DE4311085C2 - Lochschiene und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Lochschiene und Verfahren zu ihrer Herstellung

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Description

Die Erfindung betrifft eine metallische Lochschiene zum Einpressen in hierfür vorgesehene Nuten eines Gegenstandes aus Holz, aus einem Spanplattenmaterial o. dgl. gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1. Die Erfindung bezieht sich ferner auf ein Verfahren zur Herstellung derartiger Lochschienen.
Metallische Lochschienen zum Einpressen in Nuten von Holz- oder Spanplattenwänden oder Möbelstücken sind bekannt. Sie dienen der Aufnahme von Befestigungselementen, wie Haltestiften, Haltenoppen, Befestigungsschrauben für Teleskopschienen, Bücherborde u. dgl. Durch Verwendung derartiger Lochschienen lassen sich wesentlich höhere Scherkräfte aufnehmen als durch direkt in die Holzwände oder Spanplatten etc. eingebrachte Bohrungen.
Besonders bewährt haben sich Lochschienen, die ein im wesentlichen geschlossenes Hohlprofil bilden, so daß das jeweilige Befestigungselement allenfalls die Unterseite des Hohlprofils, nicht aber den Nutengrund der in den Holz- oder Spanplattengegenstand eingebrachten Nut berührt. Dadurch wird sowohl eine Beschädigung des Holz- oder Spanplattengegenstandes durch die Befestigungselemente im Bereich des Nutengrundes als auch ein Austreten von flüchtigen Stoffen (z. B. eventuell vorhandene Formaldehyddämpfe) aus diesen Gegenständen in dem Bereich der Nuten verhindert. Außerdem wird vermieden, daß z. B. bei Verwendung von überlangen Befestigungsschrauben die Lochschiene beim Festschrauben von zu befestigenden Gegenständen, etwa einem Bücherbord, herausgedrückt werden kann.
Bekannte derartige Hohlprofil-Lochschienen besitzen einen zweiteiligen Aufbau. Sie bestehen in der Regel aus zwei stranggepreßten U-förmigen Profilschienen. Dabei enthält die eine Profilschiene die mit Löchern versehene Oberseite und die zweite Profilschiene die flache Unterseite des durch Zusammenpressen der beiden Schienen hergestellten Hohlprofils. Als Material wird üblicherweise eine Aluminiumlegierung verwendet.
Nachteilig ist bei diesen bekannten zweiteilig ausgebildeten Hohlprofil-Lochschienen vor allem, daß die Herstellung der Profile relativ materialaufwendig ist. Außerdem kommt es bei Verwendung der bekannten Schienen immer wieder zu einer ungewollten Verformung (Schüsseln) oder sogar zum Reißen der Holz- bzw. Spanplatten etc. Dieses ist vermutlich darauf zurückzuführen, daß die Hohlprofile beim Einpressen in die Nut praktisch keine federnde Wirkung aufweisen, weil die gegen die Seitenwände der Nut drückenden Seitenbereiche der Hohlprofile sowohl eine doppelte Wandstärke besitzen, als auch im unteren Bereich durch die geschlossene Unterseite des Profils abgestützt werden. Da das Eindrücken der Schiene in die Nut des Gegenstandes soweit erfolgen muß, daß der sichtbare Teil der Lochschiene flächenbündig mit der Außenwand des Gegenstandes etc. abschließt, entsteht somit ein hoher Seitendruck, sofern die Nuten nicht absolut maßgenau eingefräst und konstante Lagerbedingungen des Holzes bzw. der Spanplatten gewährleistet sind. Da diese Voraussetzungen häufig nicht vorliegen, kann es zu den oben beschriebenen Nachteilen kommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine metallische Hohlprofil-Lochschiene zu offenbaren, die materialsparend hergestellt werden kann und trotzdem einfach, sicher und haltbar zu montieren ist. Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung derartiger Lochschienen anzugeben.
Hinsichtlich der Lochschiene wird die vorstehend erwähnte Aufgabe erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst. Im wesentlichen beruht die Erfindung also auf dem Gedanken, daß es sich bei der Lochschiene nicht um ein aus zwei separaten Teilen zusammengesetztes Hohlprofil handelt, sondern um aus einem einzigen, teilweise durch Biegeumformung hergestelltem Hohlprofilteil, wobei die umgebogenen seitlichen Enden des Profilteiles im Bereich der Unterseite der Lochschiene liegen.
Um eine zu große Flächenpressung der Seitenteile gegen die Nutenwände zu vermeiden, werden die Seitenteile nicht über ihre gesamte Länge gegen die entsprechenden Nutenwände gepreßt, sondern nur punktuell im Bereich von an den Seitenteilen der Lochschiene vorgesehenen Profilkuppen. Daher ist nur im Bereich dieser Profilkuppen der Durchmesser der Lochschiene größer als der Durchmesser der entsprechenden Nut des Gegenstandes.
Besonders fest ist die Verbindung zwischen Gegenstand und Lochschiene, wenn die Profilkuppen einen sägezahnförmigen Verlauf aufweisen, der derart gewählt ist, daß die zum Oberteil der Lochschiene hin gerichteten Flanken relativ steil (z. B. 90°) ausgebildet sind. Vorzugsweise werden die Profilkuppen außerdem in Längsrichtung der Profilschiene in bestimmten Abständen mit einer Rändelung versehen, um zu verhindern, daß die Profilschiene bei Belastung sich in Längsrichtung verschiebt.
Vorteilhafterweise werden die Enden des Profilteiles T- förmig ausgebildet. Dadurch kann ein definierter Gegendruck zum Eindrücken der Profilkuppen in die Seitenwände der Nut erfolgen. Außerdem kann die Profilschiene an Gegenstände mit unterschiedlicher Nutentiefe angepaßt werden, sofern die beiden Hälften des Unterteiles der Profilschiene entsprechend gebogen werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Anspruchs 8 näher beschrieben. Im wesentlichen besteht es darin, daß ein entsprechendes stranggepreßtes Profilteil mit zunächst gespreizten Seitenteilen hergestellt wird. In dieses Teil werden dann die Löcher eingebracht, z. B. eingestanzt. Anschließend werden die Seitenteile beigedrückt bzw. so lange gebogen, bis sich zwischen den Enden im Unterteil der Lochschiene ein Spalt vorgegebener Breite ergibt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den folgenden anhand von Figuren erläuterten Ausführungsbeispielen. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Ausschnitt einer Spanplatte mit einer erfindungsgemäßen Lochschiene,
Fig. 2 einen Querschnitt in vergrößerter Darstellung des in Fig. 1 wiedergegebenen Ausführungsbeispieles entlang der dort mit II-II bezeichneten Schnittlinie,
Fig. 3 den in Fig. 2 dargestellten Querschnitt einer Lochschiene mit gespreizten Seitenteilen und
Fig. 4 den Querschnitt der in Fig. 2 dargestellten Lochschiene mit teilweise und vollständig beigedrückten Seitenteilen.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Gegenstand (z. B. eine Schrankwand) aus einer Spanplatte bezeichnet, in den eine Lochschiene 2 eingelassen ist. In dem Oberteil 3 der Lochschiene sind in vorgegebenen Abständen Bohrungen 4 für nicht dargestellte Befestigungsschrauben vorgesehen.
Wie aus Fig. 2 zu entnehmen ist, handelt es sich bei der Lochschiene 2 um ein Hohlprofilteil, welches sich aus dem Oberteil 3, zwei Seitenteilen 5, 6 und einem aus zwei Hälften 7, 8 bestehenden Unterteil 9 zusammensetzt. Die Enden 10, 11 der beiden Unterteilhälften 7, 8 sind T-förmig ausgebildet.
Die Lochschiene 2 ist in eine Nut 13 des Gegenstandes 1 eingelassen, wobei nicht die gesamte Fläche der Seitenteile 5, 6 mit den entsprechenden Seitenwänden 14, 15 der Nut 13 verpreßt sind, sondern lediglich auf jeder Seite eine Profilkuppe 16, 17 der Seitenteile 5, 6 gegen die Nutwände 14, 15 drückt. Wie in Fig. 2 dargestellt, ist der Durchmesser der Lochschiene im Bereich der Profilkuppen 16, 17 derart gewählt, daß er etwas größer ist als der Durchmesser der Nut 13. Dadurch wird erreicht, daß die Profilkuppen 16, 17 in ihren Spitzenbereichen in die Spanplatte 1 hineingedrückt werden, so daß die Lochschiene 2 fest in dem Gegenstand 1 verankert ist. Hierbei drücken die T-förmigen Enden 10, 11 fest gegeneinander und erzeugen den Gegendruck zum Eindrücken der Profilkuppen 16, 17 in die Seitenwände 14, 15 der Nut 13.
Anhand der Fig. 3 und 4 soll im folgenden auf das Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Lochschiene eingegangen werden:
Fig. 3 zeigt das Profilteil der Lochschiene 2 mit gespreizt ausgebildeten Seitenteilen 5, 6, wie es als stranggepreßtes Teil aus der Presse kommt. Nachdem die Löcher (nicht dargestellt) in das Oberteil 3 eingestanzt worden sind, werden die Seitenteile 5, 6 beigedrückt (bzw. beigerollt), d. h. zur Mitte hin gebogen (vgl. Fig. 4 strichpunktierte Linien). Dabei muß wiederum darauf geachtet werden, daß der Durchmesser D1 der Lochschiene 2 im Bereich der Profilkuppen 16, 17 etwas größer ist als der Durchmesser D2 der Nut 13, in die die Lochschiene 2 später gedrückt wird (in Fig. 4 ist die entsprechende Nut 13 gestrichelt dargestellt). Anschließend werden dann die beiden unteren Hälften 7, 8 etwas nach oben gedrückt, so daß sich ein annähernd waagerechtes Unterteil 29 ergibt, wobei sich die T-förmigen Enden 10, 11 berühren. Eine derart hergestellte Lochschiene 2 kann dann in die Nut 13 hineingedrückt werden, bis das Oberteil 3 der Lochschiene 2 flächenbündig mit der Außenwand des Gegenstandes 1 (Fig. 1) abschließt.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Profilkuppen 16, 17 einen sägezahnförmigen Verlauf aufweisen, wobei die dem Oberteil 3 der Lochschiene 2 zugewandten Flanken 18, 19 einen relativ steilen Verlauf (z. B. annähernd 90°) besitzen. Dadurch wird ein Herausziehen der Lochschiene 2 aus der Nut 13 weitgehend vermieden.
Vorzugsweise können außerdem die Profilkuppen 16, 17 in Längsrichtung der Profilschiene 2 in bestimmten Abständen mit einer Rändelung versehen werden, um zu verhindern, daß die Profilschiene 2 bei Belastung sich in Längsrichtung verschiebt.
Bezugszeichenliste
 1 Gegenstand
 2 Lochschiene
 3 Oberteil
 4 Bohrung, Löcher
 5, 6 Seitenteile
 7, 8 Unterteilhälften
 9 Unterteil
10, 11 Enden der Unterteilhälften
13 Nut
14, 15 Seitenwände
16, 17 Profilkuppen
18, 19 Flanken

Claims (9)

1. Lochschiene (2) zum Einpressen in hierfür vorgesehene Nuten (13) eines Gegenstandes (1) aus Holz, aus einem Spanplattenmaterial o. dgl., wobei die Lochschiene (2) aus einem metallischen Hohlprofil besteht, dessen die Löcher (4) aufweisendes Oberteil (3) im wesentlichen flächenbündig mit der Oberfläche des Gegenstandes (1) abschließt und dessen dem Nutengrund gegenüberliegendes Unterteil (9) eine im wesentlichen geschlossene Fläche bildet, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Lochschiene (2) um ein einstückiges, teilweise durch Biegeumformung erzeugtes Hohlprofil handelt, wobei die umgebogenen Enden (10, 11) des Hohlprofils im Bereich des Unterteiles (9) liegen.
2. Lochschiene (2) zum Einpressen in hierfür vorgesehene Nuten (13) eines Gegenstandes (1) aus Holz, aus einem Spanplattenmaterial o. dgl., wobei die Lochschiene (2) aus einem metallischen Hohlprofil besteht, dessen die Löcher (4) aufweisendes Oberteil (3) im wesentlichen flächenbündig mit der Oberfläche des Gegenstandes (1) abschließt und dessen dem Nutengrund gegenüberliegendes Unterteil (9) eine im wesentlichen geschlossene Fläche bildet, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Lochschiene (2) um ein einstückiges, teilweise durch Biegeumformung erzeugtes Hohlprofil handelt, wobei die umgebogenen Enden (10, 11) des Hohlprofils im Bereich des Unterteiles (9) liegen, und daß die Lochschiene (2) an ihren Seitenteilen (5, 6) jeweils mit mindestens einer Profilkuppe (16, 17) versehen ist, wobei der Durchmesser (D1) der Lochschiene (2), gemessen von Kuppenspitze zu Kuppenspitze, größer ist als der Durchmesser (D2) der entsprechenden Nut (13) des Gegenstandes (1), in den die Lochschiene (2) eingepreßt werden soll.
3. Lochschiene (2) zum Einpressen in hierfür vorgesehene Nuten (13) eines Gegenstandes (1) aus Holz, aus einem Spanplattenmaterial o. dgl., wobei die Lochschiene (2) aus einem metallischen Hohlprofil besteht, dessen die Löcher (4) aufweisendes Oberteil (3) im wesentlichen flächenbündig mit der Oberfläche des Gegenstandes (1) abschließt und dessen dem Nutengrund gegenüberliegendes Unterteil (9) eine im wesentlichen geschlossene Fläche bildet, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Lochschiene (2) um ein einstückiges, teilweise durch Biegeumformung erzeugtes Hohlprofil handelt, wobei die umgebogenen Enden (10,11) des Hohlprofils im Bereich des Unterteiles (9) liegen, und daß der Durchmesser (D3) der Lochschiene (2) im Bereich der Seitenteile (5, 6), mit Ausnahme des Bereiches der Profilkuppen (16, 17), kleiner ist als der Durchmesser (D2) der entsprechenden Nut (13) des Gegenstandes (1), in den die Lochschiene (2) eingepreßt werden soll.
4. Lochschiene nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilkuppen (16, 17) in Längsrichtung der Profilschiene (2) in vorgegebenen Abständen mit einer Rändelung versehen sind.
5. Lochschiene nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilkuppen (16, 17) einen sägezahnförmigen Verlauf aufweisen, der derart gewählt ist, daß die zum Oberteil (3) der Lochschiene (2) hin gerichteten Flanken (18, 19) einen annähernd senkrechten Verlauf in bezug auf die Seitenteile (5, 6) aufweisen.
6. Lochschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Enden (10, 11) des Hohlprofils eine T-förmige Ausgestaltung aufweisen.
7. Lochschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochschiene (2) aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung besteht.
8. Verfahren zur Herstellung der Lochschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst ein mit Profilkuppen (16, 17) versehenes Profilteil mit gespreizten Seitenteilen (5, 6) hergestellt wird, daß dann in das Oberteil (3) des Profilteiles in vorgegebenen Abständen Löcher (4) eingebracht werden, und daß schließlich durch Biegen der Seitenteile (5, 6) das Profilteil in ein Hohlprofil umgeformt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilteil mit gespreizten Seitenteilen (5, 6) mit Hilfe einer entsprechenden Form stranggepreßt wird.
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