DE102008016633A1 - Tragstruktur mit Steckverbindung zwischen sich kreuzenden Porfilteilen - Google Patents

Tragstruktur mit Steckverbindung zwischen sich kreuzenden Porfilteilen Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Tragstruktur mit wenigstens zwei sich kreuzenden Profilteilen (AB), wobei die Profilteile (AB) jeweils als Z-Profil mit einem Steg (AS, BS) und zwei entlang von Biegelinien aus einer Ebene des Steges abgewinkelten Gurten (AOG, AUG, BOG, BUG) ausgebildet sind und an wenigstens einer Kreuzungsstelle korresponierende Ausnehmungen (AA1, BA1) für eine Steckverbindung der Profilteile (A, B) aufweisen, wobei ein erstes Profilteil (A) in seinem unteren Gurt (AUG) eine im Wesentlichen rechtwinklige Ausnehmung (AA1) aufweist, an die sich ein vertikal verlaufender Schlitz (ASCH) in dem Steg (AS) anschließt, und ein zweites Profilteil (B) eine Ausnehmung (BA1) aufweist, die sich von seinem oberen Gurt (BOG) bis in den Steg (BS) hineinerstreckt und in einem Abstand zu der Biegelinie zwischen dem Steg (BS) und dem unteren Gurt (BUG) des zweiten Profilteils (B) endet, der an die vertikale Ausdehnung des Schlitzes (ASCH) des ersten Profilteils (A) angepasst ist, so dass zwischen dem ersten und dem zweiten Profilteil (A, B) ein Schiebesitz ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Tragstruktur mit wenigstens zwei sich kreuzenden Profilteilen, wobei die Profilteile jeweils als Z-Profil mit einem Steg und zwei entlang von Biegelinien aus einer Ebene des Steges abgewinkelten Gurten ausgebildet sind und an wenigstens einer Kreuzungsstelle korrespondierende Ausnehmungen für eine Steckverbindung der Profilteile aufweisen.
  • Eine solche Tragstruktur ist aus der DE 199 14 164 A1 bekannt. Insbesondere ist dort vorgesehen, dass an der wenigstens einen Kreuzungsstelle im Übergangsbereich vom Steg zu dem oberen Gurt eines ersten Profilteils zur Ausbildung einer Nase eine Ausnehmung ausgebildet ist, wobei ein vorderes Ende der Nase sich zumindest bereichsweise parallel zu einer Fügekante eines Gurtes eines zweiten Profilteils erstreckt. Dabei sind die korrespondierenden Ausschnitte in den zwei Profilteilen gleichartig und im Wesentlichen stuhlförmig ausgebildet. Die angesprochene Gurtnase befindet sich in einem Biegeradienbereich, also in einem Übergangsbereich zwischen Steg und abgewinkeltem Gurt. Die Ausbildung dieser Gurtnase wird durch eine bestimmte Verfahrensweise ermöglicht, wobei der hantelförmige Ausschnitt für die Gurtnase in einem ersten Bearbeitungsschritt im ebenen Zustand des zum Profilteil zugehörigen abgewickelten Blechzuschnittes eingebracht werden muss und sich die Gurtnase in einem zweiten Bearbeitungszustand mittels Umformen durch die definierte Lage innerhalb des Blechzuschnittes dann automatisch ausbildet. Die Verwendung der Stecktechnik beschränkt sich an dieser Stelle ausdrücklich nur auf diese Verfahrensweise. Alternative Fertigungsverfahren zur Herstellung von Profilteilen, beispielsweise das Walzprofilieren, kommen hier nicht zum Zuge. Wesentlich bei der Lösung für eine Steckverbindung zwischen zwei sich kreuzenden Profilteilen ist somit die vorgestellte Gurtnase, welche jedoch die angesprochenen Nachteile mit sich bringt. Dabei kommt noch hinzu, dass in dem Fall die Art von Steckverbindung ausschließlich nur dann zum Tragen kommt, wenn das erste Profilteil mit der Gurtnase eine gerade Profilkontur aufweist. Die Steckverbindungen zwischen zwei Profilteilen bei der das erste Profilteil eine gekrümmte Profilkontur aufweist ist somit ausgeschlossen, da sich zum einen die Ausbildung der Gurtnase nach dem Profilbiegen nicht ausbilden lässt und zum anderen die Verfahrensweise für gebogene Teile einen homogenen Profilquerschnitt erfordert und somit die Ausschnitte nach dem Profilbiegen einzubringen sind.
  • Der zweite wesentliche Aspekt bei der Lösung für die Steckverbindung auf die sich die Erfindung bezieht ist, dass die beiden, über die Steckverbindung sich kreuzenden Profilteile wahlweise nicht nur mittels klassischer MSG-Schweißverfahren sondern vielmehr aufgrund der spaltarmen Ausführung der Fügekanten mittels verzugsarmer Laserschweißverfahren gefügt werden können. Dies wird gerade durch die Ausbildung der Gurtnase für die Steckverbindung von geraden Profilteilen eindeutig gewährleistet.
  • Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, eine Tragstruktur mit wenigstens zwei sich kreuzenden Profilteilen anzugeben, bei der die Profilteile sowohl gerade als auch gekrümmt sein und je nach Anforderung mittels MSG-Schweißen oder Laserschweißen gefügt werden können, sich aber bei einer festgelegten Verfahrensweise für die Herstellung der Profilteile dessen Art im Wesentlichen nicht ändern darf.
  • Diese Aufgabe wird bei der eingangs genannten Tragstruktur dadurch gelöst, dass ein erstes Profilteil in seinem unteren Gurt eine im Wesentlichen rechtwinklige Ausnehmung aufweist, an die sich ein vertikal verlaufender Schlitz in dem Steg anschließt, und ein zweites Profilteil eine Ausnehmung aufweist, die sich von seinem oberen Gurt bis in den Steg hinein erstreckt und in einem Abstand zu der Biegelinie zwischen dem Steg und dem unteren Gurt des zweiten Profilteils endet, der an die vertikale Ausdehnung des Schlitzes des ersten Profilteils angepasst ist, so dass zwischen dem ersten und dem zweiten Profilteil ein Schiebesitz ausgebildet ist.
  • Der auf diese Weise realisierte Schiebsitz gestattet es, Profilteile im Wesentlichen unabhängig davon, ob sie gerade oder gekrümmt sind, per Steckverbindung miteinander in einer Richtung toleranzausgleichend und gleichzeitig in einer anderen Richtung die Lage fixierend zu verbinden. Der Schiebesitz ist dabei im Wesentlichen zwischen den beiden Stegen des ersten und des zweiten Profilteils vorgesehen. Das Grundprinzip der Steckverbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Profilteil gilt je nach Anwendungsfall für eine Steckverbindung von mindestens
    • – zwei geraden Profilteilen für ein ebenes Seitenwand-, Dach-, Untergestell- und Stirnwand/Heckwand-Gerippe,
    • – einem geraden und einem gebogenen Profil für ein beispielsweise einachsig gekrümmtes Seitenwand- und Dach-Gerippe (tonnenförmig) und
    • – zwei gebogenen Profilen für ein räumlich-gekrümmtes Fahrzeug-Kopfgerippe,
    die mittels klassischer Schweißverfahren gefügt werden.
  • Das erste Profilteil kann über einen Abschnitt der Biegelinie zwischen seinem Steg und seinem oberen Gurt einen Ausschnitt zur Ausbildung eines I-Stoßes mit einem vorstehenden Abschnitt des oberen Gurtes des zweiten Profilteils aufweisen, die durch eine geringfügige Anpassung der Beiteilgeometrie des betroffenen Profilteils vorgenommen werden kann ohne die festgelegte Verfahrensweise bei der Herstellung der Profilteile zu ändern. Bei dieser Ausführungsform ist das Laserschweißen als Fügeverfahren einsetzbar, da die Passfähigkeit zwischen den beiden sich kreuzenden Profilteilen von guter Qualität ist. Dabei liegt eine Fügekante des Ausschnitts des ersten Profilteils immer hinter einem Übergangsbereich/einem Auslauf des Biegeradius' zwischen Steg und oberem Gurt des ersten Profilteils.
  • Da sich die Fügekante hinter dem Übergangsbereich und ausschließlich im Gurtbereich befindet, besteht bei geraden Profilen die Wahlmöglichkeit zwischen dem Einbringen sämtlicher Ausnehmungen im ebenen Zustand zum Beispiel mittels zweidimensionalen Laserschneidens und anschließendem Umformen mittels Abkanten (Kantprofile) und dem Einbringen sämtlicher Ausnehmungen nach dem Umformen zum Profil (Kantprofil oder walzprofilierte Teile) mittels dreidimensionalem Laserschneiden, so wie es bei gekrümmten Teilen erforderlich ist, die nach dem Umformen zum geraden Profil einen zusätzlichen Umformprozess mittels Profilbiegen durchlaufen.
  • Die Ausnehmung in dem zweiten Profilteil kann eine Stegnase aufweisen, die zur Ausbildung eines T-Stoßes mit dem oberen Gurt des ersten Profilteils ausgebildet ist. Eine solche Stegnase liegt nach einem Zusammenstecken des ersten und zweiten Profilteils an der Unterseite des oberen Gurtes des ersten Profilteils an, so dass sich ein Höhenanschlag für das erste Profilteil ergibt. Der sich ergebende T-Stoß schafft nun die Möglichkeit, eine feste Verbindung des T-Stoßes von der unteren Seite der Verbindung mittels Kehlnaht (MSG-Schweißverfahren und Laserschweißverfahren) bzw. von der besser zugänglichen Oberseite mittels Stichnaht (Laserschweißen) zu schaffen.
  • Die Ausnehmung in dem zweiten Profilteil kann eine vertikal verlaufende Stegnase aufweisen, die im zusammengesteckten Zustand der Profilteile in einen zugeordneten Ausschnitt in den oberem Gurt des ersten Profilteils hineinragt. Dabei kann die Stegnase um wenigstens eine Materialdicke des oberen Gurtes des ersten Profilteils gegenüber der zuvor erläuterten Ausführungsform verlängert sein, so dass sie durch den oberen Gurt hindurch taucht.
  • Der obere Gurt erhält in dem Stegnasenbereich einen zusätzlichen Ausschnitt in Form eines Schlitzes, der geringfügig breiter ist als die Materialdicke der Stegnase. Auf diese Weise wird eine weitere Steckmöglichkeit zwischen den beiden Profilteilen geschaffen und gleichzeitig eine bessere Sichtbarkeit und Zugänglichkeit für eine Verbindung mittels Schweißverfahren geschaffen (Laserschweißen, I-Naht am Eckstoß mit zwei Fügekanten im Schlitzbereich).
  • Allgemein sind die zwei Profilteile im Bereich der Biegelinie zwischen dem Steg und dem oberen Gurt des ersten Profilteils mit dem angrenzenden Bereich des oberen Gurtes des zweiten Profilteils verschweißt, und zwar je nach Größe des Spaltes dazwischen mittels Laserschweißen oder klassischen Schweißverfahren.
  • Die beiden Profilteile sind nach einer bevorzugten Ausführungsform von gleicher Höhe.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung noch näher erläutert, wobei funktionsähnliche Bauelemente mit denselben Bezugszeichen bezeichnet sind. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Steckverbindung aus zwei Profilteilen in einem zusammengebauten Zustand nach einer ersten Ausführungsform,
  • 2 eine perspektivische Ansicht der Steckverbindung von 1 in explodiertem Zustand,
  • 3 eine Draufsicht der Steckverbindung von 1
  • 4 eine Schnittdarstellung der Steckverbindung von 1 entlang einer Ebene AA von 3,
  • 5 eine Schnittdarstellung der Steckverbindung von 1 entlang einer Ebene BB von 3,
  • 6 eine Abwicklung eines ersten Profilteils der Steckverbindung von 1,
  • 7 eine Abwicklung eines zweiten Profilteils der Steckverbindung von 1,
  • 8 eine perspektivische Ansicht einer Steckverbindung aus zwei Profilteilen in zusammengebautem Zustand für eine Tragstruktur gemäß einer zweiten Ausführungsform,
  • 9 eine perspektivische Ansicht der Steckverbindung von 8 in explodiertem Zustand,
  • 10 eine Draufsicht der Steckverbindung von 8,
  • 11 eine Schnittdarstellung der Steckverbindung von 8 entlang einer Ebene A-A von 10,
  • 12 eine Schnittdarstellung der Steckverbindung von 8 entlang einer Ebene A-A von 10 mit Darstellung von Montageschritten für ein Zusammenstecken,
  • 13 eine Schnittdarstellung der Steckverbindung von 8 entlang einer Ebene B-B von 10,
  • 14 eine Abwicklung eines ersten Profilteils der Steckverbindung von 8,
  • 15 eine Abwicklung eines zweiten Profilteils der Steckverbindung von 8,
  • 16 eine perspektivische Ansicht einer Steckverbindung aus zwei Profilteilen im zusammengebauten Zustand für eine Tragstruktur nach einer dritten Ausführungsform,
  • 17 eine perspektivische Ansicht der Steckverbindung von 16 in explodiertem Zustand,
  • 18 eine Draufsicht der Steckverbindung von 16,
  • 19 eine Schnittdarstellung der Steckverbindung von 16 entlang einer Ebene A-A von 18,
  • 20 eine Schnittdarstellung der Steckverbindung von 16 entlang einer Ebene B-B von 18,
  • 21 eine Abwicklung eines ersten Profilteils der Steckverbindung von 16,
  • 22 eine perspektivische Ansicht einer Steckverbindung aus zwei Profilteilen im zusammengebautem Zustand für eine Tragstruktur gemäß einer vierten Ausführungsform,
  • 23 eine perspektivische Ansicht der Steckverbindung von 22 in explodiertem Zustand,
  • 24 eine Draufsicht der Steckverbindung von 22,
  • 25 eine Schnittdarstellung der Steckverbindung von 22 entlang einer Ebene A-A von 24,
  • 26 eine Schnittdarstellung der Steckverbindung von 22 entlang einer Ebene B-B von 24,
  • 27 eine Darstellung einer Einzelheit X von 26 zur Erläuterung einer Schweißverbindung,
  • 28 eine Darstellung der Einzelheit X von 26 zur Erläuterung einer anderen Schweißverbindung,
  • 29 eine Abwicklung eines zweiten Profilteils der Steckverbindung von 22,
  • 30 eine perspektivische Ansicht einer Steckverbindung aus zwei Profilteilen in zusammengebautem Zustand für eine Tragstruktur gemäß einer fünften Ausführungsform,
  • 31 eine perspektivische Ansicht der Steckverbindung von 30 in explodiertem Zustand,
  • 32 eine Draufsicht der Steckverbindung von 30,
  • 33 eine Schnittdarstellung der Steckverbindung von 30 entlang einer Ebene A-A von 32,
  • 34 eine Schnittdarstellung der Steckverbindung von 30 entlang einer Ebene B-B von 32,
  • 35 eine Ansicht einer Einzelheit Y von 34,
  • 36 eine Abwicklung eines ersten Profilteils der Steckverbindung von 30,
  • 37 eine Abwicklung eines zweiten Profilteils der Steckverbindung von 30.
  • Eine erste Ausführungsform einer Steckverbindung zwischen zwei Profilteilen ist anhand der 1 bis 7 erläutert. Die Steckverbindung wird gebildet aus einem ersten Profilteil A und einem zweiten Profilteil B, die von gleicher Höhe sind und zum Aufbau von Tragstrukturen dienen, wie beispielsweise Seitenwand-, Dach-, Untergestell-, und Stirnwand/Heckwandgerippe eines Schienenfahrzeugs. In diesem Fall sind die Profilteile A, B gerade. Die Erfindung wird nachfolgend in ihren verschiedenen Ausführungsformen auch anhand von geraden Profilteilen erläutert. Dabei sind diese Erläuterungen ebenfalls gültig für Steckverbindungen zwischen einem graden und einem gebogenen Profil, wie sie beispielsweise bei einachsig gekrümmten Seitenwand- und Dachgerippen vorkommen, aber auch bei zwei gebogenen Profilen für eine räumlich-gekrümmtes Fahrzeugkopfgerippe.
  • Beide Profilteile A, B sind jeweils als Z-Profil mit einem Steg AS, BS und zwei entlang von Biegelinien aus einer Ebene des Steges AS, BS abgewinkelten Gurten AOG, AUG, BOG, BUG ausgebildet. An einer Kreuzungsstelle zwischen den beiden Profilteilen A, B sind jeweilige Ausnehmungen AA1, BA1 für eine Steckverbindung der Profilteile vorgesehen.
  • Die Ausnehmung AA1 des ersten Profilteiles A ist in dessen unterem Gurt AUG vorgesehen und weist eine im Wesentlichen rechtwinklige Form auf. An die Ausnehmung AA1 des ersten Profilteils A schließt sich ein vertikal verlaufender Schlitz ASCH an, der gegenüber der Ausnehmung AA1 etwa mittig angeordnet ist und in sie ausläuft.
  • Das zweite Profilteil B zeichnet sich dadurch aus, dass die Ausnehmung BA1 sich von seinem oberen Gurt BOG bis in den Steg BS hinein erstreckt und in einem Abstand zu der Biegelinie zwischen dem Steg BS und dem unteren Gurt BUG des zweiten Profilteiles B endet, der an die vertikale Ausdehnung des Schlitzes ASCH des ersten Profilteiles A angepasst ist. Auf diese Weise wird, wie besonders aus 4 hervorgeht, ein Schiebesitz zwischen den zwei Profilteilen A, B verwirklicht.
  • Im zusammengebauten Zustand der Steckverbindung nach den 1, 3, 4 fluchtet der obere Gurt AUG des ersten Profilteils A mit dem oberen Gurt BUG des zweiten Profilteils B, während der Steg BS des zweiten Profilteils B in den Schlitz ASCH zu Positionierungs- und Führungszwecken für den Schiebesitz eingreift. Dies geht besonders aus 5 hervor.
  • Die 6 und 7 zeigen mehr im Detail die Ausdehnungen der Ausnehmungen AA1 und BA1. Es wird deutlich, dass sich die Ausnehmungen AA1, BA1 jeweils über die angrenzende Biegelinie BL zum Steg AS, BS hinaus erstrecken.
  • Die erste Ausführungsform von Profilteilen A, B, zum Aufbau einer Tragstruktur mittels Steckverbindungen ist für klassische Schweißverfahren, wie MSG-Schweißverfahren, geeignet. Dabei liegt die Fügekante hinter dem Übergangsbereich zwischen dem Steg AS und dem oberen Gurt AOG und ausschließlich im Bereich des oberen Gurtes AOG, so dass die Wahlmöglichkeit bei geraden Profilteilen zwischen dem Einbringen sämtlicher Ausnehmungen im ebenen Zustand zum Beispiel mittels 2D-Laserschneiden und anschließendem Umformen mittels Abkanten (Kantprofile) und dem Einbringen sämtlicher Ausnehmungen nach dem Umformen zum Profil (Kantprofile oder walzprofilierte Teile) mittels 3D-Laserschneiden besteht.
  • Die Ausführungsform einer Steckverbindung nach einer zweiten Variante der Erfindung unterscheidet sich von der ersten, vorstehend erläuterten Ausführungsform dadurch, dass längs eines Abschnitts der Biegelinie des ersten Profilteils A zwischen dem Steg AS und dem oberen Gurt AOG ein Ausschnitt AA2 vorgesehen ist, der sich in Längsrichtung des Profilteils A etwa von dem Schlitz ASCH bis zur Begrenzung der Ausnehmung AA1 in Längsrichtung des unteren Gurtes AUG erstreckt, so dass er im zusammengebauten Zustand mit dem oberen Gurt BOG des zweiten Profilteils B fluchtet, so dass sich ein I-Stoß ergibt. Dabei ist die Ausnehmung BA1 des zweiten Profilteils B nicht, wie bei der ersten Ausführungsform, spiegelsymmetrisch bezüglich einer Querebene des Profilteils B. Vielmehr weist der obere Gurt BOG einen vorspringenden Abschnitt BV zum Zusammenwirken mit dem Ausschnitt AA2 des ersten Profilteils A auf.
  • Insbesondere aus 11 geht hervor, dass die beiden Profilteile A, B auf diese Weise spaltarm zusammengesteckt werden können. Einzelne Schritte des Zusammensteckens 1, 2, 3 unter Ausnutzung des Schiebesitzes sind in 12 veranschaulicht.
  • Die Ausführungsform gemäß der zweiten Variante gestattet aufgrund der engen Spalte zwischen den oberen Gurten AOG, BOG der beiden Profilteile A, B ein Fügen mittels Laserschweißverfahren. Bei sämtlichen Ausführungsformen der Erfindung verlaufen Schweißnähte entsprechend den jeweils zwei Fügekanten zwischen den oberen Gurten AOG, BOG, d. h., jeweils in Querrichtung des Profils B.
  • Aus 15 geht besonders deutlich hervor, dass der obere Gurt BOG des zweiten Profilteils B gegenüber der ersten Ausführungsform einseitig verlängert ist.
  • Bei einer dritten Ausführungsform gemäß den 16 bis 21 ergibt sich der folgende Unterschied für die Ausbildung der Profilteile A, B gegenüber der zuvor erläuterten zweiten Ausführungsform: die Ausnehmung AA2 weist eine Gurtnase AG auf, die sich in der Ebene des oberen Gurtes AOG in Richtung auf einen benachbarten Abschnitt des oberen Gurtes BOG des zweiten Profilteils B erstreckt. Auch bei dieser Ausführungsform wird eine spaltarme Steckverbindung zwischen den Profilteilen A, B geschaffen, so dass Laserschweißen möglich wird.
  • Eine vierte Ausführungsform der Profilteile A, B zum Schaffen einer Steckverbindung geht aus den 22 bis 29 hervor. Dabei ist das erste Profilteil A baugleich mit dem ersten Profilteil A gemäß der oben erläuterten zweiten Ausführungsform.
  • Im Hinblick auf das zweite Profilteil B ist eine Stegnase BSN1 vorgesehen, die derart bemessen ist, dass im zusammengebauten Zustand der Profilteile A, B die Stegnase BSN1 zur Anlage an die Unterseite des oberen Gurtes AOG des ersten Profilteils A gelangt, so dass ein T-Stoß ausgebildet wird. Bei der vierten Ausführungsform bleibt der Schiebesitz grundsätzlich erhalten, ist im Hinblick auf seine Längsausdehnung jedoch reduziert.
  • Die 27 und 28 zeigen zwei verschiedene Möglichkeiten, mittels Laserschweißen an dem T-Stoß eine Verbindung zwischen dem oberen Gurt AOG des ersten Profilteils A und der Stegnase BSN des zweiten Profilteils B zu schaffen. Nach der 27 wird eine Kehlnaht an dem T-Stoß mittels MSG- oder Laserschweißen geschaffen. Demgegenüber ist nach 28 eine Stichnaht an dem T-Stoß veranschaulicht, die ausschließlich mit Laserschweißen realisierbar ist.
  • Aus 29 geht hervor, dass sich die Stegnase BSN1, die auch als Anschlagkante verstanden werden kann, bis zu der Biegelinie zwischen oberem Gurt BOG und Steg BS des zweiten Profilteils B erstreckt.
  • Eine fünfte Ausführungsform einer Steckverbindung aus den zwei Profilteilen A, B geht aus den 30 bis 37 hervor. Als Ausgangspunkt der Ausbildungen des ersten und des zweiten Profilteils A, B kann die bereits oben erläuterte zweite Ausführungsform einer Steckverbindung angesehen werden, wobei jedoch beide Profilteile A, B Modifikationen erfahren.
  • Wie beispielsweise 34 zu entnehmen ist, weist das zweite Profilteil B eine Stegnase BSN2 auf, die sich nach oben in einem solchen Maße erstreckt, dass sie im zusammengebauten Zustand der Steckverbindung in einen zugeordneten Ausschnitt AA3 des ersten Profilteils A hineinragt. Auf diese Weise ergeben sich, wie 35 entnehmbar ist, zwischen der Stegnase BSN2 des zweiten Profilteils B und angrenzenden Bereichen des oberen Gurtes AOG des ersten Profilteils A einander gegenüberliegende I-Stöße, an denen jeweils eine durch Laserschweißen erstellte I-Naht vorgesehen ist.
  • Es ergibt sich, dass, wie aus 36 hervor geht, der Schlitz ASCH im Steg AS und die Aussparung AA3 im oberen Gurt AOG des ersten Profilteils in einer Ebene liegen.
  • Es ist hervorzuheben, dass bei einer etwas verschlechterten Ausführungsform bei der fünften Variante auf die Ausnehmung AA2 verzichtet werden kann.
  • 37 veranschaulicht insbesondere die Ausdehnung der steckbaren Stegnase BSN2 in Richtung auf das Innere der Ausnehmung BA1. Diese Ausdehnung ist so bemessen, dass im umgeformten Zustand des Profilteils B die Stegnase BSN2 mit einer Oberseite des oberen Gurtes AOG des ersten Profilteils A abschließt. Es versteht sich, dass bei einem Biegevorgang zum Umformen des zweiten Profilteils B die steckbare Stegnase BSN2 bei dem Biegevorgang nicht einbezogen ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19914164 A1 [0002]

Claims (13)

  1. Tragstruktur mit wenigstens zwei sich kreuzenden Profilteilen (AB), wobei die Profilteile (AB) jeweils als Z-Profil mit einem Steg (AS, BS) und zwei entlang von Biegelinien aus einer Ebene des Steges abgewinkelten Gurten (AOG, AUG, BOG, BUG) ausgebildet sind und an wenigstens einer Kreuzungsstelle korrespondierende Ausnehmungen (AA1, BA1) für eine Steckverbindung der Profilteile (A, B) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Profilteil (A) in seinem unteren Gurt (AUG) eine im Wesentlichen rechtwinklige Ausnehmung (AA1) aufweist, an die sich ein vertikal verlaufender Schlitz (ASCH) in dem Steg (AS) anschließt, und ein zweites Profilteil (B) eine Ausnehmung (BA1) aufweist, die sich von seinem oberen Gurt (BOG) bis in den Steg (BS) hinein erstreckt und in einem Abstand zu der Biegelinie zwischen dem Steg (BS) und dem unteren Gurt (BUG) des zweiten Profilteils (B) endet, der an die vertikale Ausdehnung des Schlitzes (ASCH) des ersten Profilteils (A) angepasst ist, so dass zwischen dem ersten und dem zweiten Profilteil (A, B) ein Schiebesitz ausgebildet ist.
  2. Tragstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Profilteil (A) über einen Abschnitt der Biegelinie zwischen seinem Steg (AS) und seinem oberen Gurt (AOG) einen Ausschnitt zur Ausbildung eines I-Stoßes mit einem vorstehenden Abschnitt des oberen Gurtes (BOG) des zweiten Profilteils (B) aufweist.
  3. Tragstruktur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausschnitt (AA1) in dem ersten Profilteil (A) eine in Verlängerung des oberen Gurtes (AOG) verlaufende Nase (AG) aufweist.
  4. Tragstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (BA1) in dem zweiten Profilteil eine vertikal verlaufende Stegnase (BSN1) aufweist, die zur Ausbildung eines T-Stoßes mit dem oberen Gurt (AOG) des ersten Profilteils (A) ausgebildet ist.
  5. Tragstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (BA1) in dem zweiten Profilteil (B) eine vertikal verlaufende Stegnase (BSN2) aufweist, die in zusammengestecktem Zustand der Profilteile (A, B) in einen zugeordneten Ausschnitt (AA3) in dem oberen Gurt (AOG) des ersten Profilteils (A) hineinragt.
  6. Tragstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilteile (A, B) im Bereich der Biegelinie zwischen dem Steg (AS) und dem oberen Gurt (AOG) des ersten Profilteils (A) mit dem angrenzenden Bereich des oberen Gurtes (BOG) des zweiten Profilteils (B) verschweißt sind.
  7. Tragstruktur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikale Stegnase (BSN1) des zweiten Profils (B) mit dem oberen Gurt (AOG) des ersten Profils (A) verschweißt ist.
  8. Tragstruktur nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikale Stegnase (BSN2) des zweiten Profilteils (B) mit ihrem freien Ende mit dem oberen Gurt (AOG) des ersten Profilteils (A) verschweißt ist.
  9. Tragstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilteile (A, B) von gleicher Höhe sind.
  10. Tragstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der vertikal verlaufende Schlitz (ASCH) in dem Steg (AS) des ersten Profilteils (A), bezogen auf die angrenzende Ausnehmung (AA1) in dem ersten Profilteil (A), mittig angeordnet ist.
  11. Tragstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei kreuzenden Profilteile (A, B) gerade sind.
  12. Tragstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Profilteil (A) gerade und das zweite Profilteil (B) gebogen ist.
  13. Tragstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass beide Profilteile (AB) gebogen sind.
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