DE3038539A1 - Verbindungselement fuer stangen oder platten - Google Patents

Verbindungselement fuer stangen oder platten

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DE3038539A1
DE3038539A1 DE19803038539 DE3038539A DE3038539A1 DE 3038539 A1 DE3038539 A1 DE 3038539A1 DE 19803038539 DE19803038539 DE 19803038539 DE 3038539 A DE3038539 A DE 3038539A DE 3038539 A1 DE3038539 A1 DE 3038539A1
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DE19803038539
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English (en)
Inventor
Jean-Jacques Neuilly-sur-Seine Sol
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F3/00Show cases or show cabinets
    • A47F3/12Clamps or other devices for supporting, fastening, or connecting glass plates, panels or the like

Description

Anwaltsakte: P 6lO Jean-Jacques Sol
Neuilly sur Seine, Prankreich
Verbindungselement für
Stangen oder Platten
Die Erfindung betrifft das Gebiet der Möbel sowie das Gebiet äse Ausstellung von Gegenständen zum Zwecke des Peilhaltens. Sie hat Mittel zum Zusammenbauen von Kleinmöbeln zum Gegenstand, die im Haushalt, aber insbesondere im Geschäftsleben, Verwendung finden· Insbesondere betrifft die Erfindung ein Verbindungselement für eine Stange oder einen Stab, der als "Fuß" dient, und für eine Platte.
Es sind verschiedene Modul-Bausysteme rechtwinkliger Gestalt bekannt, bei der im wesentlichen ein sich wiederholendes Basiselement aus einer Mehrzahl von Verbindungselementen besteht, dessen jedes ein Knoten eines Netzes bildet und ein Mittel zum Zusammenbauen der die gesamte Konstruktion bildenden Einzelelemente ist. Die Gesamtkonstruktion kann beispielsweise aus
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Stäben bestehen; hierbei können die Verbindungselemente Teile sein, welche ihrerseits mit Bohrungen ausgerüstet sind, die unter rechtem Winkel zueinander angeordnet sind, und in denen die Enden der Stäbe eingelassen werden» Eine derartige Grundkonstruktion aus rechtwinklig angeordneten Stäben umfaßt ferner zweckmäßigerweise Platten, die auf den Stäben ruhen, und die dazu dienen, irgendwelche anderen Gegenstände (VerkaufsObjekte) aufzunehmen. Ferner sind solche Verbindungselemente bekannt, die statt der vorgenannten Bohrungen Spalte oder Aussparungen aufweisen, die im Verhältnis zueinander rechtwinklig angeordnet sind; eine derartige Konstruktion ist ferner mit Platten ausgerüstet, deren Ränder in die Spalte oder Ausnehmungen eingelassen sind,,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbindungseinrichtung oder ein Verbindungselement anzugeben, das es erlaubt, eine solche aus Platten und Stäben bestehende Konstruktion zusammenzubauen . Eine solche Konstruktion soll sich von den vorbekannten Konstruktionen insbesondere auf ästhetische Weise unterscheiden.
Eine erfindungsgemäße Verbindungseinrichtung für Stäbe und Platten, die zum Zusammenbau von Regalmöbeln, Tabletten oder Austellungstischen dient, ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Stück besteht, das eine axiale Aussparung aufweist, die einen Bereich hat, welcher leicht oberhalb jenes des genannten Stabes hat, derart, daß ein Ende des genannten Stabes dort eingeführt werden kann, ferner ist das Verbindungselement mit einem seitlichen Schlitz ausgerüstet, dessen zueinander parallele Planken senkreicht zur Achse der genannten Aussparung verlaufen; die Breite des Spaltes ist geringfügig größer als die Stärke der genannten Platte, so daß ein Rand der Platte darin eingeführt werden kann. Insbesondere ist die genannte axiale Aussparung mit Längsrippen versehen, die dazu dienen, daß das Ende des Stabes nur unter Aufbietung einer gewissen Kraft eingeführt werden kann.
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Der genannte seitliche Spalt hat vorzugsweise eine derartige Tiefe, die größer als die Hälfte der Querabmessung des genannten Verbindungselementes ist.
Der genannte Spalt steht mit der genannten Ausnehmung vorzugsweise nicht in Verbindung; er ist von diesem dadurch getrennt, daß er einen Boden aufweist; die aus dem Boden gebildete Fläche ist mit Rippen versehen, die dafür sorgen, daß der Rand der Platte nur unter Kraftaufwand eingeführt werden kann.
Ferner ist das Verbindungsstück an seinen in Bezug auf den genannten Spalt der Ausnehmung gegenüberliegenden Enden vorzugsweise mit einer Mulde von gleichem Querschnitt wie die genannte Aussparung versehen; die Umfangswand der Mulde fluchtet mit der Umfangswand der Aussparung, während ihre Tiefe eindeutig geringer als die Tiefe der Aussparung ist. Durch eine derartige Anordnung der Mulde läßt sich ein Stab, der mit jenem in die Aussparung eingeführten identisch ist, in der Mulde aufnehmen und somit zum ersten Sta.b fluchtend positionieren.
Ferner ist es zweckmäßig, daß der genannte Stab in Bezug auf seine Längsachse symmetrisch ist, und daß die Aussparung ebenfalls symmetrisch in Bezug auf ihre Achse ist. Die Symmetrie kann sich im Querschnitt gesehen als Quadrat, als Sechseck oder als Kreis ausdrücken, aber auch jegliche anderen Formen haben. Vorzugsweise h andelt es sich um einen Stab von Kreisform.
Ferner sind die Ränder der Aussparung- und der Mulde zweckmäßigerweise mit Kerben versehen, die zum Positionieren der rechteckigen Ränder der genannten Platte dienen.
Aus Gründen des guten Aussehens wie auch im Hinblick auf die Einfachheit des Zusammenbaus bestehen sowohl die Stäbe als auch die Platten aus Methyl-Polymethacrylat, bekannt unter den Handelsnamen "Plexi-Glas" und "Altu-Glas". Das Verbindungselement selbst kann aus Polystyren, ABS bestehen und durch Formen hergestellt sein. Zweckmäßigerweise wird das Formstück anschließend galvanisiert oder verchromt.
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Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin ist im einzelnen folgendes dargestellt:
Fig. 1 zeigt im Axialschnitt ein Verbindungselement .
Fig. 2 zeigt das Verbindungselement im Aufriß, jedoch um 90° verdreht.
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf das Verbindungelement .
Fig. 4 zeigt das Element in perspektivischer Ansicht.
Fig. 5 zeigt mehrere Verbindungselemente in montiertem Zustand, mit Stäben und Platten.
In den Fig, 1 bis 4 sieht man ein Verbindungselement von im wesentlichen zylindrischer Gestalt mit Längsachse 1. Das Element ist mit einer axialen Aussparung 2 und einem seitlichen Schlitz 3 versehene Die axiale Aussparung ist mit Längsrippen. 4 ausgerüstet, die aus der Mantelfläche der Aussparung hervorspringen. In gleicher Weise ist der Spalt an einer seiner Flankenflächen mit Rippen 5 versehen.
Das Verbindungselement hat weiterhin an seinem äußeren, oberen Ende eine topfförmige Mulde 6 von. gleichem Durchmesser wie jener der Aussparung 2. Wie man sieht, ist die Tiefe dieser Mulde eindeutig geringer als die Tiefe der Aussparung 2. Diese Tiefe ist ausreichend, da der Zweck der Mulde in einem Positionieren des Fußes des unteren Endes eines Stabes besteht, während die Funktion der Aussparung darin besteht, eine in den Spalt eingeschobene Platte mit einem in die Aussparung eingeschobenen Stab fest zu verbinden.
Die Ränder der Aussparung der Mulde sind mit Kerben 7, 8, 9 versehen, die Ränder der Aussparung mit Kerben 10, 11 und 12. Diese
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Kerben mit geradem Rand, die jeweils paarweise miteinander fluchten, wobei das dritte Paar im rechten Winkel gegen die beiden anderen Paare versetzt sind, dienen zum Einführen und Positionieren von Wänden, die in den Figuren nicht dargestellt sind«
Insbesondere aus Fig. 1 erkennt man, daß weder die Aussparung 2 noch die Mulde 6 mit dem Spalt oder Schlitz in Verbindung steht, der von diesen beiden Teilen durch den Boden 13 der Aussparung und den Boden 14 der Mulde getrennt ist. Beide Böden sind relativ dick. Ferner erkennt man, daß die Tiefe des Spaltes geringfügig größer als die Hälfte des Durchmessers des Verbindungselementes ist, und daß der Boden 15 parallel zu den ausgerichteten Kerben 7 und 9 verläuft.
Fig. 4 zeigt ein Verbindungselement, das im wesentlichen maßstäblich wiedergegeben ist.
In Fig. 5 erkennt man eine erste Anzahl von Platten 20, 21 ..., die an eine zweite Anzahl von im Querschnitt kreisrunden Stäben 23, 24, „.. mittels Verbindungselementen 26, 27* ... angeschlossen sind. Wie man ferner sieht, verlaufen die Kanten der Platten unter ganz beliebiger Ausrichtung zueinander. Ferner erkennt man, daß manche Stäbe, die die Füße bilden, unmittelbar auf dem Boden ruhen (Fuß 23), während andere Füße (Fuß 24) auf einer Platte ruhen. Anhand des in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispieles erkennt man die Vielfältigkeit der Anwendung bei Kleinmöbeln und für Ausstellungszwecke, wobei Platten, Stäbe und erfindungsgemäße Verbindungselemente verwendet werden.
Die Erfindung ist nicht auf die Anwendung bei den hier dargestellten Ausführungsbeispielen beschränkt. So ist es denkbar, daß die obere Mulde und die untere Aussparung in ihrer jeweiligen Verlängerung über den Spalt oder Schlitz hinweg miteinander in Verbindung stehen. Da ja die Mulden denselben Durchmesser wie die Stäbe haben, wäre es hierdurch möglich, die zugehörende Platte in dem Verbindungselement zu verriegeln.
O7.IO.I98O
DrW/MJ
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e e
r s e i t e

Claims (9)

Anwaltsakte: P βίο Jean-Jacques Sol Neuilly sur Seine, Prankreich PATENTANSPRÜCHE
1. Verbindungselement zum Verbinden eines Stabes und einer Platte, und zwar zum Zwecke des Zusammenbaus von regalartigen Möbeln, Tabletts oder Ausstellungstischen, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Verbindungselement eine axiale Aussparung (2) aufweist, die von gleichem oder geringfügig größerem Querschnitt wie jener des entsprechenden Stabes hat, so daß das eine Ende des Stabes in die Aussparung (2) einführbar ist, daß ein seitlicher Schlitz (3) oder Spalt vorgesehen ist, dessen zueinander parallele Seitenflächen senkrecht zur Achse der Aussparung (2) venlaufen, und daß die Breite des Spaltes (3) gleich oder geringfügig größer als die Stärke der genannten Platte ist, so daß die Platte mit dem Rand in den Spalt (3) eingeführt werden kann.
2. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (2) mit Längsrippen versehen ist, durch die das Ende des Stabes nur und mit Kraftaufwand einführbar ist«
3. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der seitliche Spalt (3) eine Tiefe hat, die größer als die Hälfte der Querabmessung des Verbindungselementes ist.
4. Element nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Spalt (3) mit der Ausnehmung (2) nicht in Verbindung steht, sondern durch einen Boden von dieser getrennt ist, und daß die den Boden bildende Fläche mit Rippen (5) ausgerüstet ist, die ein Einführen der Platte nur unter Kraftaufwand zulassen.
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5. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab in Bezug auf seine Längsachse symmetrisch gestaltet ist, daß auch die Ausnehmung die gleiche Symmetrie in Bezug auf ihre Längsachse aufweist.
6. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem der Aussparung (2) gegenüberliegenden Ende des Verbindungselementes eine vorzugsweise topfförmige Mulde (6) vorgesehen ist, die den gleichen Querschnitt wie die Aussparung (2) aufweist, und daß die Umfangswand der Mulde (6) in der Verlängerung der Umfangswand der Aussparung (2) verläuft, so daß die Mulde (6) einen Stab aufzunehmen vermag, der identisch mit jenem in die Aussparung (2) eingeführten Stab ist und somit der Positionierung dieses zweiten Stabes in der Verlängerung des ersten Stabes dient.
7· Element nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Mulde (6) wesentlich geringer als die Tiefe der Aussparung (2) ist.
8«, Element nach einem der Ansprüche 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der Aussparung (2) und der Mulde (6) mit Kerben (10, 11, 12; 7, 8, 9) versehen sind, die dem Positionieren von zur genannten Platte senkrechten Wänden dienen.
9. Element nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Stab einen kreisförmigen Querschnitt hat, und daß die Aussparung (2) und die Mulde (6) zylindrisch sind.
O7.IO.198O
DrW/MJ
130019/0692
DE19803038539 1979-10-23 1980-10-11 Verbindungselement fuer stangen oder platten Withdrawn DE3038539A1 (de)

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