boden o.der ein weit ausladendes Fußgestell, verhindert
werden muß. Der damit verbundene Material- und Montageaufwand ist groß und der resultierende Aufbau sperrig. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß der Drucker auch im herausgefahrenen Zustand nicht allseitig zugänglich ist. So ist insbesondere die Zugänglichkeit der Rückseite des Druckers, an der sich im Falle eines Endlos-Papierdruckers der Papiereinlauf befindet, bei hoch-geschwenkterAbdeckung durch letztere und die Seitenwände der Schallschluckhaube beeinträchtigt.
Im Rahmen des Programms der erwähnten Firma Geneal wurde auch schon vorgeschlagen, bei Standdruckern
' anstelle derartiger Schallschluckhauben sog. Schall
schluckgehäuse zu verwenden, die nicht nur einen auf einem Druckertisch aufgenommenen Drucker umschließen, sondern den Druckertisch mit dem auf diesem aufgenommenen Drucker in seiner Gesamtheit. Abgesehen von einem erhöhten baulichen Aufwand halten sich die mittels derartiger Schallschluckgehäuse aufgebauten Druckerstationen jedoch im Rahmen des im Zusammenhang mit den oben beschriebenen Schallschluckhauben erläuterten Standes der Technik.
Es wurde auch bereits vorgeschlagen, den Kleindrucker eines Heimcomputers auf einen Wagen zu stellen, der als ausfahrbarer Schub in einem Regalgestell, einer Kommode oder einem Schreibtisch untergebracht ist.
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Insoweit kann auf Produkte der Firma Wif Willi Fleischer/ Wattenscheid verwiesen werden. Es handelt sich dabei durchweg um in Wohnräumen aufzustellende Möbel zur gefälligen Unterbringung won Heimcomputern, die für den Büroeinsatz weder bestimmt noch geeignet sind. Eine irgendwie geartete Schalldämmung für den Drucker eines derartigen Heimcomputers ist dabei nicht vorgesehen, und es besteht auch keine Möglichkeit einer entsprechenden Ausbildung, weil der den Drucker tragende Schub zum Herstellen der Betriebsbereitschaft des Druckers aus seiner Einschubstellung in dem Möbel herausgefahren werden muß.
Demgemäß besteht die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe darin, eine mit geringem Materialaufwand herzustellende, kompakte und dabei ausgezeichnete Schalldämpfungseigenschaften aufweisende Druckerstation zu schaffen, die bei stabilem Aufbau eine gegenüber dem Stande der Technik verbesserte Zugänglιchkeit zum Drucker ermöglicht.
Diese Aufgabe ist bei einer Druckerstation nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 dadurch gelöst, daß der Druckertisch ein in der Art eines Schubes in der Standkabine aufgenommener, zwischen einer Einfahrstellung und einer Ausfahrstellung bewegbarer Fahrwagen ist, der in seiner Einfahrstellung einen mittels der bewegbaren Abdeckung zugänglichen bzw. nach außen abschließbaren, schallisolierten Aufnahmeraum für den Drucker im oberen Teil der Standkabine nach unten abschließt.
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Im Gegensatz zum Stande der Technik ist bei der Erfindung der Druckertisch als ein von der Standkabine unabhängiger, jedoch in letztere einschiebbarer Fahrwagen ausgebildet, der auf einer oberseitigen Tragplatte den Drucker aufnimmt. Er kann zusammen mit dem Drucker vollständig aus der Standkabine herausgefahren werden, worauf der Drucker bequem von allen Seiten zugänglich ist. Schwerpunkts verlagerungern an der Standkabine ergeben sich dabei nicht, so daß es insoweit keiner besonderen Stabilisierungsmaßnahmen bedarf. Die Standkabine ist nach Form und Größe an den Oruckertisch angepaßt und entsprechend kompakt. Ihre Außenmaße übersteigen in der Regel nicht die eines büroüblichen Druckertisches mit Schallschluckhaube.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die als Aufste11 fläche für einen Drucker bestimmte Tragplatte des Fahrwagens dem Querschnitt des Gehäuses der Standkabine genau angepaßt und der Aufnahmeraum für den Drucker durch in der Einfahrsteilung des Fahrwagens zwischen dessen Tragplatte und dem Gehäuse der Standkabine wirksame Dichtungen nach unten schallisoliert ist. Dabei hat sich die Belegung der Tragplatte des Fahrwagens mit νibrationsdämpfendem und schallisolierendem Material als zweckmäßig erwiesen. Bei einer derartigen Ausbildung braucht die Standkabine nur in dem Bereich mit schallisoliere dem Material verkleidet zu sein, in dem bei eingesehebenem Fahrwagen der Drucker aufgenommen ist. Demgemäß begrenzen bei der Erfindung die Standkabine und der Fahrwagen einen scha 11iso 1ier ten Aufnahmeraum für den Drucker.
während der Bereich, der bei in der Einfahrstellung s t ο Ii (Mi dem fiihrwaqen unter der Tragplatte des Fahrivaqens liegt, keiner aufwendigen Scha 11iso 1 ation bedarf.
GOPY
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E ine weitere vorteilhafte Ausgestaltung ist dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen einer Öffnungsstellung und einer Schließlage bewegbare Abdeckung der Standkabine auf der Einschubseite des Fahrwagens den Aufnahmeraum für den Drucker abschließt und bei in der Einfahrstellung stehendem Fahrwagen bis an dessen Tragplatte heranreicht. Mit Vorteil kann dabei die Abdeckung in der Schließlage durch zwischen ihr und dem Gehäuse der Standkabine einerseits und der Tragplatte des in einer Einfahrstellung stehenden Fahrwagens andererseits wirksame Dichtungen den Aufnahmeraum für den Drucker nach außen schallisoliert abschließen.
Bei der Abdeckung kann es sich zweckmäßiger Weise um eine oberseitig am Gehäuse der Standkabine angelenkte, hochschwenkbare Klappe handeln, die im Interesse einer porblemlosen und gefahrlosen Bedienung unter Einschaltung wenigstens eines Dämpfers, etwa in Form einer Gasdruckfeder od. dgl., am Gehäuse der Stand-' kabine angelenkt ist, so daß die Hub- und Absenkbewegungen der Klappe gedämpft erfolgen. Wenn gemäß einer Weiterbildung dieser Ausgestaltung die als hochschwenkbare Klappe ausgebildete Abdeckung aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Flügeln besteht, von denen der eine oberseitig am Gehäuse der Standkabine angelenkt ist und der andere bei in der Einfahrstellung stehendem Fahrwagen bis an dessen Tragplatte heranreicht, ist eine besonders vorteilhafte Zugänglichkeit zum Drucker und insbesondere ein unbehindertes Bewegen des Fahrwagens zwischen seiner Einfahrstellung im unteren Teil der Standkabine und seiner Ausfahrstellung möglich. Um eine einfache visuelle Kontrollmöglichkeit des Drurkers während des Druckerbetriebes zu gewährleisten, kann die Abdeckung auch al« Sichtscheibe ausgebildet sein.
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Eine andere Ausgestaltung sieht die Ausbildung des Fahrwagens als Funktionswagen mit Ablageböden für unbedrucktes und/oder bedrucktes Papier vor, bei dem es sich insbesondere um Endlospapier handelt. In einer bevorzugten Bauform für einen Endlospapier-Drucker ist der Fahrwagen mit oberhalb der Ablageböden befindlichen, vorzugsweise an seiner Rückseite und/oder im hinteren Teil der Tragplatte angeordneten Schlitzen für den Durchtritt einer Bahn aus Endlospapier versehen. Bei einer besonders bedienungsfreundlichen Ausführungsform enthält der Fahrwagen wenigstens einen oberen Fachboden und zumindest einen als herausfahrbaren Schub ausgebildeten, unteren Fachboden, die zur Aufnahme unbedruckten und/oder bedruckten Papiers bestimmt sind. Die Beschickung mit unbedrucktem Papier bzw. die Entnahme bedruckten Papiers ist bei einer derartigen Ausgestaltung in der Weise unproblematisch möglich, daß der Schub aus seiner Einschublage im Fahrwagen herausgezogen wird. Im Interesse einer guten Zugänglichkeit kann der obere Fachboden des Fahrwagens in der Tiefe verkürzt und unter Ausbildung eines Spaltes gegenüber der Rückwand des Fahrwagens in dessen hinterem Bereich angeordnet sein.
Desweiteren hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn der Fahrwagen v/örderseitig mit einer oder mehreren Türen, vorzugsweise mit zwei zur Seite aufschwenkbaren Flügeltüren, versehen ist. Diese Türen vermitteln einen vorteilhaften Schutz der auf den Ablageböden aufgenommenen Papiere und tragen darüber hinaus zu einer verbesserten Geräuschdämmung bei. Schließlich vermitteln derartige den Fahrwagen vorderseitig abschließenden Türen ein gefälliges Aussehen des Fahrwagens insbesondere in seiner Einfahrstellung in der Standkabine.
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Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung hat die Standkabine eine starre obere Abdeckplatte, die auch als Ablage dienen kann. Diese Abdeckplatte ist durchgehend massiv und ohne Durchbrechungen, etwa Lüftungsschlitze,· ausgebildet. Die Zu- und Abfuhr von Kühlluft kann bei der erfindungsgemäßen Standkabine vielmehr durch im Seitenbereich liegende Durchlässe erfolgen.
Anhand der beigefügten Zeichnung soll nachstehend ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert werden. In schematischen Ansichten zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Druckerstation mit einer Standkabine und einem in diese eingeschobenem Fahrwagen,
Fig. 2 eine Fig. 1 entsprechende perspektivische Ansicht der Druckerstation mit hoch geschwenkter Abdeckung des Aufnahmeraums für den Drucker und teilweise aus der Standkabine herausgezogenem Fahrwagen,
Fig. 3 eine Vorderansicht der Druckerstation,
Fig. 4 einen Längsschnittdurch die Druckerstation in einer Ansicht gemäß Schnittlinie IV-IV in Fig, 3,
Fig. 5 einen Querschnitt durch dieDruckerstation gemäß der Schnittlinie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 in vergrößertem Maßstab einen Schnitt gemäß der Schnittlinie VI-VI in Fig. 3 durch den vorderen seitlichen Rand der Standkabine und die in Schließlage befindliche Abdeckung des Aufnahmeraums für den Drucker und
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Fig. 7 in einem vergrößertem Ausschnitt gemäß VII in Fig. 5 die unterseitige Schallisolation des Aufnahmeraums für den Drucker durch eine auf der Tragplatte des Fahrwagens angeordnete Schicht aus vibrationsdämpfendem und schallisolierendem Material sowie zwischen der Tragplatte und den angrenzenden Teilen der Standkabine wirksamen Dichtungen.
Insbesondere aus Fig. 2 erkennt man als Grundelemente der erfindungsgemäßen Druckerstation eine Standkabine 10 und einen als Einschub in diese hineinpassenden Fahrwagen 12, auf dem ein Drucker 14 steht. Der Fahrwagen 12 ist ein von der Standkabine 10 separates Teil. Fr läßt sich gänzlich aus der Standkabine 10 herausfahren, also weiter als in Fig. 2 gezeigt, so daß der auf dem Fahrwagen aufgenommene Drucker 14 von allen Seiten zugänglich wird. Die Vorderseite der Standkabine 10 ist vom Boden her offen. Wie insbesondere Fig. 1 zeigt, läßt sich der Fahrwagen 12 vollständig in die Standkabine 10 einfahren, wobei seine vordere Stirnfläche mit dem seitlichen Rand der Standkabine 10 fluchtet. Die Druckerstation hat somit ein schrankartiges Aussehen mit einem glatten Abschluß nach außen.
Die Standkabine 10 ist der Grundform nach ein Quader, hat aber aufgrund der Einfahröffnung an ihrer Vorderseite eine U-förmigen Grundriß. Zwei einander gegenüberliegende, gleich geschnittene Seitenwände 16 bilden die Schenkel der U-Form, die durch eine Rückwand 18 miteinander verbunden sind. Die Seitenwände .16 sind in ihrem
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vorderen Bereich angeschrägt. Jenseits dieser Schrägen befindet sieh eine obere Abdeckplatte 20, die die Seitenwände 16 und die Rückwand 18 zu einem Gehäuse verbindet.
Der den Drucker 14 tragende Fahrwagen 12 ist ein auf Rollen aufgenommener, im wesentlichen quaderförmiger Kastenschrank mit einer oberen Tragplatte 22, auf der der Drucker 14 steht. Zu dem Fahrwagen 12 gehören weiterhin Seitenwände 24, eine Rückwand und ein unterer Boden 28. an der Vorderseite des Fahrwagens 12 befinden sich zwei mittig geteilte, seitlich ausschwenkende Flügeltüren 30, die mit nicht gezeigten Scharnieren an den Seitenwänden 24 befestigt und mit Türgriffen 34 versehen sind. Weitere Handgriffe. 36 befinden sich im Bereich der vorderen Ecken der Tragplatte 22, mittels deren der Fahrwagen 12 bequem zwischen seiner Einfahrstellung in der Standkabine 10 gemäß Fig. 1 und einer Ausfahrstellung entsprechend Fig. 2 bewegbar ist.
Der Drucker 14 ist ein Endlospapier-Drucker zum Bedrucken einer Papierbahn. Der Fahrwagen 12 enthält in seinem Inneren einen Stapel 40 unbedruckten Papiers, und er dient auch zur Aufnahme des bedruckten Papiers, das den Drucker 14 verläßt. Bei einem Blick in den geöffneten Fahrwagen 12 (vgl. Fig. 2) erkennt man einen oberen Fachboden 44, der zwischen den Seitenwänden 24 im Innern des Fahrwagens 12 aufgenommen ist. Auf diesem Fachboden 44 liegt der Stapel unbedruckten Papiers 40. Das bedruckte Papier 42 wird hingegen auf einem Schub 46 gesammelt, der unmittelbar über dem Boden 28 liegt und herausziehbar im Fahrwagen 12 gelagert ist, wie Fig. 2 zeigt. Der Schub 46 ist
L-förmig ausgebildet und nach vorn und zur Seite hin offen. An seinem vorderen Ende ist in der Mitte ein nach oben gerichteter Handgriff 48 zum Ausziehen bzw. Einschieben des Schubes angeordnet. Um bedrucktes Papier 42 zu entnehmen, zieht man den Schub 46 einfach vor. Die Zugänglichkeit des bedruckten Papiers wird überdies noch dadurch verbessert, daß der obere Fachboden 44 in seiner Tiefe verkürzt ist und nicht die volle Tiefe des Fahrwagens 12 einnimmt, in dessen hinterem Bereich er unter Ausbildung eines Spaltes gegenüber der Rückwand 26 angeordnet ist.
Im übrigen ist der Fahrwagen 12 im Bereich seiner Rückwand 26 und des daran angrenzenden Teils der Tragplatte 22 mit Schlitzen zum Zuführen von Endlospapier zum Drucker bzw. zum Rückführen bedruckter Papierbahnen zu dem Schub 46 versehen. Diese Schlitze sind oberhalb des Fachbodens 44 und des Schubes 46 angeordnet.
An der Vorderseite der Standkabine 10 befindet sich im Bereich der Schrägen der Seitenwände 16 eine Abdeckung 50, die den über der Einfahröffnung für den Fahrwagen 12 liegenden Aufnahmeraum für den Drucker 14 abschließt. Die Abdeckung 50 besteht aus zwei gelenkig miteinander verbundenen, durchsichtigen Scheiben 52, 54, durch die der Drucker 14 bei geschlossener Standkabine 10, also auch im Betrieb, sichtbar ist. Eine obere Scheibe 52 ist auf der Höhe der Abdeckplatte 20 an das Gehäuse der Standkabine 10 angelenkt. Die Scheibe 52 erstreckt sich über die volle Breite zwischen den Seitenwänden 16 und ihre Längenerstreckung entspricht der des angeschrägten Abschnitts der Seitenwände. Im zugeklappten Zustand, der insbesondere aus den Fig. 1 und 4 ersichtlich ist, liegt die Scheibe 52 im Bereich der schrägen
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Kanten 56 der Seitenwände 16 auf. Die zweite, im geschlossenen Zustand untere Scheibe 54 ist an die obere Scheibe 52 in einer zu deren Anlenkachse an der oberen Abdeckplatte 20 parallel verlaufenden Achse 58 angelenkt. Wie Fig. 2 zeigt, läßt sich die zweite Scheibe 54 im geöffneten Zustand in eine Stellung zurückklappen, in der sie an der ersten Scheibe 52 nahezu zur Anlage kommt. In der Schließstellung nimmt die Scheibe 54 eine im wesentlichen parallel zu den Vorderkanten 60 der Seitenwände 16 verlaufende Stellung ein und ragt dann bis auf die Tragplatte 22 des Fahrwagens 12 herunter, so daß der Drucker 14 vollständig eingeschlossen wird. Der Zugang zu dem Fahrwagen 12 ist dagegen nicht behindert; insbesondere können dessen Türen 30 geöffnet und geschlossen werden.
Die Auf- und Zuklappbewegung der Abdeckung 5 0 erfolgt durch Verschwenken der beiden Scheiben 52, 54 um ihre parallel zueinander verlaufenden Anlenkachsen. Die Bewegung ist gedämpft, um ein versehentliches plötzliches Zuschlagen der Abdeckung 50 zu verhindern. Zwischen der in geschlossener Stellung oberen Scheibe 52 und dem Gehäuse der Standkabine 10 ist zu diesem Zweck bedseitig je eine Gasfeder eingeschaltet. Für die zweite, in Schließstellung untere Scheibe 54 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel keine besondere Dämpfung vorgesehen, doch können zu diesem Zweck selbstverständlich zwischen den Scheiben 52, 54 weitere Gasfedern eingeschaltet sein.
Zur Kühlung des in der Standkabine 10 eingeschlossenen Druckers 14 ist ein Kühlluftgebläse vorgesehen, das einen Luftstrom durch das Innere des Gehäuses fördert.
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Das Gehäuse ist mit Luftdurchlässen 62 versehen, von denen einer im oberen hinteren Eckbereich der Seitenwand 16 gezeigt ist. Die obere Abdeckplatte 20 der Standkabine 10 ist durchgehend massiv und besitzt keine Luftdurchlässe.
Anhand der Fig. 3 und 7 sollen weitere konstruktive Einzelheiten der erfindungsgemäßen Druckerstation erläutert werden. Man erkennt zunächst vier Rollen 64, die in den Eckbereichen an der Unterseite des Fahrwagens 12 angeordnet sind. Bei diesen Rollen kann es sich beispielsweise um Klavierrollen handeln, die um eine vertikale Achse drehbar gelagert und blockierbar sind. Man erkennt weiterhin, wie die Standkabine 10 mit ihren Seitenwänden 16 und der Rückwand 18 auf dem Fußboden 66 aufsteht. Der Fahrwagen 12 paßt allseits formgenau und bündig in die Standkabine 10 hinein, was für die erfindungsgemäße Schallisolation des Aufnahmeraums für den Drucker von Bedeutung ist.
Wie am besten Fig. 4, 5 und 7 zeigen, ist die Tragplatte 22 des Fahrwagens 12 mit einer Schicht 68 aus vibrationsdämpfenden, schallisolierendem Material versehen, auf der der Drucker 14 aufsteht. Oberhalb der Tragplatte 22 ist auch die Standkabine 10 mit einer Innenverkleidung 70 aus schallisolierendem Material verseheη. Diese bildet eine Rumdumverkleidung, die gleichermaßen die Seitenwände 16, die Rückwand 18 und die obere Abdeckplatte 20 bedeckt. Im Bereich der abhebbaren Abdeckung 50 ist ein schallisolierter Abschluß vorgesehen, der im einzelnen in Fig. 6 gezeigt ist. Demnach tragen die Seitenwände 16 der Standkabine 10 im Bereich
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der Abdeckung 50 ^ach innen vorspringende Randleisten 72, die etwa die Dicke der unmittelbar innenseitig angrenzenden Isolierschicht 70 haben. Auf den von der Isolierschicht 70 abgewandten Seiten sind die Randleisten 72 mit Dichtprofilen 74 versehen, bei denen es sich um Hohlprofile mit einem nach außen vorstehenden Mittelsteg handelt, an dem die Scheiben 52,54 anliegen. .
In gleicher Weise ist der Aufnahmeraum für den Drucker nach unten schal 1isoliert, indem die Schicht 68 auf der Tragplatte 22 des Fahrwagens von Randleisten 7 eingefaßt ist und an letzteren außenseitig umlaufend Dichtprofile 74 angeordnet sind, die in der Einfahrlage in der aus Fig. 7 ersichtlichen Weise an den unteren Randleisten 72 der Seitenwände 16 und der Rückwand 18 der Standkabine 10 anliegen. V ordersei tig befindet sich bei geschlossener Abdeckung 5D der untere Rand der Sichtscheibe 54 in Anlage an dem sich dort außenseitig an der Randleiste 76 erstreckenden Dichtungsprofil 74. Die Isolier verkleidung 70 der Standkabine 10 und der Belag 68 des Fahrwagens sowie die hochschwenkbare Abdeckung 50 begrenzen zusammen den schallisolierten Aufnahmeraum, in dem der Drucker 14 bei eingefahrenem Fahrwagen 12 aufgenommen ist. Damit ist bei geringem Material- und Platzbedarf eine ausgezeichnete Dämmung der beim Betrieb vom Drucker ausgehenden Schallemmissionen sichergestellt, wofür es in dem Bereich der Standkabine 10 unter der Tragplatte 22 des Fahrwagens 12 keiner besonderen schallisolierenden Verkleidung bedarf.
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Bei aus der Standkabine 10 herausgefahrenem Fahrwagen ist der Drucker 14 allseits zugänglich. Er hat auf dem Fahrwagen 12 einen sehr stabilen Stand. Weiterhin ist die Mobilität der aus Fahrwagen 12 und Drucker bestehenden Druckerstation von Vorteil, insbesondere wenn der Fahrwagen als Funktionswagen mit Aufnahmen für Endlospapierbahnen versehen ist. Die Standkabine 10 kann demgegenüber im Aufbau sehr einfach gehalten sein, da sie keinen wesentlichen Beanspruchungen ausgesetzt ist. Insbesondere führt die nur partielle Auskleidung der Standkabine mit schallisolierendem Material zu einem kostengünstigen Aufbau.
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dr. ing. HEINRICH GEITZ patentanwact 7scoKarlsruhe ί, ^ostfagh 2708
zo
852348/49 3513517
Liste der Bezugszeichen:
10 Standkabine
12 Fahrwagen
14 Drucker
16 Seitenwand
18 Rückwand
20 Abdckplatte von 10
22 Tragplatte von 12
24 Se itenwand
26 Rückwand
28 Boden
30 F lügeltür
34 , Türgriff
36 Handgriff
40 unbedrucktes Papier
42 bedrucktes Papier
44 Fachboden
46 Schub
48 Handgriff
50 Abdeckung
52,54 Scheibe
56 schräge Kante
58 An lenkachse
60 Vorderkante
6 2 Lu ftdurchlaß
64 Rolle
66 Fußboden
68 Dämpfungsmaterial
70 Innenverkleidung
72,76 Randleiste
74 Dichtprofil

Claims (16)

  1. DR. INQ. HEINRICH GEITZipATEflTAN^ALT ^500 KARLSROHE 1, POSTFACH 2706
    852348/49
    Anmelderin: Firma
    Rudi Jordan GmbH
    Siemensstraße 20
    7505 Ettlingen
    Patentansprüche:
    ■1. Druckerstation mit einem eine Tragplatte zum Aufstellen eines Druckers aufweisenden Druckertisch und mit einer letzteren aufnehmenden Standkabane, die mit schallisolierendem Material.verkleidet ist und eine zwischen einer Öffnungsstellung und einer Schließlage bewegbare Abdeckung besitzt, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Druckertisch (12) ein in der Art eines- Schubes in der Standkabine (10) aufgenommener, zwischen einer Einfahrstellung und einer Ausfahrstellung bewegbarer Fahrwagen ist, der in seiner Einfahrstellung einen mittels der bewegbaren Abdeckung (50) zugänglichen bzw. nach außen abschließbaren schallisolierten Aufnahmeraum für den Drucker (14) im oberen Teil der Standkabine nach unten abschließt.
  2. 2. Druckerstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als Aufsfeellflache für einen Drucker (14) bestimmte Tragplatte (22) des Fahrwagens (12 dem Querschnitt des Gehäuses der Standkabine genau
    angepaßt und der Aufnahmeraum für den Drucker durch in der Einfahrstellung des Fahrwagens zwischen dessen Tragplatte und dem Gehäuse der Standkabine wirksame Dichtungen (74) nach unten schallisoliert ist.
  3. 3. Druckerstation nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (22) des Fahrwagens (12) mit vibrationsdämpfendem und schallisolierendem Material (68) belegt ist.
  4. 4. Druckerstation nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Standkabine (10) oberhalb der Tragplatte (22). des Fahrwagens (12) mit einer schallisolierenden Innenauskleidung (70) versehen ist.
  5. 5. Druckerstation nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen einer Öffnungsstellung und einer Schließlage bewegbare Abdeckung
    (50) der Standkabine (10) auf der Einschubseite des Fahrwagens (12) den Aufnahmeraum für den Drucker (14) abschließt und bei in der Einfahrstellung stehendem Fahrwagen bis an dessen Tragplatte (22) heranreicht.
  6. 6. Druckerstation nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (50) in der Schließlage durch zwischen ihr und dem Gehäuse der Standkabine (10) einerseits und der Tragplatte (22) des in der Einfahrstellung stehenden Fahrwagens (12) andererseits wirksame Dichtungen (74) den Aufnahmeraum für den Drucker (14) nach außen schallisoliert abschließt.
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  7. 7. Druckerstation nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (50) eine oberseitig am Gehäuse der Standkabine (10) angelenkte hoch-schwenkbare Klappe ist.
  8. 8. Druckerstation nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die als hochschwenkbare Klappe ausgebildete Abdeckung (50) unter Einschaltung wenigstens eines Dämpfers in Form einer Gasdruckfeder od. dgl. am Gehäuse der Standkabine (10) angelenkt ist.
  9. 9. Drückerstation nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die als hochschwenkbare Klappe ausgebildete Abdeckung aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Flügeln (52,54) besteht, von denen der eine oberseitig am Gehäuse der Standkabine (10) angelenkt ist und der andere bei in der Einfahrstellung stehendem Fahrwagen (12) bis an dessen Tragplatte (22) heranreicht,
  10. 10. Druckerstation nach einem der Ansprüche 6 bis 9, gekennzeichnet durch die Ausbildung der Abdeckung (50) " als Sichtscheibe.
  11. 11. Druckerstation nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrwagen (12) mit Ablegeböden für unbedrucktes oder bedrucktes Papier versehen ist.
  12. 12. Druckerstation nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrwagen (12) mit oberhalb der ; Ablageböden angeordneten, vorzugsweise seine Rückwand
    (26) und/oder den an letztere angrenzenden Teil der Tragplatte (22) durchbrechenden Schlitzen zum Zuführen insbesondere einer Bahn aus Endlospapier versehen ist.
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  13. 13. Druckerstation nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrwagen (12) wenigstens einen oberen Fachboden (44) und zumindest einen ausziehbaren Schub (46) für die Aufnahme von Endlospapier aufweist.
  14. 14. Druckerstation nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Fachboden (44) in der Tiefe verkürzt und unter Ausbildung eines Spaltes gegenüber der Rückwand (26) des Fahrwagens (12) in dessen rückwärtigem Bereich aufgenommen ist.
  15. 15. Druckerstation nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrwagen (12) vorn mit Türen (30) versehen ist, insbesondere mit einem Paar zur Seite aufschwenkbaren Flügeltüren.
  16. 16. Druckertisch nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Standkabine (10) eine als Ablage geeignete, insbesondere keine Luftdurchlässe aufweisende obere Abdeckplatte (20) besitzt.
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