DE2244654A1 - Buechergestell, regal od. dgl. aus zusammensetzbaren teilen - Google Patents

Buechergestell, regal od. dgl. aus zusammensetzbaren teilen

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DE2244654A1
DE2244654A1 DE19722244654 DE2244654A DE2244654A1 DE 2244654 A1 DE2244654 A1 DE 2244654A1 DE 19722244654 DE19722244654 DE 19722244654 DE 2244654 A DE2244654 A DE 2244654A DE 2244654 A1 DE2244654 A1 DE 2244654A1
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book rack
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DE19722244654
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English (en)
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Urbino Donato D
Paolo Lomazzi
Jonathan De Pas
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BONACINA RENZO
Original Assignee
BONACINA RENZO
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/10Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like
    • F16B12/12Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics
    • F16B12/20Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics using clamps, clips, wedges, sliding bolts, or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B47/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
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    • A47B47/042Panels connected without frames

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Description

  • BÜCHER GESTELL, REGAL OD.DCL. AUS ZUSAMMENSETZBAREN TEILEN.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Büchergestell, -Regal od0 dgl. aus zusammensetzbaren Teilen.
  • Es sind im Handel zahlreiche Arten von Büchergestellen aus zusammensetzbaren Teilen bekannt. Unter anderem wurden auch Büchergestelle oder Regale im allgemeinen vorgeschlagen, welche unter Ausnützung der Kunststoffverarbeitungstechnik aus einstückigen Teilen bestehen, die eine horizontale Auflagefläche und ein Paar zeitliche Schultern aufweisen. Die Montage solcher Büchergestelle erfolgt durch einfaches Aufeinandersetzen von mohreren Teilen.
  • Be ist jedoch bekannt, dass solche Bückergestelle eben auf Grund ihrer Zusammensetzbarkeit nicht immer in der Lage sind, der fertigen Cesamtstruktur die gewünschte "Einteiligkeit" zu gewährleisten. Bei jeder "Reihe" (d.h. Übereinandersetzung der masseinheitlichen Teile) wird entweder auf die Kraft des Gewichtes, an welcher die auf den Auflageflächen zugegenen Gegenstände einen wesentlichen Anteil haben, oder auf weitere Einrichtungen zur gegenseitigen Verriegelung, welche die Struktur des Büchergestelles komplizieren und die Kosten erhöhen, vertraut, um die masseinheitlichen Teile miteinander fest im Eingriff u halten Wenn man auseer dem Büchergestelle bilden will, die aus mehreren neben. inanderliegenden Reihen bestehen, so ist es erforderlich, gegenseitige Verriegelungsorgane zwischen diesen Reihen vorzusehen, um im gewissen Au@mass dem Bestreben dieser Konstruktionen, in Querrichtung nach der Art von Oelenkpsrallelogrsrnrnen zu schwingen, entgegenzuwirken (diese Schwingungen werden durch die eigene Verformbarkeit des verwendeten Materials begünstigt). Auch diese Erfordernis der Verriegelung nebeneinanderli@gender Reihen bedingt die Anwendung zusätzlicher Mittel (wie beispielsweise, im einfachsten Falle, Schrauben).
  • Zu all diesen Nachteilen kommt noch die Tatsache hinzu, dass die massein heitlichen Teile, so umsichtig sie auch konstruiert sein mögen, nicht immer die ausreichende Haltbarkeit besiten und mit der Zelt Verformungen ausgesetzt sind.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Vermeidung der vorerwähnten Nachteile und die Schaffung eines Büchergestelles, Bücherschrankes od.dgl., welches, obgleich es ebenfalls aus einstückigen Maseeinheithohen zuoammensetzbarßn Teilen, die vorzugsweise im Zuge der Kunststoffverarbeitungstechnik hergestellt wurden, besteht, äusserst hohe Festigkeitseigenschaften besitzt, u.zwar hinsichtlich der inneren Festigkeit einer jeden Reihe übereinander angoordneter Elemente, als auch hinsichtlich der Gesamtfestigkeit einer aus mehreren Reihen best@henden zusammengesetzten Konstruktion.
  • Dieses Ergebnis wird durch Nutverbindung der verschiedenen Teile der Konstruktion erreicht, wobei die Nutverbindungen zwischen grösstmöglichen und weitgehend verschlungenen Oberflächen erhalten werden, sodass eine tatsächliche enge Vereinigung in Form eines Blockes zwisohen den verschiedenen Elementen der Konstruktion erzielt wird.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Konatruktion der vorerwihnten Art. welche auf Grund ihrer überlegenen Festigkeitseigenschaften mit äusserster Schnelligkeit und Einfachkeit montierbar ist.
  • Diese und weitere, der folgenden Beschreibung deutlicher entnehmbaren Ziele werden mit einem erfindungsgemässen Büchergestell, Regal od. dgl. aus zusammensetzbaren Elementen erreicht, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass jedes Element, erhalten in einem einzigen Stück, vorzugsweise durch Pressen von Kunststoffen, aus einer schachtelartig aufgebauten Auflagefläche und aus einem Paar von Schultern besteht, in denen oben und unten Einsteckeinrichtungen ausgebildet sind, wobei jedes Element flber einem anderen durch Einstecken der unteren Einsteckeinrichtungen der Schultern des oberhalb befindlichen Elementes in die oberen Einsteckeinrichtungen der Schultern des darunter befindhohen Elementes montiert ist und wobei die Steckverbindungen sich auf den oberen und unteren Seiten einer jeden Schulter erstrecken und aus einem ersten Abschnitt bestehen, der eine erste Erhöhung, neben der eine erste Vertiefung liegt, aufweist, gefolgt von einem zweiten Abschnitt, der oine zweite Vertiefung, die mit der ersten Erhöhung fluchtet und eine zweite Erhöhung, die mit der zweiten Vertiefung fluchtet, aufweist, wobei weiters zwischen der ersten und der zweiten Erhöhung ein Unterbrechungsabschnitt vorgesehen ist.
  • Weitere Einzelheiten sind der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform eines Büchergestelles gemäß der Erfindung zu entnehmen, welches beispielsweise in der beiliegenden Zeichnung dargestellt ist. In der Zeichnung zeigt Fig. 1 in perspektivischer Dreiviertelvorderansicht ein masseinheitliches Grundelement, Fig. 2 dasselbe Element zu dreiviertel von rückwärts gesehen, Fig. 3 im Grundriss das Element gemäss den Fig. 1 und 2, rig, 4 in Schnitt entlang einer Vertikslebene eine mögliche Anordnung mehrerer übereinander liege @der Elemente zwecks Bildung eines Wandbüchergestelles, Fig. 5 in einer Ansicht gleich jener der Fig. 4 ein anderes Montageschema zwecks Bildung einer "Tagesbibliothek", Fit;. 6 cino Vorderansicht einer Regalreihe, Fig. 7 in perspektivischer Darstellung einen Verbindungsknoten, bei welchem die benachbarten Schultern der Elemente von zwei nebeneinanderliegenden "Reihen" zusammenlaufen, welche Reihen starr untereinander mittels eines Blockes oder Verbindungsstückes verbunden werden @ollen, Fig. 8 eine perspektivische Darstellung jedes Verbindungsstückes, die Fig. 9 und 10 zeigen jeweils in Seitenaneicht bzw. in Vorderansicht das erwähnte Verbindungsstück. Die einzelnen, das in don Fig. 1 und 2 gezeigte Bückergestell bildenden, zusammensetzbaren Elemente sind aus einem einittiokigen Teil gebildet, der durch Pressen erhalten wurde und duroh eine rückwärts von einen aufragenden Teil 2 begrenzte Auflagefläche 1 und einem Paar spiegelbildlich gleichen Schultern 3 gebildet ist. Die Auflagefläche 1 hat eine schachtelartige Struk tur, die rückwärts bei 4 offen ist und eitlich von einem Paar von gekrümmten Wänden 5 begr@nzt ist (diesen entsprechen Aussparungen 6 auf den Schultern 3).
  • Jede Schulter 3 ist von einem Paar entgegengesetzter paralleler Ränder begrenzt, wobei die horizontalen Ränder mit 7 und die vertikalen Rinder mit 8 bezeichnet sind. Während die vertikalen Rinder 8 derart ausgebildet sind, dass sie die Struktur der Schulter 3 versteifen (zu diesem Zweck sind sie stärker ausgeführt und profiliert), müssen die horizontalen Rinder 7, zusitzlich zur Funktion der Verstärkung, Einsteckeinrichtungen bilden, für die übereinanderliegende Anordnung von zwei elementen 1.
  • Jeder Rand 7 ist in Richtung der Tiefe (d.h. in Richtung der Länge des Randes eelbst) in drei Abschnitte gleicher Länge unterteilt. Im ersten Teil ist eine erhöhte Zone 9 ausgebildet, neben welcher eine vertiefte Zone 10 liegt. Ii zweiten Teil ist eine mit der erhöhten Zone 9 fluchtende vertiefte Zone 11 wid eine mit der vertieften Zone 10 fluchtende erhöhte Zone 12 ausgebildet. ri. Zonen 9 und 11 besitzen eine zellförmige Struktur, um die Starrheit der Schulter auf ein Maximum so erhdhen. Zwischen den Zcnen 9, 10 und 11, 12 muss zwangslliufig eine allgemein mit 13 angedeutete Unterbrechung vorgesehen sein.
  • Diese Unterbrechung ist schachbrettartig ausgebildet und es sind auch hier versetzte Erhebungen 14 und 15 (mit einer Höhe annähernd der Hälfte der H@he der erhabenen Abschnitte 9 in bezug auf die vertieften Abschnitte 10) und zwei Einserikungen 16 und 17 vorgesehen, die jedooh auf derselben Ebone der Zonen 10 una 11 liegen.
  • Die entgegengesetzten Ränder 7 einer jeden Schulter weisen dieselben Eigenschaften in dor Abwechslung der erhabenen und der vertieften Zonen auf und sie unterscheiden sich ledlglich durch die Umkehr zwischen den erhabenen und vertieften Zonen. Auf diese Weise ist es möglich, ein zusammensetzbares Element auf dem anderen anzuordnen und einen engpassenden Steckeingriff zwischen den vereinigten Abschnitte der Zonen 9, 10 und 11, 12 zu bilden.
  • Auf diese Weise erhält man eine Steckverbindung, weiche sich auf jeder Flanke der aufeinandergesetzten Schultern über die ganze Länge dieser Schultern, lediglich mit Ausnahme der Mittelzone 13, erstreckt.
  • Wenn nun, angenommen, zwei Reihen des mit dem oben beschriebenen Elementen erhaltenen Büchergestelles nebeneinander angeordnett werden, so ist Go offensichtlich, daas an jede Schulter eines jeden der Elemente der ersten Reihe eine Schulter des Elementes angesetzt wird, welche sich in derselben Höhe in der anderen Reihe befindet. Auf Orund der Symmetrie der Schultern liegen in diesem Falle die unterbrochenen Zonen 13 nebeneinander, Ko deutlich aus Fig. 7 ersichtlich ist.
  • In diesem Falle bilden die nebeneinanderliegenden Zonen 13 ein tatsächliches Schachbrett, gebildet durch die Abwechslung zwischen erhöhten Zonen 14, 15 und vertieften Zonen 16, 17. Dies ermöglicht di.
  • Verwendung eines besonders ausgebildeten Verbindungsstückes für die Verstärkung der bereits engen Verriegelung zwischen den übereinanderlie genden Elementen einer Reihe, wobei gleichzeitig die Verbindung zwischen den @ebeneinanderli@genden Elem@nten von zwei Reihen unlösbar und stabil ausgebildet wird.
  • Das Verbindungsstück, gemäss der vorliegenden Erfindung, besteht aus eine einstückigen Körper 18, gebildet aus einer Vielzahl (im dargestellten Beispiel acht) von Wärfeln oder Prismen 19, die unter-@inander mit schachbrettartigem Verlauf vernetzt und auf zwei verschiedenen Ebenen verteilt eind. Die allgemeinen und einzelnen AS messungen des Stockes 18 und seiner Komponenten 19 sind derart gewählt, dass ein exaktes Einstecken des Stückes 18 in die Sitz. 13 er möglicht wird und die Anpassung an zwei verschiedenen erhöhten bzw.
  • vertieften Flächen von den entsprechenden erhöhten und vertieften Flächen der oberen Rinder der Schultern eines benachbarten Paares von masseinheitlichen Elementen erfolgt. Eine analoge Mehrfach-Steckverbindung erhält man oberhalb des Stückes 18 mit der erhöhten und vor tieften Oberfläche der unteren Ränder der benachbarten P@are von masseinheitlichen Elementen, die auf die vorerwähnten aufgesetzt werden.
  • Durch diese Steckverbindungen wird eine stabile Vereinigung üb@r die ganzen Flächen einer ausgedehnten Verbindungsfläche von zwei. benachbarten Reihen im Beretoh eines jeden Paare benachbarter Elemente erzielt. Dadurch wird folglich dem Büchergestell, bestehend aus mehreren Reihen, eine @usserst hohe Steifigkeit vermittelt.
  • Es ist noch zu bemerken, dass die vordere Länge der Sttioke 18 gleich der doppelten Breite der Flanke einer Schulter entspricht (d.h.
  • dem Doppelten der Breite der Zonen.9, 10 oder dem Vierfachen einer Jeden dieser Zonen), wogegen die Tiefe gleich Jener der Leerräume 13 und die Höhe gleich der Höhe der erhöhten Zonen 9, 12 bzw. der vertieften Zonen 10, 11 ist.
  • Eine weitere besondere Eigenart des erfindungsgemäss@n Büchergestelles resultiert aus der Tatsache, dass, während die Schultern eine symmetrische Ausbildung besitzen, die horizontale Fläche 1 sich nicht in der Mitte der liChe des Elementen befindet. Dies ermöglicht die Realisierung von Büchergestellen, bei denen, entsprechend der Lage der masseinheitlichen Elemente, drei verschiedene Entfernungen zwischen aufeinanderfolgenden Auflageflächen erhalten werden können (Fig. 4), und zwar eine mit A bezeichnete mittlere Entfernung, eine mit B bezeich nete minimale Entfernung und eine mit C bezeichnete maximale Entfernung.
  • Überdies ermöglicht es die bereits erwähnte Symmetrie der Schultern Bücherregale mit in entgegengesetzten Richtungen offenen Elementen zu mentieren, sodass eine "Tagesbibliothek" wie sie beispielsweise in Fig. 5 dargestellt ist, erhalten werden kann.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Büchergestell, Regal od.dgl. aus zusammensetzbaren Teilen, dadurch gekennzeichnet, daes jeder Teil oder Element erhalten in einem einslgen Stuck vorzugsweise durch Verpressen von Kunststoffen, aus einer bohaohtelartig aufgebauten Auflagefläche (1) und aus einem Paar von Schultern (3) besteht, in denen oben und unten Einsteckeinrichtungen ausgebildet sind, wobei jedes Element über einem anderen durch Einstecken der unteren Einsteckeinrichtungen der Sohultern des oberhalb befindlichen Elemente s in die oberen Einsteokeinri ohtungen der Schultern des darunter befindlichen Elementes montiert ist und wobei die Steckverbindungen sich auf den oberen und unteren Seiten (7) einer jeden Schulter (3) erstrecken und aus eine. ersten Abschnitt bestehe der eine erste Erhöhung (9), neben der eine erste Vertiefung (10) liegt, aufweist, gefolgt von einem zweiten Abschnitt, der eine zweite Vertiefung (11), die mit der ersten Erhöhung fluchtet und eine zweite erhöhung (12) die mit der zweiten Vertiefung fluchtet, aufweist, wobei weiter zwischen der ersten und der zweiten Erhöhung ein Unterbrechungsabschnitt (13) vorgesehen ist.
  2. 2. Büchergestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterbrechungsabschnitt (13) ffr die Aufnahme eines abnehmbaren torbindungselementes (18) ausgebildet ist, welches den Unterbrechungsabschnitt ausfdllt und den Eingriff zwischen übereinander liegenden Elementen des Büchergestelles verfestigt.
  3. 3. Büchergestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Unterbrechungsabschnitt (13) wenigstens ein Paar von kleineren, untereinander versetzten und mit der erwähnten ersten bzw zweiten Erhöhung fluchtende Erhöhungen (14) vorgesehen sind, von denen sie durch einen vertieften @@schnitt getrennt sind, rJobei das Verbindungsstück (18) Einstecksitze und Einsteckerhöhungen aufweist, die den kleineren Erhöhungen (14) und den vertieften Abschnitten zugeordnet sind, wobei der erwähnte Unterbrechungcsbochnitt, gebildet durch das Ineinanderstecken von zwei übereinander angeordneten Elementen des Büchergestelles, vollkommen ausgefüllt wird.
  4. 4. Büchergestell nach einem der Ansprttche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die kleineren Erhöhungen (14) eine Höhe annähernd gleich der Hälfte der Höhe der erwähnten ersten und zweiten Erhöhungen (9,12) besitzen.
  5. 5. Büchergestell nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstffok in Fow eines einzigen Körpers aus einer Vielzahl von schachbrettartig verteilten, in der Höhe in zwei verschiedenen Geschossen, versetzten Blöcken gebildet ist, wobei das Verbindungselement (18) eine erste Dimension, gleich der Tiefe des erwähnten Unterbrechungsabschnittes (14), eine zweite Dimension gleich dem Abstand zwischen zwei vertieften benachbarten Zonen von zwei übereinander angeordneten Elementen, und eine dritte Dimension gleich wenigstens der Breite der Seite (7) einer jeden Schulter (3) aufweist.
  6. 6. Büchergestell nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Dimension des Verbindungselementes (18) gleich dem Doppelten der Breite der Seite (7) einer jeden Schulter (3) entspricht, wobei auf diese Weise das Verbindungselement starr auch die nebeneinanderliegenden Elemente des Büchergestelles verbindet.
    L e e r s e i t e
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0410035A1 (de) * 1989-07-27 1991-01-30 Reppel-Plastic Gmbh Box für mehrere Einschübe
US5718491A (en) * 1996-12-06 1998-02-17 Li; Chin-Chu Supporting bracket/box
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EP0410035A1 (de) * 1989-07-27 1991-01-30 Reppel-Plastic Gmbh Box für mehrere Einschübe
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DE102010034578A1 (de) 2010-08-15 2011-04-14 Lorenzen, Dirk, Dr. Tragbares Möbel zu Lagerungs- und Transportzwecken
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IT938818B (it) 1973-02-10

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