DE2516337A1 - Abdeckvorrichtung fuer die verpackung von rollenartig auf einen kern aufgewickelten artikeln - Google Patents
Abdeckvorrichtung fuer die verpackung von rollenartig auf einen kern aufgewickelten artikelnInfo
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Description
DR. E. WIEGAMD DIPL-IKG. V/. NIEMANN 2516337
DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT
TELEFON: 555476 8000 M ö N C H E N 2,
TELEGRAMME. KARPATENT MATH I LD ENSTRASS E 12
15. April 1975 W 42 3o4/75 Zi/az
Teijin Limited
Osaka (Japan)
Osaka (Japan)
Abdeckvorrichtung für die Verpackung von rollenartig auf einen Kern aufgewickelten
' Artikeln
Die Erfindung betrifft eine Abdeckvorrichtung für die Verpackung von rollenartig auf einen Kern aufgewickelten
Artikeln,
Ein bahnartiges Material wie Kunststoffilme, Papier,
Metallfolien oder gewebte Gewebe wird gewöhnlich auf eine bestimmte Breite zugeschnitten, mit einer bestimmten Länge
auf einen Kern aufgewickelt und in die Form eines rollenartigen Artikels gebracht. Um eine Beschädigung eines derartigen
rollenartigen Artikels beim Transport oder bei der Lagerung zu verhindern, werden in sehr weitem Umfang Verpackungshüllen
wie Behälter aus Papier oder Holz verwendet. Diese Art der
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Verpackung kann zwar die Verschmutzung und Beschädigung der rollenartigen Artikel wirkungsvoll verhindern, was den
Hauptzweck einer Verpackung darstellt, aber sie besitzt eine Reihe von Nachteilen und Schwierigkeiten, von denen einige
im Nachstehenden aufgezählt v/erden: >
(1) Es müssen sehr hohe Verpackungskosten aufgewendet werden,
(2) Verpackungshüllen wie Behälter aus Papier oder Holz haben eine dürftige Haltbarkeit und sind schwierig
wiederzuverwendan. . ■ .
(3) Der Verpackungsvorgang ist kompliziert und erfordert viel Arbeit.
(4) Es sind viele Arten von Verpackungshüllen für die verschiedenen Breiten der rollenartigen Materialien
erforderlich.
(5) Die Verpackungshüllen nehmen beim Transport oder bei
der Lagerung ein großes Volumen ein und erfordern einen großen Lagerraun.
(6) Leere Verpackungshüllen haben einen sehr hohen Anteil an Leerraura, so daß ein ansonsten unnötig großer Raun
für die Lagerung erforderlich ist.
(7) Es sind komplizierte Arbeiten zum öffnen der Verpackungen
oder zur weiteren Handhabung der verwendeten Verpackungshüllen erforderlich.
Es ist daher Ziel und Zweck der Erfindung, die vorstehend genannten Schwierigkeiten durch eine neue vorrichtung für die
Verpackung von rollenartig auf einen Kern aufgewickelten Artikeln zu beseitigen.
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Gemäß der Erfindung wird eine dem vorstehenden Zweck entsprechende Abdeckvorrichtung geschaffen, die eine polygonale
Stirnwand für den Schutz der Stirnfläche eines rollenartigen Artikels, eine um die Stirnwand vorgesehene Seitenv/and
für den Schutz der Stirnkante des rollenartigen Artikels und einen vorspringenden Ansatz aufweist, der mit den
Kern des rollenartigen AxtikeIs verbindbar ist und von der
lutte der Stirnv/and in einen Raun absteht, welcher von der
Seitenwand urageben ist.
Einige Ausführungsbeist>iele der Erfindung werden anhand
von Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsfom
der Abdeckvorrichtung gemäß der Erfindung;
Figur 2 eine perspektivische Darstellung, in welcher
der Augenblick gezeigt ist, in welchem die erfindungsgemäße
Abdeckvorrichtung an den beiden Endabschnitten eines auf einen Kern aufgewickelten
rollenartigen Artikels befestigt wird;
Figur 3 einen Querschnitt,wonach die erfindungsgemäße
Abdeckvorrichtung an den beiden Endabschnitten eines auf einen Kern aufgev/iekelten rollenartigen
Artikels befestigt ist;
Figur 4 eine perspektivische Darstellung, wonach eine
Anzahl von rollenartigen Artikeln, an deren beiden Enden die erfindungsgemäße Abdeckvorriehtunσ
befestigt ist, gestapelt und mit einer Verpakkungsschnur verschnürt istj
Figur 5 eine perspektivische Darstellung einer anderen Ausführungsform einer von Figur 4 verschiedenen
Verpackungsart;
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Figuren 6 bis 8 schematische Vorderansichten mit der Darstellung von Stapelarten für Verpackungszwecke, die zur Anwendung gelangen, wenn
andere Ausführungsformen der erfindungsgemäßen
Abdeckvorrichtung verwendet werden.
Die in Figur 1 dargestellte Abdeckvorrichtung besitzt eine reguläre sechseckige Stirnwand 1, eine um die Stirnwand angeordnete
Seitenwand 2 rait einem regulären sechseckigen Umriß und einen zylindrischen, vorstehenden Ansatz 3. Der reguläre sechseckige
Umriß, der von der Seitenwand 2 umgeben ist, weist bei dieser Ausführungsform eine Größe auf, die den kreisförmigen Umriß
eines rollenartigen Artikels einschließt, an welchem die erfindungsgemäße Vorrichtung befestigt werden soll. Der vorstehende
Ansatz 3 hat einen Außendurchmesser, v/elcher mit dem Innendurchmesser des zylindrischen Wickelkerns des rollenartigen Artikels
übereinstimmt. Wenn der vorstehende Ansatz 3 der erfindungsgemäßen Abdeckvorrichtung entsprechend der Darstellung in
den Figuren 2 und 3 in die hohlen Abschnitte an beiden Enden eines zylindischen Kerns 5 eines rollenartiges Artikels 4
eingesetzt wird, weist der rollenartige Artikel ein Aussehen auf, als ob eine Kappe auf seine beiden Endabschnitte aufgesetzt
worden wäre. Auf diese Weise v/erden die Stirnflächen des rollenartigen Artikels 4 von der Stirnwand 1 und die Stirnkanten des
rollenartigen Artikels 4 von der Seitenwand 2 geschützt. In der nachfolgenden Beschreibung v/erden die rollenartigen Artikel
4, an deren beiden Enden die erfindungsgemäße Abdeckvorrichtung in der vorstehenden Weise befestigt ist, als
"verpackte rollenartige Artikel" bezeichnet.
Bei der in den Figuren 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform ist ein Loch 6 vorgesehen, das durch die Stirnwand 1 und
den vorstehenden Ansatz 3 hindurchgeht, wie dies in Figur 3
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dargestellt ist. Dieses Loch 6 steht mit dem Innenraum des Kernes 5 in Berührung, wie dies in Figur 3 gezeigt ist, so
daß ein Tunnel entsteht, das von der einen Abdeckvorrichtung zur anderen führt, wenn die erfindungsgeraäßen Abdeckvorrichtungen
an beiden Endabschnitten des rollenartigen Artikels 4 befestigt sind. Wie aus der nachfolgenden Beschreibung hervorgeht,
kann dieses Tunnel in vorteilhafter Weise verwendet werden, wenn eine Anordnung von verpackten rollenartigen Artikeln
verpackt wird.
Der rollenartige Artikel kann in einen Überzug wie einer
Kunststoffolie eingeschlagen worden,um eine Verschmutzung zu
verhindern, wenn die erfindunesgemäße Abdeckvorrichtung an
beiden Endabschnitton des rollenartigen Artikels befestigt ist.
Um die Stirnflächen und Stirnkanten des rollenartigen Artikels zu schützen, kann ferner ein Polstermaterial wie Polyurethanschaum
zwischen der Stirnfläche des verpackten rollenartigen Artikels und der Innenseite der Abdeckvorrichtung angeordnet
werden.
Eine Anzahl von verpackten rollenartigen Artikeln, die durch Befestigen der Abdeckvorrichtung an den beiden Endabschnitten
des rollenartigen Artikels 4 entstanden sind, müssen zum Zweck des Transports oder der Lagerung miteinander
verpackt werden. Ein Beispiel für eine derartige Verpackung ist in Figur 4 gezeigt, wonach 11 verpackte rollenartige Artikel
mit Hilfe der einen regulären sechseckigen Umriß aufweisenden Seitenwand in vier Zeilen und drei vertikalen Reihen
auf einer Palette 7 gestapelt sind, die mit einer Führung 8 ausgerüstet ist. Vier Zeilen sind in der ersten vertikalen
Reihe, drei Zeilen in der zweiten vertikalen Reihe und vier Zeilen in der dritten vertikalen Reihe vorgesehen. Die Seitenwände
der Abdeckvorrichtungen in der obersten Zeile sind
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mittels eines Bandes 9 mit der Palette verschnürt. Ein Band ist durch die zu den Löchern 6 führenden Tunnel hindurchgezogen,
um die verpackten rollenartigen Artikel miteinander zu verschnüren.
In Figur 5 ist eine andere Art zum Verpacken einer Anzahl
von verpackten rollenartigen Artikeln zu einer Verpackungs· einheit dargestellt. Bei der in Figur 5 dargestellten Äusführungsform
sind acht verpackte rollenartige Artikel in drei Zeilen und drei vertikalen Reihen gestapelt, wobei die einzelnen
Seitenwände mit ihrem regulären sechseckigem Umriß in einem Trog 12 in gegenseitiger inniger Berührung stehen. Der
Trog 12 ist an seiner Unterseite mit Füßen 11 versehen. Ein Trog 12 ist mit seiner nach unten gerichteten Oberseite auf
den obersten Artikel aufgesetzt. Der Trog 12 ist mittels eines Bandes 14 mit dem Trog 13 verschnürt.
Die erfindungsgemäße Abdeckvorrichtung ist nicht auf
die Ausführungsformen beschränkt, bei welchen die Stirnwände
und die Seitenwände einen regulären sechseckigen Umriß- aufweisen.
Die erfindungsgemäße Abdeckvorrichtung umfaßt auch Ausführungsformen,
bei welchen die Stirn- und Seitenwände einen Umriß anderer Polygone wie Dreiecke, Vierecke, Sechsecke
oder Achtecke aufweisen. Die Figuren 6 bis 8 zeigen Fälle, bei welchen eine Anzahl von verpackten rollenartigen Artikeln,
die durch derartige Abdeckvorrichtungen entstanden sind, in einer regulären Ordnung auf einer Palette gestapelt sind, wobei
die einzelnen Seitenwände miteinander in Verbindung stehen. Wenn die Seitenwand des obersten Artikels mit der Palette verschnürt
wird, entsteht wie bei den Ausführungsformen nach den
Figuren 4 und 5 eine Verpackungseinheit mit fest gebündelten rollenartigen Artikeln.
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Die nachfolgenden Beispiele zeigen die Vorteile der Erfindung.
Abdeckvorrichtungen mit einen regulären sechseckigen Umriß wurden an beiden Enden einer Rolle eines Kunststofffilines
befestigt. Die Rolle hatte ein Gewicht von 55 kg, einen Wickeldurchmesser von 3oo mn und eine Breite von
looo mm. Die auf diese Weisa entstandenen verpackten rollenartigen
Artikel wurden auf einer Palette in vier Zeilen und drei vertikalen Reihen gestapelt, wobei vier Zeilen in der
ersten vertikalen Reihe, drai Zeilen in der zweiten vertikalen Reihe und 4 Zeilen in der dritten vertikalen Reihe
vorgesehen waren. Die Cesantzahl der rollenartioen Artikel
betrug 11. Die gestapelten, verpackten rollenartigen /artikel wurden mittels eines 3andes verschnürt. Die auf diese Weise
entstandene Verpackungssinheit wurde auf einem Lastwagen über eine Strecke von 8oo km transportiert. Es trat keine Bewegung
und kein Einstürzen der Ladung auf.
Es wurde der gleiche Versuch wie oben mit der Ausnahme durchgeführt, daß Abdeckvorrichtungen mit einem quadratischen
Umriß und Abdeckvorrichtungen mit einem regulären achteckigen Umriß verwendet und 12 verpackte rollenartige Artikel in vier
Zeilen und drei vertikalen Reihen gestapelt wurden, wobei vier Zeilen in jeder senkrechten Reihe vorgesehen waren, wie dies
in den Figuren 7 und 8 dargestellt ist. Die erzielten Ergebnisse waren so gut wie oben.
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Abdeckvorrichtungen mit einem regulären sechseckigen Umriß wurden an den beiden Endabschnitten einer Rolle eines
Kunststoffilmes befestigt. Die Rolle hatte ein Gewicht von 75 kg und eine Breite von 28oo mm. Die auf diese Weise entstandenen
verpackten rollenartigen Artikel wurden entsprechend der Darstellung in Figur 5 auf einem Trog in drei Zeilen und
neun vertikalen Reihen gestapelt, wobei drei Zeilen in der ersten, dritten, fünften, siebten und neunten vertikalen Reihe
und zwei Zeilen in der zweiten, vierten, sechsten und achten vertikalen Reihe vorgesehen waren. Ein Trog wurde auf die gestapelte
Anordnung aufgesetzt, worauf die Anordnung mit Hilfe eines Bandes verschnürt wurde. Die entstandene Verpackungseinheit wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 einer
Prüfung unterworfen. Es wurden die gleichen Ergebnisse wie in Beispiel 1 erzielt.
Die erfindungsgemäße Abdeckvorrichtung kann aus jedem
beliebigen Material bastahen, soweit die Abdeckvorrichtung eine Festigkeit erreicht, die dem auf die Abdeckvorrichtung
einwirkenden Gewicht des rollenartigen Artikels und der Bindekraft des Bandes widersteht, mit dessen Hilfe die gestapelten
rollenartigen Artikel verschnürt werden. Die erfindungsgemäße Abdeckvorrichtung kann beispielsweise aus Kunststoff, Holz
und Metall bestehen. Kunststoffe sind besonders vorteilhaft, da sie in einfacher Weise in einen einstückigen Formkörper
gebracht werden können.
Da die erfindungsgemäße Vorrichtung einen Unriß mit einer
Größe aufweist, die ausreicht, um den kreisförmigen Umriß eines rollenartigen Artikels einzuschließen, können die Stirnflächen
und Stirnkanten des rollenartigan Artikels geschützt werden.
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Wenn mehrere verpackte rollenartige Artikel unter gegenseitiger
Berührung ihrer Seitenwände gestapelt und nach den Stapeln mit einen Band verschnürt werden, um sie zu einer Verpackungseinheit zu verpacken, berühren die einzelnen rollenartigen Artikel
einander nicht, sondern bleiben voneinander getrennt. Mit Hilfe der Erfindung läßt sich somit verhindern, daß die
rollenartigen Artikel durch gegenseitige Berührung während des Transportes beschädigt werden, wie dies bei den herkömmlichen
Verpackungsarten der Fall ist.
Die Erfindung weist weitere, folgende Vorteile auf:
(1) Die erfindungsgeir.äSe Abde ck vor richtung hat einen
einfachen Aufbau und geringe Herstellungskosten»
(2) Da die Abdeckvorrichtung starr und bruchfest ist, kann sie über viele Jahre hinweg wiederholt verwendet werden.
(3) Da die Abdeckvorrichtung nicht sperrig ist, nimmt sie keinen großen Raum für die Lagerung ein, wenn sie nicht
gebraucht wird.
(4) Da die Abdeckvorrichtung nichts mit der Breite des rollenartigen Artikels zu tun hat, ist es nicht erforderlich,
verschiedene Abdeckvorrichtungen für unterschiedliche Breiten
von rollenartigen Artikeln herzustellen.
(5) Der verpackte rollenartige Artikel läßt sich durch einen einfachen Arbeitsablauf erzielen. Eine Anzahl derartiger
verpackter rollenartiger Artikel kann aufgrund der polygonalen Seitenwände einfach gestapelt und verschnürt werden. Die Verwendung
der erfindungsgenäßen Abdeckvorrichtung setzt daher
die Verpackungskosten herab.
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Claims (3)
1. J Abdeckvorrichtung für die Verpackung von rollen-
uf einen Kern aufgewickelten Artikeln, gekennzeichnet
durch eine polygonale Stirnwand (1) für den Schutz der Stirnfläche eines rollenartigen Artikels (4), eine um die Stirnwand
(1) angeordnete Seitenwand (2) für den Schutz der Stirnkanten des rollenartigen Artikels (4) und einen vorstehenden
Ansatz (3), der mit dem Kern (5) des rollenartigen Artikels
(4) verbindbar ist und von der Mitte der Stirnwand (1) in einen Raum absteht, der von der Seitenwand (2) umgeben ist.
2. Abdeckvorrichtung für die Verpackung von rollenartig
auf einen Kern aufgewickelten Artikeln,gekennzeichnet durch eine polygonale Stirnwand (1) für den Schutz der Stirnfläche
eines rollenartigen Artikels (4), eine um die Stirnwand (1) angeordnete Seitenwand (2) für den Schutz der Stirnkante
des rollenartigen Artikels (4) und einen vorstehenden Ansatz (3), der mit dem Kern (5) des rollenartigen Artikels (4)
verbindbar ist und von der nitte der Stirnwand (1) in einen von der Seitenwand (2) umgebenen Raum vorsteht, und gekennzeichnet
durch ein Loch (6), das durch die Stirnwand (1) und den vorstehenden Ansatz (3) hindurchgeht.
3. Abdeckvorrichtung für die Verpackung von rollenartig
auf einen Kern aufgewickelten Artikeln, gekennzeichnet durch
eine reguläre sechseckige Stirnwand (1) für den Schutz der Stirnfläche eines rollenartigen Artikels (4), eine um die
Stirnwand (1) angeordnete Seitenwand (2) für den Schutz der Stirnkante des rollenartigen Artikels (4) und einen vorstehenden
Ansatz (3), der mit dem Kern (5) des rollenartigen Artikels (4) verbindbar ist und von der Kitte der Stirnwand (1)
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in einen von der Seitenwand (2) imgebenen Raum absteht,
und gekennzeichnet durch ein Loch 6, das durch die Stirnwand (1) und den vorstehenden Ansatz (3) hindurchgeht,
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