AT90090B - Armierungseinlagen, insbesondere zur Herstellung von Eisenbetonbalken. - Google Patents

Armierungseinlagen, insbesondere zur Herstellung von Eisenbetonbalken.

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AT90090B
AT90090B AT90090DA AT90090B AT 90090 B AT90090 B AT 90090B AT 90090D A AT90090D A AT 90090DA AT 90090 B AT90090 B AT 90090B
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Austria
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reinforced concrete
manufacture
reinforcement
concrete beams
longitudinal bars
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Mario Baroni
Emilio Lueling
Original Assignee
Mario Baroni
Emilio Lueling
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Description


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 EMI1.1 
 
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf   Armierulgseinlagen.   die insbesondere zur Herstellung von Eisenbetonbalken bestimmt sind, und zielt darauf ab. das   Widerstandsmoment   der gesamten Quer- 
 EMI1.2 
 Stäbe oder solche von beliebiger Querschnittsform verwendet   werden können.   Der Erfindung gemäss wird die gesamte   Quersehnittfläche   der Armierung unterteilt, wobei jedoch der Zusammenhang der einzelnen Teile der Armierung aufrechterhalten bleibt. Zu diesem Zwecke besteht das Armierungseisen aus einem Bündel von Längsstäben, die durch zwischen ihnen gelagerte Teile voneinander in Abstand gehalten und mittels geeigneter Organe fest   zusammengepresst werden, so   dass sie durch Reibung in der gegenseitigen Lage gesichert sind.

   Als Distanzstücke können Schraubenbolzen. nietenartige Gebilde oder einfache Stifte,   Klötzehen   oder Teile von Stäben dienen. Bei der   Anwendung   von Nieten oder Schrauben bewirken diese auch das Zusammenpressen des Stabbündels. 



   Die Zeichnung veranschaulicht drei Ausführungsbeispiele der Erfindung, u. zw. zeigen die Fig. 1 und 2 im Querschnitt und Ansicht eine aus vier durch nietenartige   Distanzstücke verbundenen   Längsstäben bestehende   Armierungseinlage   ; die Fig. 3-5 zeigen im Querschnitt, Ansicht und Draufsicht eine Armierung, deren Längsstäbe durch Schraubenbolzen miteinander verbunden sind : die Fig. ss und 7 zeigen in der gleichen Darstellung wie die Fig. 1 und 2 eine weitere Ausführungsform der Erfindung. 



   Die Armierung nach den Fig.   z   und 2 besteht   aus vier Längsstähen mit quadratischer   Quer- 
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 des Bündels in ihrer gegenseitigen Lage gesichert. Die Summe der Widerstandsmomente der vier Längsstäbe ist bedeutend grösser als das Widerstandsmoment einer nicht unterteilten Einlage mit gleicher   Querschnittfläche.   



   Bei der Ausführungsform nach den Fig. 3-5 sind zwei Reihen von je vier runden Längsstäben b durch Schraubenbolzen e miteinander verbunden, die in zwei zueinander senkrechten Ebenen angeordnet sind. Die   Schäfte   dieser Bolzen dienen als Distanzstücke während ihre Köpfe und Muttern das Bündel fest zusammenhalten. Die Schraubenbolzen   f   gestatten eine sehr einfache und leichte Zusammensetzung der Stabbündel und desgleichen können bereits fertiggestellte Armierungseinlagen leicht auseinander genommen werden. 



   An die Stelle der   Nieten   oder Schraubenbolzen e können, wie die Fig. G und 7 zeigen, einfache Stifte, Klötzchen oder Teile von Stäben u. dgl. treten, die lediglich dazu dienen, die Längsstäbe a in Abstand voneinander zu halten, während das feste Zusammenpressen des Bündels durch Umsehnürungsdrähte c bewirkt wird. deren Enden zusammengedreht sind. Die   Umschnürungsdrähte   c werden in heissem Zustand aufgebracht, so dass sie nach dem Erkalten die Stäbe a fest zusammenpressen und dadurch in der gegenseitigen Lage festhalten. Das Festziehen der   Umsehnürungen   kann aber auch mittels irgendwelcher Spannvorriehtungen, beispielsweise durch   Scllraubklammern   oder Bügel erfolgen. 



   Die Längsstäbe, die Distanzstücke und die zum Zusammenpressen dienenden Teile können in verschiedener Weise ausgebildet und zusammengefügt werden. Die der   Erfindung gemäss   erzeugten Stabbündel können auch für sieh allein verwendet werden, u. zw. als Zug-oder Druckgurt oder   al < selb-   ständige Balken. 
 EMI1.4 
 
1. Armierungseinlage, insbesondere zur Herstellung von Eisenbetonbalken, gekennzeichnet durch ein Bündel von   Längsstäben,   die durch zwischen ihnen gelagerte Teile voneinander in Abstand gehalten und mittels geeigneter Organe fest zusammengepresst sind, so dass sie durch Reibung in ihrer gegenseitigen Lage gesichert werden. 

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Claims (1)

  1. 2. Armierungseinlage nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Längsstäbe durch nietenartige Gebilde oder durch Schraubenbolzen voneinander in Abstand gehalten und fest zusammengepresst werden.
    3. Armierungseinlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum festen Zusammenpressen der Längsstäbe warm aufgezogene Umsehnürungen dienen. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT90090D 1916-04-26 1920-11-23 Armierungseinlagen, insbesondere zur Herstellung von Eisenbetonbalken. AT90090B (de)

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AT90090D AT90090B (de) 1916-04-26 1920-11-23 Armierungseinlagen, insbesondere zur Herstellung von Eisenbetonbalken.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1074250B (de) * 1960-01-28 EVG Fntwicklungs und Verwer tunasgesellschaft mbH Graz (Oster reich) Stabbündel als Stahl beton Bewehrungselement

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1074250B (de) * 1960-01-28 EVG Fntwicklungs und Verwer tunasgesellschaft mbH Graz (Oster reich) Stabbündel als Stahl beton Bewehrungselement

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