DE19504474A1 - Schild zur Aufnahme von Trägern für Kennzeichnungs- und/oder Dekorationszwecke - Google Patents
Schild zur Aufnahme von Trägern für Kennzeichnungs- und/oder DekorationszweckeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Schild zur Aufnahme von Trägern für Kenn
zeichnungs- und/oder Dekorationszwecke nach dem Oberbegriff des An
spruchs 1.
Derartige Schilder umfassen eine Basis- oder Grundplatte mit Führungs
bahnen für geschlossene Führungen, in die zumindest vorderseitig ein
oder mehrere Träger mit Führungsleisten eingreifen. Gegen ein Verschie
ben der Träger auf der Basisplatte können Randstücke stirnseitig der
Führungsbahnen lösbar an der Basisplatte befestigt werden.
Die Träger dienen zur Darstellung visueller Informationen, wozu diese
ein beschriftbares, die Basisplatte zumindest teilweise abdeckendes
Kennzeichnungs- und/oder Dekorationsfeld aufweisen. Anzahl und Abmessun
gen der Träger können an den jeweiligen Informationsgehalt angepaßt
werden und sind vorzugsweise so gewählt, daß die Basisplatte von den
insgesamt aufgeschobenen Trägern abgedeckt wird.
In großem Umfang finden solche Schilder Verwendung als Türschilder, Weg
weiser- und Hinweistafeln, Piktogrammschilder, Info-Tafeln etc. Ein we
sentlicher Vorteil liegt darin, daß die Schilder zur Aufnahme von Fest-
(z. B. Abteilungsbezeichnung) und Wechsel-Informationen (z. B. Mitarbei
ter) geeignet sind.
Als nachteilig hat sich jedoch erwiesen, daß derartige Schilder nur
funktionell an die Basisplatte angepaßte Träger als Beschriftungselemen
te aufnehmen können. Wegen der überwiegend verwendeten Schwalbenschwanz
führungen sind die Träger zudem aufwendig konstruiert. Darüberhinaus
können die Schilder mittels dieser Träger nur ein beschränktes Erschei
nungsbild erhalten.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Schild nach dem Oberbegriff des
Anspruchs i zu schaffen, dessen Träger einfach aufgebaut sind und ein
stärker variierbares Erscheinungsbild ermöglichen.
Diese Aufgabe wird gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 ge
löst.
Hierdurch wird ein Schild geschaffen, bei dem die Führungsleisten eines
Trägers als Abstandshalter genutzt werden und deren Länge eine wählbare
Beabstandung das Kennzeichnungs- und/oder Dekorationsfeldes von der Ba
sisplatte erlaubt. Die Führungsleisten dienen folglich nicht nur dazu,
die Träger an der Basisplatte zu halten, sondern sind gleichzeitig Ge
staltungselement für eine individuelle Tiefe des Schildes, und zwar ohne
großen Materialaufwand. Die Konstruktion des Trägers ist dabei einfach
und kostengünstig herstellbar.
Das freie Ende eines T- oder T-T-Schaftes eines Trägers kann als Feder
ausgebildet sein, die in Nuten der Basisplatte eingreifen kann. Die Form
von Nut und Feder ist derart wählbar, daß eine geschlossene Führung
entsteht.
Vorzugsweise sind die Führungsleiste(n) der Träger längsdurchlaufend
ausgebildet, wodurch des Aufschieben auf die Basisplatte und die Ferti
gung vereinfacht wird.
Desweiteren kann mittels dieser Träger eine Halterung für die Aufnahme
einfacher Scheiben, insbesondere durchsichtiger Scheiben mit oder ohne
hinterlegten visuellen Informationen, geschaffen werden. Durch die Beab
standung des Kennzeichnungs- und/oder Dekorationsfeldes eines Trägers
von der Basisplatte in Verbindung mit einer T- oder T-T-förmigen Gestal
tung können von zwei mit Abstand zueinander angeordneten Trägern Ein
schubfächer für einen oberen und unteren längsverlaufenden Rand einer
Scheibe gebildet werden.
Das jeweilige Einschubfach kann durch eine randseitige Ausbildung der
Träger nach Art einer Winkelprofilleiste in Verbindung mit der Basis
platte entstehen, wobei an dem Träger der Winkel von einer randseitig
angeordneten Führungsleiste und einem davon überstehenden Abschnitt des
Kennzeichnungs- und/oder Dekorationsfeldes gebildet werden kann. Sind
die einander zugewandten Ränder zweier beabstandeter Träger derart aus
gebildet, so kann zusammen mit der Basisplatte eine rahmenartige Halte
rung gebildet werden.
Für eine bildliche Darstellung von Informationen auf dem Schild können
dann beispielsweise Träger mit Kennzeichnungs- und/oder Dekorationsfeld
und hinterlegtes Acrylglas kombiniert werden oder die Träger allein als
rahmenartige Halterung für wählbar beschriftete Scheiben aus Kunststoff,
Metall, Glas, Acryl etc. genutzt werden. Das Erscheinungsbild des Schil
des ist dadurch vielfältig variierbar.
Die Führungsbahnen der Basisplatte bilden vorzugsweise ein in Längsrich
tung verlaufendes Linienraster, wobei ein möglichst geringer Linien
abstand die Variationsbreite an unterschiedlichen Schriftträgerhöhen,
die unter Überdeckung einer oder mehrerer Führungsbahnen aufschiebbar
sind, vergrößert.
Weiterhin besitzt die Basisplatte zusätzlich kopf- und bodenseitig ange
ordnete Führungsbahnen, die ein Aufschieben sogenannter Sonderträger,
z. B. Aufhängträger, Prismenrahmenträger etc., erlauben.
Eine Anbringung sogenannter Prismenrahmen kann mittels einer Doppelba
sisplatte gemäß Anspruch 13 vereinfacht werden.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschrei
bung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den Figuren dargestellten
Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine frontseitige Aufsicht eines ersten Ausführungs
beispiels eines Schildes in teilweise zerlegter Dar
stellung,
Fig. 2 bis Fig. 6 zeigen verschiedene Ausführungsbeispiele eines
Trägers im Querschnitt,
Fig. 7 zeigt einen Querschnitt eines zweiten Ausführungsbeispiels
eines Schildes,
Fig. 8 zeigt einen Querschnitt eines dritten Ausführungsbeispiels
eines Schildes,
Fig. 9 zeigt eine frontseitige Aufsicht eines vierten Ausführungs
beispiels eines Schildes in teilweise zerlegter Dar
stellung,
Fig. 10 zeigt einen Querschnitt eines Schildes gemäß einem
fünften Ausführungsbeispiel,
Fig. 11 zeigt in einem Querschnitt ein Teilstück eines sechsten
Ausführungsbeispiels eines Schildes mit einem Prismen
rahmenstück.
Fig. 1 zeigt ein Schild gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel mit einer
Basis- oder Grundplatte 1, die auf der Frontseite eine Vielzahl Füh
rungsbahnen 2 besitzt. Die Führungsbahnen 2 sind horizontal und mit je
weils gleichem Abstand zueinander angeordnet und bilden somit ein Li
nienraster. Dabei kann die gesamte Basisplatte 1 in das Linienraster
einbezogen sein, um nicht mit Führungsbahnen 2 versehene Teilabschnitte
der Basisplatte 1 zu vermeiden. Der Abstand zwischen zwei Führungsbahnen
2 ist wählbar. Vorzugsweise ist dieser Abstand klein, damit die Höhe von
Trägern 3, 4, 5 für Kennzeichnungs- und Dekorationszwecke, die nachfol
gend noch näher beschrieben werden und an der Basisplatte 1 aufschiebbar
sind, entsprechend diesem Abstand in kleinen Stufen vergrößert oder ver
kleinert werden kann.
Die Führungsbahnen 2 erstrecken sich durchlaufend zwischen den beiden
seitlichen Basisplattenkanten 6, 7. Die Führungsbahnen 2 sind als Nuten
in die Basisplatte 1 ausgebildet, und zwar mit einer Querschnittsform,
die ein Hintergreifen einer einsetzbaren Feder erlaubt, um eine ge
schlossene Führung zu schaffen. Die Führungsbahnen 2 sind Nuten in Form
von Schlitzen mit einer im Querschnitt bauchigen oder bohrungsartigen
Erweiterung 8. Alternative Querschnittsformen für eine geschlossene Füh
rung sind wählbar. Die Basisplatte 1 besteht vorzugsweise aus einem
Vollmaterial, in das die Führungsbahnen 2 frontseitig und gegebenenfalls
rückseitig eingeschlitzt sein können. Als Material für die Basisplatte
ist Aluminium bevorzugt. Andere Metalle als auch Kunststoffmaterialien
sind ebenfalls verwendbar.
Auf der Basisplatte 1 sind Träger 3, 4, 5 für Kennzeichnungs- und Deko
rationszwecke aufschiebbar. Die Träger 3, 4, 5 haben einen T-, T-T-för
migen oder sonstigen mehrfach T-förmigen Querschnitt. Die Träger 3, 4, 5
umfassen jeweils ein Kennzeichnungs- und/oder Dekorationsfeld 9, 10, 11,
das von dem T- oder mehrfach T-Kopf gebildet wird und damit plattenar
tig ist. Die hier gezeigten Kennzeichnungs- und/oder Dekorationsfelder
9, 10, 11 sind leer, können jedoch individuell beschriftet oder in son
stiger Weise mit visueller Information belegt sein. Die Höhe der Kenn
zeichnungs- und/oder Dekorationsfelder 9, 10, 11 ist wählbar und richtet
sich nach der darzustellenden Information. Von diesen Kennzeichnungs- und/oder
Dekorationsfeldern 9, 10, 11 wird die Basisplatte 1 zumindest
teilweise überdeckt. Zahl, Länge und Höhe der Träger 3, 4, 5 können so
gewählt werden, daß die insgesamt auf der Basisplatte 1 angeordneten
Träger die Frontseite der Basisplatte 1 vollständig abdecken.
Jeder Träger 3, 4, 5 besitzt mindestens einen T-Schaft, der eine Füh
rungsleiste 12, 13, 14 bildet, mit der der Träger 3, 4, 5 schlittenartig
in eine Führungsbahn 2 einschiebbar ist. Wie insbesondere auch aus Fig.
2 ersichtlich, die den Träger 4 im Querschnitt zeigt, sind die Führungs
leisten 12, 13, 14 an ihrem freien bzw. unteren Ende mit einem Fortsatz
15 ausgebildet, der in die Führungsbahnen 2 einschiebbar und von diesen
hintergriffen werden kann. Vorzugsweise enden die Führungsleisten 12,
13, 14 in einer bauchigen bzw. bohrartigen Erweiterung, deren Abmessung
derart gewählt ist, daß sie in die Führungsbahnen 2 einsetzbar ist, und
zwar vorzugsweise formangepaßt.
Die Längen der Führungsleisten 12, 13, 14 sind wählbar und zumindest
derart gewählt, daß das Kennzeichnungs- und/oder Dekorationsfeld 9, 10,
11 von der Basisplatte 1 beabstandet ist. Mittels der Führungsleisten
12, 14, 15 werden dann die Träger 3, 4, 5 in wählbare Führungsbahnen 2
eingeschoben. Geschlossene Führungen aus Führungsbahn 2 und Führungslei
ste 12, 13, 14 führen dazu, daß die Träger 3, 4, 5 von der Basisplatte 1
gehalten werden. Gegenüber einem seitlichen Verschieben können die Trä
ger 3, 4, 5 mittels an den seitlichen Basisplattenkanten 6, 7 anbringba
ren Rahmenstücken 16, 17 gesichert werden. Die Rahmenstücke 16, 17 kön
nen über Schrauben 18 an der Basisplatte 1 befestigt werden. Vorzugs
weise sind hierzu Endabschnitte einzelner Führungsbahnen 2 mit einem Ge
winde versehen. Alternativ können die Träger 3, 4, 5 an der Basisplatte
1 arretierbar sein, beispielsweise mittels verdeckter Stifte. Die Rah
menstücke 16, 17 können dann entfallen.
Die Länge der Führungsleisten 12, 13, 14 ist für jeden Träger indivi
duell wählbar. Die Basisplatte 1 eines Schildes kann demzufolge mit
Trägern bestückt werden, die verschiedene Tiefen aufweisen. Ein Vor
stehen von bestimmten Trägern und der auf ihnen dargestellten Informa
tion ist damit möglich. Vorzugsweise ist jedoch die Länge der Führungs
leisten 12, 13, 14 für die Träger 3, 4, 5 gleich gewählt, um dem mit
Trägern 3, 4, 5 bestückten Schild einen glatten frontseitigen Abschluß
zu verleihen. Dabei ist die Länge der Führungsleisten 12, 13, 14 derart
gewählt, daß das Kennzeichnungs- und/oder Dekorationsfeld 9, 10, 11 mit
einem Abstand von einigen Millimetern, insbesondere 2 bis 10 mm, von der
Basisplatte 1 auf diese aufschiebbar ist. Ein solcher Abstand erlaubt
die Verwendung von Trägern als Halterung für ein Einschieben von Schei
ben oder Platten, insbesondere aus durchsichtigem Material, wie nach
folgend insbesondere zu den Fig. 4 bis 7, ausgeführt.
Wie weiterhin aus Fig. 1 und Fig. 2 ersichtlich, besitzen die Träger 3,
4, 5 vorzugsweise untere und obere Randleisten 19, 20 oder 21, 22 oder
23, 24. Deren Länge ist in bezug auf die Länge der Führungsleiste 12,
13, 14 derart wählbar, daß die aufgeschobenen Träger 3, 4, 5 mit ihren
Randleisten auf der Basisplatte 1 anliegen. Über die Randleisten 19, 20
oder 21, 22 oder 23, 24 können sich die Träger 3, 4, 5 zusätzlich an der
Basisplatte 1 abstützen. Außerdem bilden diese einen sauberen oberen und
unteren Abschluß des Trägers 3, 4, 5.
Die Breite oder Höhe (in bezug auf die Basisplatte 1 gesehen) der Trä
ger 3, 4, 5 ist wählbar und kann mehrere Führungsbahnen 2 der Basisplat
te 1 überlappen. Breitere oder höhere Träger, wie insbesondere Träger 3
in Fig. 1 oder ein Träger 25 gemäß Fig. 3, besitzen vorzugsweise mehrere
Führungsleisten 12, 26, 27 oder 28, 29, die mit Abstand zueinander von
dem Kennzeichnungs- und/oder Dekorationsfeld 9, 30 sich erstrecken und
jeweils gleich ausgebildet sind. Der Träger 3 besitzt zwei zusätzliche
Führungsleisten 26, 27, wodurch der Träger 3 im Querschnitt mehrfach
T-förmig ist. Die beiden zusätzlichen Führungsleisten sind entsprechend
der Führungsleiste 12 ausgebildet und mit einem solchen Abstand von der
Führungsleiste 12 angeordnet, daß alle drei Führungsleisten 12, 26, 27
beim Einschieben des Trägers 3 in die Basisplatte 1 mit einer Führungs
bahn 2 in Eingriff treten können.
Vorzugsweise sind dann, wenn an den Träger 3 oder 25 mehrere Führungs
leisten 12, 26, 27 oder 28, 29 vorgesehen sind, Führungsleisten 26, 27
oder 28, 29 benachbart dem unteren und oberen Rand des Trägers 3, 25 an
geordnet, und zwar jeweils innenseitig etwas beabstandet von diesem, da
das Kennzeichnungs- und/oder Dekorationsfeld 9, 30 vorzugsweise gegen
über diesen Führungsleisten 26, 27 oder 28, 29 übersteht. Dieser über
stand entspricht vorzugsweise mindestens dem Abstand 31 zwischen zwei
Führungsbahnen 2 auf der Basisplatte 1. Gleiches gilt, wenn Randleisten
19, 20 oder 32, 33 vorgesehen sind. Die Träger 3, 25 erstrecken sich
dann immer mindestens bis zu einer Führungsbahn 2. Um den Abstand zwi
schen zwei benachbarten Trägern 4, 5 klein zu halten, können diese Er
streckungen in Abhängigkeit von der Breite der Führungsbahn 2 angepaßt
werden.
Der Träger 30 gemäß Fig. 3 besitzt nur zwei randseitige Führungsleisten
28, 29 gleicher Ausbildung sowie Randleisten 32, 33 und damit einen T-T-förmigen
Querschnitt.
Die Führungsleisten 12, 13, 14, 26, 27, 28, 29 sind vorzugsweise längs
durchlaufend, wie am besten anhand des auch einzeln dargestellten Trä
gers 4 in Fig. 1 ersichtlich.
Wie schließlich ebenfalls aus Fig. 1 ersichtlich, kann die Basisplatte 1
kopf- und bodenseitig zusätzliche Führungsbahnen 34, 35 für die Aufnahme
von Sonderträgern aufweisen.
Die Fig. 4 bis 6 zeigen Träger 36 bis 38 gemäß weiterer Ausführungs
formen. Die Träger 36 und 37 gemäß Fig. 4 und Fig. 5 sind jeweils nur
mit einer Randleiste 39, 40 ausgestattet, die von einem jeweiligen Kenn
zeichnungs- und/oder Dekorationsfeld 41, 42 vorspringen und entsprechend
den vorstehend beschriebenen Randleisten ausgebildet sein können. Die
Träger 36, 37 weisen somit jeweils einen T-Kopf, d. h. Kennzeichnungs- und/oder
Dekorationsfeld 41, 42, mit einem gegenüber der jeweiligen Füh
rungsleiste 43, 44 überstehenden Teilstück 45, 46 auf. Teilstück 45, 46
und zugehörige Führungsleiste 43, 44 bilden im Querschnitt einen Winkel,
der sich entlang des Trägers 36, 37 erstreckt und an diesen jeweils eine
Winkelprofilleiste ausbildet. Die Führungsleisten 43, 44 sind dabei wie
zu Fig. 1 und 2 beschrieben ausbildbar mit einer Erweiterung 15. Wahl
weise kann das überstehende Teilstück 45, 46 am oberen oder unteren Rand
vorgesehen sein. Die überstehenden Teilstücke 45, 46 zweier auf der Ba
sisplatte 1 benachbart angeordneter Träger 36, 37 können zur Bildung ei
ner Halterung für das Einschieben von Scheiben oder Platten genutzt wer
den, wie in Fig. 7 dargestellt und dazu erläutert.
Die überstehenden Teilstücke 45, 46 ergeben sich auch bei den Trägern 3,
4, 5 (Fig. 1); 25 (Fig. 3), wenn keine Randleisten vorgesehen sind und
bei den breiteren Trägern 3, 25 Führungsleisten im randseitigen Bereich
vorgesehen sind.
Fig. 6 zeigt einen Träger 38, dessen Führungsleiste 47 mindestens einen
Sockel 48 zur individuellen Gestaltung des mit dem überstehenden Teil
stück 49 gebildeten Winkels aufweist, wodurch bei Weglassen der Randleiste
39 auch ein beidseitig mit einem Überstand 49 versehener Träger
38 ausbildbar ist, der ohne die Gefahr eines Umkippens aufschiebbar ist.
Fig. 7 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel eines Schildes mit einer
Basisplatte 1 und Trägern 3 und 30, wie zu den Fig. 1 und 3 beschrieben.
Weiterhin sind jeweils zwei mit Abstand zueinander angeordnete Träger
50, 51 und 38, 52 aufgeschoben, die in Verbindung mit der Basisplatte 1
eine Halterung für eine Scheibe oder Platte 53, 54 bilden. Diese Scheibe
oder Platte 53, 54 kann selbst beschriftet sein. Vorzugsweise besteht
die Platte oder Scheibe 53, 54 aus einem durchsichtigen Material, insbe
sondere Glas, Acrylglas etc., und ist mit einem blattartigen Informa
tionsträger, insbesondere aus Papier oder einer Kunststoffolie, hinter
legt.
Die eine Halterung für eine Scheibe oder Platte 53, 54 bildenden jeweils
zwei Träger sind mit einander zugewandten Einschubfächern 55, 56 und 57,
58 ausgebildet. Bei den in einem mittigen Bereich der Basisplatte 1
angeordneten Trägern 51, 38 wird dieses Einschubfach 56, 57 einfach von
dem jeweils überstehenden T-Kopfteilstück 49, 59 des Trägers 51, 38 und
der jeweiligen Führungsleiste 47, 60 gebildet, wie für Träger 38 in Fig.
6 beschrieben. Seitenvertauscht gilt für Träger 38 das gleiche.
Den jeweiligen Gegenträger für die Träger 51 und 38 zur Ausbildung der
Halterung bilden hier in die kopf- und bodenseitigen Führungsbahnen 34,
35 der Basisplatte 1 eingeschobene Rahmenträger 50, 52, die mit Ein
schubfächern 55, 58 gebildet sind. Hierdurch ist es möglich, randseitig
der Basisplatte Scheiben oder Platten 53, 54 anzuordnen.
Für eine Anordnung von Scheiben oder Platten 53, 54 auf der Basisplatte
1 entfernt vom Randbereich können auch die in Fig. 4 und Fig. 5 darge
stellten Träger 36, 37 als Halterung für die Aufnahme der Scheibe oder
Platte verwendet werden, wobei die einander zugewandten Seiten der Trä
ger 36, 37 dann natürlich mit dem Überstand 45, 46 versehen sind. Bei
spielsweise könnte der Träger 3 in Fig. 7 durch entsprechend beabstande
te Träger 36, 37 mit dazwischen sich erstreckender Scheibe oder Platte
ersetzt sein.
Die Stärke der Scheibe oder Platte 54, 53 einschließlich gegebenenfalls
hinterlegtem blattförmigem Informationsträger ist derart gewählt, daß
die Scheibe oder Platte 54, 53 rahmenartig von der Basisplatte 1 und den
jeweils begrenzenden Trägern 50, 51, oder 38, 52 gefaßt wird. Weiterhin
kann die Scheibe oder Platte 53 mit der Oberkante der Träger 50, 51
fluchten und hierzu profiliert sein, oder die Scheibe oder Platte 54
kann von Trägern 38, 52 übergriffen werden. Die eine Halterung bildenden
Träger 50, 51 oder 38, 52 oder 36, 37 können selber auch noch beschrif
tet sein, vorzugsweise sind sie leer.
Gemäß weiterer nicht dargestellter Ausführungsformen kann das Schild mit
einer beliebigen Kombination von Trägern für Informationszwecke und
Scheiben oder Platten für Informationszwecke, die von Trägern gehalten
sind, bestückt sein.
Fig. 8 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel eines Schildes, bei dem auf
die Basisplatte 1 lediglich ein Träger 61 aufgeschoben ist. Dieser Trä
ger 61 ist mehrfach T-förmig ausgebildet und weist neben Randleisten 62,
63 entsprechend ausgebildete Stützleisten 64 bis 69 auf, die verteilt
sind über die Höhe des Trägers 61 und wahlweise zwischen Führungsleisten
70 bis 74 angeordnet sind.
Fig. 9 zeigt ein viertes Ausführungsbeispiel des Schildes, daß sich von
dem zu Fig. 1 beschriebenen Ausführungsbeispiel dadurch unterscheidet,
daß hier die Basisplatte 1 nur mit Randträgern 50, 52 und eingeschobener
Scheibe oder Platte 54 gemäß Fig. 7 bestückt ist. Weiterhin ist ein hin
terlegter blattförmiger Informationsträger 75 dargestellt.
Fig. 10 zeigt ein fünftes Ausführungsbeispiel des Schildes, daß sich von
dem zu Fig. 1 beschriebenen Ausführungsbeispiel dadurch unterscheidet,
daß hier die Basisplatte 1 nur mit Randträgern 50, 52 und eingeschobener
Scheibe oder Platte 53 gemäß Fig. 7 bestückt ist, wobei die Scheibe oder
Platte 53 fluchtet mit einem von den Trägern 50, 52 gebildeten Rahmen.
Weiterhin ist in Fortbildung der Basisplatte 1 diese auch rückseitig mit
Führungsbahnen 76 ausgestattet.
Fig. 11 zeigt ein sechstes Ausführungsbeispiel des Schildes, bei dem die
Basisplatte 77 aus zwei gemäß Fig. 1 ausgebildeten, rückseitig aneinan
der befestigten Basisplatten 1 besteht. Dann zweifach vorgesehene boden-
und kopfseitige Führungsbahnen 34, 35 erlauben eine Zweifachführung
sogenannter Prismenrahmenstücke 78.
Claims (14)
1. Schild zur Aufnahme von Trägern für Kennzeichnungs- und/oder Dekora
tionszwecke mit einer Führungsbahnen für geschlossene Führungen aufwei
senden Basisplatte, wobei die Führungsbahnen rasterartig über eine Vor
der- und gegebenenfalls eine Rückseite der Basisplatte verteilt sind,
und schlittenartig mit Führungsleisten in die Führungsbahnen einschieb
baren Trägern mit einem die Basisplatte jeweils zumindest teilweise ab
deckenden Kennzeichnungs- und/oder Dekorationsfeld, dadurch gekennzeich
net, daß die Träger im Querschnitt T- oder mehrfach T-förmig sind mit
einer Länge der Führungsleiste(n) derart, daß das Kennzeichnungs- und/oder
Dekorationsfeld von der Basisplatte beabstandet ist.
2. Schild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein T-Schaft des
Trägers eine Führungsleiste mit einem sich erweiternden freien Ende bil
det, das als Feder in als formangepaßte, das freie Ende hintergreifende
Längsnuten ausgebildete Führungsbahnen einschiebbar ist.
3. Schild nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Füh
rungsleiste(n) der Träger längsdurchlaufend ausgebildet sind.
4. Schild nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
Führungsleisten beabstandet zueinander angeordneter Träger zusammen mit
jeweils einem davon randseitig überstehenden Abschnitt des Kennzeich
nungs- und/oder Dekorationsfeldes des jeweiligen Trägers einander zuge
wandte Winkelprofilleisten bilden, die eine dazwischen einschiebbare
Scheibe halten.
5. Schild nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe aus
einem durchsichtigen Material besteht, die zusammen mit einem hinterleg
baren blattförmigen Schriftträger zwischen zwei Trägern und der Basis
platte einschiebbar ist.
6. Schild nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schei
be aus Acrylglas, Stahlblech, Alublech, Korkmaterial oder Holzfurnier
besteht.
7. Schild nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
eine oder beide seitlichen Längskanten eines Trägers als Randleisten mit
einer solchen Länge ausgebildet sind, daß sich ein aufgeschobener Träger
über die Randleiste(n) an der Basisplatte abstützt.
8. Schild nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Basisplatte eine Vielzahl einander paralleler, in demselben Abstand
angeordneter Führungsbahnen aufweist.
9. Schild nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Führungsbahnen als Längsnuten in die Basisplatte eingelegt sind.
10. Schild nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Basisplatte zusätzlich kopf- und bodenseitig angeordnete Führungs
bahnen aufweist.
11. Schild nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in die kopf
seitige Führungsbahn ein mit einer Aufhängevorrichtung ausgestatteter
Träger einschiebbar ist.
12. Schild nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Basisplatte die Führungsbahnen seitlich verschließende
Rahmenstücke befestigbar sind, die eingeschobene Träger gegen Verschie
ben sichern.
13. Schild nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei frontseitig mit Führungsbahnen ausgestattete und rückseitig an
einander befestigte Basisplatten eine Doppelbasisplatte bilden.
14. Schild nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Basis
platten kopf- und bodenseitig mindestens eine zusätzliche Führungsbahn
aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995104474 DE19504474A1 (de) | 1995-02-10 | 1995-02-10 | Schild zur Aufnahme von Trägern für Kennzeichnungs- und/oder Dekorationszwecke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995104474 DE19504474A1 (de) | 1995-02-10 | 1995-02-10 | Schild zur Aufnahme von Trägern für Kennzeichnungs- und/oder Dekorationszwecke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19504474A1 true DE19504474A1 (de) | 1996-08-22 |
Family
ID=7753658
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995104474 Ceased DE19504474A1 (de) | 1995-02-10 | 1995-02-10 | Schild zur Aufnahme von Trägern für Kennzeichnungs- und/oder Dekorationszwecke |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19504474A1 (de) |
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