DE19753653B4 - Stahlblechtür - Google Patents

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DE19753653B4 DE1997153653 DE19753653A DE19753653B4 DE 19753653 B4 DE19753653 B4 DE 19753653B4 DE 1997153653 DE1997153653 DE 1997153653 DE 19753653 A DE19753653 A DE 19753653A DE 19753653 B4 DE19753653 B4 DE 19753653B4
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Abstract

Stahlblechtür,
mit einem das Türblatt (1) der Stahlblechtür bildenden Deckel (2) und Kasten (3),
wobei ein nach außen wegstehender Randbereich (4) des Deckels (2) mit einem nach außen wegstehenden Randbereich (5) des Kastens (3) in einer Verbindungszone (7) verbunden ist, und
wobei der Randbereich (4) des Deckels (2) zu dem Kasten (3) hin und der Randbereich (5) des Kastens (3) derart abgewinkelt sind, daß ein Türüberschlag (6) der Stahlblechtür gebildet ist,
wobei der Türüberschlag (6) einen stirnseitigen Abschnitt (8), einen mit dem stirnseitigen Abschnitt (8) über eine erste Abwinkelung (9) verbundenen und die Breite des Türüberschlags (6) bestimmenden Stegabschnitt (10) sowie einen mit dem Stegabschnitt (10) über eine zweite Abwinkelung (11) verbundenen und zu dem stirnseitigen Abschnitt (8) im wesentlichen parallel verlaufenden anschlagseitigen Abschnitt (12) aufweist,
und wobei die erste Abwinkelung (9) sowohl in dem Randbereich (4) des Deckels (2) als auch in dem Randbereich...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Stahlblechtür nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 oder 2 sowie ein Verfahren zur Herstellung einer Stahlblechtür.
  • Derzeit sind verschiedene Arten von Stahlblechtüren, die insbesondere für den Feuerschutz eingesetzt werden, bekannt.
  • So ist beispielsweise in der AT-PS-313 547 eine Stahlblechtür beschrieben, die aus zwei schachtelartig ineinander geschobenen Stahlblech- bzw. Türblatteilen besteht. Das eine Stahlblechteil ist kastenartig ausgebildet und besitzt einen Türüberschlag, der seinerseits ein nutartiges Profil zum Aufsetzen des zweiten Stahlblechteiles aufweist. Das nutartige Profil des Türüberschlags ist des weiteren mit einem Isoliermaterial ausgefüllt, so daß der Überdeckungsbereich zwischen den beiden Stahlblechteilen nicht sichtbar ist. Eine ähnliche Stahlblechtürart ist in der DE-A1-196 21 537 beschrieben. Auch gemäß dieser Druckschrift umfaßt das Türblatt der Stahlblechtür wiederum zwei schachtelartige Stahlblechteile, wobei das eine (als Deckel ausgestaltete) Stahlblechteil über das andere (als Bodenkasten ausgestaltete) Stahlblechteil geschoben wird und demzufolge im Bereich des Türüberschlags des Bodenkastens aufliegt. Die Schenkel des Bodenkastens besitzen an ihrer Außenseite Schweißbuckel, so daß nach Aufsetzen des Deckels auf den Bodenkasten die beiden Türblatteile nachträglich miteinander verschweißt werden können. Die Schenkel des Bodenkastens können zusätzlich durch Flachstahlteile verstärkt sein. Der Innenraum des somit fertig gestellten Türblatts der Stahlblechtür ist beispielsweise mit Mineralfaserplatten ausgefüllt.
  • Den beiden zuvor beschriebenen Stahlblechtürarten ist gemeinsam, daß das als Deckel ausgestaltete Stahlblechteil über senkrecht abstehende Schenkel eines Bodenkastens gestülpt wird und auf dem Bodenkasten im Bereich des am Bodenkasten ausgebildeten Türüberschlags aufliegt. Dies bedeutet, daß der Türüberschlag bereits im Bodenkasten vor Aufsetzen des Deckels ausgebildet ist.
  • Aus der DE-U1-94 14 135 ist eine davon abweichende Stahlblechtürart bekannt, die sich im allgemeinen einfacher herstellen läßt und bei der der Türüberschlag erst nach Verbinden der beiden Stahlblech- bzw. Türblatteile ausgebildet wird.
  • Die aus der DE-U1-94 14 135 bekannte Stahlblechtür entspricht einer Stahlblechtür nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 und ist beispielhaft in 7 dargestellt. 7 zeigt das Türblatt 1 dieser Stahlblechtür, wobei das Türblatt durch einen Deckel 2 sowie einen Kasten 3 gebildet ist. Gemäß dieser Stahlblechtürart werden die beiden Türblatteile 2 und 3 nicht ineinander geschoben, sondern der Deckel 2 wird lediglich auf den Kasten 3 aufgesetzt. Sowohl der Deckel 2 als auch der Kasten 3 besitzen Randbereiche 4 bzw. 5, die sich parallel zur Türblattebene nach außen erstrecken. Am Deckel 2 ist bereits eine Abwinkelung 11 mit einem Winkel von ca. 90° vorgeformt. Des weiteren ist an dem Deckel 2 eine weitere Abwinkelung 9 ausgebildet, die zunächst einen Winkel > 90° einschließt. Zur Herstellung des in 7 gezeigten Türüberschlags 6, der auch als Türanschlag oder Falz bezeichnet wird, werden gemäß dieser Druckschrift die beiden Randbereiche 4 bzw. 5 des Deckels 2 sowie des Kastens 3 in einer Verbindungszone 7 miteinander punktverschweißt. Anschließend wird der Randbereich 4 des Deckels 2 an der Abwinkelung 9 beigekantet, so daß auf diese Weise der Randbereich 4 des Deckels 2 um 180° zu dem Kasten 3 hin zurückgebogen wird und die Abwinkelung 9 einen Winkel von näherungsweise 90° einschließt. Es wird somit ein hohlraumförmiger Türüberschlag 6 ausgebildet, der einen stirnseitigen Abschnitt 8, einen zwischen der Abwinkelung 9 und der Abwinkelung 11 ausgebildeten Stegabschnitt 10 sowie einen sich an die Abwinkelung 11 anschließenden anschlagseitigen Abschnitt 12 umfaßt. Dabei bestimmt der Stegabschnitt 10 die Dicke und der anschlagseitige Abschnitt 12 die Tiefe des Türüberschlags 6.
  • Die in 7 gezeigte Türkonstruktion besitzt den Vorteil, daß der Deckel 2 mit dem Kasten 3 einfach durch Punktschweißen verbunden werden kann, da der 90°-Winkel der Abwinkelung 9 erst nach Verschweißen des Deckels 2 mit dem Kasten 3 ausgebildet wird, so daß die Verbindungszone 7 einfach für ein Schweißwerkzeug vor Ausbildung des 90°-Winkels der Abwinkelung 9 zugänglich ist.
  • Dagegen tritt bei der in 7 gezeigten Türkonstruktion das Problem auf, daß der Deckel 2 mit dem Kasten 3 im stirnseitigen Abschnitt 8 des Randbereichs 4 des Deckels 2 verschweißt wird, d.h. es sind auf der Sichtfläche des Türblatts 1 Punktschweißstellen sichtbar. Derartige Punktschweißstellen fallen einem Betrachter somit ins Auge und werden aus diesem Grunde als störend empfunden.
  • Des weiteren ist bei der in 7 gezeigten Türkonstruktion die Herstellung der Tür mit Schwierigkeiten verbunden, da die Kante des Randbereichs 5 des Kastens 3 nicht vollständig bis zur ersten Biegekante 9 reicht, so daß im Bereich der Abwinkelung 9 beim Biegen des Randbereichs 4 des Deckels 2 kein innerer Widerstand an dem Randbereich 4 des Deckels 2 anliegt, wodurch das Biegen des Randbereichs 4 des Deckels 2 erschwert wird und insbesondere das Erzielen einer sauberen und genauen Biegekante bzw. Abwinkelung 9 nicht einfach möglich ist. Diese Schwierigkeit ist umso größer je dicker das Blech des Deckels 2 ist. Aufgrund der nicht zu vermeidenden Toleranzen der den Deckel 2 bzw. Kasten 3 bildenden Blechzuschnitte kann nicht mit Sicherheit gewährleistet werden, daß der Randbereich 5 des Kastens 3 soweit seitlich hervorsteht, daß er genau im Bereich der gewünschten ersten Abwinkelung 9 innen am Randbereich 4 des Deckels 2 anliegt.
  • In der DE 44 08 346 A1 ist eine Stahlblechtür gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 2 beschrieben, siehe insbesondere 9 und die zugehörige Beschreibung. Diese vorbekannte Stahlblechtür weist ebenfalls einen Kasten und einen dagegen gesetzten Deckel sowie einen nach außen wegstehenden Randbereich des Deckels und einen nach außen wegstehenden Randbereich des Kastens auf, die in einer Verbindungszone miteinander verbunden sind. Der Randbereich des Kastens weist einen in seinem mittleren Höhenbereich stirnseitig abstehenden anschlagseitigen Abschnitt auf, der sich durch eine Abwinkelung mit einem stirnseitigen Abschnitt zu einer deckelseitigen Abwinkelung fortsetzt, wobei der Randbereich des Deckels den Randbereich des Kastens stirnseitig und anschlagseitig übergreift. Bei dieser Ausgestaltung wäre es zwar möglich, die Randbereiche des Deckels und des Kastens im Bereich der anschlagseitigen Abschnitte verdeckt aneinander zu befestigen, jedoch ist dies nicht beschrieben und außerdem ist auch hier die Zugänglichkeit verbesserungsbedürftig.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Stahlblechtür mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1 oder 2, derart auszugestalten, daß die zuvor beschriebenen Probleme beseitigt werden, sowie ein entsprechendes Herstellungsverfahren vorzuschlagen. Insbesondere soll eine Stahlblechtür bereitgestellt werden, die einfacher herstellbar ist. Des weiteren soll vorteilhafterweise eine Stahlblechtür geschaffen werden, bei der die Verbindungsstellen zwischen dem Deckel und dem Kasten einem Betrachter nicht so schnell ins Auge fallen.
  • Die zuvor genannten Aufgaben werden gemäß der vorliegenden Erfindung durch eine Stahlblechtür mit den Merkmalen des Anspruches 1 oder 2 sowie ein Verfahren zur Herstellung einer Stahlblechtür nach Anspruch 12 gelöst.
  • Die Unteransprüche beschreiben weitere bevorzugte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Stahlblechtür, die ihrerseits eine einfachere Herstellung der erfindungsgemäßen Stahlblechtür ermöglichen und/oder zu einer größeren Stabilität der Stahlblechtür beitragen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Stahlblechtür gemäß Anspruch 1 ist die zweite Abwinkelung nur in dem Randbereich des Deckels ausgebildet, so dass der anschlagseitige Abschnitt allein durch den Randbereich des Deckels gebildet ist und ein Ende des Randbereichs des Kastens übergreift. Bei dieser erfindungsgemäßen Ausgestaltung handelt es sich um eine Türkonstruktion, die auf der in 7 gezeigten Stahlblechtürart aufbaut, d.h. die beiden Stahlblechteile des Türblatts der erfindungsgemäßen Stahlblechtür werden nicht übereinander geschoben, sondern der Deckel und der Kasten des Türblatts werden lediglich aufeinandergelegt. Des weiteren wird der Türüberschlag anschließend durch Abwinkeln der Randbereiche des Deckels und/oder des Kastens nach Verbinden des Deckels mit dem Kasten ausgebildet.
  • Gemäß Anspruch 1 ist jedoch die erste Abwinkelung nicht nur in dem Randbereich des Deckels, sondern auch in dem Randbereich des Kastens ausgebildet, d.h., der Stegabschnitt der Stahlblechtür wird sowohl durch den Randbereich des Deckels als auch zumindest teilweise durch den Randbereich des Kastens gebildet. Demzufolge kann bei der Herstellung der Stahlblechtür der Randbereich des Deckels genau und einfach abgewinkelt bzw. beigekantet werden, da im Bereich der ersten Abwinkelung innen an dem Randbereich des Deckels ein Innenwiderstand anliegt.
  • Bei der erfindungsgemäßen Stahlblechtür gemäß Anspruch 2 ist in dem sich an die zweite Abwinkelung anschließenden und zu dem anschlagseitigen Abschnitt gehörenden Teil des Randbereichs des Kastens mindestens eine Ausnehmung ausgebildet, welche in Längsrichtung des sich an die Abwinkelung anschließenden Teils des Randbereichs des Kastens verläuft und das Zuführen eines Schweißwerkzeugs zu der Verbindungszone ermöglicht. Hierdurch lassen sich die Randbereiche des Deckels und des Kastens ebenfalls vorteilhaft verbinden, nämlich durch Schweißen an von außen nicht sichtbaren Stellen.
  • Zusätzlich kann auch die zweite Abwinkelung sowohl im Randbereich des Deckels als auch im Randbereich des Kastens ausgebildet sein, um auch bei der Ausgestaltung der zweiten Abwinkelung des Randbereichs des Deckels das Beikanten bzw. Abwinkeln des Deckelrandbereichs zu erleichtern.
  • Bei der Herstellung der Stahlblechtür kann der Randbereich des Kastens zusammen mit dem Randbereich des Deckels abgewinkelt werden, so daß die erste bzw. zweite Abwinkelung gleichzeitig in den beiden Randbereichen ausgebildet wird. Zweckmäßig ist es jedoch, wenn bereits vor dem Abwinkeln des Randbereichs des Deckels die erste bzw. zweite Abwinkelung im Kastenrandbereich ausgebildet ist, so daß das Beikanten des Deckelrandbereichs weiter erleichtert wird.
  • Im Gegensatz zu dem in 7 gezeigten Stand der Technik ist bei der erfindungsgemäßen Stahlblechtür vorteilhafterweise der Deckel mit dem Kasten an der Seitenfläche des Türblatts (in der Regel durch Punktschweißen) verbunden. Nach Verbinden der beiden Randbereiche des Deckels und des Kastens und entsprechendem Umformen der beiden Randbereiche ist der an die Verbindungszone angrenzende Abschnitt des Deckels und/oder des Kastens zu dem Kasten hin abgewinkelt, so daß dieser zweimalig abgewinkelte Abschnitt den stirnseitigen Abschnitt des Randbereichs übergreift. Während bei dem in 7 gezeigten Stand der Technik der Randbereich des Kastens nicht abgewinkelt wird, wird, wie bereits zuvor erläutert worden ist, in diesem Fall sowohl der Randbereich des Deckels als auch der Randbereich des Kastens, nämlich jeweils die die Verbindungszone bildenden Abschnitte, zumindest einmal abgewinkelt, um die seitliche Verbindung des Kastens mit dem Deckel zu bewerkstelligen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung sind auf der sehr empfindlichen Sichtfläche des Türblatts keine Schweißpunktstellen sichtbar, sondern die Schweißpunktstellen sind an der Seitenfläche des Türblatts angeordnet, die beim Betrachten der Stahlblechtür nicht so schnell ins Auge fallen. Unsaubere Schweißpunkte, die möglicherweise beim Verbinden des Deckels mit dem Kasten entstehen könnten, fallen somit dem Betrachter nicht so leicht auf.
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele näher beschrieben.
  • 1 zeigt Darstellungen zur Erläuterung der Herstellung eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Stahlblechtür,
  • 2 zeigt Darstellungen zur Erläuterung der Herstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Stahlblechtür,
  • 3 zeigt eine Variante des in 2 dargestellten ersten Ausführungsbeispiels,
  • 4 zeigt Darstellungen zur Erläuterung der Herstellung eines dritten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Stahlblechtür,
  • 5 zeigt Darstellungen zur Erläuterung der Herstellung einer ersten Variante des in 4 gezeigten dritten Ausführungsbeispiels,
  • 6 zeigt Darstellungen zur Erläuterung der Herstellung einer zweiten Variante des in 4 gezeigten dritten Ausführungsbeispiels,
  • 7 zeigt eine gattungsgemäße bekannte Stahlblechtür,
  • 8 eine detaillierte Darstellung der Herstellung des in 5 gezeigten Ausführungsbeispiels.
  • 1a zeigt die Ausgangsposition zur Herstellung eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Stahlblechtür. Wie in 1a gezeigt ist, ist ein erstes Stahlblechteil 2, welches einen Deckel bildet, auf ein zweites kastenförmiges Stahlblechteil 3 gelegt. Der Deckel 2 und der Kasten 3 bilden das Türblatt 1 der Stahlblechtür. Der Deckel 2 besitzt nach außen abragende Randstreifen bzw. Randbereiche 4. Der Kasten 3 besitzt ebenfalls nach außen abstehende Randbereiche 5, wobei die Randbereiche 4 und 5 jeweils parallel zu der Türblattebene verlaufen. Bei der in 1a gezeigten Ausgangsposition ist der Deckel 2 bereits vorgebogen, d.h. der Randbereich 4 des Deckels 2 ist bereits zweimal an Biegekanten 11 bzw. 13 abgewinkelt, wobei der zwischen den beiden Abwinkelungen 11 und 13 liegende Abschnitt des Randbereichs 4 des Deckels 2 einen späteren Anschlagabschnitt des Türüberschlags bilden soll. Des weiteren weist der Randbereich 5 des Kastens 3 bereits eine erste (im wesentlichen rechtwinkelige) Abwinkelung 9 auf, so daß ein Ende des Kastenrandbereichs 5 im wesentlichen rechtwinkelig absteht.
  • In der in 1a gezeigten Ausgangsposition werden nunmehr die Randbereiche 4 und 5 des Deckels 2 bzw. Kasten 3 in einer Verbindungszone 7 miteinander verbunden, wobei als Verbindungsart insbesondere Punktschweißen mit Hilfe entsprechender Schweißwerkzeuge 14 infrage kommt. Bei dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel befindet sich die Verbindungszone 7 im stirnseitigen Abschnitt der Randbereiche 4 und 5. Wie nachfolgend noch näher erläutert wird, kann die Verbindungszone 7 jedoch auch so gewählt werden, daß sie im seitlichen Stegabschnitt des auszugestaltenden Türüberschlags nach Fertigstellung des Türüberschlags zu liegen kommt.
  • Anstelle von Punktschweißen kommen selbstverständlich auch andere, dem Fachmann geläufige Verbindungsarten in Betracht. Insbesondere können die Randbereiche auch beispielsweise durch Stanznieten oder Clinchen (Durchsetzfügen) miteinander verbunden werden, wobei diese Verbindungsarten im Vergleich mit dem Widerstandspunktschweißen einen geringeren Energiebedarf erfordern.
  • Wie in 1a gezeigt ist, kann der Randbereich 4 des Deckels 2 bereits im Bereich der ersten Abwinkelung etwas vorgewinkelt sein, um das Beikanten des Randbereiches 4 zu erleichtern. Im Prinzip ist jedoch auch denkbar, daß der Randbereich 4 des Deckels 2 zunächst im wesentlichen eben verläuft.
  • Zur Herstellung der gewünschten Stahlblechtür wird nunmehr das über die Abwinkelung des Kastenrandbereichs 3 hinausstehende Ende des Deckelrandbereichs in Pfeilrichtung beigekantet. Dabei dient die Abwinkelung 9 im Randbereich des Kastens 3 als Anschlagkante für den Randbereich des Deckels 2, so daß beim Biegen des Randbereichs 4 ein Widerstand innen an dem Randbereich 4 anliegt, wodurch ein genaues und einfaches Abwinkeln des Randbereichs 4 des Deckels 2 möglich ist. Durch das Beikanten des Deckelrandbereichs 4 wird die bereits im Kastenrandbereich 5 ausgebildete erste Abwinkelung 9, die einen Winkel von ca. 90° einschließt, auch in dem Deckelrandbereich 4 ausgebildet.
  • Da gemäß der in 1a gezeigten Ausgangsstellung auch die zweite Abwinkelung 11 vorteilhafterweise einen Winkel von im wesentlichen 90° einschließt, ist in der in 1b gezeigten Endstellung der zwischen den Abwinkelungen 11 und 13 befindliche Abschnitt des Deckels 2 gegenüber dem Deckel 2 um 180° zu dem Kasten 3 hin gebogen, so daß der Türüberschlag 6 fertiggestellt ist. Wie in 1b ersichtlich ist, weist der Türüberschlag 6 einen stirnseitigen Abschnitt 8, einen zwischen der ersten Abwinklung 9 und der zweiten Abwinkelung 11 befindlichen Stegabschnitt 10 sowie einen zwischen der zweiten Abwinkelung 11 und der dritten Abwinkelung 13 befindlichen anschlagseitigen Abschnitt 12 auf. Die Länge des Stegabschnitts 10 bestimmt dabei die Dicke des Türüberschlag 6. Gemäß dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Randbereich 4 des Deckels 2 insgesamt dreimal abgewinkelt, wobei in der in 1a gezeigten Ausgangsposition die zweite Abwinkelung 11 sowie die dritte Abwinkelung 13 bereits vorgefertigt waren.
  • Alternativ können selbstverständlich die Abwinkelungen 11 und 13 auch nach Ausbildung der ersten Abwinkelung 9 ausgebildet werden, d.h. zunächst werden die Randbereiche 4 und 5 um eine erste Biegekante 9 abgewinkelt und anschließend wird der an die erste Abwinkelung 9 anschließende Abschnitt des Randbereichs 4 nochmals zweimal abgewinkelt, um die Abwinkelungen 11 und 13 auszubilden.
  • Während die Abwinkelungen 9 und 11 einen Winkel von im wesentlichen 90° einschließen, dient die dritte Abwinkelung 13 zur Ausbildung eines Verstärkungsrands und schließt bevorzugt einen Winkeln < 90° ein und kann sogar ganz umgelegt werden, so daß ein Winkel von 0° gebildet wird.
  • 2 zeigt die Herstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
  • 2a zeigt die Ausgangsposition zur Herstellung des zweiten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Stahlblechtür. Wie in 2a gezeigt ist, ist wiederum ein erstes Stahlblechteil 2, welches einen Deckel bildet, auf ein zweites kastenförmiges Stahlblechteil 3 gelegt. Bei der in 2a gezeigten Ausgangsposition ist der Deckel 2 bereits vorgebogen, d.h. der Randbereich 4 des Deckels 2 ist bereits zweimal an Biegekanten 11 bzw. 13 abgewinkelt, wobei der zwischen den beiden Abwinkelungen 11 und 13 liegende Abschnitt des Randbereichs 4 des Deckels 2 wiederum den Anschlagabschnitt des Türüberschlags bilden soll.
  • In der in 2a gezeigten Ausgangsposition werden nunmehr die Randbereiche 4 und 5 des Deckels 2 bzw. Kasten 3 in einer Verbindungszone 7 miteinander verschweißt. Die Verbindungszone 7 wird bei diesem Ausführungsbeispiel so gewählt, daß sie im seitlichen Stegabschnitt des auszugestaltenden Türüberschlags nach Fertigstellung des Türüberschlags zu liegen kommt.
  • In 2a ist gestrichelt eine erste Biegeachse 9 dargestellt, um die die miteinander verschweißten Randbereiche 4 und 5 des Deckels 2 bzw. Kastens 3 in Pfeilrichtung gebogen werden, d.h. die über diese Biegeachse 9 hinausstehenden Schenkel oder Abschnitte der Randbereiche 4 und 5, die in der Verbindungszone 7 miteinander verschweißt sind, werden an der Biegeachse 9 beigekantet, so daß allmählich die in 1b gezeigte erste Abwinkelung 9 sowohl in dem Randbereich 4 als auch in dem Randbereich 5 ausgebildet wird.
  • Die über die erste Abwinkelung 9 hinausstehenden Schenkel der Randbereiche 4 und 5 werden ausgehend von der in 2b gezeigten Zwischenposition weiter in Pfeilrichtung beigekantet, bis die Abwinkelung 9 einen Winkel von im wesentlichen 90° einschließt. Da gemäß der in 2a gezeigten Ausgangsstellung auch die zweite Abwinkelung 11 vorteilhafterweise einen Winkel von im wesentlichen 90° einschließt, ist in der in 2c gezeigten Endstellung der zwischen den Abwinkelungen 11 und 13 befindliche Abschnitt des Deckels 2 gegenüber dem Deckel 2 um 180° zu dem Kasten 3 hin gebogen, so daß der Türüberschlag 6 fertiggestellt ist. Wie in 2c ersichtlich ist, weist der Türüberschlag 6 einen stirnseitigen Abschnitt 8, einen zwischen der ersten Abwinklung 9 und der zweiten Abwinkelung 11 befindlichen Stegabschnitt 10 sowie einen zwischen der zweiten Abwinkelung 11 und der dritten Abwinkelung 13 befindlichen anschlagseitigen Abschnitt 12 auf. Die Länge des Stegabschnitts 10 bestimmt dabei die Dicke des Türüberschlag 6. Wie des weiteren aus 2c ersichtlich ist, befindet sich nunmehr in der Endposition, d.h. nach Ausbildung des Türüberschlag 6, die Punktschweißstelle 7 im Stegabschnitt 10, d.h. im Seitenbereich des Türblatts 1, und wird somit von einem Betrachter weniger schnell erkannt. Gemäß dem in 2 gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Randbereich 4 des Deckels 2 insgesamt dreimal abgewinkelt, wobei in der in 2a gezeigten Ausgangsposition die zweite Abwinkelung 11 sowie die dritte Abwinkelung 13 bereits vorgefertigt waren. Alternativ können selbstverständlich die Abwinkelungen 11 und 13 auch nach Ausbildung der ersten Abwinkelung 9 ausgebildet werden, d.h. zunächst werden die Randbereiche 4 und 5 mit der Schweißstelle 7 um eine erste Biegekante 9 abgewinkelt und anschließend wird der an die erste Abwinkelung 9 anschließende Abschnitt des Randbereichs 4 nochmals zweimal abgewinkelt, um die Abwinkelungen 11 und 13 auszubilden.
  • Während die Abwinkelungen 9 und 11 wiederum einen Winkel von im wesentlichen 90° einschließen, dient die dritte Abwinkelung 13 wieder zur Ausbildung eines Verstärkungsrands und schließt bevorzugt einen Winkeln < 90° ein. Auch hier kann die Abwinkelung 13 soweit gehen, daß sie einen Winkel von näherungsweise 0° einschließt.
  • Wie bereit zuvor beschrieben worden ist, ist es bei dem zweiten Ausführungsbeispiel erforderlich, daß zur Ausbildung der ersten Abwinkelung 9 sowohl der Randbereich 4 des Deckels 2 als auch der Randbereich 5 des Kastens 3 abgewinkelt wird, damit nach Fertigstellung des Türüberschlags 6 die Punktschweißstelle 7 im seitlichen Stegabschnitt 10 des Türüberschlags 6 zu liegen kommt.
  • Bei dem in 2 gezeigten Ausführungsbeispiel ist der anschlagseitige Abschnitt 12 des Türüberschlags 6 allein durch den Randbereich 4 des Deckels 2 gebildet. Alternativ kann jedoch selbstverständlich auch der Randbereich 5 des Kastens 2 ein zweites oder sogar drittes Mal abgewinkelt werden, so daß auch der anschlagseitige Abschnitt 12 des Türüberschlags 6 sowohl durch den Randbereich 4 des Deckels 2 als auch den Randbereich 5 des Kastens 3 gebildet wird. Dies ist in 3 beispielhaft dargestellt, woraus ersichtlich ist, daß zusätzlich zu der in 2c dargestellten Ausführungsform auch der an die Schweißstelle 7 anschließende Abschnitt des Randbereiches 5 des Kastens 3 an der Abwinkelung 11 ein zweites Mal abgewinkelt ist, so daß der anschlagseitige Abschnitt 12 des Türüberschlags 6 durch die Parallelanordnung der Enden der Randbereiche 4 und 5 gebildet ist. Während in 3 die Abwinkelung 13 des Randbereiches 4 des Deckels 2 vorteilhafterweise das Ende des Randbereiches 5 umgibt, kann alternativ auch der Randbereich 5 des Kastens 3 endseitig zusammen mit der Abwinkelung 13 des Randbereiches 4 des Deckels 2 abgewinkelt sein.
  • Selbstverständlich kann alternativ zu der in 2a gezeigten Ausgangsposition das Türblatt der erfindungsgemäßen Stahlblechtür auch ausgehend von der in 2b gezeigten Zwischenposition hergestellt werden, d.h. der Deckel 2 sowie der Kasten 3 sind bereits mit einer ersten Abwinkelung 9 versehen, so daß der Kasten 3 auf den Deckel 2 gelegt und anschließend an der Verbindungsstelle 7 verschweißt werden kann. Die Abwinkelung 9 umfaßt in diesem Fall zunächst einen Winkel, der deutlich größer als 90° ist. Nach Verschweißen der beiden Randbereiche 4 und 5 werden anschließend die freistehenden Enden der Randbereiche 4 und 5 analog zu 2c beigekantet, bis die Abwinkelung 9 einen Winkel von ca. 90° einschließt.
  • 4 zeigt Darstellungen zur Erläuterung der Herstellung eines dritten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Stahlblechtür.
  • 4a zeigt die Ausgangsposition zur Herstellung dieses Ausführungsbeispiels. Wie in 4a gezeigt ist, sind die beiden Randbereiche 4 und 5 des Deckels 2 bzw. des Kastens 3 bereits ursprünglich mit einer ersten Abwinkelung 9 versehen, die einen Winkel von ca. 90° einschließt. Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Stahlblechtür werden der Deckel 2 und der Kasten 3 zueinander geschoben, bis der Kasten 3 im Bereich der Verbindungszone 7 an den Deckel 2 anliegt. Anschließend werden die Randbereiche 4 und 5 des Deckels 2 und des Kastens 3 in der Verbindungszone 7 mit Hilfe entsprechender Schweißwerkzeuge 14 punktverschweißt.
  • Zusätzlich zu der ersten Abwinkelung 9 besitzt der Randbereich 4 des Deckels 2 eine zweite Abwinkelung 11, der einen Winkel deutlich größer als 90° einschließt, so daß die Verbindungszone 7 leicht für die Schweißwerkzeuge 14 zugänglich ist. Des weiteren ist – analog zu dem in 2 gezeigten Ausführungsbeispiel – an dem Randbereich 4 des Deckels 2 eine dritte Abwinkelung 13 vorgesehen, die wiederum zur Ausbildung eines Verstärkungsrands des Türüberschlags dient.
  • Ausgehend von der in 4a gezeigten Ausgangsposition wird wiederum das freistehende Ende des Randbereichs 2 beigearbeitet, d.h. das freistehende Ende des Randbereichs 4 wird um die Biegekante 11 durch Zuformen oder Zudrücken in Pfeilrichtung in die in 4b gezeigten Endposition gebracht, wobei der von der Abwinkelung 11 eingeschlossene Winkel fortlaufend soweit verringert wird, bis die Abwinkelung 11 einen Winkel von näherungsweise 90° einschließt. Die in 4b gezeigte Endposition entspricht der in 2c gezeigten Endposition, d.h. die gemäß 4 hergestellte Stahlblechtür ist genauso wie die gemäß 2 hergestellte Stahlblechtür ausgestaltet. Auch bei der in 4b gezeigten Stahlblechtür wurde somit ein Türüberschlag 6 durch Abwinkeln des Randbereichs 4 des Deckels 2 und des Randbereichs 5 des Kastens 3 ausgebildet, der einen stirnseitigen Abschnitt 8, einen Stegabschnitt 10 und einen anschlagseitigen Abschnitt 12 aufweist. Die Schweißstelle 7 zwischen den Randbereichen 4 und 5 ist wiederum in dem seitlichen Stegabschnitt 10 des Türüberschlags 6 angeordnet und fällt somit einem Betrachter nicht so leicht ins Auge.
  • Wie bereits anhand 2 erläutert worden ist, ist es selbstverständlich auch bei dem in 4 gezeigten Ausführungsbeispiel möglich, zusätzlich zu dem Randbereich 4 den Randbereich 5 ein zweites oder sogar drittes Mal abzuwinkeln, so daß zumindest der anschlagseitige Abschnitt 12 des Türüberschlag 6 durch eine Parallelanordnung der Randbereiche 4 und 5 gebildet wird (vgl. 3).
  • Das anhand 4 erläuterte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem in 2 gezeigte Ausführungsbeispiel vornehmlich dadurch, daß gemäß 4 die 90°-Abwinkelung 9 der Randbereiche 4 und 5 des Deckels 2 bzw. Kastens 3 bereits vorgefertigt ist, während gemäß 2 die zweite Abwinkelung 11 des Randbereiches 4 des Deckels 2 vorgefertigt ist.
  • Sowohl bei dem in 2 als auch bei dem in 4 gezeigten Ausführungsbeispiel ist eine Modifizierung dahingehend möglich, daß anstelle des Randbereiches 4 der Randbereich 5 länger ausgestaltet ist und seinerseits den anschlagseitigen Abschnitt 12 des Türüberschlags 6 bildet, während der Randbereich 4 (analog zu dem in 2 und 4 gezeigten Randbereich 5) lediglich bis zu der zweiten Abwinkelung 11 verläuft. Die in 2 und 4 gezeigte Ausgestaltung ist jedoch vorteilhaft, da in diesem Fall der an der zweiten Abwinkelung 11 nochmals abgekantete Randbereich 4 des Deckels 2 das Ende des Randbereiches 5 des Kastens 3 übergreift und somit abdeckt.
  • Bei dem in 4a dargestellten dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist der Randbereich 4 des Deckels 2 bereits im Bereich der zweiten Abwinkelung 11 leicht angebogen, um das spätere Beikanten des über das Ende des Kastenrandbereichs 5 hinausstehenden Abschnitts des Deckelrandbereichs 2 zu erleichtern. Stattdessen kann jedoch der Randbereich 4 des Deckels 2 auch erst nach dem Punktschweißen vollständig ohne Vorbiegung beigekantet werden, um die zweite Abwinkelung 11 in dem Deckelrandbereich 4 auszubilden.
  • Bei dem in 4 gezeigten Ausführungsbeispiel ist nicht immer gewährleistet, daß der senkrecht abgewinkelte Steg des Deckelrandbereichs 5 eine ausreichende Länge besitzt, um beim Abwinkeln des über das Ende des Randbereichs 5 des Kastens 3 hinausstehenden Abschnitts des Randbereichs 4 des Deckels 2 als Biegeanschlag zu dienen. Um daher auch hinsichtlich der zweiten Abwinkelung 11 eine möglichst genaue Biegekante zu definieren und das Abwinkeln des Randbereichs 4 des Deckels 2 zu erleichtern kann der Kastenrandbereich 5 bereits in der Ausgangsstellung mit einer zweiten Abwinkelung versehen sein, so daß das Ende des Kastenrandbereichs 5 ein zweites Mal (im wesentlichen rechtwinkelig) zu dem Kasten 3 hin abgewinkelt ist. Dies ist beispielhaft in 5a dargestellt. Diese zweite Abwinkelung des Kastenrandbereichs 5 dient beim nachfolgenden Biegen bzw. Beikanten des Deckelrandbereichs 4 als Widerstand und erleichtert somit das Abbiegen des Deckelrandbereichs 4. Zudem wird durch die zweite Abwinkelung des Kastenrandbereichs eine vordefinierte Biegekante für den Deckelrandbereich 2 vorgegeben. Des weiteren ist es im Gegensatz zu 4 nicht mehr erforderlich, daß der Randbereich 4 des Deckels 2 im Bereich der späteren zweiten Abwinkelung 11 mit einer Vorbiegung versehen ist. Durch das nachfolgende Abwinkeln des Deckelrandbereichs 4 wird die in 5b gezeigte endgültige Form der Stahlblechtür erhalten.
  • Die in 5 gezeigte Variante wird wie das in 4 gezeigte dritte Ausführungsbeispiel durch seitliches Verschweißen der beiden Randbereiche 4 und 5 hergestellt. Da bei der in 5 gezeigten Variante jedoch der Randbereich 5 des Kastens 3 ein zweites Mal zu den Kasten 3 hin abgewinkelt ist, kann das Einführen des Schweißwerkzeugs 14 von der Kastenseite her problematisch sein und durch den zweimal abgewinkelten Randbereich 5 des Kastens 3 behindert werden. Daher sind bei der in 5 gezeigten Variante in dem Endabschnitt 15 des Kastenrandbereichs 5, der zweimal zu den Kasten 3 hin abgewinkelt ist und zugleich Bestandteil des anschlagseitigen Abschnitts 12 der Stahlblechtür ist, mindestens eine in Längsrichtung dieses Endabschnitts 15 verlaufende Ausnehmung vorgesehen, die vorteilhafterweise entsprechend der Außenform des Schweißwerkzeugs 14 ausgebildet ist, so daß das Schweißwerkzeug 14 in der Ausnehmung ungehindert von der Kastenseite her zu der Verbindungszone 7 geführt werden kann.
  • 5c zeigt eine Querschnittsansicht in Pfeilrichtung entlang der in 5b gezeigten gestrichelten Linie. Aus 5c ist ersichtlich, daß in dem Endabschnitt 15 des Kastenrandbereichs 5 in diesem Fall zwei in Längsrichtung des Endabschnitts 15 verlaufende Ausnehmungen 16 ausgebildet sind, die das Einführen von Schweißelektroden 14 zu den Bereich der Verbindungszone ermöglichen.
  • Der Endabschnitt 15 des Kastenrandbereichs 5 kann alternativ in Übereinstimmung mit 2 bis zu der dritten Abwinkelung 13 des Deckelrandbereichs 4 reichen.
  • 8 zeigt eine detaillierte Darstellung der einzelnen Herstellungsschritte zur Herstellung des in 5 gezeigten Ausführungsbeispiels.
  • Wie in 8a gezeigt ist, wird vor der Montage der Deckel 2 mit der ersten Abwinkelung 9 und der dritten Abwinkelung 13 und der Kasten 3 mit der ersten Abwinkelung 9 und der zweiten Abwinkelung 11 versehen. Der Deckel 2 wird auf den Kasten 3 in Pfeilrichtung aufgesetzt. Dabei wird das Deckelblech im elastischen Bereich so verformt, daß eine Montage problemlos möglich ist, d.h. der sich an die erste Abwinkelung 9 anschließende Teil des Randbereichs 4 des Deckels 2 wird beim Aufsetzen etwas nach außen gebogen, was in 8a durch gestrichelte Linien angedeutet ist. Die dritte Abwinkelung 13 schließt einen Winkel von näherungsweise 0° ein, so daß sie beim Auflegen des Deckels 2 auf den Kasten 3 nicht hinderlich ist. Nach dem Zusammensetzen des Deckels 2 und des Kastens 3 federt das Deckelblech 2 durch Eigenspannung zurück und zentriert sich selbst auf das Kastenblech 3, so daß die in 8b gezeigte Anordnung entsteht.
  • Anschließend wird der Deckel 2 mit dem Kasten 3 in einer Verbindungszone 7 seitlich punktverschweißt (8c). Nachfolgend wird am Deckel 2 die zweite Abwinkelung 11 ausgebildet, wobei die bereits am Kasten 3 befindliche zweite Abwinkelung 11 als Biegewiderstand dient. Der sich an die erste Abwinkelung 9 anschließende Abschnitt des Randbereichs 4 des Deckels 2 wird somit an der zweiten Abwinkelung 11 des Kastens 3 in Pfeilrichtung beigekantet, so daß die in 8d gezeigte Stahlblechtür gebildet wird, die einen Türüberschlag mit einem stirnseitigen Abschnitt 8, einem Stegabschnitt 6 und einem anschlagseitigen Abschnitt 12 aufweist.
  • 6 zeigt eine weitere Variante des in 4 dargestellten dritten Ausführungsbeispiels.
  • Gemäß dieser Variante erfolgt die Verbindung zwischen den beiden Randbereichen 4 und 5 des Deckels 2 bzw. Kastens 3 durch Buckelschweißung. Zu diesem Zweck sind gemäß 6a auf der Außenfläche des Kastenrandbereichs 5 Schweißbuckel 17 vorgesehen. Zum Verschweißen der beiden Randbereiche 4 und 5 muß nunmehr lediglich eine Elektrode 14 von links gegen die Schweißbuckel 17 gefahren werden, wobei an das Blech der Randbereiche 4 und 5 die entgegengesetzte Spannungspolarität angelegt wird. Ein Einführen einer weiteren Elektrode von der Kastenseite her kann entfallen, so daß das Verschweißen der Randbereiche 4 und 5 beschleunigt und vereinfacht wird. Zudem wird über die Schweißbuckel ein sicherer Stromfluß gewährleistet. Die Konstruktion ist im Bereich der Verbindungszone 7 steif genug, um den einseitigen Druck der Schweißelektrode 14 aufnehmen zu können.
  • 6b1 zeigt eine vergrößerte Darstellung der in 6a angedeuteten Verbindungszone 7. Selbstverständlich könne alternativ oder zusätzlich Schweißbuckel 17 auch auf der Innenfläche des Deckelrandbereichs 4 angeordnet sein, was beispielhaft in 6b2 dargestellt ist.
  • 6c zeigt die fertige Stahlblechtür gemäß dieser Variante. Nach Fertigstellung entspricht die Stahlblechtür den in 4 und 5 gezeigten Stahblechtüren.
  • Die Konstruktion gemäß der vorliegenden Erfindung erlaubt den Einsatz in vierseitig gefalzten Türen, d.h. in Türen mit einem umlaufenden Falz oder Türüberschlag. Derartige Stahlblechtüren sind sowohl links- als auch rechtsverwendbar.

Claims (19)

  1. Stahlblechtür, mit einem das Türblatt (1) der Stahlblechtür bildenden Deckel (2) und Kasten (3), wobei ein nach außen wegstehender Randbereich (4) des Deckels (2) mit einem nach außen wegstehenden Randbereich (5) des Kastens (3) in einer Verbindungszone (7) verbunden ist, und wobei der Randbereich (4) des Deckels (2) zu dem Kasten (3) hin und der Randbereich (5) des Kastens (3) derart abgewinkelt sind, daß ein Türüberschlag (6) der Stahlblechtür gebildet ist, wobei der Türüberschlag (6) einen stirnseitigen Abschnitt (8), einen mit dem stirnseitigen Abschnitt (8) über eine erste Abwinkelung (9) verbundenen und die Breite des Türüberschlags (6) bestimmenden Stegabschnitt (10) sowie einen mit dem Stegabschnitt (10) über eine zweite Abwinkelung (11) verbundenen und zu dem stirnseitigen Abschnitt (8) im wesentlichen parallel verlaufenden anschlagseitigen Abschnitt (12) aufweist, und wobei die erste Abwinkelung (9) sowohl in dem Randbereich (4) des Deckels (2) als auch in dem Randbereich (5) des Kastens (3) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Abwinkelung (11) nur in dem Randbereich (4) des Deckels (2) ausgebildet ist, so daß der anschlagseitige Abschnitt (12) allein durch den Randbereich (4) des Deckels (2) gebildet ist und ein Ende des Randbereichs (5) des Kastens (3) übergreift.
  2. Stahlblechtür, mit einem das Türblatt (1) der Stahlblechtür bildenden Deckel (2) und Kasten (3), wobei ein nach außen wegstehender Randbereich (4) des Deckels (2) mit einem nach außen wegstehenden Randbereich (5) des Kastens (3) in einer Verbindungszone (7) verbunden ist, und wobei der Randbereich (4) des Deckels (2) und/oder der Randbereich (5) des Kastens (3) zu dem Kasten (3) hin derart abgewinkelt ist, daß ein Türüberschlag (6) der Stahlblechtür gebildet ist, wobei der Türüberschlag (6) einen stirnseitigen Abschnitt (8), einen mit dem stirnseitigen Abschnitt (8) über eine erste Abwinkelung (9) verbundenen und die Breite des Türüberschlags (6) bestimmenden Stegabschnitt (10) sowie einen mit dem Stegabschnitt (10) über eine zweite Abwinkelung (11) verbundenen und zu dem stirnseitigen Abschnitt (8) im wesentlichen parallel verlaufenden anschlagseitigen Abschnitt (12) aufweist, wobei die erste Abwinklung (9) und die zweite Abwinklung (11) sowohl in dem Randbereich (4) des Deckels (2) als auch in dem Randbereich (5) des Kastens (3) ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß in dem sich an die zweite Abwinkelung (11) anschließenden und zu dem anschlagseitigen Abschnitt (12) gehörenden Teil des Randbereichs (5) des Kastens (3) mindestens eine Ausnehmung (16) ausgebildet ist, welche in Längsrichtung des sich an die Abwinkelung (11) anschließenden Teils des Randbereichs (5) des Kastens (3) verläuft und das Zuführen eines Schweißwerkzeugs (14) zu der Verbindungszone (7) ermöglicht.
  3. Stahlblechtür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Verbindungszone (7) zwischen den Randbereichen (4, 5) des Deckels (2) und Kastens (3) in dem Stegabschnitt (10) zwischen der ersten und zweiten Abwinkelung (9, 11) befindet.
  4. Stahlblechtür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Abwinkelung (9, 11) jeweils einen Winkel von etwa 90° einschließen.
  5. Stahlblechtür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Randbereich (4) des Deckels (2) mit dem Randbereich (5) des Kastens (3) in der Verbindungszone (7) durch Punktschweißen verbunden ist.
  6. Stahlblechtür nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Verbindungszone (7) der Randbereich (4) des Deckels (2) an seiner dem Randbereich (5) des Kastens (3) gegenüberliegenden Außenfläche und/oder der Randbereich (5) des Kastens (3) an seiner dem Randbereich (4) des Deckels (2) gegenüberliegenden Außenfläche Schweißbuckel für das Punktschweißen aufweist.
  7. Stahlblechtür nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Randbereich (4) des Deckels (2) mit dem Randbereich (5) des Kastens (3) in der Verbindungszone (7) durch Stanznieten oder Clinchen verbunden ist.
  8. Stahlblechtür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich an dem anschlagseitigen Abschnitt (12) des Türüberschlags (6) eine dritte Abwinkelung (13) anschließt, die zu dem stirnseitigen Abschnitt (8) des Türüberschlags (6) hin gerichtet ist.
  9. Stahlblechtür nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Abwinkelung (13) einen Winkel kleiner als 90° einschließt.
  10. Stahlblechtür nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Abwinkelung (13) einen Winkel von annähernd 0° einschließt.
  11. Stahlblechtür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Türüberschlag (6) an allen vier Seiten der Stahlblechtür ausgebildet ist.
  12. Verfahren zur Herstellung einer Stahlblechtür mit einem Türblatt (1), welches durch einen Deckel (2) und einen Kasten (3) gebildet ist, umfassend die Schritte (a) Bereitstellen eines Deckels (2) mit einem nach außen wegstehenden Randbereich (4) und eines Kastens (3) mit einem nach außen wegstehenden Randbereich (5), (b) Abwinkeln der Randbereiche (4, 5) des Deckels (2) bzw. Kastens (3) derart, daß an sich entsprechenden Stellen dieser Randbereiche (4, 5) jeweils eine erste Abwinkelung (9) ausgebildet wird, (c) Anordnen des Deckels (2) und des Kastens (3) derart, daß die in dem Randbereich (5) des Kastens (3) ausgebildete erste Abwinkelung (9) innen im Bereich der ersten Abwinkelung (9) des Randbereichs (4) des Deckels (2) zu liegen kommt, (d) Verbinden des Randbereichs (4) des Deckels (2) mit dem Randbereich (5) des Kastens (3) mit Hilfe eines geeigneten Verbindungsverfahrens, und (e) Erneutes Abwinkeln des Randbereichs (4) des Deckels (2) zu dem Kasten (3) hin derart, daß in dem Randbereich (4) des Deckels (2) eine zweite Abwinkelung (11) ausgebildet wird, so daß zwischen der erste Abwinkelung (9) und der zweiten Abwinkelung (11) des Deckels (2) ein die Breite eines Türüberschlags (6) der Stahlblechtür bestimmender Stegabschnitt (10) und ein mit dem Stegabschnitt (10) über die zweite Abwinkelung (11) verbundener anschlagseitiger Abschnitt (12) gebildet wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Schritt (b) zudem eine zu dem Kasten (3) hin gerichtete zweite Abwinkelung in dem Randbereich (5) des Kastens (3) ausgebildet wird, und daß die ersten und zweiten Abwinkelungen (9, 11) in den Randbereichen (4, 5) des Deckels (2) und des Kastens (3) jeweils einen Winkel von ca. 90° einschließen.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Schritt (e) der Randbereich des Deckels (2) parallel zu dem sich an die zweite Abwinkelung (11) anschließenden Abschnitt des Randbereichs (5), des Kastens (3) abgewinkelt wird.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Schritt (b) eine weitere Abwinkelung (13) am Ende des Randbereichs (4) des Deckels (2) ausgebildet wird, die in dem Schritt (e) zu dem Kasten (3) hin abgewinkelt wird und einen Winkel < 90° einschließt.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Abwinkelung (13) am Ende des Randbereichs (4) des Deckels (2) einen Winkel von annähernd 0° einschließt.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Schritt (d) der Randbereich (4) des Deckels (2) mit dem Randbereich (5) des Kastens (3) seitlich in einer sich an die erste Abwinkelung (9) anschließenden Verbindungszone (7) verbunden wird.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 17. dadurch gekennzeichnet, daß in dem Schritt (d) der Randbereich (4) des Deckels (2) mit dem Randbereich (5) des Kastens (3) durch Punktschweißen, Stanznieten oder Clinchen verbunden wird.
  19. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Schritt (e) beim erneuten Abwinkeln des Randbereichs (4) des Deckels (2) zur Ausbildung der zweiten Abwinkelung (11) im Randbereich (4) des Deckels (2) der innen im Bereich der zweiten Abwinkelung (11) anliegende Randbereich (5) des Kastens (3) als Biegewiderstand dient.
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