DE3536362C2 - - Google Patents

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DE3536362C2
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DE
Germany
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protective body
pipes
pipe
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strapping
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Expired
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DE3536362A
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English (en)
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DE3536362A1 (de
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Gerhard Dipl.-Ing. 5657 Haan De Maywald
Hans-Georg 4330 Muelheim De Smyreck
Carl-Dieter Dr.-Ing. 4030 Ratingen De Wuppermann
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Vodafone GmbH
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Mannesmann AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L57/00Protection of pipes or objects of similar shape against external or internal damage or wear
    • F16L57/06Protection of pipes or objects of similar shape against external or internal damage or wear against wear
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D57/00Internal frames or supports for flexible articles, e.g. stiffeners; Separators for articles packaged in stacks or groups, e.g. for preventing adhesion of sticky articles
    • B65D57/002Separators for articles packaged in stacks or groups, e.g. stacked or nested

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
  • Buffer Packaging (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen elastischen Schutzkörper für Rohre gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der GB-PS 20 92 092 ist eine endseitig am Rohr anzubringende Schutzhülse mit diesen Merkmalen bekannt, wobei allerdings diese Schutzhülse aus zwei Schalenteilen besteht. Für jeden Rohrdurchmesser müssen daher gesonderte Schalen angefertigt werden, und durch die hierfür notwendigen unterschiedlichen Preßwerkzeuge sind die Herstellungskosten verhältnismäßig hoch.
Zum Schutz von Rohren, insbesondere mit Außenisolierung, ist es aus der DE-PS 10 51 738 ferner bekannt, Unter- oder Zwischenlagen aus Gummi- oder Kunststoffkörpern zu verwenden, die auf festen platten- oder stabförmigen Trägern aufgebracht sind.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, den Schutzkörper so zu gestalten, daß er beim Stapeln, Umstapeln und Transportieren der Rohre nicht besonders zu handhaben ist und die Rohre eine möglichst dichte Anordnung im Stapel einnehmen. Im allgemeinen werden auf jedem Rohr mehrere derartige Schutkörper angeordnet. Die Schutzkörper sollen insbesondere an solchen hochwertigen Rohren Verwendung finden, die auf keinen Fall beim Handhaben oder Lagern oberflächenverletzt oder sonst beeinträchtigt werden dürfen. Der Schutzkörper ist deswegen so ausgestaltet, daß er bis zur endgültigen Verwendung durchgehend zur Verfügung stehen kann.
Diese Aufgabe löst der Schutzkörper mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs. Durch einmaliges Anbringen von mehreren derartigen Schutzkörpern auf der Rohrlänge ist der Schutz bis zum endgültigen Einsatz der Rohre vorhanden und braucht weder beim Umstapeln neu eingerichtet zu werden, noch verhindert der Schutz die dichte Packung im Stapel, die dann entsteht, wenn sich jedes Rohr zu denen der darunter liegenden Lage auf Lücke einordnen kann.
Die Schutzkörper sind im allgemeinen schmal zur Rohrlänge und nicht unbedingt im selben Abstand auf den Rohren angeordnet. Es ist jedoch auch nicht schädlich, wenn die Schutzkörper beim Stapeln der Schutzkörper aufeinander treffen.
Bevorzugt wird vorgeschlagen, den Schutzkörper nicht lose auf dem Rohr anzuordnen, sondern diesen zu umreifen, wobei das den Schutzkörper bildende Band auf das Rohr geklemmt wird. Diese Umreifung ist an sich bereits aus dem DE-GM 19 70 952 ebenso bekannt wie eine Teilausbildung gemäß Anspruch 3.
Die durch diese vorteilhafte Weiterbildung erreichte leichte Handhabung ist der Verwendung förderlich. Die vorgeschlagenen Verschlüsse sind formschlüssig und deswegen von Hand oder mit einfachen Hilfsmitteln herzustellen. Der Schutzkörper ist damit auf dem Rohr fixiert und für die Umreifung braucht der Schutzkörper nicht gehalten zu werden.
Ein Ausführungsbeispiel wird anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Rohr mit Schutzkörper in Ansicht,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Verschluß des Bandes,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den durch Umreifung gespannten Schutzkörper,
Fig. 4 Querschnitte durch das Band.
In Fig. 1 ist ein Rohr 1 dargestellt, an dessen Ende ein Gewinde vorhanden ist, das mit dem Gewindeschutz 2 aus Stahl oder Stahlkunststoff versehen ist. Außerdem ist in der Nähe des Rohrendes ein Schutzkörper vorhanden, bestehend aus einem um das Rohr 1 geschlungenen Kunststoffband 3 und einer darüber gespannten Umreifung 4. Bei der Bemessung der Dicke des Bandes 3 ist Rücksicht zu nehmen auf die Dicke des Ge­ windeschutzes, der wenige Millimeter über dem Rohrdurchmesser liegt und auf das Gewicht des zu schützenden Rohres. Für Rohrdurchmesser bis etwa 50 mm reicht meistens eine Banddicke von ca. 15 bis 30 mm aus. Für wesentlich größere Rohrdurch­ messer kann eine Banddicke von einigen Zentimetern erforder­ lich sein.
In Fig. 2 ist der Verschluß der Enden des Bandes 3 zu er­ kennen, wenn es lose auf das Rohr aufgelegt ist. Es handelt sich um einen Schwalbenschwanzverschluß mit der Nut 5 und dem Stein 6. Fig. 3 zeigt den fertiggestellten Schutzkörper, wobei das Band 3 von einem Stahlband 4 umreift ist. Die Ver­ wendung von Kunststoffbändern o. ä. zur Umreifung ist ebenso gut möglich.
Fig. 4 zeigt beispielhafte Querschnitte des Bandes 3 für die Ausführung mit Umreifung. Die Bänder sollen so auf dem Rohr angeordnet sein, daß die als Unterkante des Profils darge­ stellte Bandfläche auf dem Rohr liegt.

Claims (3)

1. Elastischer Schutzkörper für Rohre unter Verwendung eines Gummi-, Papier- oder Kunststoffkörpers als Abstandshalter zwischen gestapelten Rohren oder von nebeneinanderliegenden Rohren zum ebenen Boden hin oder beim Transport, dessen Umfang dem Umfang des zu schützenden Rohres (1) entspricht und dessen Enden (5, 6) so ausgebildet sind, daß sie formschlüssig verschließbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper ein Band (3) ist, dessen Länge so bemessen ist, daß sich die Enden um 1/25 bis zu 1/10 der Länge überlappen, wenn das Band lose um das Rohr gelegt ist und die Enden (5, 6) an der auf dem Rohr anliegenden Fläche als Schwalbenschwanz-, Tannenbaum- oder Klettverschluß ausgebildet sind.
2. Elastischer Schutzkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über das Band (3) in an sich bekannter Weise eine Umreifung (4) straff gespannt ist.
3. Elastischer Schutzkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der quadratische, rechteckige, runde oder ovale Querschnitt des Bandes (3) eine äußere Abflachung oder an sich bekannte Vertiefung oder/und einen in Längs­ erstreckung des Bandes verlaufenden Hohlraum aufweist, so daß die von der Rohroberfläche wegweisende Bandfläche für die Umreifung (4) eine Spur bildet.
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DE3536362A1 DE3536362A1 (de) 1987-04-16
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