DE8614727U1 - Büromöbel, insbesondere Schreibtisch - Google Patents

Büromöbel, insbesondere Schreibtisch

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DE8614727U1 DE19868614727 DE8614727U DE8614727U1 DE 8614727 U1 DE8614727 U1 DE 8614727U1 DE 19868614727 DE19868614727 DE 19868614727 DE 8614727 U DE8614727 U DE 8614727U DE 8614727 U1 DE8614727 U1 DE 8614727U1
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Description

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Beschreibung ,
Büromöbel, insbesondere Schreibtisch
Die Erfindung bezieht sich auf ein Büromöbel, insbesondere auf einen Schreibtisch, dessen Außenkanten mit im Querschnitt halbkreis- und/oder viertelkreisförmigen, aus Metall hergestellten und von außen mit Kunststoff oder ähnlichem Material beschichteten Hohlprofilen abgedeckt sind, die längsverlaufende Stege zu ihrer Befestigung aufweisen. Bei den bekannten Büromöbeln dieser Art sind die Hohlprofilleisten im Stranggießverfahren aus Leichtmetall geformt und anschließend mit einem Kunststoff, vorzugsweise Schaumkunststoff, ummantelt. Nicht nur die Erstellung der stranggegossenen Leichtmetallprofiie ist sehr kostenaufwendig, sondern auch das anschließende Beschichten mit einer Kunststoffhaut. Außerdem ist hierbei von Nachteil, daß die Kunststoffbeschichtung nicht sehr dünn und auch nicht in der Stärke sehr gleichmäßig hergestellt werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, die bekannten Hohlprofilleisten für Büromöbel derart vorteilhaft zu ändern, daß ein nachträgliches Beschichten der meist im Querschnitt komplizierten Hohlprofilleisten entfällt, ohne daß auf einen Kunststoffüberzug der metallischen Hohlprofilleisten verzichtet werden muß. Dabei soll jedoch die Verarbeitung der Hohlprofilleisten sowie deren Befestigung gegenüber den bekannten Hohlprofilleisten nicht nachteilig verändert werden. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Hohlprofilleisten aus beschichtetem Blech gebogen und die Stege von durch Falten des Blechs erzeugten Dopplungen gebildet sind. Ein mit Kunststoff beschichtetes Blech nachträglich weiterzuverarbeiten ist bekannt. Nicht bekannt ist, derartig beschichtete Bleche als Material für Hohlprofilleisten für Büromöbel zu verwenden. Die durch Dopplung des Blechs erzeugten Stege geben nicht nur die
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Möglichkeit, die Hohlprofilleisten einfach, sohnell Und sicher an den Büromöbeln zu befestigen, sondern sie geben den Hohlprofilleisteh auch eine hohe Steifigkeit bei Verwendung eines relativ dünnen Blechs.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist der die Sehne bildende Abschnitt der im Querschnitt halbkreisförmigen Hohlprofilleisten zwei von Blechdopplungen gebildete und nach außen gerichtete Längsstege auf, zwischen denen die von den benachbarten Blechkanten gebildete Naht verläuft. Das hat den Vorteil, daß die beiden Stege unter geringer elastischer Verformung und somit unter Vorspannung auf ein Bauteil des Büromöbels aufgesetzt werden können. Damit sind nicht nur größere Herstellungstoleranzen auszugleichen, sondern die beiden freien Endabschnitte der Hohlprofilleisten werden durch das sie tragende Bauteil des Büromöbels untereinander verbunden, so daß die Steifigkeit der Hohlprofilleisten noch erhöht wird.
Bei einer weiteren Ausgestaltung ist mindestens einer der beiden Längsstege im Bereich seiner freien Längskante um in Längsrichtung der Hohlprofilleisten verlaufende Biegelinien V-förmig abgewinkelt. Diese V-förmige Abwinklung kann einerseits als Aufnahme für eine Senkkopfschraube dienen, mit der die Hohlprofilleiste an einer Auflageplatte verschraubt werden kann, und andererseits als Verrastungselement, wenn die Hohlprofilleiste mittels einer Rastverbindung an einem anderen Profil des Büromöbels befestigt werden soll.
Bei einer halbkreisförmigen Hohlprofilleiste ist es vorteilhaft, einen Übergang vom Kreisbogen zur Sehne durch Falten des Blechs derart zu doppeln, daß diese Dopplung als ein sich am Kreisbogen anschließender Längssteg ausgebildet ist. Dieser Längssteg dient nicht nur zur Befestigung der Hohlprofilleiste an einer Auflageplatte, sondern er bildet auch zugleich eine
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Stoßkante für den Übergang von der Hohlprofilleiste zu einer auf die Auflagefläche aufgebrachte Abdeckplatte,
z. 3. aus Kunststoff.
Bei Verwendung von im Querschnitt viertelkreisförmigen Hohlprofilleisten ist es vorteilhaft, daß die beiden rechtwinklig zueinander verlaufenden Anlageflächen mit einer durch Falten erzeugte, jeweils einen Längssteg bildende Dopplung des Blechs in den Kreisbogen übergehen und daß ein parallel zur Dopplung in einem Übergang zum Kreisbogen verlaufende dritte Dopplung, eine durch Falten des Endabschnittes entstandene vierte Dopplung, die in der Ebene der Auflagefläche verläuft, und eine rechtwinklige in der Ebene der zweiten Auflagefläche verlaufende Abwinklung des 'freien Abschnittes der vierten Dopplung auf v/ei st. Eine derartig ausgeführte, im Querschnitt viertelkreisförmige Hohlprofilleiste bildet mit ihren vier Dopplungen zwei Nuten, deren Öffnungsrichtung rechtwinklig aufeinanderstehen. Solche Hohlprofilleisten können vorteilhaft als Verbindungselement von zwei senkrecht aufeinanderstehenden Seitenwandungen verwendet werden.
Die Zeichnung veranschaulicht ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar zeigen
Figur 1 einen Schreibtisch in perspektivischer Ansicht,
Figur 2 eine als Einzelheit X dargestellte Ecke der Schreibtischauflage,
Figur 3 den Schnitt A-A durch die Seitenwange des Schreibtisches und
Figur 4 die Einzelheit Y einer Ecke eines Korpusses.
Der in Figur 1 dargestellte Schreibtisch besteht im wesentlichen aus der Auflageplatte (1), den sie tragenden
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Seitenwangen (2), den Füßen (3) und dem Korpus (4). Die Seitenflächen (5) der Auflageplatte (1) sind von im Querschnitt halbkreisförmigen Hohlprofilleisten (6) abgedeckt. Diese Hohlprofilleisten sind aus Stahlblech, welches vorher mit einer dünnen Kunststoffolie beschichtet &rgr; wurde, gebogen* Die kreisbogenförmige Oberfläche (7) geht
in eine Sehne (8) des Kreisbogens über, welche die ' Auflagefläche bildet. Im Bereich der Sehne (8) verlaufen die beiden Kanten (9, 10) des Blechstreifens, aus dem die
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Befestigung der Hohlprofilleiste (6) an der Auflageplatte |· · ■· - (-1) erfolgt durch die beiden als Längsstege ausgebildeten · · Dopplungen (13, 14). Dazu ist die Dopplung (13) in eine -in die Auflageplatte eingebrachte Längsnut eingeschoben, ;, während die Dopplung (14) unter Vorspannung an der
&bull; Unterseite der Auflageplatte (1) anliegt. Damit die
Hohlprofilleiste nicht abgezogen werden kann, ist die Dopplung (14) mit der Auflageplatte (1) verschraubt.
! Dazu weist die Dopplung (14) in ihrem freien Endbereic1!
eine V-förmige Abwinklung (16) auf, die als Aufnahme für
* den Senkkopf einer Schraube dient. Diese Verschraubung ■ sorgt gleichzeitig dafür, daß beim Hintergreifen des
unteren Teils der Hohlprofilleiste, diese auch nicht bei Aufwendung größerer Kräfte verbogen werden kann.
Der obere Übergang vom Kreisbogen (7) zum Abschnitt (11) der Sehne (8) weist eine weitere Dopplung (17) auf, durch die sich ein am Kreisbogen anschließender Längssteg ergibt. Dieser Längssteg umfaßt zwar ebenfalls die Auflageplatte (1) im Bereich ihrer Außenseiten und gibt der Hohlprofilleiste (7) dadurch eine noch größere Verbindungsfestigkeit. Sie dient jedoch in erster Linie als Stoßkante für die auf die Auflageplatte (1)
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aufgebrachte Abdeckplatte (18).
Die Nut (19) in der Mitte des Kreisbogens (7) gibt der Hohlprofilleiste eine höhere Steifigkeit. Sie gibt der Hohlprofilleiste jedoch zugleich durch eine Auflockerung der Kreisbogenfläche ein gefälligeres Aussehen. An den Ecken sind die aneinanderstoßenden Enden der Hohlprofilleisten mittels Eckprofilstücke (20) miteinander verbunden. Die gleiche Hohlpr^filleiste (6) kann auch, wie in Figur 3 gezeigt, als Abdeckprofil für die Seitenwangen (2) dienen. Die Abschnitte (11 und 12) der Sehne des Kreisbogens (7) dienen dabei als Auflagefläche, mit der die Hohlprofilleiste (6) an dem Profil (21) der Seitenwange (2) anliegt. Die als Längssteg dienende Dopplung (14), welche eine V-förmige Abvrinklung (16) aufweist, greift in eine eine Hinterschneidung (22) aufweisende Längsnut ein und verrastet damit die Hohlprofilleiste (6) an dem Profil (21). Um der Hohlprofilleiste (6) einen noch besseren Sitz auf dem Profil (21) zu geben, enthält der Abschnitt (12) der die Auflagefläche bildende Sehne eine Abkröpfung (23), die zusammen mit der Dopplung (13) eine das Profil aufnehmende Nut bildet. Größere Fertigungstoleranzen in der Nutbreite können dadurch aufgefangen werden, daß man der Nutbreite gegenüber der Breite des Profils (21) ein Untermaß gibt und beim Aufsetzen der Hohlprofilleiste die Abschnitte (11 und 12) der Sehne elastisch auseinandergebogen werden* Die Abkröpfung (23) bringt darüber hinaus den weiteren Vorteil, daß die beiden seitlichen Abstände (24 und 25) zwischen der Hohlprofilleiste (6) und der Seitenwange (2) gleich sind.
Die Figur 4 zeigt eine untere Ecke des Korpusses (4) vein innen gesehen. Die Seitenwand^?■».··..-&lgr; (26, 27) sowie der Böden (28) sind über im Querschnitt viertelkreisformigdt Höhlpröfilleisten (29) untereinander verbunden. Die vom. den beiden Blechkanten (30, 31) gebildete Naht (32) verläuft in einer der beiden rechtwinklig zueinanderstehenden Auflägeflächen (33, 34). Im Übergang zU den beiden
rechtwinklig zueinanderverlauf enden Anlageflächen (33, 34) zu dem Kreisbogen (35) sind die Hohlprofilleisten mit einer durch Falten des Blechs erzeugten Dopplung (36 und 37) versehen, die als Längsschenkel zur Aufnahme der Wandungsteile (26, 27, 28) dienen. Am Ende der Auflagefläche (34) ist diese mit einer parallel zur Dopplung (37) verlaufende zweite Dopplung (38) ausgebildet, deren freier Schenkel (39) rechtwinklig nach außen abgebogen und mit einer vierten Materialdopplung (40) versehen ist. Der freie Schenkel dieser vierten Dopplung (40) ist nochmals rechtwinklig abgebogen und bildet den zweiten Teil der Auflagefläche (33).
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Claims (9)

S &bgr; ■nsprüche:
1. Büromöbel, insbesondere Schreibtisch, dessen Außenkanten mit im Querschnitt halbkreis- und/oder viertelkreisförmigen, aus Metall hergestellten und von außen mit Kunststoff oder ähnlichem Material beschichteten Hohlprofilleisten abgedeckt sind, die längsverlaufende Stege zu ihrer Befestigung aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlprofilleisten (6, .29) aus beschichtetem Blech gebogen und die Stege von durch Falten des Blechs erzeugten Dopplungen (13> 14, 17, 36, 37, 38, 40) gebildet sind.
2. Büromöbel nach Anspruch 1? dadurch gekennzeichnet, daß der die Sehne (8) bildende Abschnitt der im Querschnitt halbkreisförmigen Hohlprofilleisten (6, 2) von Biechdopplungen (13, 14) gebildete und nach außen gerichtete Längsstege aufweist, zwischen denen die von den benachbarten Blechkanten (9, 10) gebildete Naht (15) verläuft.
3· Büromöbel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der beiden durch Dopplungen (13> 14) gebildeten Längsstege im Bereich seiner freien Längskanten um in Längsrichtung der Hohlprofilleisten (6) verlaufende Biegelinien V-förmig (16) abgewinkelt ist.
4. Büromöbel nach einem der verstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einer der die Längsstege bildenden Dopplungen (14) in eine in die Seitenflächen (5) der Auflageplatte (1) eingebrachte Nut eingreift und die andere Dopplung (14) an der Unterseite der Auflageplatte (1) anliegt.
5. Büromöbel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet» daß die an der Unterseite der Auflageplatte (1) anliegende Dopplung (14) ah der Auflageplatte (.1) z. B. durch
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Schrauben befestigt ist.
6. Büromöbel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Übergang vom Kreisbogen (7) zur Sehne (8) der im Querschnitt halbkreisförmigen Hohlprofilleiste (6) durch Falten des Blechs (bei 17) gedoppelt und dadurch als ein sich am Kreisbogen (7) anschließender Längssteg ausgebildet ist.
7. Büromöbel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Sehne (8) der im Querschnitt halbkreisförmigen Hohlprofilleiste (6) gebildete Anlageseite (11, 12) durch eine Abkröpfung (23) auf beiden Seiten der Naht (15) zumindest im Nachbarbereich der Naht eine Ebene bildet.
8. Büromöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von den beiden Blechkanten (30, 31) der im Querschnitt viertelkreisförmigen Hohlprofilleisten (29) in einer der beiden rechtwinklig zueinanderstehenden Anlageflächen (335 34) verläuft.
9. Büromöbel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden rechtwinklig zueinanderverlaufenden Anlageflächen (33, 34) der im Querschnitt viertelkreisförmigen Hohlprofilleisten (29) mit einer durch Falten erzeugten, jeweils einen Längssteg bildenden Dopplung (36, 37) des Blechs in den Kreisbogen (35) übergehen vjid daß eine parallel zur Dopplung (37) in einem der Übergangs zum Kreisbogen (35) verlaufende dritte Dopplung, eine durch Falten des Endabschnittes (39) entstandene vierte Dopplung, die in der Ebene der Anlagefläche (34) verläuft, und eine rechtwinklige in der Ebene zur zweiten Auflagefläche (33) verlaufende Abwlnklung des freien Abschnittes der vierten Dopplung aufweist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8815817U1 (de) * 1988-12-21 1989-02-23 Schroff Gmbh, 7541 Straubenhardt Vertikaler Ständer, insbesondere für Regalaufbausysteme
WO2009047787A2 (en) * 2007-05-18 2009-04-16 Kanaiyalal Muljibhai Mistry A screw less multipurpose modular furniture assembly

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WO2009047787A3 (en) * 2007-05-18 2009-06-18 Kanaiyalal Muljibhai Mistry A screw less multipurpose modular furniture assembly

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