DE4408346A1 - Türflügel für ein Gebäude o. dgl. und Verfahren zum Herstellen eines Türflügels - Google Patents

Türflügel für ein Gebäude o. dgl. und Verfahren zum Herstellen eines Türflügels

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Türflügel und ein Verfahren zu seiner Herstellung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, 4, 10, oder 17.
An einen Türflügel sind eine Mehrzahl von Anforderungen gestellt. Zum einen ist ein Türflügel aufgrund seiner einseitigen Aufhängung erheblichen Belastungen ausgesetzt, die durch sein Eigengewicht und zusätzlichen Kräften beim Handhaben der Tür resultieren, wobei auch bei einem Zuschlagen der Tür beträchtliche Belastungen auf das Türblatt und dessen Aufhängung wirken. Insofern bedarf es einer beträchtlichen Stabilität des Türflügels. Zum anderen soll ein Türflügel möglichst leicht und wenig materialaufwendig sein, damit er leicht transportiert und gehandhabt sowie kostengünstig hergestellt werden kann. Des weiteren soll er auch in einfacher und rationeller Weise herstellbar sein, was ebenso dazu dient, seine Herstellungskosten zu senken. Diese Anforderungen erhalten insbesondere dann wesentliche Bedeutung, wenn es sich bei dem Türflügel um ein nach bestimmten Vorgaben bzw. Normen hergestelltes Massenprodukt handelt.
Ein Türflügel der eingangs angegebenen Art wird in der Praxis hergestellt und eingebaut und ist somit Stand der Technik. Die wesentlichen Teile dieses ganzen Türflügels sind in den Fig. 10 und 11 einer Zeichnung dargestellt und wie folgt beschrieben.
Die Fig. 10 zeigt einen horizontalen Teilschnitt durch eine Scharnierbefestigung und die Fig. 11 den Teilschnitt XI-XI in Fig. 10.
Der Türflügel 51 besteht aus mehreren Teilen, insbesondere einem kastenförmigen Türblatteil 52 und einem deckelförmigen Türblatteil 53, beide aus Stahlblech, einem Verstärkungsband 54, das an der Innenseite der Stirnwand 55 des kastenförmigen Türblatteils 52 an geordnet und daran befestigt ist, und einem Scharnierteil 56, das sich mit seinem Bandteil durch ein Loch 57 im deckelförmigen Türblatteil 53 in eine Ausnehmung 58 des Verstärkungsbandes 54 erstreckt, die durch eine U-förmige Ausbiegung des Verstärkungsbandes 54 gebildet ist, wie es in Fig. 11 dargestellt ist. Das winkelförmige Scharnierteil 56 liegt mit seinem parallel zur Türebene erstreckenden Schenkel 59 an der Außenseite des deckelförmigen Türblatteils 53 und seines Dickfalzes 61 an, wobei der Schenkel 59 in der mit der Umfangsfläche des Dickfalzes 61 gebildeten Hohlkehle durch eine Schweißnaht 62 verschweißt ist. Das Scharnierteil 56 ist somit an zwei Steilen am Türflügel 51 befestigt, nämlich zum einen durch die Schweißnaht 62 und zum anderen durch die formschlüssige Aufnahme in der Ausnehmung 58, wobei diese Halterung jedoch nur quer zur Längsrichtung des bandförmigen Scharnierteils 56 wirksam ist. In der Längsrichtung des band förmigen Scharnierteils 56 ist dieses in der Ausnehmung 58 nicht fixiert.
Die Herstellung dieses bekannten Türflügels erfolgt folgendermaßen. Nach der Befestigung durch Schweißen des Verstärkungsbandes 54 an der Innenseite der Stirnwand 55 des soweit vorgefertigten kastenförmigen Türblatteils 52 werden das kastenförmige Türblatteil 52 und das deckelförmige Türblatteil 53 zusammengesetzt und miteinander verschweißt. Dann wird das Scharnierteil 56 von außen durch das Loch 57 in die Ausnehmung 58 eingesteckt, und es wird die Schweißnaht 62 ausgeführt.
Nachteilig bei dieser bekannten Ausgestaltung ist, daß eine feste Schweißverbindung zwischen dem Scharnierteil 56 und dem Türblatt nur am Blech des deckelförmigen Türblatteils 53 bzw. seines Dickfalzes 61 vorhanden ist. Diese bekannte Befestigung ist deshalb durch die Festigkeit des Dickfalzes 61 begrenzt, wobei zu berücksichtigen ist, daß das Blech des kastenförmigen Türblatteils 53 relativ dünn ist.
Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, bei einem Türflügel mit einem Dünnfalz den Bandabschnitt eines Scharnierteils an der Innenseite des Dünnfalzes anzusetzen und zu verschweißen und das freie Ende des Bandabschnitts mit einem innen an der zugehörigen Stirnwand anliegenden Verstärkungsband zu verschweißen, und zwar im Bereich eines sich in Umfangsrichtung der Tür erstreckenden Schlitzes, durch den hindurch die Verschweißung zwischen dem Bandabschnitt und dem Verstärkungsband erfolgt. Bei dieser Anordnung des Bandabschnitts an der Innenseite des Dünnfalzes bedarf es einer quer gerichteten Ausbauchung des Dünnfalzes nach außen im Bereich des Bandabschnitts, damit außerhalb des Bereichs des Bandabschnitts die Innenseite des Dünnfalzes in etwa am Rahmen anliegen kann. Eine solche Ausbauchung ist ein beträchtlicher Herstellungsaufwand, der die Herstellungskosten wesentlich erhöht. Außerdem wird das Aussehen des Türflügels durch die Ausbauchungen im Bereich der Scharnierteile beeinträchtigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Türflügel der eingangs beschriebenen Art oder ein Verfahren zu seiner Herstellung so weiterzubilden, daß die erforderliche Stabilität durch eine einfache Ausgestaltung erreicht wird und/oder eine einfache und rationelle Herstellung erreicht wird.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche 1, 4, 10, oder 17 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Maßnahme nach Anspruch 1 ist der Herstellungsaufwand verringert, weil das Scharnierteil einfacher innen am Verstärkungsband gehalten werden kann und das Verstärkungsband in einfacher Weise ausgeformt werden kann oder nicht über seine gesamte Breite ausgeformt zu werden braucht. Dabei ist eine taschenförmige Ausnehmung vorteilhaft in Querrichtung des bandförmigen Scharnierteils letzteres auf dem gesamten Umfang umgibt. Hierdurch läßt sich eine verhältnismäßig einfache und stabile und ggf. auch genaue Aufnahme für das Scharnierteil verwirklichen, und zwar insbesondere dann, wenn die erfindungsgemäße Ausformung gegen ein Druckteil im Sinne eines Prägens erfolgt. Bei der bekannten Ausgestaltung ist dagegen zur Halterung des Scharnierteils in der Ausnehmung ein zweites Bauteil erforderlich, nämlich die vorbeschriebene Stirnwand, die die Ausnehmung in der Querrichtung des Türblatts begrenzt. Dies hat den Nachteil, daß bei an den Scharnierteilen des Türflügels wirksamen Belastungen der sich in der Ausnehmung erstreckende Schenkelabschnitt des Scharnierteils die Stirnwand des kastenförmigen Türblatteils auszubiegen vermag. Dies ist bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung gemäß Anspruch 1 nicht möglich, da der betreffende Schenkelabschnitt des Scharnierteils innen und ggf. auch außen von stabilen Abschnitten des Verstärkungsbandes begrenzt ist und die Stirnwand des kastenförmigen Türblatteils von vorbeschriebenen Belastungen freigestellt ist.
Die erfindungsgemäße Maßnahme nach Anspruch 4 ermöglicht eine Zugänglichkeit zum Befestigen von außen zum außen oder innen am Verstärkungsband angeordneten Schenkelabschnitt des Scharnierteils, und zwar sowohl im Sinne einer Vorfixierung, die hauptsächlich die Halterung des Scharnierteils in der Montageposition und auch die Montage erleichtert als auch im Sinne einer Hauptfixierung, wobei die Befestigungsmaßnahmen durch Schweißen wie insbesondere durch Punktschweißen oder Nahtschweißen realisierbar sind. Im weiteren ermöglicht diese Ausgestaltung nach einer vorherigen Vorfixierung eine Hauptfixierung nach dem Ansetzen des deckelförmigen Türblatteils, und zwar von außen durch die in der zugehörigen Stirnwand und vorzugsweise auch im Verstärkungsband vorgesehene Öffnung hindurch. Es ist im Rahmen der Erfindung somit auch möglich und vorteilhaft, die Hauptfixierung zwischen dem in der Ausnehmung steckenden Schenkelabschnitt des Scharnierteils und dem Verstärkungsband zusammen mit einer weiteren von außen zugänglichen Befestigung auszuführen, so daß beide Befestigungen in einem oder in zwei unmittelbar nacheinander folgenden Schritten ausgeführt werden können. Außerdem wird eine einfache Fixierung des Verstärkungsbandes und/oder des Scharnierteils erreicht. Diese erfindungsgemäße Ausgestaltung ist nicht darauf beschränkt, daß der Schenkelabschnitt des Scharnierteils innen am Verstärkungsband angeordnet ist, sondern er kann auch außen am Verstärkungsband angeordnet sein, wie es bei der bekannten Ausgestaltung der Fall ist. Bei einer Anordnung des Schenkalabschnitts außen am Verstärkungsband können auch verschiedene Befestigungsarten vorgesehen sein. Es ist möglich, den Schenkelabschnitt auf der Innenseite des Verstärkungsbandes einfach anzusetzen und zu verschweißen. Außerdem ist es möglich, eine Formschlußverbindung zwischen dem Verstärkungsband und dem Schenkelabschnitt in Form einer Tasche vorzusehen, die durch eine Ausbiegung des Verstärkungsbandes selbst oder durch eine Ausbiegung eines zusätzlichen brückenförmigen Halterungsteils gebildet sein kann, das an der Innenseite des Verstärkungsbandes vorzugsweise durch Schweißen befestigt ist.
Mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung nach Anspruch 10 wird nicht nur das Aussehen des Türflügels verbessert, sondern es werden auch die Stabilität der Scharnierbefestigung und die Türabdichtung verbessert.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung nach Anspruch 13 ist ebenfalls in mehrerer Hinsicht vorteilhaft. Zum einen ermöglicht sie eine stabile Befestigungsstelle unmittelbar zwischen dem Scharnierteil und dem Verstärkungsband, und zwar im Bereich dessen benachbarter Schmalseite oder dessen benachbarter Außenecke. Hierbei kann es sich um eine ggf. zusätzliche oder vorzugsweise um die Hauptfixierung für das Scharnierteil handeln. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß aufgrund der Anordnung des zugehörigen Schenkelabschnitts des Scharnierteils in der Ausnehmung des Türblattüberschlags sowohl letzterer als auch der Schenkelabschnitt mit ihren Innenseiten zum einen miteinander in Flucht liegen und zum anderen so angeordnet werden können, daß sie in der Schließstellung des Türflügels möglichst dicht am Türrahmen anliegen können.
Das erfindungsgemäße Verfahren nach Anspruch 17 ermöglicht eine wesentliche Verringerung des Fertigungs- und Zeitaufwandes und der Herstellungskosten.
In den Unteransprüchen sind Merkmale enthalten, die zur erfindungsgemäßen Problemlösung beitragen, zu praktischen und kleinen Bauweisen führen und außerdem eine einfache, kostengünstig herstellbare und dabei stabile Befestigung eines Scharnierteils am ihm zugehörigen Türrahmen ermöglichen.
Nachfolgend werden die Erfindung und weitere durch sie erzielbare Vorteile anhand der Zeichnung und bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Türflügel in der Vorderansicht;
Fig. 2 den Teilschnitt II-II in Fig. 1;
Fig. 3 die geschnittene Einzelheit gemäß Fig. 2 in der Seitenansicht von rechts;
Fig. 4 den Teilschnitt IV-IV in Fig. 3;
Fig. 5 eine abgewandelte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Türflügels in einer dem Teilschnitt II-II entsprechenden Ansicht;
Fig. 6 eine weiter abgewandelte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Türflügels in einer dem Teilschnitt II-II entsprechenden Ansicht;
Fig. 7 einen erfindungsgemäßen Türflügel während seiner Herstellung in horizontal aufgelegter Anordnung;
Fig. 8 den Türflügel nach Fig. 7 während eines weiteren Herstellungsschrittes;
Fig. 9 den Türflügel nach Fig. 8 im vertikalen Querschnitt nach einem weiteren Herstellungsschritt.
Die Hauptteile des aus mehreren Teilen und im wesentlichen aus Metall, insbesondere Stahl bestehenden Türflügels 1 sind ein kastenförmiges Türblatteil 2 und ein deckelförmiges Türblatteil 3 vorzugsweise mit einem einen Türrahmen 4 der allgemein mit 5 bezeichneten Türanordnung übergreifenden sogenannten Überschlag 6, der bei der Ausgestaltung gemäß Fig. 2 durch einen sogenannten Dickfalz 7a gebildet ist, einem Verstärkungsband 8, das an der Innenseite der zugehörigen Stirnwand 9 des kastenförmigen Türblatteils 2 befestigt ist, und wenigstens zwei Scharnierteilen 11, die im unteren und oberen Bereich des durch Zusammensetzen der Türblatteile 2, 3 gebildeten Türblattes 12 angeordnet sind.
Die beiden Scharnierteile 11 sind einander gleich ausgebildet, und sie bestehen jeweils aus einem Band rechteckigen Querschnitts, das winkelförmig oder - wie bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 - Z-förmig gebogen ist, wobei der Innenschenkel mit 13a, der Mittelschenkel mit 13b und der Außenschenkel mit 13c bezeichnet sind. Das Scharnierauge 14 ist am freien Ende des Außenschenkels 13c angerollt.
In der montierten Position sitzt der Innenschenkel 13a in einer horizontalen Ausnehmung 15 des Verstärkungsbandes 8, die vorzugsweise durch eine eingeschnittene und nach innen ausgebogene Brücke 16 gebildet ist. Wie die Fig. 2 und 3 deutlich erkennen lassen, ist die Brücke 16 in Längsrichtung des Verstärkungsbandes 8 angeordnet und vorzugsweise mittig mit zwei sich längs im Verstärkungsband 8 erstreckenden Schnitten 17 ausgeschnitten, die etwas länger bemessen sind, als die Höhe des Bandschenkels 13. Bei der nach innen gerichteten Ausbiegung der Brücke 16 wird diese etwas gestreckt, so daß sie der durch die Ausbiegung vorgegebenen Längenveränderung folgen kann, ohne daß sich die Länge des Verstärkungsbandes 8 verändert. Vorzugsweise erfolgt die Ausbiegung mittels eines die Innenkontur der Brücke 16 formenden Prägewerkzeugs gegen ein die Form der Brücke 16 begrenzendes Widerlager (nicht dargestellt), wodurch die Brücke 16 mit großer Genauigkeit der von ihr umgebenden Ausnehmung 15 in Form einer Tasche hergestellt werden kann, so daß der Innenschenkel 13a mit geringem Bewegungsspiel in der Ausnehmung 15 aufgenommen ist. Dies gilt insbesondere für die quer zum Verstärkungsband 8 gerichtete Abmessung der Ausnehmung 15. Die in Längsrichtung des Verstärkungsbandes 8 gerichtete Abmessung der Ausnehmung 15 kann etwas größer als die Bandbreite bemessen sein, um das Scharnierteil vor seiner Fixierung ausrichten zu können, siehe Fig. 4.
Durch das Ausbiegen der Brücke 16 wird im Verstärkungsband 8, d. h. zwischen den verbleibenden Verstärkungsbandschenkeln 8a, 8b ein Loch 18 gebildet, das mit einem Loch 19 in der benachbarten Stirnwand 9 fluchtet und hierdurch ist der in der Ausnehmung 15 sitzende Innenschenkel durch die allgemein mit 21 bezeichnete Öffnung zugänglich. Er kann durch die Öffnung 21 hindurch vorfixiert werden, z. B. durch ein oder mehrere Schweißpunkte oder eine Schweißnaht.
Für einen wahlweisen Verschluß der Öffnung 21 ist ein Stopfen oder Deckel 22 vorgesehen, der mit einem Zapfen 22a in die Öffnung 21 einpreßbar ist. Vorzugsweise ist der Zapfen 22a durch einen Schlitz 22b geschlitzt, wodurch die elastische Klemmwirkung der Zapfenhälften vergrößert wird. Die mit a bezeichnete Abmessung des Zapfens 22a ist mit einem geringen Übermaß an die entsprechende Breite des Loches 18 angepaßt. Bei der vorliegenden Ausgestaltung ist das Loch 19 größer bemessen als das Loch 18 und vorzugsweise rund, wobei am Deckel 22 innenseitig ein entsprechend geformter Ansatz 22c vorhanden ist, der in das Loch 19 einfaßt und zur Stabilisierung des Deckels 22 oder einer Klemmhalterung dienen kann. Durch den Deckel 22 wird die Sicht auf die Öffnung 21 bzw. auf die Befestigungs- oder Schweißstelle versperrt und die stirnseitige Umfangsfläche des Türflügels 1 erhält ein angenehmes Aussehen.
Bei der Ausgestaltung gemäß Fig. 2 und 3 erstreckt der sich parallel zur Türblattebene erstreckende Mittelschenkel 13b durch ein Loch 23 in der Stirnwand 9 seitlich nach außen, wobei der Mittelschenkel 13b bei Vorhandensein eines Überschlags 6 sich durch eine Ausnehmung 24 im Überschlag 6 erstreckt und vorzugsweise so tief versenkt ist, daß die Innenfläche oder Anlagefläche 6a des Überschlags mit der Innenfläche des Mittelschenkels 13b abschließt. Hierdurch ist ein relativ dichter Abschluß für das Türblatt im Türrahmen 4 gewährleistet, wobei die breitseitige Außenfläche des Türblatts unbeeinträchtigt ist und der Türflügel 1 ein gutes Aussehen erhält. Außerdem kann durch die eine Abstützung des Mittelschenkels 13b an den Wandungen der Ausnehmung 24 die vorliegende Halterung des Scharnierteils 11 stabilisiert werden.
Der Mittelschenkel 13b ist im Bereich der ihm zugewandten Außenkante oder Außenecke 25 des Verstärkungsbandes 8 an letzterem verschweißt, siehe Schweißstelle oder Schweißnaht 26. Hierzu ist es vorteilhaft, wenn der Mittelschenkel 13b an der zugehörigen Schmalseite des Verstärkungsbandes 8 anliegt oder einen geringen Abstand davon aufweist. In die Schweißnaht 26 kann die zugehörige Endkante der Stirnwand 9 einbezogen sein. Bei der vorliegenden Ausgestaltung gemäß Fig. 2 und 3 ist die Ausnehmung 23 so tief bemessen, siehe Maß b, daß die durch die Grundkante der Ausnehmung 23 gebildete freie Kante 27 der Stirnwand 9 einen Abstand c vom Mittelschenkel 13b aufweist und somit einen Freiraum 28 zur unmittelbaren Anbringung der Schweißnaht 26 im Bereich der zugehörigen Ecke des Verstärkungsbandes 8 vorhanden ist. Wie Fig. 3 zeigt, kann sich die Schweißnaht 26 über die gesamte Höhe des Mittelschenkels 13b in einem Stück oder in mehreren Stücken (Schweißpunkte) erstrecken.
Zur weiteren Stabilisierung und auch zur Verbesserung der Vorfixierung ist es im weiteren vorteilhaft, wenn der Mittelschenkel 13b eine Ausnehmung 29 an der in der zugewandten Schmalseite des Verstärkungsbandes 8 durchfaßt. Hierzu ist die Breite d des Verstärkungsbandes 8 so groß bemessen oder das Verstärkungsband 8 so anzuordnen, daß es den Mittelschenkel 13b zum deckelförmigen Türblatteil 3 überragt. Die Tiefe der Ausnehmung 29 ist unter Berücksichtigung der Position der Innenfläche des Mittelschenkels 13b so bemessen, damit die Schweißnaht 26 angebracht werden kann.
Bei der vorbeschriebenen Ausgestaltung ist der Bandschenkel 13 aufgrund seiner Aufnahme in der Ausnehmung 15 und/oder in der Ausnehmung 24 und/oder 29 formschlüssig positioniert, wobei insbesondere die vertikale Anlage an wenigstens einer Begrenzungsfläche der Ausnehmungen der Halterung viel Stabilität verleiht, da das Verstärkungsband 8 ein wesentlicher Stabilisator für die Bandbefestigung ist.
Die Ausnehmung 24 im Überschlag 6 kann durch eine Ausstanzung in die die Innenfläche 6a bildenden Innenwand 31 gebildet sein, die sich bis in die Umfangswand 32 des Überschlags 6 hinein erstreckt und mit dem Ausnehmungsgrund in die Umfangswand 32 eine Anlagekante 33 bildet. Das freie Ende der Innenwand 31 ist vorzugsweise mit einem Umschlag 34 nach innen umgefaltet.
Die Ausgestaltung nach Fig. 5 unterscheidet sich von der nach Fig. 2 und 3 dadurch, daß kein Loch 19 in der Stirnwand 9 vorhanden ist. Sofern eine ggf. zusätzliche vorläufige oder endgültige Schweißstelle zwischen dem Verstärkungsband 8 und dem Innenschenkel 13a gewünscht ist, ist diese Schweißstelle vor dem Ansetzen des Verstärkungsbandes 8 an der Stirnwand 9 oder danach und vor dem Ansetzen des deckelförmigen Türblatteils 2b auszuführen.
Die Ausgestaltung nach Fig. 6, bei der gleiche oder vergleichbare Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, unterscheidet sich von der gemäß Fig. 2 und/oder 5 durch folgende Merkmale. Zum einen ist der Überschlag 6 durch einen Dünnfalz 7b gebildet, wobei die übrigen Merkmale dieser Ausgestaltung gleich den Fig. 2 und/oder 5 sein können. Zum anderen erstreckt sich der Mittelschenkel 13b an der Außenseite des Dünnfalzes 7b, wobei eine Ausnehmung 24a für den Bandschenkel 13 in Flucht mit der Ausnehmung 15 im deckelförmigen Türblatteil 3 vorgesehen ist und wenigstens ein Schweißpunkt oder eine Schweißnaht 35 zwischen dem Mittelschenkel 13b und dem Dünnfalz 7b an dessen Umfangsfläche vorgesehen ist.
Der Dünnfalz 7b kann prinzipiell gleich ausgebildet sein wie der Dickfalz 7a. Vorzugsweise ist der Dünnfalz 7b mit einem nach außen abgewinkelten und an der Innenseite des deckelförmigen Türblatteils 3 an liegenden Stirnwandschenkels 9a dreischichtig ausgebildet, wobei der Dünnfalz 7b mit der Umfangswand 32 und der Innenwand 31 auf den Stirnwandschenkel 9a gefaltet ist. Dabei ist es vorteilhaft, die Innenwand 31 mit der Stirnwand 9 durch Schweißpunkte oder eine durchgehende oder eine gestückelte Schweißnaht 36 miteinander zu verbinden. Die Ausnehmung 29 im Verstärkungsband 8 und der Deckel 22 fehlen bei dieser Ausgestaltung.
Die vorbeschriebene Türanordnung 5 umfaßt auch eine vorteilhafte Ausgestaltung und Befestigung des dem Türrahmen 4 zugeordneten Scharnierteils 37 (Fig. 2). Der Türrahmen 4 besteht aus einem winkelförmigen, hier z. B. Z-förmigen Rahmenprofil mit einem ersten, sich parallel zur Türblattebene erstreckenden Türrahmenschenkel 4a, einem dazu sich rechtwinklig erstreckenden Türrahmenschenkel 4b und einem sich wieder parallel zur Türblattebene erstreckenden Türrahmenschenkel 4c, wobei der Türrahmenschenkel 4c und/oder der Türrahmenschenkel 4a einen Anschlag für den Türflügel 1 bzw. Überschlag 6 bilden. Das dem Türrahmen 4 zugeordnete Scharnierteil 37 ist winkel- oder Z-förmig geformt mit einem sich rechtwinklig zur Türblattebene erstreckenden Innenschenkel 37a, einem sich parallel zur Türblattebene erstreckenden Mittelschenkel 37b und einem sich rechtwinklig zur Türebene erstreckenden Außenschenkel 37c. Dabei geht der Außenschenkel 13c des Scharnierteils 11 von der Innenseite des Scharnierauges aus, während der Außenschenkel 37c des Scharnierteils 37 von der Außenseite des Scharnierauges ausgeht. Das Scharnierteil 37 ist an der Rückseite des ihm zugewandten Schenkels des Türrahmens 4 angesetzt und damit verschweißt, vorzugsweise im mittleren Bereich des Innen- und Mittelschenkels 37a, 37b und insbesondere durch beide zugehörigen Schenkel miteinander verbindende Punktschweißungen 38, wie es in Fig. 2 dargestellt ist.
Im folgenden werden bevorzugte Herstellungsverfahrensschritte zur Herstellung des Türflügels 1 bzw. der Scharnierbandbefestigung beschrieben. Das kastenförmige Türblatteil 2 und das deckelförmige Türblatt 3 werden mit den zugehörigen Ausnehmungen 23, 24, 24a vorgefertigt. Das Verstärkungsband 8 mit seiner Ausnehmung 15 und evtl. 29 und das Scharnierteil 11 werden ebenfalls vorgefertigt. Dabei ist es bei der Ausgestaltung gemäß Fig. 2 möglich, bei der Vorfertigung das Verstärkungsband 8 an der Stirnwand 9 zu befestigen oder das Verstärkungsband 8 mit dem Scharnierteil 11 durch eine vorläufige oder vorheftende Punktschweißung (Vorfixierung) oder eine ggf. weitere Hauptschweißung 39 als gemeinsames Einbauteil vorzufertigen, wobei vorzugsweise auch die Schweißstelle 26 angebracht wird. Es ist bei den Ausgestaltungen gemäß Fig. 2 und 3 auch möglich, bei der Vorfertigung das kastenförmige Türblatteil 2, das Verstärkungsband 8 und das vorbefestigte oder endgültig befestigte Scharnierteil 11 als gemeinsames Vorfertigungsteil vorzufertigen. Danach braucht lediglich das vorgefertigte deckelförmige Türblatteil 3 an das kastenförmige Türblatteil 2 angesetzt und daran verschweißt zu werden.
Bei der Ausgestaltung gemäß Fig. 6 wird vorzugsweise das kastenförmige Türblatteil 2 mit dem bezüglich seiner Ausnehmung 15 vorgefertigten Verstärkungsband 8 vorgefertigt. Dann wird das vorgefertigte deckelförmige Türblatteil 3 angesetzt und dann das Scharnierteil 11 durch die Ausnehmung 24a montiert und an der Schweißstelle 35 verschweißt, wobei gleichzeitig auch das deckelförmige Türblatteil 3 mit dem kastenförmigen Türblatteil 2 verschweißt werden kann, z. B. durch sogenannte Heftschweißung.
Nach den Ausgestaltungen nach Fig. 5 und 6 ist es auch möglich ein Loch 19 in der Stirnwand 9 vorzusehen. In diesem Falle kann eine Verschweißung des Innenschenkels 13a z. B. mit dem Verstärkungsbandstegen 8a, 8b auch nach dem Ansetzen des Türblatteils 3 ausgeführt werden.
Der Umschlag der Innenwand 31 kann vorgefertigt sein, wobei das deckelförmige Türblatteil 3 durch relatives Verschieben mit dem kastenförmigen Türblatteil 2 zu montieren ist.
Auf die Schweißung 26 kann bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 dann verzichtet werden, wenn eine von außen durch das Loch 19 ausgeführte Verschweißung des Innenschenkels 13a mit dem Verstärkungsband so stabil ausgeführt werden kann, daß die erforderliche Festigkeit erreicht wird. Dies ist vorzugsweise dann möglich, wenn das Loch 19 als vertikales Langloch ausgebildet und insbesondere so lang bemessen wird, daß es sich in etwa über die gesamte Höhe des Innenschenkels 13a erstreckt, wie es in Fig. 3 andeutungsweise dargestellt und mit dem Bezugszeichen 19a bezeichnet ist. In einem solchen Fall können entsprechend lange Schweißnähte oder eine Vielzahl kurzer Schweißnähte angebracht werden, die die erforderliche Festigkeit gewährleisten. Die Form des Zapfens 22a ist an die Form der Öffnung 21 bzw. des Loches 19 anzupassen.
Im folgenden wird ein rationelles vorteilhaftes Verfahren zum Herstellen eines Türflügels 1 mittels einer entsprechend ausgebildeten Fertigungsstraße beschrieben.
An einer Fertigungsstation der Fertigungsstraße wird ein entsprechend vorgefertigtes kastenförmiges Türblatteil 2 mit der geschlossenen Flachseite nach unten gemäß Fig. 7 auf einen nicht dargestellten Träger der Fertigungsstation aufgelegt. Dann werden an den beiden seitlichen Stirnseiten und an der oberen Stirnseite gerade Verstärkungsbänder 8, 8a, 8b in Form von hochkant anzuordnenden Flacheisen eingelegt. An der unteren Stirnseite wird ein U-Profil 8c eingelegt. Mittels besonderer Positioniereinrichtungen wird verhindert, daß die Verstärkungsbänder 8, 8a, 8b umkippen. Bei der vorliegenden Ausgestaltung sind im jeweiligen Stoßbereich zapfenförmige Verbindungen in Form eines Zapfens an dem einen Verstärkungsband und mit einer entsprechenden Ausnehmung am anderen Verstärkungsband vorgesehen, so daß die aufgestellte Position erhalten bleibt, ohne daß die Verstärkungsbänder fest miteinander verbunden sind. Eine entsprechende Positioniervorrichtung kann auch zwischen den Verstärkungsbändern 8, 8b und dem U-Profil 8c vorgesehen sein. Das an der Bandseite des Türflügels 1 befindliche Verstärkungsband 8 weist die vorgefertigten Ausnehmungen 15 auf.
Bei einem nächsten Verfahrensschritt, vorzugsweise an ein und derselben Fertigungsstation, werden die Scharnierteile 11 von oben in die Bandtaschen bzw. Ausnehmungen 15 eingeführt.
Der soweit vorgefertigte Türflügel 1 wird dann vorzugsweise zu einer anderen Fertigungsstation mit einer Schweißstation weiterbefördert. In dieser Schweißstation werden die Verstärkungsbänder 8, 8a, 8b und ggf. auch das U-Profil 8c lagegenau fixiert, was z. B. durch zangenförmige Klemmvorrichtungen erfolgen kann, die in Fig. 8 im einzelnen nicht dargestellt sind und deren Position jeweils eingerichtet werden kann. Vergleichbare zangenförmige Klemm- oder Feststellvorrichtungen sind auch zum Fixieren der Scharnierteile 11 bzw. deren Innenschenkel 11a an der Innenseite des Verstärkungsbandes 8 vorgesehen, wobei eine exakte Ausrichtung der Scharnierteile 11 entweder durch die gleichen Klemm- oder Feststellvorrichtungen oder durch besondere einrichtbare Ausricht-Vorrichtungen 41 erfolgt, bei denen es sich um zangenförmige Greifvorrichtungen handeln kann, die mit Ausrichtzapfen in die Gelenklöcher der Scharnierteile 11 einfassen und dadurch die Scharnierteile 11 in der gewünschten Position genau fixieren. Bei der vorliegenden Ausgestaltung ist jedem Scharnierteil 11 eine solche Ausrichtvorrichtung 41 mit jeweils zwei dazugehörigen Scharnierteilen 11 zwischen sie aufnehmenden Greifarmen 41a, 41b vorgesehen, von denen eine oder beide einen in das zugehörige Gelenkloch einfassenden Zentrierzapfen aufweisen und wenigstens einer der beiden Greifarme, hier der Greifarm 41b, zangenförmig in einer Führung bewegbar und durch einen nicht dargestellten Antrieb antreibbar ist.
Bei dem nächsten Verfahrensschritt werden die Verstärkungsbänder 8, 8a, 8b an den zugehörigen Stirnwänden 9, 9a, 9b durch Punktschweißungen befestigt. Gleichzeitig oder danach werden auch die Innenschenkel 11a am Verstärkungsband 8 durch Punktschweißung vorfixiert. Die Punktschweißungen werden vorzugsweise durch Schweißzangen ausgeführt, die die miteinander zu verschweißenden Teile übergreifen, wobei die andeutungsweise dargestellten Schweißzangen 42a für die Innenschenkel 11a mit ihrem äußeren Zangenteil jeweils die Löcher 19 und 18 von außen durchgreifen. Die Schweißzangen 42, 42a können zugleich auch die vorbeschriebenen Klemm- oder Feststellvorrichtungen bilden.
An der gleichen Fertigungsstation oder an einer weiteren Fertigungsstation wird eine Füllung 43 von oben in den soweit vorgefertigten Türflügel 1 eingelegt, z. B. Mineralwolle. Dann wird das deckelförmige Türblatteil 3 auf die offene Oberseite des kastenförmigen Türblatteils 2 aufgelegt, wie es in Fig. 9 dargestellt ist. Das deckelförmige Türblatteil 3 weist an seiner Bandseite und an seiner Schloßseite jeweils einen Falz 7, 44 auf, wobei vorzugsweise der schloßseitige Falz 44 einen entsprechend geformten Falz 45 am kastenförmigen Türblatteil 2 übergreift. Das Auflegen des deckelförmigen Türblatteils 3 kann durch geringfügiges seitliches Aufschieben erfolgen. An der Bandseite liegt der Falz 7, hier der Dickfalz 7a stumpf an der zugehörigen Stirnwand 9 an.
Danach wird die soweit vorgefertigte Türflügelanordnung mit dem aufgesetzten deckelförmigen Türblatteil 3 um 180° gedreht, so daß sie nunmehr auf dem deckelförmigen Türblatteil 3 zu liegen kommt. Dieser Verfahrensschritt erfolgt vorzugsweise ebenfalls durch eine nicht dargestellte Vorrichtung automatisch. In dieser Position können an der gleichen oder an einer weiteren Fertigungsstation weitere Verschweißungen mittels zugehörigen Schweißvorrichtungen vorgenommen werden, nämlich die Schweißnaht 26, vorzugsweise über die gesamte Breite des Scharnierbandes und die beiden Türblatteile 2, 3 an diversen Stellen, vorzugsweise durch in kurzen Abständen aneinander angeordneten Schweißnähten bzw. Schweißstellen.
Die mit 46 bezeichneten Schweißpunkte zwischen den Schenkeln des U-Profils 8c und den Blechen der Türblatteile 2, 3 können vor oder nach dem Drehen des Türflügels 1 durch zugeordnete Schweißvorrichtungen erfolgen.

Claims (19)

1. Türflügel (1), insbesondere für Gebäude oder dgl., mit
  • - einem kastenförmigen Türblatteil (2),
  • - einem deckelförmigen Türblatteil (3),
  • - einem Verstärkungsband (8), das an der Innenseite einer Stirnwand (9) des kastenförmigen Türblatteils (2) befestigt ist,
  • - einem Scharnierteil (11), das sich durch eine Öffnung (24, 24a) in den Türflügel (1) erstreckt und am Verstärkungsband (8) gehalten ist,
  • - und vorzugsweise durch eine Schweißstelle (26, 35, 39) oder dgl. am Türflügel (1) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnierteil (11 an der Innenseite des Verstärkungsbandes (8) angeordnet und daran durch eine Formschlußverbindung (15) und/oder eine Schweißnaht oder dgl. gehalten ist.
2. Türflügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formschlußverbindung durch eine Steckausnehmung, Tasche oder Steckverbindung am Verstärkungsband (8) für das Scharnierteil (11) gebildet ist.
3. Türflügel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche oder Steckwerbindung durch eine einstückige Ausbiegung des Verstärkungsbandes (8) oder eine aus dem Verstärkungsband (8) ausgeschnittene und ausgebogene Zunge oder Brücke (16) oder eine innenseitig am Verstärkungsband (8) befestigte, ggf. ausgebogene Brücke gebildet ist.
4. Türflügel (1), insbesondere für Gebäude oder dgl., mit
  • - einem kastenförmigen Türblatteil (2),
  • - einem deckelförmigen Türblatteil (3),
  • - einem Verstärkungsband (8), das an der Innenseite einer Stirnwand (9) des kastenförmigen Türblatteils (2) befestigt ist,
  • - einem Scharnierteil (11), das sich durch eine Öffnung (24, 24a) in den Türflügel (1) erstreckt und am Verstärkungsband (8) gehalten ist,
  • - und vorzugsweise durch eine Schweißstelle (26, 35, 39) oder dgl. am Türflügel (1) befestigt ist,
oder Türflügel nach einem oder mehreren Merkmalen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnierteil (11) durch eine Öffnung (19, 21) in der Stirnwand (9) des kastenförmigen Türblatteils (3) insbesondere zwecks Anbringung einer Schweißnaht von außen zugänglich ist.
5. Türflügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Öffnung im Verstärkungsband (8) vorgesehen ist.
6. Türflügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (18) oder die Tasche (15) oder die Steckverbindung am Verstärkungsband (8) durch eine aus dem Verstärkungsband (8) ausgeschnittene und eingebogene Zunge oder Brücke (16) gebildet ist.
7. Türflügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnierteil (11) winkel- oder Z-förmig geformt ist.
8. Türflügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (24, 24a) für das Scharnierteil (11) am Umfang oder an der Breitseite des Türflügels (1) angeordnet ist.
9. Türflügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Türflügel (1) einen Überschlag (6) aufweist.
10. Türflügel (1), insbesondere für Gebäude oder dgl., mit
  • - einem kastenförmigen Türblatteil (2),
  • - einem deckelförmigen Türblatteil (3),
  • - einem Verstärkungsband (8), das an der Innenseite einer Stirnwand (9) des kastenförmigen Türblatteils (2) befestigt ist,
  • - einem Scharnierteil (11), das sich durch eine Öffnung (24, 24a) in den Türflügel (1) erstreckt sind am Verstärkungsband (8) gehalten ist,
  • - und vorzugsweise durch eine Schweißstelle (26, 35, 39) oder dgl. am Türflügel (1) befestigt ist,
oder Türflügel nach einem oder mehreren Merkmalen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnierteil (11) sich mit einem etwa parallel zur Türflügelebene erstreckenden Bandabschnitt (13b) durch den Überschlag (6) erstreckt.
11. Türflügel nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkelabschnitt (13b) in einer innenseitigen Ausnehmung (29) des Überschlags (6) versenkt ist, vorzugsweise so tief, daß die Innenseite des Überschlags (6) mit der Innenseite des Bandschenkelabschnitts (13b) abschließt.
12. Türflügel, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Überschlag durch einen Dickfalz (7a) oder einen Dünnfalz (7b) gebildet ist.
13. Türflügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnierteil (11) durch eine Schweißstelle (26) oder dgl. mit dem Verstärkungsband (8) an dessen dem Scharnierteil (11) zugewandten Schmalseite verbunden ist.
14. Türflügel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Schweißstelle (26) eine Ausnehmung (28) in der Stirnwand (9) vorgesehen ist.
15. Türflügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnierteil (11) sich durch eine Öffnung (24a) an einer Breitseite des Türflügels (1) erstreckt und mit einem sich parallel zur Türflügelebene erstreckenden Scharnierbandabschnitt (13b) zum Umfang des Türflügels (1) erstreckt und vorzugsweise an der Breitseite anliegt.
16. Türflügel nach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnierteil (11) durch eine Schweißnaht (35) oder dgl. mit dem Überschlag (6) verbunden ist, vorzugsweise an dessen Umfangsseite.
17. Verfahren zum Herstellen eines Türflügels (1),
  • - der ein kastenförmiges Türblatteil (2), ein deckelförmiges Türblatteil (3), ein Verstärkungsband (8) und wenigstens ein Scharnierteil (11) aufweist, wobei das Verstärkungsband (8) an der Innenseite einer Stirnwand (9) des kastenförmigen Türblatteils (2) angeordnet und befestigt ist und das Scharnierteil (11) formschlüssig oder durch eine Schweißnaht (26, 39) oder dgl. mit dem Verstärkungsband (8) verbunden ist,
  • - bei dem das Verstärkungsband (8) an der Stirnseite (9) des soweit vorgefertigten kastenförmigen Türblatteils (2) befestigt wird,
  • - das Scharnierteil (11) vor oder nach dem Befestigen des Verstärkungsbandes (8) an der Stirnwand (9) am Verstärkungsband (8) angeordnet und damit vorläufig (heften) oder endgültig verschweißt wird
  • - und vor oder nach dem Anordnen des Scharnierteils (11) am Verstärkungsband (8) die Türblatteile (2, 3) aneinandergesetzt und ggf. auch mit dem Scharnierteil (11) verschweißt werden, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Befestigen des Verstärkungsbandes (8) an der Stirnwand (9) ein Loch (19) in der Stirnwand (9) eingearbeitet wird
  • - und das Verstärkungsband (8) und das Scharnierteil (11) vor oder nach dem Zusammensetzen der Türblatteile (2, 3) durch das Loch (19) hindurch vorläufig (heften) oder endgültig miteinander verschweißt werden.
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