DE3200283C2 - Zusammenlegbarer Grill - Google Patents

Zusammenlegbarer Grill

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DE3200283C2
DE3200283C2 DE19823200283 DE3200283A DE3200283C2 DE 3200283 C2 DE3200283 C2 DE 3200283C2 DE 19823200283 DE19823200283 DE 19823200283 DE 3200283 A DE3200283 A DE 3200283A DE 3200283 C2 DE3200283 C2 DE 3200283C2
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Kay P. 4010 Hilden Kröger
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Ucar Batterien 4006 Erkrath De GmbH
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Ucar Batterien 4006 Erkrath De GmbH
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/07Roasting devices for outdoor use; Barbecues
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf einen Koffergrill, der aus einem Rost mit einem Ständer für den Rost, einem Drehspieß und einem Ständer für den Drehspieß sowie einer Schale besteht. Schale und Rost sind derart aufeinander abgestimmt, daß die übrigen Grillteile in der Schale Platz finden. Der Rost dient zum Verschließen der offenen Seite der Schale und kann zu diesem Zweck in der Schale verriegelt werden.

Description

(11) vorgesehen ist. in das der als Widerlager (29) 25 Drehgrill erweitern und in einem Koffer verpacken lasausgebildete verlängerte Roststab (25) hineingreift. sen.
und daß ein auf das Widerlager (29) einwirkender Diese Aufgabe wir«' erfindungsgemäß dadurch gelöst.
Halter (13) den Rost (20 bis 26) in Eingriff hinter der daß der Ständer nach Art einer Leiter aus Holmen und Nase (15) hält. Sprossen besteht, daß der Rost Haken aufweist, und daß
4. Grill nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, jo das Widerlager durch Untergreifen einer Sprosse die an daß der Haltev (13) ein Hebelarm eines auf der Au- einer höheren Sprosse eingehängten Haken verriegelt,
ßenseite der Seitenwand (9) verschwenkbar ange- Dabei werden die Haken vorzugsweise von verlänordneten Traggriffes (Γ2) ist. gerten, abgekröpften Enden der Stäbe des Rostes und
5. Grill nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekenn- das dazwischen angeordnete Widerlager von einem verzeichnet, daß der Ständer (1,2,30, ein Lager (32) für 35 längerten Ende eines weiteren Stabes des Rostes gebileinen Drehspieß (33) trägt und ein das zweite Lager det.
Ein solcher zusammenlegbarer Grill macht das Ausstanzen von Kerben für die Befestigung des Rostes überflüssig. Die Sprossen lassen sich J-'-icht durch Punktschweißen an die Holme des Ständers befestigen. Scharfe kanten, die eine Nachbearbeitung erfordern, entstehen bei der Herstellung nicht. Außerdem ist das Aussehen eines solchen Rostes, dessen Bügel aus stärkerem
(35) für den Drehspieß tragender Ständer (38) an einer Seitenwand (16) befestigbar ist.
6. Grill nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Ständer (38) mit einer Klammerbefestigung (36, 37) auf die Seitenwand (16) aufsteckbar ist.
7. Grill nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, daß die Klammerbefestigung (36,37) und das Dreh-Rundmaterial als die Sprossen bestehen kann, sehr ge-
spießlager (35) des weiteren Ständers (38) von den 45 fällig.
entsprechend gebogenen Enden und dem enispre- Obgleich es grundsätzlich möglich ist. den Grill da
chend gebogenen Mittelteil eines Stabes gebildet werden.
8. Grill nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (10) rechteckig ist und sowohl an einer langen als auch an einer kurzen Seitenwand (9, !7) die Ständerführungen (7, 8, 18, 19) aufweist.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Grill, bestehend aus einem Rost, der ein Widerlager aufweist, und einem Ständer, an dem der Rost in verschiedenen Höhen einhängbar ist.
Bei einem bekannten Grill dieser Art (US 36 35 208) besteht der Ständer aus einer Säule mit angeformten, zungenartigen, zueinander parallelen Vorsprüngen, die zwischen sich Schlitze bilden, in die der ebene, rahmenartig mit Längs- und Qucrstreben ausgebildete Rost einslcckbar ist. Bei diesem Grill wird der Rost somit nur in der Mine in einem verhältnismäßig schmalen, durch die durch aufzustellen, daß die freien Holmenenden im Erdreich eingesteckt werden, kann der Ständer, wie vom gattungsbildenden Stand der Technik her bekannt, mil seinen unteren Holmen in Führungen einer kastcnartigcn Schale einsteckbar sein. Eine solche Schale kann /ur Aufnahme der Grillkohle dienen. Sofern die Führungen durchgehend sind, kann das Bodenniveau der Schale gegenüber den Sprossen des Bügels durch mehr oder weniger tiefes Einstecken des Bügels eingestellt werden. Die Schale kann neben dieser der Aufnahme der Kohle dienenden Funktion auch als Koffer für den Grill dienen. In diesem Fall ist vorgesehen, daß an der Innenseite einer Seitenwand der Schale eine Nase angeordnet ist, die von einem Rand des in der Schale untergebrachten Rostes hintergriffen wird, und daß in der gegenüberliegenden Seitenwand ein Loch vorgesehen ist. in das der als Widerlager ausgebildete, verlängerte Rostslab hineingreift, und daß ein auf das Widerlager einwirkender Halter den Rost in Eingriff hinter der Nase li.ili. Vorzugsweise wird der Halter von einem Hebelarm eines auf der Außenseite der Seitenwand angeordneten, verschwenkbaren Traggrilfes gebildet. Diese Ausgcstal-
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tung der Erfindung ist besonders zweckmäßig, weil die zum Befestigen des Rostes am Bügel dienende Klinke zu einem weiteren Zweck verwendet wird und der Rost als Deckel der Schale dient, unter dem der Bügel und eventuell weitere Teile des Grills festgehalten werden.
Der Grill läßt sich auf einfache Art und Weise für einen Drehspieß dadurch einrichten, daß der Ständer ein Lager für einen Drehspieß trägt und ein weiterer, das zweite Lager für den Dtehspieß tragender Ständer an einer Seitenwand befestigbar ist. Dieser weitere Ständer ist vorzugsweise mit einer Klammerbefestigung auf die Seitenwand aufsteckbar.
Ähnlich wie die Stäbe des Rostes kann auch der weitere Ständer aus Stabmaterial gebildet sein, wobei die Klammerbefestigung und das Drehspießlager von den entsprechend gebogenen Enden und dem entsprechend gebogenen Mittelteil des Stabes gebildet werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert Im einzelnen zeigt
F i g. 1 einen aus Ständer und eingehängtem Rost bestehenden Grill in isometrischer Darstellung,
F i g. 2 den Grill gemäß F i g. 1 mit unter dem Rost angeordneter und dem Ständer als Befestigun.^ssockel dienender Schale in isometrischer Darstellung,
Fig.3 einen aus Schale, einem ersten und einem zweiten Ständer bestehenden Grill mit in den Lagern der Ständer gehaltenem Drehspieß in isometrischer Darstellung und
Fig.4 die Schale mit darin verriegelten Teilen des Grills in Ansicht.
Der in F i g. 1 dargestellte Grill weist einen aus Rundmaterial U-förmig gebogenen Ständer mit Holmen 1, 2 auf. an denen eine Vielzahl von Sprossen 3 bis 6 aus dünncrem Stabmaterial durch Punktschweißen befestigt sind. Die freien Enden der Holme 1,2 sind in durchgehenden Hülsen 7,8 eingesteckt, die an der Innenseite einer langen Seitenwand 9 einer rechteckigen, kastenartigen Schale 10 angeschweißt sind. In der Seitenwand 9, zwischen den Hülsen 7,8, ist eine Bohrung 11 vorgesehen. Auf der Außenseite der Seitenwand 9 ist ein Traggriff 12 versvhwenkbar befestigt, der bei aufrechter Stellung mit einem Hebelarm 13 das Loch 11 überdeckt. Auf der Innenseite der gegenüberliegenden langen Seitenwand 14 ist eine Nase 15 in Form eines Stabes aufgeschweißt. An der Innenseite einer der beiden kurzen Seitenwände 16,17 sind zwei weitere Hülsen 18,19 zum Einstecken des Ständers 1,2 vorgesehen.
Der Rost besteht aus zwei parallelen Trägern 20, 21 aus Rundmaterial und einer Vielzahl von parallel zueinander angeordneten und durch Punktschweißen befestigten Stäben 22 bis 26. Die Stabenden fluchten miteinander bis auf jeweils ein Stabende der Stäbe 24, 25,26. Diese Stabenden haben ei.ie besondere Formgebung und dienen der Befestigung des Rostes am Ständer 1,2. So sind die Enden der Stäbe 24, 26 zu Haken abgekröpft, während das Ende des Stabes 25 lediglich gegenüber den übrigen Stäben 22, 23 verlängert ist. Wie aus F i g. 1 ersichtlich, ist die Höhe der Haken 27,28 auf den Abstand der Sprossen 3 bis 6 derart abgestimmt, daß bei an einer Sprosse 4 eingehängten Haken 27, 28 das verlängerte Ende 29 die nächste Sprosse untergreift. So ist gewährleistet, daß sich der Rost mit seinem Rand an der Sprosse 5 abstützt und nicht wegkippt.
Zwischen dem Verbindungssteg 30 der beiden Holme I, 2 des Ständers und der oberen Sprosse 3 ist eine Platte 31 befestigt, die ein Loch 32 als Lager für einen Drehspieß 33 und ein Loch 34 als Widerlager für einen auf den DrehsDieß 33 auf ,teckbaren Antriebsmotor aufweist.
Wie F i g. 2 zeigt, ist der Träger 1, 2, 30 bei Verwendung für einen Drehspieß 33 in den Hülsen 18,19 eingesteckt Um dps andere Ende des Drehspießes 33 zu Iagern, ist ein zweiter Träger 38 vorgesehen, der aus Rundmaterial geformt ist, wobei der mittlere Abschnitt ein nach oben offenes Lager 35 und die Enden Klammern 36,37 bilden, die auf die Seitenwand 16 aufsteckbar sind.
ίο Für den Transport werden die beiden Ständer 1,2,30, 38 und der Drehspieß 33 in die Schale 10 zuunterst gelegt. Sie werden abgedeckt von dem sich praktisch über den gesamten Grundriß der Schale 10 erstreckenden Rost 20—26. Der Rost 20 bis 26 wird in der Weise in der Schale 10 verriegelt, daß zunächst das Ende 29 durch die Bohrung ltgesteckt wird. Dann wird der Rost 20—26 zurückgeschoben, so daß die dem verlängerten Ende 29 gegenüberliegenden Enden der Stäbe 22—26 unter die Nase 15 geschoben werden können. Abschlie-Bend wird der Handgriff 12 verschwenkt so daß der Hebel 13 gegen die Stirnseite des Endes 29 drückt und dadurch den Rost 20—26 in Eingriff h:,tter der Nase 15 hält
Die Höhe des Rostes 20—26 gegenüber der Schale kann dadurch verändert werden, daß der Rost in verschiedener Höhe im ladeartigen Ständer 1, 2, 3 eingeengt wini oder dadurch, daß die Holme 1, 2 mehr oder weniger tief durch die Hülsen 18,19 durchgesteckt werden. Die Feststellung der Holme in den Hülsen 18, 19 kann durch eine Klemmschraube 38 einer aufgesteckten Muffe 39 erfolgen. Die Festlegung in 6er Höhe kann aber auch dadurch erfolgen, daß die Schale 10 in verschiedener Höhe abgestützt wird, während die Holme sich am Boden abstützen. Schließlich können die Holme
J5 ihre Festlegung im Erdreich erhalten.
Es versteht sich, daß die Verriegelung des Rostes 20—26 mit zwei Haken 27, 28 und einem verlängerten Ende 29 am Ständer 1 —3 in äquivalenter Weise auch mit zwei verlängerten Enden und einem mittleren Haken erfolgen kann.
Wie F i g. 1 zeigt, läßt sich der Grill auch ohne Schale verwenden. In diesem Fall können die Holme 1, 2 z. B. ins Erdreich gesteckt werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

32 OO Patentansprüche:
1. Grill, bestehend aus einem Rost, der ein Widerlager aufweist, und einem Ständer, ar. dem der Rost in verschiedenen Höhen einhängbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer nach Art einer Leiter aus Holmen (1, 2) und Sprossen (3 bis 6) besteht, daß der Rost (21 bis 26) Haken (27,28) aufweist, und daß das Widerlager (29) durch Untergreifen einer Sprosse (5) die an einer höheren Sprosse (4) eingehängten Haken (27,28) verriegelt.
2.GnIl nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (27,28) von verlängerten, abgekröpften Enden der Roststäbe (24,26) und das dazwischen angeordnete Widerlager (29) von einem verlängerten Ende eines weiteren Roststabes (25) gebildet werden.
3. Grill nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, dsZ- an der Innenseite einer Seitenwand (!4) der Schafe (10) eine Nase (15) angeordnet ist. die von einem Rand des in der Schale (10) untergebrachten Rostes (20 bis 26) hintergriffen wird, und daß in der gegenüberliegenden Seitenwand (9) ein Loch Breite der zungenartigen Vorsprünge bestimmten Bereich gehalten.
Bei einem anderen, ähnlichen Grill ist der Ständer aus Flachmateria! hergestellt und hat die Form eines Bügels, in dessen beiden Schenkeln paarweise Kerben eingeformt sind. Am Längsrand des Rostes Ut ein Bügel befestigt der über den bügeiförmigen Ständer steckbar ist und dessen Steg in die Kerben einrastbar ist. Die Herstellung eines solchen Grills ist wegen der au«, dein Flachmaterial auszusianzenden Kerben aufwendig. Sofern die Kerben nach dem Ausstanzen nicht nachbearbeitet werden, weisen sie scharfe Kanten auf und bilden damit die Ursache für Verletzungsgefahr beim Gebrauch.
Ferner ist ein Drehspieß bekannt (US 26 34 674), bei dem der Drehspieß drehbar in augebogenen Stäben gebildeten Ständern gelagert ist, die ihrerseits an einem rechteckförmigen Rahmen aus Stabmaterial gehalten sind, der zu den Längsseiten verlaufende parallele Stäbe aufweist, die mit ihren Enden an den Querseiten angeschweißt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Grill zu schaffen, der diese Nachteile nicht aufweist; außerdem soll er sich leicht mit weiteren Teilen zu einem
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